1. - wi² stellt seine Lehre vor
- wi² stellt seine Lehre im WS 2011/ 2012 vor
Susanne Robra-Bissantz, 27.10.2011
2. Die Wirtschaftsinformatik
Beziehungsdreieck der Wirtschaftsinformatik
Mensch (Mitarbeiter, Kunde ...)
Erklärung
WI
Gestaltung
(betriebswirtschaftliche) Technik
Aufgabe (Informationstechnik)
• Anwendungssysteme für Problemstellungen im und um das Unternehmen
• Berücksichtigung des Menschen – im Kontakt mit der Technik sowie in Bezug
auf seine Aufgaben
• Theorien, Empirie und Implementierung
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 2
3. Informationsmanagement
Informationsmanagement (wi²)
Mitarbeiter
Lieferant
Partner, Kunde
z. B. Handel
• IT ist strategisch relevant für das Unternehmen
• IT muss immer demjenigen, der sie nutzt einen Nutzen bringen
• Wichtig: (über-)betriebliche Kommunikation und Kooperation
• Innovationspotenziale durch „elektronische Dienste“ – insbesondere
Customer E-Services (ugs. „Websites“)
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 3
4. Neue Grundsätze für Websites / Software insgesamt
A Website is more than „just a pretty interface“
Web 2.0
Wie verändert die
Kooperation das
Unternehmen
und vielleicht noch
mehr?
E-Services Engineering
Wie kann man elektronische Wie stellt man sicher, dass
Dienste gestalten, die einen web-basierte Dienste ihr Ziel
Wert für Unternehmen und erfüllen? Aus Sicht der
Kunde darstellen? Aufgabe und des Menschen.
Hilft es, Situationen
(virtuell oder real) zu
berücksichtigen?
Situierung
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 4
5. E-Services
Was braucht der Nutzer?
Was kann eine Website?
- Persönlich?
- Verkauf?
- Sozial?
- Vertrauen?
E-Services
Was will das Unternehmen? Wie teste ich Websites?
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 5
6. Situierung
Die Situation des Kunden/Mitarbeiters Virtuelle Kontexte
als Ansatzpunkt für Informationssysteme
Reaktion auf
- Informationsbedürfnisse,
- Emotionen,
- Probleme,
- Aktivitäten,
…
Situierung
Reale Kontexte
Mobile Ansätze
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 6
7. Kooperation – Web 2.0
Wie ändert sich z. B. das Marketing?
Was passiert im Web 2.0?
Vertrauen
Kommunikation
Diskussion
Kooperation
Soziale Nähe
Kooperation
Kooperation – Web 2.0
Wie kann das Unternehmen das einsetzen? Medienkompetenz!
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 7
8. Alle wi²-Veranstaltungen im Überblick – ab WS 2011
Bachelor Diplomstudiengänge Master
Elektronische Märkte
VL: Wintersemester
Kooperationen im E-Business
VL:Wintersemester
E-Services
VL:Sommersemester
weitere Veranstaltungen (z.B. Webgesellschaft)
VL:Sommersemester
Anwendungen im
Innovationsprojekt
Informationsmanagement
Bachelorseminar + Teamprojekt Wissenschaftliches Seminar
Kolloquium
Forum/ Fragestunde: freiwillig
Schlüsselqualifikationen: Service Learning, Web 2.0
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 8
9. Modul:
Für Sie, als Bachelor: Bachelorvertiefung
Wirtschaftsinformatik -
Ausrichtung Informations-
management
• VL und Klausur: Elektronische Märkte (WS)
• alternative VL (SS)
• Projekt (Studienleistung, wenn gewünscht, benotet): Anwendungen im
Informationsmanagement (entweder AIM Theorie oder AIM Gestaltung)
• Website-Tests (Studienleistung): Webexpertpoints, Anmeldung nach Mail-/Blog-Aufruf
freiwillig, aber ev. sinnvoll: Kolloquium zur Bachelorvertiefung
Bachelor-Seminar und Teamprojekt für Wirtschafsinformatiker –
hier oder bei Prof. Mattfeld
Schlüsselqualifikationen
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 9
10. Modul:
Für Sie, als Master: Mastervertiefung
Wirtschaftsinformatik -
Ausrichtung Informations-
management
• VL: Kooperationen im E-Business (WS)
• VL: E-Services (SS)
• alternative VL (SS)
Studienleistungen
(Seminar/Projekt)
• Innovationsprojekt
Mündliche Prüfung
• Wi²ki-Beitrag und Community-Learning
Wissenschaftliches Seminar
freiwillig, aber ev. sinnvoll: Kolloquium zur Mastervertiefung
Schlüsselqualifikationen
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 10
11. Für Sie, im Diplom (12, 10, 4 SWS):
• VL: Elektronische Märkte (WS)
• VL: Kooperationen im E-Business (WS)
• VL: E-Services (SS)
• alternative VL (SS)
• Innovationsprojekt
• Wissenschaftliches Seminar
die beste Note aus Seminar/Projekt zählt zur Klausur
auch zur Klausur zählt: Bonuspunkte aus Wi²ki-Beitrag und Community-Learning
freiwillig, aber ev. sinnvoll: Kolloquium zur Diplomvertiefung
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 11
12. Überblick der Wahlmöglichkeiten in der Vertiefung
1 aus 2
Bachelor: EM … + AIM 6 LP
2 aus 3
Master: KEB ES … + IP 10 LP
3 aus 4
Diplom: EM KEB ES … + IP + WS 12 SWS
Vorlesung Seminar
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 12
14. Vorlesungen im WS 2011/ 2012
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 14
15. Elektronische Märkte
Transaktionen und E-Commerce für und
Wer?
mit Kunden, Lieferanten & Partnern
Bachelor, Diplom
2 SWS / 2,5 LP
Internet Ser- Applikations- Marktplatz- Content
vice Provider anbieter betreiber Provider
Beratung
Wertschöpfung
Service Provider
Technologie-
integration
Webhosting- Technologie- Security-
Wann?
Carrier System-
Anbieter plattformen Anbieter
integratoren
E-Business Enabler
Termin:
freitags,
9.45 - 11.15 Uhr
Anbahnung, Vereinbarung Filtering- und
& Durchführung Avatare Empfehlungssysteme Raum: PK 11.2
RFID
Mobile Commerce Prediction Markets Erster Termin:
4.11.2011
Softwareagenten
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 15
16. Kooperationen im E-Business
Die Veranstaltung Kooperationen im
E-Business beschäftigt sich mit strategischen Wer?
Entscheidungen in der elektronischen Master, Diplom
Geschäftstätigkeit mit allen wesentlichen
2 SWS / 2,5 LP
Partnern des Unternehmens: Kunden,
Lieferanten sowie Kooperationspartner.
Wann?
Termin:
donnerstags,
15 - 16.30 Uhr
Raum: IZ 160
Erster Termin:
3.11.2011
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 16
18. AIM Gestaltung
Wie präsentieren sich verschiedene Branchen
im Web? Was sind neue Ideen?
• Kunst
• Software
• Gastronomie
Kick-Off: MI, 2.11.2011
9.45 Uhr im
Stud.IP-Titel: wi² Seminarraum
„Anwendungen im Informationsmanagement - Gestaltung“
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 18
19. AIM Theorie
Lege eine Grundlage für Deine Bachelorarbeit
und lerne wissenschaftliches Arbeiten!
Kick-Off: DO, 3.11.2011
16.45 Uhr im
Stud.IP-Titel: wi² Seminarraum
„Anwendungen im Informationsmanagement - Theorie“
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 19
20. Business Case Seminar (Bachelorseminar)
Erarbeite die Kenntnisse zur Erstellung eines
Businessplans anhand einer Fallstudie.
Phase 1: Warum eine Analyse?
Phase 2: Grundlagen der Marktanalyse
Phase 3: Informationsquellen
Phase 5: Fallstudie
Phase 4: Tools
Phase 6: Integration in den Geschäftsplan
Gute Grundlage zur Teilnahme am Teamprojekt
„Accenture Campus Challenge“ im SoSe 2012.
Kick-Off: MI, 2.11.2011
13.15 Uhr im
Stud.IP-Titel: wi² Seminarraum
„ Bachelor-Seminar Informationsmanagement“
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 20
21. Mobile Campus (Teamprojekt)
Welche mobilen Bedürfnissen haben Studenten rund um den Campus?
Welche Apps gibt es bereits, die
Was machen andere Unis schon?
diese Bedürfnisse unterstützen?
Welche Apps sollten noch entwickelt werden?
Recherche, State-of-the-art
Eigene Ideen entwickeln
Konzepte ausarbeiten und
prototypisch umsetzen
Prototypen an der Zielgruppe
testen
Kick-Off: DO, 3.11.2011
13.15 Uhr im
Stud.IP-Titel: wi² Seminarraum
„Teamprojekt Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement“
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 21
23. Schierker 2.0 (Innovationsprojekt)
Bringt Schierker Feuerstein
in‘s Social Web!
Kick-Off: FR, 28.10.2011
9.45 Uhr im
Stud.IP-Titel: wi² Seminarraum
„Innovationsprojekt - Schierker“
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 23
24. Social Networking in Unternehmen (Innovationsprojekt)
Was sind Anwendungsgebiete für
unternehmensinternes Social Networking?
Wie motiviert man seine Mitarbeiter zu einer
aktiven Teilnahme?
Seminarziele:
• Anwendungsgebiete kennenlernen
• Status Quo erfassen (Nutzung, Akzeptanz, …)
• Anreizmechanismen zur Motivation der
Mitarbeiter entwickeln (und evtl. testen)
• Möglichkeit zur Kooperation mit der
Volkswagen AG
Kick-Off: DI, 1.11.2011
11.30 Uhr im
Stud.IP-Titel: wi² Seminarraum
„Innovationsprojekt - Social Networking in großen Unternehmen“
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 24
25. IT-Management 2.0 (Wissenschaftliches Seminar)
Entwickeln Sie ein IT-Management-Konzept
Welche speziellen Herausforderungen existieren für das IT-
Management beim Einsatz sozialer Medien im Unternehmen?
Autor: Dave Gray Autor: Daniel Iversen
Kick-Off: DI, 1.11.2011
9.45 Uhr im
Stud.IP-Titel: wi² Seminarraum
„Wissenschaftliches Seminar Informationsmanagement“
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 25
27. Service Learning (Schlüsselqualifikation)
Sensibilisierung
aye_shamus auf flickr
Elternkommunikation
Kick-Off: DO, 3.11.2011
9.45 Uhr im
wi² Seminarraum
rianpie auf flickr Shenghung Lin auf flickr
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 27
Stud.IP-Titel: „Service-Learning“
28. wi²-Stundenplan (Kick-Off-Veranstaltungen)
DI MI DO FR
9.45-11.15 Wiss. AIM EWI, Innovationspro-
Seminar Gestaltung Webprogram- jekt Schierker,
mierung, E-Märkte
Service Learning
11.30-13.00 Innovations- Vorlesung Prof.
projekt WM Neumann
13.15-14.45 Bachelor-
seminar
Businessplan
15.00-16.30 KEB
16.45-17.15 EWI AIM Theorie
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 28
29. Vertiefung „Personal und Arbeit“
• Mit Unterstützung des Volkswagen Konzerns bietet die TU Braunschweig in Zukunft eine
Bachelor-/Mastervertiefung „Personal und Arbeit“ an.
• WS 2011/2012: Erste Veranstaltung – sozusagen als „Einstieg“
1. Vorlesung „Strategisches Personalmanagement im Rahmen der Unternehmensführung“
Prof. Dr. Horst Neumann, Personalvorstand Volkswagen AG
• Freitags, 11.30 – 13 Uhr, Raum 503, Mühlenpfordtstr. 23, 5. Stock)
• Einzubringen z. B. als Master-Ergänzung, Schlüsselqualifikation
2. Kombinationsmöglichkeiten, z. B. für Diplomstudierende, zu einem „kleinen Wahlpflichtfach“ mit
4 SWS
• Prof. Dr. S. Kauffeld: Organisationspsychologie, Die., 9.45-13.00 Uhr
• Prof. Dr. H. Oberbeck: Steuerung und Kontrolle von Organisationen, Do. 15.00-16.45 Uhr
• sowie grundsätzlich: inhaltlich passende Veranstaltungen aus den Wirtschaftswissen-
schaften, z. B. Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz: Teams und Netzwerke, Die., 13.15-14.45
Uhr.
• Erste Vorlesung Prof. Dr. Neumann: 28.10.2011, 11.30 Uhr, Aula im Haus der
Wissenschaften
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 29
30. Organisation
Anmeldung: Stud.IP ab 18 Uhr am 27.10.2011
Termine: Alle Kick-Offs stehen in unserem Terminkalender auf
http://www.tu-braunschweig.de/wi2
Unterlagen: Skripte und weitere Unterlagen werden in Stud.IP eingestellt.
Prüfungsleistung: Bachelor: Studienleistung und Klausur, Master: Studienleistungen und
mündliche Prüfung, Diplom: Klausur mit Seminar
Alle Informationen: Stud.IP und wi²-Blog
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 30
31. Skriptenorganisation WS 2011/12
Studierende: Interesse an Finanzierung von Skripten
Institute: mangelnde Effizienz der bestehenden Druck- und Verteil-Modelle
Dank an die Studienkommission Wirtschaftswissenschaften!
Neues Modell:
Zuerst Druck-Kontingent im GITZ nutzen (15 Euro aus Studienbeiträgen)
Zusätzlich: Beteiligung am Studierenden-Kopierer des Maschinenbaus
• im Grotrian (1. OG)
• Öffnungszeiten: bis 25.11. Mo. 11-17, Di. 10-17, Mi. 10-17, Do. 10-16 Uhr
• danach: https://www.tu-braunschweig.de/fsmb/klappe/oeffnungszeiten
• Skripten sind digital vorhanden
• kostenlose Skriptkopien bei Vorlage des Studierendenausweises
• Beschränkung auf 1,5 Millionen Kopien insgesamt
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 31
32. Anmeldung zu Seminaren/ Kolloquien über Stud.IP
Am besten die Veranstaltungssuche nutzen:
Susanne Robra-Bissantz | Lehre 2011 | Seite 32
34. Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2012
Das Zuhause der deutschsprachigen Wirtschaftsinformatik
28.2. 29.2. – 2.3. 2.3. 3.3. – 4.3.
Nerd Night & Vorträge, Workshops
Social Bar BarCamp
early registration & Communitytreffen
9 Minikonferenzen
Informationssysteme in Industrie und Handel Nachhaltigkeitsmanagement
Informationssysteme in der Dienstleistung Modellierung betrieblicher Informationssysteme
Digitale Dienstleistungen Kommunikations- und Kooperationssysteme
Informationsmanagement Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme
Wissensmanagement
MKWI2012.de /MKWI2012 /MKWI2012
18.02.2011 | Dirk Mattfeld, Susanne Robra-Bissantz | MKWI 2012 | Seite 34
35. Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2012
Für alle etwas dabei: Studentenprogramm Mehr Infos: MKWI2012.de
Bewerben Sie sich im Team, zu
fünft, oder individuell.
Lernen Sie potentielle
Arbeitgeber persönlich kennen.
4 Fallstudien-Workshops
Stellen Sie sich der 4 Praxispartner
Herausforderung einer 12 Themen für jeden Kompetenzbereich
praxisnahen Fallstudie.
ECTS
1.11.-15.11. ab 1.12. 29.2. & 1.3. Anerkennung
möglich
Präsentation der Ergebnisse
Bewerbung Bearbeitung
und Workshops
18.02.2011 | Dirk Mattfeld, Susanne Robra-Bissantz | MKWI 2012 | Seite 35