3. USE CASE 1
1.0
Wer macht das eigentlich bei uns? 1.0
Lutz hat ein neues Aufgabengebiet bekommen und will
herausfinden, wer sich damit bereits beschäftigt hat.
Kollegen ansprechen
Intranet durchsuchen
Rundmail schreiben
Lutz Susy Smart
Auf XING suchen s.smart@firma.com
+1-212-222-7436
4. USE CASE 1
Wer macht das eigentlich bei uns? 2.0
2.0
Lutz hat ein neues Aufgabengebiet bekommen und will
herausfinden, wer sich damit bereits beschäftigt hat.
Self-Service Pflege
Susy Smart
s.smart@firma.com
+1-212-222-7436
-‐ Aufgaben
&
Projekte
-‐ Qualifika6onen
-‐ Berufl.
Interessen
sucht -‐ Vita
Lutz -‐ Kollegen
Susy
-‐ ...
Empfehlungen & Tagging Kollegen
5. USE CASE 1
Wer macht das eigentlich bei uns? 2.0
2.0
Herausforderungen von Kunden:
• Mitarbeiterverzeichnisse sind veraltet und unvollständig
• Das Finden von Experten ist auf feste Domänen beschränkt
(wenn überhaupt vorhanden)
Vorteile der Enterprise 2.0 Lösung:
• Selbstpflege durch Mitarbeiter erhöht Aktualität/Qualität
• Vernetzung der Mitarbeiter untereinander (explizit & implizit)
• Andere Mitarbeiter qualifizieren Profile via Empfehlungen/
Tagging zusätzlich
6. USE CASE 2
1.0
Wie ist unserer Intranet aufgebaut? 1.0
Redaktionsteams & Arbeitsgruppen (Intranet-Team)
sammeln & strukturieren Informationen > Navigation & IA.
Intranet
Intranet-Team
Zielgruppenanalyse Interviews
Sitemaps Brainstorming
Fokusgruppen Umfragen
Abstimmung Fachabteilungen Intranet-Nutzer
7. USE CASE 2
Wie ist unserer Intranet aufgebaut? 2.0
2.0
Intranet-Team schafft Rahmenbedingungen und
enablen alle Nutzer.
Intranet
Intranet-Team
High-Level Sitemap Tagging
„Gärtner“ enablen Ratings
Weiterentwicklung Analytics
Intranet-Nutzer
8. USE CASE 2
Wie ist unserer Intranet aufgebaut? 2.0
2.0
Herausforderungen von Kunden:
• Intranet-Strukturen halten nicht mit
Unternehmensentwicklung Schritt
• Wichtige Inhalte in Struktur „vergraben“
Vorteile der Enterprise 2.0 Lösung:
• Redaktionelle Struktur wird durch nutzergenerierte Strukturen
ergänzt
• Inhalte erhalten über nutzergenerierte Strukturen bessere
Sichtbarkeit
9. Es gibt noch viel mehr...
• Gemeinsame Dokumentbearbeitung in Echtzeit
• Wikis für themenbezogene Kollaboration
• Zusammenarbeit über Foren
• Experten-Blog zum Teilen von Wissen
• Screensharing und Instant Messaging für direkten
Austausch
• ...
11. Corporate Wall mit Yammer
• Social Workplace durch Yammer
Integration
• Einbindung von Microblog in die
bestehende interne Struktur
• Mashup mit anderen Social Media
Komponenten z.B. Profile, Blog, oder
Wiki
• Integration in die Open Text ECM
Suite
Content Server Web Solutions Yammer
Intranet / Extranet / Internet
12. Support Knowledge Base mit Google Wave
• Integration kollaborativer
Möglichkeiten in das bestehende
Umfeld der Organisation, z.B. Intranet
• Einbindung von bestehenden
Unternehmensdaten und –inhalten,
z.B. Dokumenten Management, in das
kollaborative Arbeitsumfeld des
Mitarbeiter
• Direkter Zugriff auf Dokumente,
Bilder, Videos
Content Server Web Solutions Google Wave
Intranet / Extranet / Internet
14. Erfolgskriterien für den Social Workplace
1 • Was ist das Ziel? Strategie ist erfolgskritisch
2 • Engagement-Konzept für Mitarbeiter
3 • Teilprojekte agile Alternative zu „großem Wurf“
4 • Beständige Anpassung & Weiterentwicklung wichtig
5 • Integration ist langfristiger Erfolgsfaktor
• Passt Social Media zu meiner Unternehmenskultur?
17. netmedia – Vorgehensweise
Strategie Konzeption Umsetzung Betreuung
• Definition der • Projektdefinition • Implementierung • Community
Business-Ziele Management
• Milestones & • Mitarbeitertraining
• Management- Quick Wins & -motivation • Systempflege
Coaching
• Fachkonzeption • Analytics
• Dialog mit den
Entscheidern und • Technische • Guidelines/Regeln
Beeinflussern Konzeption
• Roll Out &
• Definition der • Auswahl der Tools Kommunikation
Sicherheits- & • Pilotierung
Datenschutz-
anforderungen
18. Es herrscht Aufbruchstimmung...
• Enterprise 2.0 ist ein wichtiger und notwendiger
Schritt für Unternehmen
• Produktivität wird gesteigert, Innovation
gefördert, Kosten werden gesenkt
• Die Menschen kennen es bereits aus dem
privaten Umfeld (Facebook, YouTube)
• Neues Konzept, findet bereits in vielen
Unternehmen statt (auf Mitarbeiterebene)
• Die meisten Unternehmen stehen jedoch noch
ganz am Anfang der Entwicklung
19. ...aber auch eine gewisse Ratlosigkeit
• Nahezu jede Organisation hat bereits
Social Media Tools im Einsatz
• Oft ist der Einsatz taktisch oder
„geduldet“, selten strategisch
• Die Akzeptanz ist oft überschaubar
oder auf Inseln beschränkt
• Die Einsicht ist vorhanden, aber in der
Umsetzung wird Hilfe benötigt
20. Spontane,
selbstkontrollierte Netzwerke
• Große Unsicherheit in den Unternehmen
• Ungeklärte Risiken und Gefahren
2.0
trifft
Enterprise
• Es gibt kaum Best Practices
• Keine Erfahrungen in den Organisationen
• Externe Unterstützung nur bedingt verfügbar
Klare Strukturen und organisatorische Hierarchie
Quelle:
Ansätze
von
Dion
Hinchliff:
hKp://hinchcliffeandcompany.com/pragma6centerprise2/
21. Beim Social Workplace geht es immer um die Menschen
Schaffung von Communities
Kollektives Wissen
• Mitarbeiter erhalten einen besseren Zugang zu Informationen
• Der Einzelne erhält Anerkennung für seine Beiträge
• Die Teams arbeiten enger und besser zusammen
Soziale Vernetzung • Gruppen bleiben im Dialog auch über Standorte hinweg
• Die Organisation erhält mehr Agilität und Zusammenhalt
• Das Business profitiert vom kollektiven Wissen
Anerkennung
22. Das Social Business Design bindet die Prozesse ein
Verantwortung
vs. „just a Job“
Dialoge entlang der • Einbindung in die Unternehmensorganisation
Wertschöpfungskette
• Geschäftsprozesse werden transparenter
• Netzwerke entstehen entlang der Wertschöpfungskette
• Die Strukturen passen sich den Geschäftszielen an
23. Reputation Management sichert den Dialog nach außen
Bildung einer
digitalen Identität
• Monitoring der externen Netzwerkkommunikation
• Analyse der digitalen Identität der Organisation
• Networking-Ausbildung der kommunizierenden Mitarbeiter
• Schaffung von Standards und klaren Verhaltensregeln
• Back-Channel in die Organisation
• Sichere Nutzung des Netzwerkeffektes
Dialoge mit Kunden
oder Partnern
Reaktionen auf Kritik