Mais conteúdo relacionado Semelhante a Every product tells a story – Storytelling als Kernkompetenz von erfolgreichem Social Marketing (20) Every product tells a story – Storytelling als Kernkompetenz von erfolgreichem Social Marketing13. DREI FRAGEN DIE MAN
DABEI STELLEN SOLLTE:
• Wie kann ich auf meine Geschichten
aufmerksam machen?
• Welchen Inhalt haben meine Geschichten?
• Wie mache ich die Leute zu einem Teil
meiner Geschichte?
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19. HEUTE
Consumer Consumer Consumer Consumer Consumer
Consumer Consumer Consumer Consumer
Consumer Consumer Consumer Brand Consumer
Consumer Consumer Consumer Consumer
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20. ODER AUCH …
Brand Brand Brand Brand Brand
Brand Brand Brand Brand
Brand Brand Brand Brand Brand
Brand Brand Brand Brand
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22. WAS ÄNDERT SICH?
• ALT • NEU
• Presseaussendungen • Jeder macht Meinung
• Konferenzen, Clippings • Twitter, Blogs, Communities
• Von PRlern für Journalisten, • Kein Blatt vorm Mund
Medien • Zuhören statt Überfluten
• strenge Hierarchie • Weniger Zeit, weniger Geld, neue
• SCHREIEN statt zuhören Metriken
• One-Way- Kommunikation • Dialog-orientiert, menschlich,
• PR-Sprache direkt
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23. USER GENERIEREN
INHALTE SELBST
• Keine Kosten für Veröffentlichung
• Jeder kann über Social Networks, Communities oder Blogs
Inhalte publizieren.
• Inhalte werden neu kombiniert
• User nehmen Inhalte aus unterschiedlichen Quellen.
• Inhalte werden zu neuen Aussagen und Werken kombiniert.
• Einzelne Meinungen werden relevant
• Jeder kann publizieren und damit seiner eigenen Meinung
Relevanz verschaffen.
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24. WEM GLAUBEN?
100,0
75,0
PERCENTAGE
50,0
25,0
0
UNDER 20 YEARS 20-29 30-39 40-49 50-59 60+
TRUST IN OFFLINE BRANDS
TRUST IN SOURCES WITH USER GENERATED CONTENT
Source: IBM Digital Consumer Survey
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28. GUTE ANSÄTZE …
• Mit-Teilen
• Die interessanten und gesprächswürdigen Inhalte eines Unternehmens mit vielen teilen.
• Vernetzen
• Usern eine Plattform bieten, auf denen sie die Themen finden, die sie auch suchen.
Ihnen einen Anlass für Gespräche untereinander zu bieten. User werden damit zu
Multiplikatoren, da sie selbst die Gespräche in ihren persönlichen Netzwerken fördern.
• Teil-Haben
• In einen direkten Dialog mit Meinungsführer treten. Ihnen zuhören, lernen und neue
Anlässe für direkte Gespräche schaffen. Als Gesprächspartner wahrgenommen und
geschätzt werden, daher gefragt werden und eine direkte Antwort geben können.
• Konsequenz zeigen
• Fehler werden nachvollziehbar. Zweideutige Aussagen treten deutlich hervor. Der
erzürnte Kunde von heute Morgen ist der verärgerte Journalist von heute Nachmittag.
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29. DAS IST WIE BEI ZWEI
MENSCHEN …
• Ins Gespräch kommen
• Gemeinsame Themen finden. Diese diskutieren, sich
austauschen und neues kennen lernen.
• Die Unterhaltung vertiefen
• Sich aneinander bereichern. Die Kommunikation mit Werten
erfüllen. Nicht nur small-talk sondern big-talk.
• Füreinander sprechen
• Andere an die eigenen Themen heranführen. In das Gespräch
integrieren. Den Freundeskreis ausdehnen.
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32. DENN SOCIAL MEDIA
BIETET …
• Geschwindigkeit
• Gespräche und Diskussionen können sowohl synchron (Chat) wie auch
Asynchron (Kommentare) erfolgen. Es existiert keine
Geschwindigkeitsbegrenzung der Kommunikation mehr.
• Nachhaltigkeit
• Themen können auch nach Monaten noch nachvollzogen werden. Der Wert
von Gesprächen kann sich dadurch auch nach dem Ende der eigentlichen
Unterhaltung noch vergrößern. Zum Beispiel durch virale Verbreitung.
• Gegenseitigkeit
• Kommunikation erfolgt plötzlich in zwei Richtungen. Die Zielgruppe
unterhält sich nicht mehr nur über sondern auch mit etwas oder jemandem.
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33. UND SOCIAL MEDIA
ERMÖGLICHT …
• Dialog
• Die Reichweite des Dialogs ist skalierbar. Man kann mit mehreren Tausend
Meinungsführern gleichzeitig sprechen.
• Interaktion
• Interaktionen erfolgen öffentlich. Die Reaktion auf ein bestimmtes Thema
erfolgt sofort und für jeden interessierten einsehbar. Interaktionen sind auch
offen und können jederzeit um weitere Teilnehmer erweitert werden.
• Involvement
• Die Verbreitung des Themas in den persönlichen Netzwerken und Beziehungen
der Teilnehmer ist immanenter Bestandteil des Mediums. Schon alleine die
Interaktion an sich kann virale Effekte auslösen. Wer sich von Themen
angesprochen fühlt, leitet diese auch – bewusst oder unbewusst – weiter.
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41. WAS EINE GUTE STORY
BRAUCHT …
• Die „Big Idea“
Der rote Faden.
• Einen Geschichten-Typ
Die Vorgabe für die Dramaturgie.
• Den Content
Die Inhalte, Bilder, Botschaften und Gefühle.
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42. 3 BASISTYPEN VON
STORIES
• Rockstar
Hero Story, Herausforderungen sind das täglich Brot.
We save the world!
• Maverick
Die Träumer, diejenigen die einen Unterschied
machen. Die Regelbrecher.
• Sherlock
Die Problemlöser, die Beobachter und Lehrer.
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43. DIE VIER STORY POOLS
VON MARKEN - INHALTE
• Die Kindheit
Von woher kommt die Marke?
• Die Erfahrungen
Was hat die Marke zu dem gemacht was sie heute ist?
• Der Alltag
Nicht immer schön, aber immer interessant.
• Die Zukunft
Wie stellt sich die Marke die Zukunft vor?
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48. UND NUTZEN SIE ALLE
MÖGLICHKEITEN, UM
DEN USP IN DEN KÖPFEN
ZU VERANKERN …
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53. DIE ZIELE
• Generierung von Reichweite, speziell im Social Media Umfeld.
• Steigerung der Bekanntheit von JACOBS Krönung und dem Produkt
Latte Macchiato.
• Öffnung der Marke für eine jüngere Zielgruppe.
• Erzeugung von Mundpropaganda/Word-of-Mouth.
• Nutzung der Konsumentenmeinung als Marktforschungstool.
• Schaffung einzigartiger Erlebnissituationen rund um das Produkt
JACOBS Krönung Latte Macchiato.
• Präsentation der Marke in einem zeitgemäßen Kontext.
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54. WAS IST WOM?
• Word of Mouth: Menschen sprechen über Sie oder
Ihre Marke.
• Word of Mouth Marketing: Wie bringen Sie Menschen
dazu, über Sie oder ihre Marke zu sprechen?
• Social Media: Hier finden Gespräche statt.
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55. WARUM SPRECHEN
MENSCHEN ÜBER
PRODUKTE?
• Weil sie Ihr Produkt lieben.
• Weil sie Ihr Produkt hassen.
• Weil sie nach ihrer Meinung gefragt wurden.
• Weil sie Teil einer Community sind, die sich mit
Ihrem Produkt beschäftigt.
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56. WIR KONZENTRIEREN UNS
AUF …
• Menschen die JACOBS Krönung lieben.
• Menschen die eine Meinung zu Latte Macchiato haben.
• Menschen die eine Community rund um Latte Macchiato bilden.
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59. ZUM GRUNDLEGENDEN
ABLAUF DES PROJEKTS
Phase 1: Phase 2: Phase 3:
Suche nach Auswahl der Authentische
Multiplikatoren Multiplikatoren Produkterfahrungen
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60. PHASE 1:
MULTIPLIKATOREN
• Wer spricht bereits über Latte Macchiato?
• Für wen könnte es interessant sein?
• Wie sieht die Marketing-Zielgruppe aus?
• Wie sieht die Zielgruppe unter Berücksichtigung von
Facebook & Co. aus?
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64. DAS ASSESSMENTCENTER
• Assessmentcenter mit 12
verschiendenen Fragen, die
• die Affinität zum Internet,
• das Kaffeetrinkverhalten,
• das soziale Umfeld,
• die zeitliche Verfügbarkeit
während der Projektphase,
• etc.
• des Bewerbers abfragten.
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95. WOFÜR STEHT
JACOBS KRÖNUNG?
• Für Kaffeegenuss. Ganz sicher.
• Aber auch für gute Gespräche bei einer Tasse Kaffee.
• Jeder hat diese guten Gespräche. Machen wir doch
die zum Thema!
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98. ERZÄHLT UNS EURE GESCHICHTEN!
JACOBS Krönung auf Facebook – www.facebook.com/JACOBS.Kroenung
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99. UND DIE FANS SPRECHEN WIRKLICH MIT UNS …
Und dadurch sprechen Sie auch über JACOBS Krönung.
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104. IST GROHE EIN GRUND ZU
DUSCHEN?
• Oder hat nicht ohnehin jeder von uns tagtäglich mehr
als genug Gründe zu Duschen im Kopf?
• Warum sammeln wir diese Gründe nicht und
verknüpfen sie mit den Verkaufsargumenten von
GROHE?
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114. LIGA TOTAL! SPIELT
FUSSBALL.
• Dass LIGA total! für Fußball Fans ein ideales Angebot
darstellt, musste mal gesagt werden.
• Warum lassen wir also nicht einfach 18 Fußball Fans
LIGA total! gucken, und über ihren Verein berichten?
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118. ZU FUSSBALL KANN DOCH WIRKLICH
JEDER WAS SAGEN
www.facebook.com/LIGAtotal
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121. STORYTELLING ALS
FULLTIME JOB …
• Always on, statt mal hier und da.
• Gespräche ständig in Gang halten, statt reinplatzen
und stehen lassen.
• Iterativ und dialogorientiert arbeiten, statt Push und
One-way.
• Online und Offline verbinden, statt virtuell vs. real.
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122. ODER ETWAS
GRUNDSÄTZLICHER …
• Es geht nicht um die richtigen Tools, sondern um das
richtige Verhalten.
• Es ist keine Frage der Technologie, sondern des
Kommunikationsnetzwerks.
• Es geht nicht um Social Media, sonder darum, Social zu sein.
• Es geht nicht um das jetzt, sondern um das was noch
kommt.
• Es geht nicht darum, alle Antworten zu haben, sondern
darum, die richtigen Fragen zu stellen.
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123. UND WER HAT NUN EIN
PAAR GUTE GESCHICHTEN
AUF LAGER?
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124. KONTAKT
WEBGUERILLAS GMBH
Pestalozzistr. 13
80469 München
T 089-189 30 89-0
F 089-189 30 89-33
www.webguerillas.de
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125. © 2010
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