Der interaktive Handel in Deutschland konnte erneut ein deutliches Umsatzwachstum erzielen. Bis 2020 wird der Online-Anteil am gesamten Einzelhandel 15,7 Prozent betragen. 49 Prozent aller Online-Verkäufe werden bis 2018 mobil getätigt.
Verbraucher würden lieber 1 Jahr lang auf Restaurantbesuche und Urlaubsreisen verzichten als auf ihr Smartphone! Diese und weitere spannende Mobile Facts & Figures 2015 erhalten Sie hier.
Digitale Trends: Investitionen in neue Technologie steigenTWT
89 Prozent der Händler glauben, dass digitale Innovationen das
Einkaufsverhalten bis 2025 sehr verändern werden.
Diese und weitere Zahlen finden Sie hier in einer kompakten Übersicht.
Mobile wird größter Treiber für Online-VideoanzeigenTWT
Mobile wird größter Treiber für Online-Videoanzeigen: Die Slide zeigt das jährliche Wachstum des Umsatzes im Bereich Video-Advertising von 2015 bis 2020 (US).
Vortrag über mobile Wettbewerbsfähigkeit. Denn Mobile First ist kein Schlagwort mehr, sondern ein wesentlicher Faktor, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Dafür braucht jedes Unternehmen mehr und neue Schnittstellen. Diese Schnittstellen sind vergleichbar mit einer digitalen Distributionsstrategie. Auf dieser Basis werden sie dann erfolgreich ihre Lösungen in Apps verpacken. Und nicht im Meer der angebotenen Apps untergehen.
Verbraucher würden lieber 1 Jahr lang auf Restaurantbesuche und Urlaubsreisen verzichten als auf ihr Smartphone! Diese und weitere spannende Mobile Facts & Figures 2015 erhalten Sie hier.
Digitale Trends: Investitionen in neue Technologie steigenTWT
89 Prozent der Händler glauben, dass digitale Innovationen das
Einkaufsverhalten bis 2025 sehr verändern werden.
Diese und weitere Zahlen finden Sie hier in einer kompakten Übersicht.
Mobile wird größter Treiber für Online-VideoanzeigenTWT
Mobile wird größter Treiber für Online-Videoanzeigen: Die Slide zeigt das jährliche Wachstum des Umsatzes im Bereich Video-Advertising von 2015 bis 2020 (US).
Vortrag über mobile Wettbewerbsfähigkeit. Denn Mobile First ist kein Schlagwort mehr, sondern ein wesentlicher Faktor, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Dafür braucht jedes Unternehmen mehr und neue Schnittstellen. Diese Schnittstellen sind vergleichbar mit einer digitalen Distributionsstrategie. Auf dieser Basis werden sie dann erfolgreich ihre Lösungen in Apps verpacken. Und nicht im Meer der angebotenen Apps untergehen.
Mobile Commerce (M-Commerce) in der Schweiz, in Europa und globalAioma AG
9,5 Milliarden Franken wurden 2018 im Schweizer E-Commerce-Markt umgesetzt. Davon wurden 37 Prozent auf dem Smartphone getätigt. Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich?
Weltweit werden etwa 2,32 Billionen Franken mit M-Commerce umgesetzt – 67 Prozent des Onlinehandels. Auch Skandinavien, Grossbritannien und Deutschland setzen 50 Prozent und mehr über Mobile um. Die Schweiz hat also noch Nachholbedarf.
Vortrag am Mobile Business Day der SMAMA.
PwC-Studie: Rund 3,6 Millionen Wearables wurden 2014 verkauft. Für dieses Jahr planen 44 Prozent der Befragten ohne Wearables den Neuerwerb eines tragbaren Devices.
Social Apps: Branchenvergleich von Instagram und SnapchatTWT
Instagram liegt bei Marketern ganz vorne: Rund 879 Marken sind weltweit in dem Video- und Fotonetzwerk vertreten. Laut einer aktuellen Studie holt Snapchat jedoch auf. Wir zeigen die Entwicklung der beiden beliebtesten Plattformen bei den Branchen.
Diese erste Präsentation der UDG Mobile Specialists gibt einen Überblick, wie sich der Online-Markt in Richtung Mobile verschiebt. Er zeigt Marketing-Trends auf und gibt Hilfen, wie Unternehmen sich auf die Herausforderungen der extremen Ich-Zentrierung und des NOW-Marketing einstellen können.
Behandelt brennende Themen wie die mobile Suche, mobile Advertising die Bedeutung der Tablet-PCs und natürlich mobile Commerce. Beispiele zeigen auch typische Einsatzgebiete von Smartphones & Co. für Ihr Unternehmen. Für Mobile Marketing gelten besondere Voraussetzungen und stellen den Kunden ins Zentrum der Betrachtung.
Das Mobile alles verändert hat, und die Dinge, die wir entwickeln und programmieren, längst überall genutzt werden, aber immer seltener vor einem PC sitzend, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Was kommt als Nächstes? Welche Branchen werden sich dank Mobile stark wandeln bzw. werden zwangsweise gewandelt werden? Was sind die Trends, die uns in nächster Zeit begleiten oder überrollen werden, und was heißt das für Entwickler und Entscheider? Der Versuch eines Einblicks in die gegenwärtige Lage und eines Ausblicks auf die Zukunft.
Die Umfrage zeigt: 98 Prozent der 18- bis 34-Jährigen schauen täglich Video-Content über Ihr Smartphone.
Bewegtbild unterhält, emotionalisiert und vermittelt auch komplexe Sachverhalte.
Das erhöht den Erinnerungswert beim Konsumenten und vermittelt Botschaften – auch Ihre Markenbotschaft lässt sich attraktiv visualisieren. TWT begleitet Sie ganzheitlich bei der Planung, Konzeption, Produktion und Publikation Ihres Videos. http://bit.ly/1E6dRqu
Industrie 4.0: Digitale Reife variiert von Branche zu BrancheTWT
Die Grafik zeigt den aktuellen Stand der digitalen Reife nach Branchen sowie das weitere Potenzial des digitalen Reifegrads.
Quelle: cio.de, Roland Berger Strategy Consultants 2015
Referenten
Thomas Lang, Gründer, Carpathia Consulting GmbH
Dr. Daniel Risch, Senior Consultant, Unic AG
Inhalt
Was bringt 2009? Bremst die Weltwirtschaftskrise den E-Commerce oder bringt sie gar neuen Schub? Etabliert sich Live-Shopping nun auch in der Schweiz wie verhält es sich mit Vente-Privée? Wie stimmen erfolgreiche E-Commerce Betreiber ihre Online-Aktivitäten aufeinander ab? Alles Fragen, auf die Sie in diesem Seminar antworten erwarten dürfen.
Thomas Lang und Daniel Risch zeigen anhand von internationalen wie auch attraktiven Schweizer Beispielen was funktioniert und was nicht. Gerade im E-Commerce lassen sich Prozesse optimieren, Kosten sparen und markante Umsätze erzielen. Dieses Referat ist ein Muss für alle Verantwortlichen, die gerade in Zeiten unsicherer Konjunkturprognosen ihren Onlinevertriebskanal auf Erfolg trimmen wollen.
Mobile Commerce (M-Commerce) in der Schweiz, in Europa und globalAioma AG
9,5 Milliarden Franken wurden 2018 im Schweizer E-Commerce-Markt umgesetzt. Davon wurden 37 Prozent auf dem Smartphone getätigt. Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich?
Weltweit werden etwa 2,32 Billionen Franken mit M-Commerce umgesetzt – 67 Prozent des Onlinehandels. Auch Skandinavien, Grossbritannien und Deutschland setzen 50 Prozent und mehr über Mobile um. Die Schweiz hat also noch Nachholbedarf.
Vortrag am Mobile Business Day der SMAMA.
PwC-Studie: Rund 3,6 Millionen Wearables wurden 2014 verkauft. Für dieses Jahr planen 44 Prozent der Befragten ohne Wearables den Neuerwerb eines tragbaren Devices.
Social Apps: Branchenvergleich von Instagram und SnapchatTWT
Instagram liegt bei Marketern ganz vorne: Rund 879 Marken sind weltweit in dem Video- und Fotonetzwerk vertreten. Laut einer aktuellen Studie holt Snapchat jedoch auf. Wir zeigen die Entwicklung der beiden beliebtesten Plattformen bei den Branchen.
Diese erste Präsentation der UDG Mobile Specialists gibt einen Überblick, wie sich der Online-Markt in Richtung Mobile verschiebt. Er zeigt Marketing-Trends auf und gibt Hilfen, wie Unternehmen sich auf die Herausforderungen der extremen Ich-Zentrierung und des NOW-Marketing einstellen können.
Behandelt brennende Themen wie die mobile Suche, mobile Advertising die Bedeutung der Tablet-PCs und natürlich mobile Commerce. Beispiele zeigen auch typische Einsatzgebiete von Smartphones & Co. für Ihr Unternehmen. Für Mobile Marketing gelten besondere Voraussetzungen und stellen den Kunden ins Zentrum der Betrachtung.
Das Mobile alles verändert hat, und die Dinge, die wir entwickeln und programmieren, längst überall genutzt werden, aber immer seltener vor einem PC sitzend, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Was kommt als Nächstes? Welche Branchen werden sich dank Mobile stark wandeln bzw. werden zwangsweise gewandelt werden? Was sind die Trends, die uns in nächster Zeit begleiten oder überrollen werden, und was heißt das für Entwickler und Entscheider? Der Versuch eines Einblicks in die gegenwärtige Lage und eines Ausblicks auf die Zukunft.
Die Umfrage zeigt: 98 Prozent der 18- bis 34-Jährigen schauen täglich Video-Content über Ihr Smartphone.
Bewegtbild unterhält, emotionalisiert und vermittelt auch komplexe Sachverhalte.
Das erhöht den Erinnerungswert beim Konsumenten und vermittelt Botschaften – auch Ihre Markenbotschaft lässt sich attraktiv visualisieren. TWT begleitet Sie ganzheitlich bei der Planung, Konzeption, Produktion und Publikation Ihres Videos. http://bit.ly/1E6dRqu
Industrie 4.0: Digitale Reife variiert von Branche zu BrancheTWT
Die Grafik zeigt den aktuellen Stand der digitalen Reife nach Branchen sowie das weitere Potenzial des digitalen Reifegrads.
Quelle: cio.de, Roland Berger Strategy Consultants 2015
Referenten
Thomas Lang, Gründer, Carpathia Consulting GmbH
Dr. Daniel Risch, Senior Consultant, Unic AG
Inhalt
Was bringt 2009? Bremst die Weltwirtschaftskrise den E-Commerce oder bringt sie gar neuen Schub? Etabliert sich Live-Shopping nun auch in der Schweiz wie verhält es sich mit Vente-Privée? Wie stimmen erfolgreiche E-Commerce Betreiber ihre Online-Aktivitäten aufeinander ab? Alles Fragen, auf die Sie in diesem Seminar antworten erwarten dürfen.
Thomas Lang und Daniel Risch zeigen anhand von internationalen wie auch attraktiven Schweizer Beispielen was funktioniert und was nicht. Gerade im E-Commerce lassen sich Prozesse optimieren, Kosten sparen und markante Umsätze erzielen. Dieses Referat ist ein Muss für alle Verantwortlichen, die gerade in Zeiten unsicherer Konjunkturprognosen ihren Onlinevertriebskanal auf Erfolg trimmen wollen.
Vortrag von Markus Kellermann (explido) auf der OMCap am 13.10.2011 zum Thema "Wie unterscheiden sich europäische Länder für Affiliates, Merchants und Agenturen"
Keynote „Tag-Management-Systeme: Beschleuniger fürs Marketing, Kostenbremse fürs Business“ von Lukas Oldenburg am Unic Fokus "Tag Management" vom 31.03.2015 in Zürich.
Google Analytics Konferenz 2016: Enhanced E-commerce Analysen (Michaela Linha...e-dialog GmbH
Wie Enhanced E-Commerce in Google Analytics funktioniert, was im Tracking dafür erweitert werden muss, und welcher Nutzen sich daraus ergibt. Eine Einführung.
Gliederung:
Einleitung /Definition /Akteure
Technischer Ablauf der Werbeerfolgskontrolle
Die Grenzen der technischen Werbeerfolgskontrolle
To Do's vor Programmlaunch
To Do's nach Programmlaunch
Affiliatemarketing-Strategie
Vom Endanwender zur Innovation - Design Thinking in der Software-IndustrieTobias Schimmer
Für die SAP AG als Europas größtem Software-Hersteller steht in den vergangenen Jahren vermehrt die zuverlässige Lieferung von Innovationen auf der Agenda. Um in der Software-Industrie Kundenwünsche, technische Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit auszubalancieren, bedarf es schneller Feedback-Zyklen. “Design Thinking” liefert hierfür einen Ansatz, der Entwicklungsteams und andere notwendige Rollen direkt involviert. Wie dies in der Praxis genau aussieht, erläutert der Vortrag anhand von realen Projektbeispielen.
Der stationäre Einzelhandel steckt in der Falle: Einerseits wird in Zukunft ohne eine relevante Antwort auf die Digitalisierung kein Geschäft mehr zu machen sein. Andererseits bringt der Aufbau von Digitalformaten den stationären Einzelhandel um. Lösen kann dieses „böse“ Problem nur, wer es in voller Schärfe sieht. Und dann gute Antworten auf die entscheidenden Fragen findet...
MEHR INFOS: http://business4brands.com/blog/
Wohin geht die Reise? Smartphones nehmen, in Verbindung mit dem mobilen Web, eine zentrale Rolle beim Verkauf von Produkten ein. Das Smartphone verbindet die Meinung von Freunden im Social Media mit Produktempfehlungen, Preisvergleichen und der Produktrecherche - mit Hilfe von Augmented Reality sogar die Online-Welt mit der Realität. Das Internet in Kombination mit dem Siegeszug der Smartphones und touch-basierten Computern bietet dem Handel weitreichende Möglichkeiten, Einkaufserlebnisse smarter zu gestalten und das Einkaufsverhalten nachhaltig zu verändern.
Mobile Marketing im Einzelhandel (DACH) - Eine Studie von aquarius consulting...Aquarius Digital GmbH
Immer mehr Menschen haben über Smartphones und andere mobile Devices Zugang zum Internet - und zwar von überall: Egal, ob Zuhause auf der Couch oder direkt im Store. Dabei erwarten sie auch auf dem Smartphone ein optimales Online-Erlebnis. Der Einzelhandel sollte die rapide Verbreitung des mobilen Internets nutzen, um Interessenten zu generieren und zu Kunden zu konvertieren, bevor diese in den eCommerce abwandern. aquarius consulting hat untersucht, inwiefern der Einzelhandel in Deutschland bereits die Potenziale des Mobile Marketing & Sales Funnels für sich nutzt. Eine Auswahl der Studiencharts finden Sie hier.
Dieses Whitepaper betrachtet digitale Plattformen im e-Commerce, wie sie z.B. Apple oder Amazon nutzen, erklärt wie diese funktionieren, gibt eine Übersicht über Top-Plattformen und stellt ein Beispiel aus dem deutschsprachigen Raum vor.
Mehr Informationen: de.statista.com
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
EBE 2020 Payment Excellence: Mit innovativen Payment-Features die Kundenloyal...E-Commerce Berlin EXPO
Max Bense
Head of Strategic Sales collectAI GmbH
Im E-Commerce ist der Kauf auf Rechnung nachwievor des Kunden liebste Zahlungsmethode - aber eben auch die risikoreichste, was potentielle Zahlungsausfälle angeht. Innovative Features im Forderungsmanagement steigern die Zahlungsbereitschaft, optimieren die Customer Journey und sorgen so für ein komfortables Bezahlen: Das neue Feature “Select & Pay” des Intelligent Payment Solution Providers collectAI ermöglicht multiflexibles Bezahlen mit variablem Warenkorb. Wie das funktioniert? E-Commerce-Kunden wählen auf einer Bezahlseite im Branding des Händlers nur die Artikel aus, die sie nicht retournieren wollen. Der fällige Kaufpreis ändert sich dabei automatisch. Für die zu bezahlende Summe können Kunden die für sie passende Zahlmethode auswählen. Dank des Features “Select & Pay” sind die Zeiten vorbei, in denen offene Beträge mühsam mittels Liefer- und Retourenschein händisch berechnet werden müssen. Ein weiterer Anwendungsfall ist die Verlagerung des Zahlungsvorgangs auf den Zeitpunkt nach der Lieferung. Dies ermöglicht den Kunden selbst zu entscheiden, wann und wie sie bezahlen möchten. So wird Online-Shopping noch flexibler und bequemer. Dieser Vortrag zeigt anhand von Praxisbeispielen unserer Kunden wie innovative Features das Kauferlebnis für alle Beteiligten optimiert.
My conceptual skills are combined with a high degree of social competence as well as the ability to inspire and motivate people. I recognise the need for action, as well as various causes and effects, at an early stage and derive opportunities and risks from them. As an executive, I am an extremely open, collegial and cooperative personality and always focused on my actions. I think and act holistically, taking into account your strategic success factors and company objectives, as well as the constant looking out for future topics.
Mobile Commerce_Themenspecial auf Businessvalue24.deBusinessVALUE24
Parktickets mit dem Handy bezahlen, die Fahrkarte über einen QR-Code buchen und schnell die neuesten Rabatt-Angebote vom Supermarkt um die Ecke prüfen: Das ist heute alles mit dem Mobiltelefon möglich – und noch viel mehr. Der Begriff Mobile Commerce fasst all diese Möglichkeiten zusammen. In unserem aktuellen Themenspecial widmen wir uns dem M-Commerce. Welche Möglichkeiten bietet er? Worauf müssen sich Händler und Kunden einstellen? Wie kaufen wir in Zukunft ein, wie zahlen wir unsere Rechnungen? Diese Themen werden wir in den nächsten Wochen beleuchten und auf BusinessVALUE24 aktuelle Entwicklungen vorstellen. Lesen Sie hier mehr: http://www.businessvalue24.de/themenspecial-mobile-commerce
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
Hast du gelesen, was in Thaialnd im E-Commerce passiert istSpencer Sharpe
Wenn Sie eine kleine oder internationale Marke Blick auf eindringende Thailand blühenden Verbrauchermarkt Thai und Expat Dann sind, sollten Sie diese Zitate von Inside Facebook Einzelhandel, Bangkok Post PayPal lesen.
KÜHLER IVS können alle kleinen und internationale Marken helfen, dringen in den thailändischen Markt E-Commerce
Seit Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht hat, sind rund fünf Jahre vergangen. In kürzester Zeit haben sich Smartphones und auch Tablet-Computer einen festen Platz im Lebensalltag erobert. Für Unternehmen birgt diese Entwicklung unglaubliches Potenzial: Kunden sind jederzeit erreichbar, Mitarbeiter können wichtige Geschäftszahlen von jedem aus Ort abrufen und die entferntesten Märk- te werden erreichbar. Firmen müssen sich aber auch neuen Herausforderungen stellen: Ein „digitaler Graben“ bricht auf zwischen jüngeren Angestellten und ihren älteren Kollegen, die der neuen Technik oft zurückhaltend gegenüberstehen. Auch die Sicherheit wird ein immer drängenderes Thema: Wie schützt man sich vor Viren und Trojanern, und worauf sollten Unternehmen achten, wenn ein Mit- arbeiter sein Smartphone verliert? In den nächsten Wochen werden auf www.businessvalue24.de verschiedene Facetten des „Mobile Hype“ beleuchtet.