Die Folien für eine Vorlesung (in zwei Teilen) unter anderem an der mhmk (Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation) und der Social Media Akademie (http://socialmediaakademie.de)
WICHTIG: ALLE LINKS IN DER PRÄSENTATION UNTER DEN HEADLINES SIND KLICKBAR!!!
Tools & Tactics für Social Media Manager, Auflage 2
1. Tools & Tactics – Social
Dozent: Mirko Lange
Kleine Helfer und Taktiken, die das Leben eines Social Media
Managers leichter machen
Media in der tägl. Praxis
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2. Intro und Lernziele
Hier werden gute Handling-Tools und Taktiken vorgestellt. Von Mobile Apps über Tweetdeck oder
bit.ly soll die Vorlesung den Studenten nahe bringen, welche Tools bei der Content-Arbeit mit SoMe-
Plattformen Leistungszuwachs bringen oder Prozesse optimieren helfen etc. Ausgenommen davon
sind spezialisierte Tools, wie z.B. komplette Suiten für Social Media Monitoring.
Diese Aufzählung hat allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie spiegelt die praktische
Nutzung des Dozenten wieder. Wir empfehlen, alle Tools selbst auszuprobieren und selbst zu
beurteilen. Auch hier gilt: Fail fast, fail small!
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3. Ein Tipp!
• Sie müssen jetzt in der Vorlesung nicht alles verstehen.
• Das hier ist vielmehr eine sehr umfangreiche Sammlung
an Tools und Tipps – nicht alles ist für Sie relevant
• Laden Sie sich dringend diese Vorlesung herunter.
• Arbeiten Sie die einzelnen Tools punktuell durch.
• Behalten Sie, was gefällt, schmeißen Sie rigoros weg,
was Ihnen nicht sympathisch ist oder gleich einen
Nutzen gibt.
• Und informieren Sie sich auch woanders: Es gibt zu viele
Tools, als dass sie ein Mensch alle kennen würde.
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4. Ihr Dozent: Mirko Lange
Wesentliche Stationen
• Studium Jura und Wirtschaftswissenschaften in Berlin und München
• Seit 1995 in der PR, zunächst Mitglied der Managements PR Partner
• 1999 Gründung talkabout communications: 15 Mitarbeiter
• 2000 Gründung Internet Startup (Ziel: 20 Mio. EUR VC)
„Kommunikation für Innovationen“
• Hauptanteil der Kunden: Start-Ups und Innovations-Abteilungen
• Schwerpunkt Umsetzung: Produkteinführungen/Thought-Leadership
• Seit 2010 Beratungsfokus Einführung Social Media in Unternehmen
• Aktuelle Kunden im Bereich „Social Media Strategie“:
Deutsche Bahn, Commerzbank, Linde AG, …
„Innovationen für Kommunikation“
• Mitentwickler des „Communications Value System” der GPRA
• Studienleiter „Social Media Manager“ Social Media Akademie
• Lehrgangsleiter „Social Media Manager“ Bayerische Akademie für
Werbung und Marketing in München
• Lehrbeauftragter an der mhmk (Macromedia Hochschule für Medien
und Kommunikation)
• Gefragter Referent und Keynote Speaker auf vielen Kongressen
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5. Was ist das wichtigste Tool für den Social Media Manager?
https://www.google.de/#hl=de&q=tools+social+media
Das beste Tool finden man
gar nicht auf Google
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6. Das wichtigste aller Tools für den Social Media Manager
http://dazu-braucht-man-keinen-browser.de
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7. Das wichtigste aller Tools für den Social Media Manager
http://dazu-braucht-man-keinen-browser.de
• Gespür für Themen
• Empathie
• Ausdauer
• Committment
• Aufmerksam sein
• Seine Ziele präsent haben
• Sein Ego zurückstellen
• ….
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8. Das Wichtigste: Resonanz und Empathie
„Es ist die Frage der Empathie. Der Wahrnehmung
dessen, was zur Zeit resonanzfähig ist in den
Systemen. Wenn Sie einigermaßen nah dran sind am
Markt, einigermaßen nah dran an den Menschen,
dann können Sie nicht vorhersagen, was passiert.
Aber Sie haben ein Gefühl für die Resonanzmuster der
Gesellschaft.“
Und:
„Wenn es uns nicht gelingt an dem Punkt empathisch
genug zu sein, zu wissen, wo diese Art von
Aufschaukelung stattfindet, dann kriegen wir in den
nächsten Jahren gravierende Probleme.“
Peter Kruse
Professor Dr. Peter Kruse
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9. Inhalte: Was mache ich so den ganzen Tag?
VORLESUNG 1
• Teil 1: Die Basis für alles. Was ich ständig brauche
• Teil 2: Tools für mehr Produktivität und Effektivität
• Teil 3: Tools für Themenmanagement
• Teil 4: Tools um besser zu posten
• Teil 5: Tools für laufendes Community Management
VORLESUNG 2
• Teil 6: Tools für Facebook
• Teil 7: Tools für Twitter
• Teil 8: Tools für Google+
• Teil 9: Tools für eine bessere Bildsprache
• Teil 10: Tools für Videos im Social Web
• Teil 11: Influencer zu identifizieren und zu bewerten
• Teil 12: Tools für Monitoring und Evaluation
• Teil 13: Zusammenfassung und Hinweise
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10. Was ich persönlich
Teil 1
ständig brauche
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11. Mein Browser: Google Chrome
http://www.google.de/chrome
• Beste Integration in
Google-Welt
• Sehr leistungsfähig und
keine Darstellungsfehler
• Viele nützliche Extensions
• Auch als Chrome Mobile
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12. Weitere Browser ohne Login, z.B. um Google zu checken
http://www.apple.com/de/safari/
• Sehr „clean“
• In der Umsetzung
fFehlerhaft
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13. Mein Handy: Warum ein „Samsung Galaxy Note“?
Perfekte Hardware
• Relativ groß im Vergleich zum iPhone
• Aber genialer Bildschirm, einfach zu arbeiten
• Zwischending zwischen Handy und Tablet, aber noch sehr
gut transportabel
• Stylus unterstützt das Schreiben
• Sehr gute Kamera für Fotos von unterwegs
Sehr gute Software
• In manchen Bereichen ist Apple noch vorne
• Aber bei allem, was ein Social Media Manager braucht, ist
Android schon top
• Geniale „Screenshot-Funktion“
• Sehr hohe Auflösung von Screenshots (1.280 x 800 Pixel)
Perfekte Integration in Google+
• Sofort-Upload von Bildern
• Sehr gute Integration in Picasa
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14. Das Ohr am Markt haben….
Auf Google+
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15. Das Ohr am Markt haben….
Auf Facebook
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 15
16. Das Ohr am Markt haben….
Auf Twitter
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 16
18. Mit einem Klick Kurz-URLs erstellen
• Schaltfläche in Chrome-
Menüleiste
• Kurzlink wird automatisch
in Zwischenablage kopiert
• Pop-Up auch ausschaltbar
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19. URLs kürzen mit bit.ly
http://bit.ly/sYDz5m
• Rechte Maustaste auf
Schaltfläche öffnet
Submenü
• Verhalten der Schaltfläche
in „Optionen“ anpassen
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20. Links auswerten mit Bit.ly
http://bit.ly/
Hier werden die Anzahl der
Klicks angezeigt.
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21. Interessante Statistik
Zwischen 20 und 300 Klicks sind normal
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22. Google Analytics um die Links auf Blogposts zu tracken
http://www.google.com/intl/de/analytics/
Bei „Direct“ werden auch
Links aus E-Mails und Clients
(z.B. Tweetdeck) angezeigt
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23. Google Analytics um die Links auf Blogposts zu tracken
http://www.google.com/intl/de/analytics/
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24. Für mehr Produktivität
Teil 2
und Effizienz
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25. Warum „mehr Produktivität“?
Ein Social Media Manager muss heute zwei Dutzend Aufgaben am Tag
zum Teil gleichzeitig erledigen. Die Frage ist: Wie kann er das schneller,
besser und einfacher tun. Was tut denn ein Social Media Manager so
den ganzen Tag?
• 06:30 Uhr: Aufstehen
• 06:45 Uhr: Mails Checken - was ist in der Nacht passiert
• 07:00 Uhr: @replies und DMs in Twitter checken
• 07:30 Uhr: Postings in Facebook checken
• 09:00 Uhr: Feeds auf interessante Postings zum Teilen checken
• 11:00 Uhr: Blogbeitrag, Tweets und Facebook-Beiträge posten
• 12:30 Uhr: Skype- oder Hangout Konferenzen mit Kollegen
• 14:00 Uhr: Intern nachfragen, ob Beiträge zugeliefert wurden
• 15:00 Uhr: @replies und DMs in Twitter checken
• 15:30 Uhr: Postings in Facebook checken
• 16:00 Uhr: Antwort auf kritischen Post mit Kollegen besprechen
• 17:00 Uhr: Statistiken anschauen und ROI prüfen
• 18:00 Uhr: Wichtige Blogs und Plattformen besuchen
• 22:55 Uhr: Mails Checken
• 23:00 Uhr: Schlafen gehen
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27. Postings in Google+ auch auf Facebook & Twitter posten
http://socialba.com/download/
Facebook und Twitter können
beim Posting ausgewählt
werden
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28. Postings in Google+ auch auf Facebook & Twitter posten
http://socialba.com/download/
Und analog dazu bei
Facebook Google+ und
Twitter
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29. Von Facebook automatisch nach Twitter posten
http://www.facebook.com/twitter/
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30. Von Twitter automatisch nach Facebook posten
http://apps.facebook.com/twitter/
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31. Ausgewählte Tweets auf Facebook veröffenltichen
http://apps.facebook.com/selectivetwitter/
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36. In bestehende Kalender einbinden
http://www.doodle.com/
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37. Namen für Accounts finden
http://namechk.com/
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38. Webkonferenzen mit Kunden durchführen
http://www.gotomeeting.de/
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39. Gute Funktionen bei GoToMeeting
Bildschirm teilen, Video-Konferenz, optional per Telefon, Aufzeichnung, Textchat, …
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40. Die Alternative: Google Hangouts
https://plus.google.com/hangouts
Der größte Vorteil von Google+
ist die Integration in die gesamte
Google-Welt inkl. Google-Drive
und Google-Mail und Google-
Kontakte u.v.m.
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41. Google Hangouts noch zu sehr „… für die ganze Familie“
http://www.google.com/intl/de_ALL/+/learnmore/hangouts/
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42. Lustige Erweiterung – aber Einsatz im Business fraglich
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 42
44. Hangouts On Air leider noch nicht verfügbar
Aber bis Google Hangout so
richtig gut wird, dauert das noch
eine ganze Weile…
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45. Tools für einfacheres
Teil 3
Themenmanagement
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 45
46. Warum „Themen-Management“?
Wer Resonanz (Neudeutsch: „Engagement“) haben will, muss Dinge
posten, welche die Menschen interessieren. Sie müssen einen
(Nachrichten-)Wert haben und ggf. kontrovers sein.
Typische Nachrichtenwerte sind
• Neuigkeit, Nähe, Tragweite
• Prominenz, Dramatik, Kuriosität, Konflikt
• Sex, Gefühle
• Fortschritt
Nach neuerer Definition: Inhalte mit…
• Wissens- und Orientierungswert (z.B. Umsatz eines Unternehmens)
• Gebrauchswert/Nutzwert (z.B. „How-tos“)
• Unterhaltungs- und Gesprächswert (z.B. ein Witz)
Weitere Regeln für guten Content neben gutem Nachrichtenwert
• Content sollte auf eine „Story“ (= Positionierung) einzahlen
• 70 % des Contents sollte kuratiert sein und nur 30 % gebrandet
• Der gesamte Content sollte zur SEO beitragen („Keywords“, s. „Story“)
• Leicht verdauliche Happen entsprechend des Kanals
Die Frage: „Wie finde ich guten Content“?
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 46
47. Themen sammeln mit Pocket
http://getpocket.com
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 47
48. Browser Extension für Pocket
http://bit.ly/LZzrmx
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49. Per Klick (oder Strg+Shift+P) Seiten abspeichern
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 49
50. Themen sammeln mit Diigo
http://www.diigo.com
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51. Auch hier ist eine Extension für Chrome verfügbar
http://bit.ly/Jfh2Ay
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53. Noch nicht genauer ausprobiert, aber vielversprechen
http://www.zotero.org/
Stand alone Lösung und
Intergation in den Browser.
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54. Ein Beispiel mit relativ wenig Resonanz
Link zur Vorlesung "Strategieentwicklung nach dem 7C-Modell"
• 86 Clicks
• Fast alle Klicks an einem Tag
• Die meisten Klicks über Twitter
• Relativ viele Retweets
• Kaum Likes und Shares
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55. Ein Beispiel mit relativ wenig Resonanz
Vorlesung "Strategieentwicklung nach dem 7C-Modell"
• 86 Clicks
• Fast alle Klicks an einem Tag
• Die meisten Klicks über Twitter
• Relativ viele Retweets
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 55
56. Ein Beispiel mit mittlerer Resonanz
„Einladung zu Blogparade“ (Blogpost)
• 129 Clicks
• Fast alle Klicks an einem Tag
• Die meisten Klicks über Twitter
• Relativ viele Retweets
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57. Ein Beispiel mit guter Resonanz
„Ganz großartig: Die Shitstorm-Skala“ (Blogpost)
• 726 Clicks
• Klicks auf zwei Tage verteilt
• Die meisten Klicks über Google+
• Gar keine Retweets, relativ viele
Likes und Shares
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58. Ein Beispiel mit sehr hoher Resonanz
„Die neuen Funktionen bei Facebook sind ein echter Gamechanger“ (Blogpost)
• 2.533 Clicks
• Klicks auf mehrere Tage verteilt
• Die meisten Klicks Google+ und
direkt
• Gar keine Retweets, sehr viele Likes
und Shares
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59. Korrespondierend: Die Resonanz auf Google+
46 „+1“, 36 Mal “geteilt“, 47 Kommentare (bei 9.000 Followern)
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60. Korrespondierend: Resonanz auf Facebook
22 Likes, 6 geteilt, 24 Kommentare (bei 2.350 Freunden/Abonnenten)
• Bei mir ist oft Google+ häufig
eine größere Resonanz
• Die Bindung zu Followern ist
geringer als zu „Freunden“
Zum Vegleich G+:
• 46 „+1“,
• 36 Mal “geteilt“,
• 47 Kommentare
• bei 9.000 Followern
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 60
61. Die Verteilung über Google Ripples
http://bit.ly/KGRo7M
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 61
62. Google Ripples aufrufen
Auf das kleine Dreieck rechts oben klicken -> Verbreitung anzeigen
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 62
63. Ein weiteres Beispiel: Sympathierede für die Piraten
133 „+1“, 37 Mal “geteilt“, 93 Kommentare (bei 9.000 Followern)
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 63
64. Verbreitung über Google Ripples anzeigen
http://bit.ly/JgJ0iW
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 64
65. Zum Vergleich: Das gleiche Posting auf Facebook
27 Likes, 0 geteilt, 65 Kommentare (bei 2.350 Freunden/Abonnenten)
Auch hier: Deutlich geringere
Resonanz als auf Facebook
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 65
66. Ein einfacher Lesehinweis
57 „+1“, 26 Mal “geteilt“, 22 Kommentare (bei 9.000 Followern)
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 66
67. Ein zynischer Kommentar
39 „+1“, 21 Mal “geteilt“, 48 Kommentare (bei 9.000 Followern)
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 67
68. Making people talkabout – über ACTA: 161 Kommentare
53 „+1“, 37 Mal “geteilt“, 161 Kommentare (bei 9.000 Followern)
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 68
69. Auch das geht: Crowdsourcing zu Risiken & Chancen
16 „+1“, 14 Mal “geteilt“, 84 Kommentare (bei 9.000 Followern)
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 69
70. Auch auf Facebook: Crowdsourcing zu einem neuen Logo
24 „Like“, 0 Mal “geteilt“, 93 Kommentare (bei 2.350 Freunden/Abonnenten)
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 70
71. Bei Klaus Eck läuft auf G+ nicht so viel: How-to zu Content
24 „+1“, 21 Mal “geteilt“, 16 Kommentare (bei 31.000 Followern)
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 71
72. Bei spezifischen G+-Themen etwas mehr: Google+ Timeline
64 „+1“, 73 Mal “geteilt“, 44 Kommentare (bei 31.000 Followern)
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 72
73. Aber manchmal geht es doch ab…
2222 „+1“, 933 Mal “geteilt“, 405 Kommentare (bei 1,35 Mio. Followern)
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 73
74. Nur 393 mal von 933 mal öffentlich geteilt…
http://bit.ly/L9rg4W
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 74
75. Manchmal sind es die einfachen Dinge die Resonanz erzeugen
128 Likes, 0 Shares, 59 Kommentare (bei 2.350 Freunden/Abonnenten)
„Persönliches“ kommt an, wenn
es auch Nachrichtenwert hat
(Hier Prominenz – wenn auch
nur „geliehen“)
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 75
76. Oder auch hier:
44 Likes, 0 Shares, 23 Kommentare (bei 2.350 Freunden/Abonnenten)
Manchmal ist es auch nur ein
„nettes“ Foto
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 76
77. Und noch einfacher!
21 Likes, 0 Shares, 29 Kommentare (bei 2.350 Freunden/Abonnenten)
Das nennt man wohl Effizienz
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 77
78. Tools um besser
Teil 4
zu posten
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 78
79. Warum „Besser Posten“?
Auch wenn ich die richtigen Themen gefunden habe, bedeutet das noch
nicht zwingend Erfolg. Es gibt eine ganze Reihe weiterer Faktoren, die das
Ergebnis beeinflussen, zum Beispiel:
• Die richtige Uhrzeit
• Am richtigen Wochentag
• Auf der richtigen Plattform
Hier will ich ein paar Ansätze zeigen, wie man mit etwas Verstand und den
richtigen Tools das Posting in dieser Beziehung optimiert.
Wichtig dabei ist aber: Das ist alles nicht wissenschaftlich. Alle
Untersuchungen sind nur Ungefähr-Werte. Zudem kann auch ein morgens
eingestellter Post durch geringe Retweets bis in die aktive Zeit reichen –
und dann wird er dann auch wieder aufgenommen.
Die Frage: „Wie bin ich effizienter beim Posten“?
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 79
80. Zum richtigen Zeitpunkt posten: Aktivtäten in den Netzwerken
http://blog.bitly.com/post/22663850994/time-is-on-your-side
0 5 10 15 20
Mi.
Do.
Fr.
Sa.
Di.
Mo.
So.
Mi.
Do.
Fr.
Sa.
Di.
Mo.
So.
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 80
81. Die meisten Shares kommen am Samstag
http://blog.kissmetrics.com/science-of-social-timing-1/?wide=1
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 81
82. Am besten am Mittag posten
http://blog.kissmetrics.com/science-of-social-timing-1/?wide=1
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 82
83. 3 bis 4 Postings pro Woche sollen optimal sein
http://blog.kissmetrics.com/science-of-social-timing-1/?wide=1
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 83
84. Twitter analysieren mit Tweriod
http://www.tweriod.com
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 84
85. Twitter analysieren mit Tweriod
http://www.tweriod.com
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 85
86. Zeitversetzt posten mit Buffer
http://bufferapp.com
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 86
87. Zeitversetzt posten mit Buffer
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 87
88. Chrome Extension für Buffer
http://bit.ly/LqGyrI
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 88
89. Posten über die Extension – auch plattformübergreifend
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 89
90. Und das funktioniert sogar auf Facebook…
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 90
92. Tools für laufendes
Teil 5
Community Management
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 92
93. Warum „Community Management“?
Wer nur ein paar Hundert Fans hat, und sich dort die Interaktion im
Rahmen hält, muss ich über Community Management keine Gedanken zu
machen. Das lässt sich über die normalen Tools gut abwickeln.
Problematisch ist es, wenn man aber tausende oder gar hunderttausende
Fans hat. Dann tauchen Probleme auf, wie zum Beispiel:
• Wie weiß ich, was ich vorher mit dem jeweiligen Kunden besprochen
habe
• Wie kann ich Spezialisten einbinden, wenn Fachfragen kommen?
• Wie weiß ich, was schon erledigt ist?
• Wie bewerte ich einzelne Postings und Kommentare?
• …
Es gibt auf dem Markt zunehmend große „Social CRM Lösungen“, die vor
allem in Konzernen zum Einsatz kommen. Über die will ich hier nicht
sprechen, die brauchen fast eine eigene Vorlesung. Ich will aber zwei Tools
beispielhaft vorstellen, die für relativ wenig Geld und ohne großen
Integrationsaufwand einiges leisten.
Die Frage: „Wie spare ich Zeit und Aufwand beim Dialog“?
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 93
94. Customer Service in Facebook and Twitter
http://www.conversocial.com/
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 94
95. Übersicht über alle Interaktionen
http://www.conversocial.com/
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 95
100. Sehr beliebt, aber mir ist es nicht sympathisch: Hootsuite
http://hootsuite.com/
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 100
101. Hootsuite für den Profieinsatz leider kostenpflichtig (10$/Monat)
http://hootsuite.com
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 101
103. Warum „Tools für Facebook“?
Facebook bietet heute ein riesiges Universum an Erweiterungen und Tools.
Die Möglichkeiten, Content in Facebook einzubinden und mit dem Social
Graph zu verbinden, sind unendlich groß.
Um die soll es allerdings hier nicht gehen. Da geht es eher um das
Anwendungsdesign. Ich will hier stattdessen ein paar Anregungen geben,
wie man Facebook im Alltag besser nutzt.
Die Frage: „Wie nutze ich Facebook besser“?
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 103
104. Facebook (neben Google+ und Twitter) als „Standardfenster“
http://www.facebook.com/
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 104
105. Adblock Plus, um Werbung auszublenden
http://bit.ly/JAM0aY
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 105
106. Facebook für Android, um auch mobile immer informiert zu sein
http://bit.ly/JB5JWa
Samsung Galaxy Note als
das Top-Handy für Social
Media Manager
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 106
107. Social Bakers: Die erfolgreichsten Brand Pages finden
http://www.socialbakers.com/facebook-pages/brands/germany/
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 107
108. Facebook Fanpages nach Branchen finden
http://www.facemeter.de/
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 108
109. Zum Beispiel Deutsche Marken
http://www.facemeter.de/index.php?pType=biz
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 109
110. Fans ganz effizient vermehren
http://bit.ly/J6tVeM
• Gilt als absolutes „No-Go“
• Kann Gerade auslösen, wenn
es rauskommt
• Ist unter dem Strich aber
kaum verwerflicher als iPad-
Gewinnspiele
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 110
123. Warum „Tools für Twitter“?
Obwohl Twitter lange nicht die Popularität wie Facebook hat, ist und
bleibt Twitter eines der wichtigsten Social Media Tools. Dabei geht es
allerdings weniger darum, Reichweiten zu erzielen, oder generell
darum „Kunden zu erreichen“.
Die Stärken von Twitter liegen woanders:
• Twitter ist das effizienteste Themenmonitoring-Tool. Alles, was im
Social Web stattfindet, findet auch auf Twitter statt.
• Twitterati sind die aktivsten Social Media Teilnehmer und oft auch
Multiplikatoren. Jeder ernst zu nehmende Blogger oder Online-
Journalist ist auch auf Twitter.
• Mit den relevanten Multiplikatoren auf Twitter in Kontakt zu bleiben,
bedeutet also, sein Ohr am Markt zu haben.
Ich will hier einige Tipps geben, wie man Twitter besser nutzen kann.
Die Frage: „Wie nutze ich Twitter besser“?
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 123
125. Tweetdeck: Bester Nutzen sind die eigenen Gruppen
http://www.tweetdeck.com/ besser: http://bit.ly/Kf8rho (alte Version)
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128. Twitter-Konversationen und andere Posts als „Story“ zeigen
http://storify.com
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129. Auswertung der besten Tweet-Zeiten
http://www.tweriod.com/
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130. Umfangreiche Funktionen – leider nur für Twitter: SocialBro
http://bit.ly/Jwm0wN
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131. Die Features im Einzelnen: SocialBro
http://www.socialbro.com
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135. Warum „Tools für Google+ “?
Viele Experten diskutieren darüber, ob Google+ als Netzwerk schon tot sei.
Dabei wird Google+ sehr viel mit Facebook verglichen. Diese Vergleiche
springen aber zu kurz. Denn man muss Google+ integriert in die sonstigen
Google-Dienste sehen, und dieses Angebot ist einmalig.
Vor allem, wenn man die weiteren Google-Dienste nutzt, lohnt sich
Google+ ungemein. Hierzu gehören zum Beispiel:
• Google Mail
• Picasa (Bilder teilen)
• Google Play (Android-Apps)
• Google Drive (Dateien speichern und teilen)
• Google Docs (Präsentationen, Tabellen und Dokumente)
• Google News und Blogsuche
• Google Kalander
• Und viele, viele mehr
Und darüber hinaus hat Google+ Auswirkungen auf die Suchergebnisse in
der Google Suche. Wenn man an Google+ rein Maßstäbe anlegt wie an
Facebook, lohnt sich das mölicherweise wirklich nicht. Aber aus einer
integrierten Sicht kommt man nicht an Google+ vorbei.
Die Frage: „Wie nutze ich Google+ besser“?
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136. Direkt per Klick auf Kommentare antworten
https://chrome.google.com/webstore/detail/fgmhgfecnmeljhchgcjlfldjiepcfpea
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146. Die Stati und KPIs von Google+ abfragen
http://www.googleplussuomi.com
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147. Der Superstar im Dt. Social Web: Durchschnittlich 146 +1
… bei 80.000 Followern
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148. Und Britney Spears?
… bei 3,156 Millionen Followern
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149. Der erfolgreichste Marken-Account bei Google+
http://www.googleplussuomi.com/stats.php?id=115900903196483234016
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151. Tools für eine
Teil 9
bessere Bildsprache
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152. Warum „eine bessere Bildsprache“?
„Bilder“ sind ein zweischneidiges Schwert. Einerseits verbessern sie die
Kommunikation im Social Web ungemein:
• Postings mit Bildern stechen in der Timeline hervor
• Sie erregen deswegen viel Aufmerksamkeit
• Bilder sind im Allgemeinen sehr einfach zu verstehen
• Ein „schnelles Like“ ist bei einem Bild viel schneller gegeben, als bei
einem langen Text
• „Unschuldige Bilder“ teilen sich auch leichter, wenn man sie mag
Auf der anderen Seite bereiten Bilder aber auch Probleme
• Man hat immer ein Thema mit den Veröffentlichungsrechten
• Gute Bilder selbst zu machen ist nicht leicht. Sie können leicht in einem
negativen Sinn amateurhaft wirken
• Gute Bilder zu recherchieren kann viel Zeit in Anspruch nehmen
Ich will hier einige Ansätze zeigen, wie man Bilder besser in der täglichen
Kommunikation einsetzt. Das größte Potenzial lieht übrigens auch darin,
Dinge zu inszenieren, welche die potenziellen Fans im echten Leben
fotografieren und selbst posten können.
Die Frage: „Wie setze ich Bilder besser ein“?
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154. Auf Bilderstrecken bekommt man leicht Feedback
z.B. http://on.fb.me/Jfsn3D
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155. Wordle: Grafiken mit Wörtern erstellen
http://www.wordle.net/
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156. Tolle Fotos vom Handy machen - Instagram
http://instagr.am/
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158. Instagram Fotos wie in Pinterest darstellen
http://www.pinstagram.co/#/mirkolange
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159. Pinterest wird als eigene Profil möglicherweise überschätzt
z.B. http://pinterest.com/hrshotelportal/
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160. Wichtiger ist, Bilder „pinnbar“ zu machen, dass es andere tun
z.B. http://pinterest.com/search/?q=louis+vuitton
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168. Ganze Präsentationen auf Google+ erstellen
z.B. http://bit.ly/LaUX8o
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169. Ganze Präsentationen auf Google+ erstellen
z.B. http://bit.ly/LaUX8o
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170. Um Bilder zu inszenieren, eignet sich auch Tumblr sehr gut!
z.B. http://stilfrage.tumblr.com/
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171. Auf Klick werden die Bilder schön groß und sind „sharable“!
z.B. http://stilfrage.tumblr.com/
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172. Tools für besseres
Teil 10
Bewegtbild
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 172
173. Warum „Bewegtbild“?
Was bei schon Bildern ein Problem ist, ist bei Videos noch viel schlimmer.
Die Produktion ist deutlich aufwändiger, und man kann nicht einfach
fremde Videos benutzen, die passen.
Ich kann aktuell hier nur ein paar wenige Tipps geben, aber vielleicht
helfen die schon etwas weiter. Ansonsten wäre dieses Thema weiter zu
verfolgen.
Die Frage: „Wie setze ich Videos besser ein“?
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 173
179. Tools für die Identifikation
Teil 11
von Influencern
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 179
180. Warum „Influencer identifizieren“?
Wer gut im Social Web kommunizieren will, tut gut daran nicht nur „Taxi-
Stand“ zu spielen, also da zu sein und zu warten, bis jemand kommt. Man
kann die Menschen auch selber ansprechen.
Und hier empfiehlt es sich, effizient vorzugehen. Denn „irgendjemanden“
anzusprechen macht einfach ganz viel Arbeit und bringt oft nichts. Also
spricht man am besten die Menschen an, die andere beeinflussen können
– zum Beispiel weil sie eine hohe Reputation besitzen und/oder eine hohe
Reichweite.
Hier will ich ein paar Tools vorstellen, wie man diese Menschen
identifizieren kann. Ach ja: Wichtig ist das auch in der
Krisenkommunikation. Zwar sollte man jeden Kritiker gleich behandeln,
aber es lohnt sich, wenn man weiß, wenn ein Kritiker einer der
„Beeinflusser“ ist – die sollte man dann besonders gleich behandeln.
Die Frage: „Wie spreche ich mit den wichtigen Leuten“?
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 180
182. Über Listen andere Menschenm mit hohem Klout Score finden
http://klout.com
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188. Influencer identifizieren über SocMetrics
http://socmetrics.com/
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189. Details zu Themen und Menschen über PeopleBrowsr
http://www.peoplebrowsr.com/
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190. Tools für Monitoring
Teil 12
und Evaluation
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 190
191. Warum „Monitoring und Evaluation“?
Und abschließend möchte ich noch ein paar Tools vorstellen, mit denen
man den Erfolg seiner Arbeit etwas besser sehen kann und auch generell
etwas besser informiert bleibt.
Auch hier gibt es eine Unzahl von Tools, die man nutzen kann, von
einfachen RSS-Readern bis hin zu richtig komplexen Monitoring-Lösungen,
die im Rahmen einer extra Vorlesung „Monitoring“ behandelt werden
müssen.
Die Tools hier sind keineswegs vollständig. Es sind nur die, die ich selber ab
und an nutze.
Die Frage: „Wie behalte ich den Überblick, was läuft“?
Montag, 21. Mai 2012 copyright talkabout communications (alle Rechte vorbehalten) 191
203. Zusammenfassung
Wie bereits eingangs gesagt gibt es eine schiere
Unmenge an Aufgaben und Tools für Social Media
Manager.
Die einzige Chance, die wir haben, ist
herauszufinden, welches Tool uns ganz
individuelle in unserer Arbeit unterstützt. Dazu
muss man sie ausprobieren.
Und man muss – zumindest in einem gewissen
Maße – aufmerksam sein, welche neuen Tools
dazukommen.
Das ist ein immer währender Prozess.
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204. Vielen Dank und viel Erfolg!
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