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Client Performance – Probleme verstehen und beheben 
AdminCamp 2014
2 
Christoph Adler 
Technical Account Manager – panagenda 
IBM (Lotus) Notes / Domino seit 2001 
Berater in diversen externen (Groß-)Projekten 
 Administration 
 Migrationen / Konsolidierungen 
 Client Management 
 Application Management 
Seit 2012 TAM bei panagenda mit Kernkompetenz 
 Notes Client Management 
 Domino Infrastruktur-Analysen und Optimierung 
[...] 
 Vielreisender 
 Projekte mit vielen verschiedenen Unternehmen in vielen 
Ländern
3 
Agenda 
Client Performance – Probleme verstehen und beheben 
Übersicht: Was bringt ein Notes9 Client mit sich 
Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) 
Was ClientPERFORMANCE beeinträchtigt (und verbessert) 
Tieftauchen 
Ein Blick unter die Haube der Client-Server Kommunikation
4 
Bevor wir anfangen ... 
Ich liebe Notes.
5 
Was ein (genutzter) Notes 9.0.1 STANDARD Client üblichweise mit sich bringt 
> 20.000 41.000 Dateien (Notes 6/7 | 8/9 Basic ~550) = +7.400% 
 17.000 21.800 Dateien in Notes Programframework in 1.800 2.150 Unterverzeichnissen 
 7.500 8.800 (überwiegend undokumentierte) .properties Dateien 
 1.500 1.600 jar Dateien 
 1.200 1.300 HTML Dateien 
 3.000 1.182 Dateien in Notes Dataworkspace – in 2.400 700 Unterverzeichnissen, von denen 1.850 leer sind 
 900 180 (überwiegend undokumentierte) XML Dateien 
 100+ 80 (überwiegend undokumentierte) properties Dateien 
 Das sind ... 
 20.000 41.000 Dateien in 4.600 4.860 Unterverzeichnissen 
 8.500+ 9.000+ überwiegend undokumentierte Dateien 
 Viele (viele viele) Unterverzeichnisse die schlichtweg leer sind, vor allem in Dataworkspace 
 ... und bis zu 100 NSFs/NTFs (=0.5 0.2 %) 
 ... und natürlich die gute alte notes.ini !
6 
+ über 60 Einstellungs-Dialogboxen 
Jeder Dialog hat im Mittel ~15 Einstellungen: 
• 1000+ Einstellungen 
 per Addressbuch (names.nsf) - sehr wenige 
 per notes.ini - wenige 
 per XML & propertie Dateien - tonnenweise 
Plus: 
• Plugins, Widgets, Addons, etc. 
 die „Sie“ oder Benutzer dem Client beibringen.
7 
+ jede Menge UI Einstellungen 
Suche 
Sidebar 
Shortcut 
Buttons 
Symbolleisten 
Lesezeichen-leiste
8 
Bitte nicht vergessen 
Workspace 
(nsf) 
Physical nsfs 1, 2, 3, … n
9 
Agenda 
Client Performance – Probleme verstehen und beheben 
Übersicht: Was bringt ein Notes9 Client mit sich 
Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) 
Was ClientPERFORMANCE beeinträchtigt (und verbessert) 
Tieftauchen 
Ein Blick unter die Haube der Client-Server Kommunikation
10 
Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) 
Wenn Sie noch IBM Notes 9.0.1 nutzen  signifikante Verbesserung 
 Hinweis: preloading vielleicht empfohlen – viele user starten Notes genau einmal täglich (=nur „Kalt“starts!) 
EOM der IBM Lotus Produkte 
 http://www-01.ibm.com/software/lotus/support/lifecycle/
11 
Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) II 
~50% des gesamten Datenvolumens 
innerhalb von ‚Data‘ ändern sich täglich 
– in den meisten Installationen 
 5 – 10% in Dataworkspace 
 DEAKTIVIEREN Sie den Virenscanner für 
mindestens *.ns*  Data
12 
Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) III 
Client-Absturz / Datenbank fixups 
 Ganz besonders schlecht bzw. spürbar wenn sich das Data-Verzeichnis auf einem Netzlaufwerk/Fileserver 
befindet 
Prähistorische Hardware 
 Mindestens 2 GB – 4 GB Hauptspeicher empfohlen wenn Benutzer mehr als „nur“ Notes verwenden 
(ansonsten: Swapping hell) 
 Alte Festplatten 
 Fragmentierung! 
Tonnenweise Autostart-Programme und Logon-Scripte 
 Wenn die Festplatte beschäftigt ist, kann der Notes Client nichts dafür.
13 
Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) IV 
‚Gewachsene‘ oder veraltete Data-Verzeichnisse 
 Nahezu 100% aller NTFs (Laptops: 90%) können wie folgt entfernt werden 
 Löschen alter Notes 4+5+6+7+8(+8.5) Templates (Schablonen) 
 Mittels ini:SharedDataDirectory= (auch bei Single User Installation) 
Betriebsystem 
 Windows 7 startet ~40% schneller als WindowsXP 
 Windows 8.1 ~55% schneller als Windows XP 
 ~20% schneller als Windows 7
14 
Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) V 
Boot-Storm (bis zu 10x längere Startzeiten) 
OS Indexing (bis zu 2-3x längere Startzeiten) 
Festplattenverschlüsselung (bis zu -50%) 
Datenbankverschlüsselung (bis zu -50%) 
Port-/Netzwerk-Verschlüsselung (bis zu -20%)
15 
ODS? Was ist das denn? 
ODS = On Disk Structure 
 ODS 16 = Notes 2 
 ODS 17 = Notes 3 
 ODS 20 = Notes 4 (oder Templates) 
 ODS 41 = Notes 5 
 ODS 43 = Notes 6 & 7 
 ODS 48 = Notes 8 
 ODS 51 = Notes 8.5 & 9 
 ODS 52 = Notes 9.0.1 
Der Unterschied zwischen ODS 43 und 52 = bis zu 80% WENIGER FILE I/O; im Mittel -50%. 
Hilft auch bei langsamen Festplatten, nicht nur SAN/NAS! – Server nicht vergessen! 
Leider wird die ODS beim Client Upgrade nicht automatisch aktualisiert 
 Ausgenommen names.nsf, bookmark.nsf, und desktop*.dsk/ndk (vorrausgesetzt Sie machen es „richtig“ ... uh-oh) 
 Upgrade auf ODS 52 benötigt Notes >= 9.0.1 und CREATE_R9_DATABASES=1 in notes.ini
16 
ODS? Was ist das denn? II 
Glücklicherweise kann man in Notes seit 8.5.x folgendes verwenden 
 NSF_UpdateODS=1 
 Dies führt ein einmaliges Upgrade aller lokalen Datenbanken im Hintergrund durch 
 EXTREME VORSICHT BEI DATA VERZEICHNISSEN AUF NETZLAUFWERKEN!  Lastverteilung 
 Achtung: Endbenutzer können während Compact nicht auf Datenbanken zugreifen ( Mail-Repliken) 
 names.nsf und bookmark.nsf werden erst beim nachfolgenden Clientstart komprimiert ( Splash screen) 
 Erfolgsbeispiele 
 Startzeit eines Notes 9.0.1 clients mit drei ODS 20 Datenbanken in Notes data: 15 seconds 
Nach ODS Upgrade: 6-7 Sekunden 
 Nach Upgrade aller NSFs von vorher überwiegend ODS 41  52 = 60% weniger File I/O auf SAN/NAS 
 Löschen von alten Dateien in Data Verzeichnissen auf SAN/NAS = 45% weniger managed storage (backup)
17 
IBM Notes/Domino 9 ohne neue ODS?
18 
Eclipse Framework Performance Improvement 
Beschleunigt das Starten des IBM Notes Clients um bis zu 65% 
Sinnvoll für virtuelle Umgebungen (z. B. Citrix XenApp, etc.) 
NUR nutzbar mit einer IBM Notes Roaming-Komponente
19 
Eclipse Framework Performance Improvement (2) 
Beispielkonfiguration anhand eines IBM Notes 9.0.1 FP2 Clients 
1. Führen Sie mit einem ‚normalen‘ Benutzer (OS + Notes) eine Standard-Erstkonfiguration von IBM Notes durch 
2. Starten Sie den IBM Notes Client 3x und warten dann jeweils 2-3Minuten 
3. Beenden Sie den IBM Notes Client 
4. Erstellen Sie innerhalb von “c:ProgramDataIBMNotesData“ das Verzeichnis “Common“ 
5. Kopieren Sie das “workspace“ Verzeichnis (unterhalb von DATA) nach 
“c:ProgramDataIBMNotesDataCommon“ 
6. Löschen Sie die folgenden Verzeichnisse unterhalb von “c:ProgramDataIBMNotesDataCommonworkspace“ 
a) UDM 
b) Logs  alles bis auf .prov2install 
c) cache  falls vorhanden 
d) .metadata.pluginscom.ibm.collaboration.* 
e) .metadata.pluginscom.ibm.rcp.personality.framework 
f) .metadata.pluginscom.ibm.rcp.security.auth
20 
Agenda 
Client Performance – Probleme verstehen und beheben 
Übersicht: Was bringt ein Notes9 Client mit sich 
Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) 
Was ClientPERFORMANCE beeinträchtigt (und verbessert) 
Tieftauchen 
Ein Blick unter die Haube der Client-Server Kommunikation
21 
Was ClientPERFORMANCE beeinträchtigt (und verbessert) 
ODS lokaler Datenbanken (schon wieder) 
Hardware (auch schon wieder) 
Installationsvarianten (Basic vs. Standard, Data-Verzeichnis im Netz vs. Festplatte) 
 Desktop, Laptop, Citrix/vmware/VDI, Lokal, Netzwerk, … 
Notes.ini und Netzwerk (mehr dazu später) 
 EXTMGR_ADDINS = (nicht nur) lokale Virenscanner Software 
Deaktivieren Sie Notes „plugins“ wie Symantec oder McAfee – diese erhöhen Netzwerktraffic „gerne“ 
um 200 – 250% 
 Port-Settings (z.B. Kompression) – nicht aktiviert in vielen Unternehmen, oder noch schlimmer: 
Deaktiviert auf Servern, aktiviert auf Clients …
22 
Wie finde ich eine gute Port-Einstellung? 
Port-Einstellungen sind in der notes.ini enthalten 
 Typ / Aktiv / Verschlüsselung / Komprimierung / Timeout 
Schlechte Idee 
 LAN0 / COMx / DisabledPorts / ... dürfen gerne entfernt werden 
Gute Idee 
 TCPIP entsprechend des Clients nutzen 
 PORTS = TCPIP 
 TCPIP = TCP,0,15,0,,12320,  Desktops !? 
 TCPIP = TCP,0,15,0,,45088,  Laptops !? 
 TCPIP = TCP,0,15,0,,12288,  Citrix / VDI !? 
Server nicht vergessen!
23 
Was ClientPERFORMANCE beeinträchtigt (und verbessert) II 
Verbindungsdokumente 
 Veraltete Hostnamen oder IP-Adressen 
 ‘Niedrige Priorität’ 
Arbeitsumgebungen 
 IP-Adresse für den Mailserver  Policies (schlechte Idee!) 
 Veraltete Werte 
 Mail-/Homeserver 
 Pfad zum Mailfile (Alarme!) 
 Catalogserver
24 
Das Catalog.nsf Problem ... 
… oder auch “the Asian connection” 
Benutzer in Hamburg 
Schickt Doc|DB-Link an Benutzer in 
Frankfurt 
Leider verbindet sich Benutzer in Frankfurt 
nicht mit Server vor Ort 
sondern mit dem in Hamburg 
... oder sogar Augsburg
25 
Was ClientPERFORMANCE beeinträchtigt (und verbessert) III 
Das 95+5% Problem… 
oder warum Manager IBM Notes oftmals nicht so sehr mögen wie sie “könnten/sollten” 
90-95% funktionieren „irgendwie“ 
 Training, Helpdesk, IT-versierte Endbenutzer, ... 
 Dennoch enormes Kosteneinsparungspotential (z.B. 80% weniger Helpdeskanrufe) 
Die übrigen 5-10% benötigen allerdings 75+% alle IT-Aufwände (manuell / individuell) 
 z.B. Notes 9 Upgrade Paket an alle Clients  
Alle „Problem“-Clients nachbearbeiten benötigt 75% der gesamten Projektzeit & -Aufwände 
ACHTUNG: Nahezu 100% aller VIPs sind Bestandteil dieser „5-10%“ 
 Hohe Frustration auf Management-Level 
 Hohe Migrationsbereitschaft 
(weg von Notes; anfänglich ‚nicht‘ hin zu ‚einem anderen Produkt)‘
26 
Agenda 
Client Performance – Probleme verstehen und beheben 
Übersicht: Was bringt ein Notes9 Client mit sich 
Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) 
Was ClientPERFORMANCE beeinträchtigt (und verbessert) 
Tieftauchen 
Ein Blick unter die Haube der Client-Server Kommunikation
27 
Mehr Hauptspeicher für den Client 
Notes täglich Beine machen – nur für Administratoren/Entwickler 
Suchen Sie die Datei jvm.properties in [NotesProgramDir]frameworkrcpdeploy 
 im Texteditor öffnen 
Folgende Zeile suchen (üblicherweise ziemlich am Anfang): vmarg.Xmx=-Xmx256m 
Ändern auf z.B. vmarg.Xmx=-Xmx1024m (Maximum ist ½ physischer Speicher; NICHT auf mehr als 
1024m ändern, egal wieviel Hauptspeicher Sie haben) 
Ändern Sie vmarg.Xms=-Xms48m auf ¼ des Xmx - Wertes; 
wenn Sie z.B. vmarg.Xmx auf -Xmx1024m geändert haben, setzen Sie 
vmarg.Xms=-Xms256m 
NICHT empfohlen für Produktionszwecke / normale Endbenutzer; 
nur für Administratoren & Entwickler!
28 
Client Clocking 
HINWEIS: Bitte nur auf EINEM Client ausführen – Performace + Output 
CLIENT_CLOCK=1 
CONSOLE_LOG_ENABLED=1 
Debug_Outfile=c:debug.txt 
Debug_Console=1 
DEBUG_TCP_ALL=1 (nur im Bedarfsfall!) 
Fileserver/Disk Performance Debugging ist mühsam bis unmöglich 
(versuchen Sie‘s mal mit DEBUGGINGWCTENABLED=16386 in Notes >= 8.5)
29 
Client Clocking II 
Client_Clocking=1 führt zu einer Debug-Datei in folgendem Format
30 
OpenNTF: NRPC Parser 
Link: 
http://www.openntf.org/internal/home.nsf/project.xsp?action=openDocument&name=Notes%20RPC%20Parser 
Entwickelt von: 
Jamie Magee, MartinScott Consulting LLC, US 
Andrew Magerman, Magerman Collaborative Software GmbH, Switzerland
31 
Agenda 
Client Performance – Probleme verstehen und beheben 
Übersicht: Was bringt ein Notes9 Client mit sich 
Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) 
Was ClientPERFORMANCE beeinträchtigt (und verbessert) 
Tieftauchen 
Ein Blick unter die Haube der Client-Server Kommunikation
32 
Verzögerungen im Netzwerk = Latenzen 
Netzwerklatenz hat einen wesentlich Einfluss auf die gefühlte Client Performance 
 Vor allem bei Benutzern, die (versuchen) mit serverseitigen Datenbanken zu arbeiten!
33 
Latenzzeiten und Ihre Bedeutung für Endbenutzer 
... Aus Antwortzeiten werden Lieferfristen 
# RPC Calls * (Latenz Up + Latenz Down) 
Beispiel  Öffnen der Maildatenbank: 
30 Calls * (60ms + 60ms) = 3.600 ms
34 
Gut zu wissen 
Was passiert wenn man die Cache.ndk löscht? 
(für nur eine einzige Datenbank) 
100 User = 
150 MB vs. 3.7 MB 
1000 User = 
1.5 GB vs. 37 MB 
Exklusive Fileserver!
35 
Fazit 
• Konfigurationsmöglichkeiten und Konnektivität sind gleichzeitig die wesentlichen Stärken und 
Schwächen von IBM Notes/Domino 
• Schwächen können mit Wissen/Zeit und Werkzeugen behoben werden 
• Je < das Wissen/Zeit, desto wichtiger die Werkzeuge 
•  nicht nur einfach neu Installieren 
•  nicht aufgeben 
•  wenn Sie sich für Ihre Clients einsetzen, 
macht es sich hundertfach bezahlt (nicht nur mit Email *wink*) 
• Jedes Symptom hat eine Ursache – behandeln Sie die Ursache, nicht nur Symptome!
36 
Endspurt 
90 Minuten für Performance-Verbesserungen 
reichen gerade einmal für einen Spaziergang 
über den Eisberg.
37 
Q & A
38 
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
39 
Christoph Adler 
Technical Account Manager 
panagenda GmbH – Solutions for Infrastructure Analysis and Optimization 
● Lahnstraße 17 ● 64646 Heppenheim (Germany) 
● Cell: +49 172 494 4141 
● Phone: +49 6252 679 39-52 ● Fax: +49 6252 305 2842 
● E-Mail: christoph.adler@panagenda.com 
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AdminCamp 2014: Client Performance - Probleme verstehen und beheben

  • 1. Client Performance – Probleme verstehen und beheben AdminCamp 2014
  • 2. 2 Christoph Adler Technical Account Manager – panagenda IBM (Lotus) Notes / Domino seit 2001 Berater in diversen externen (Groß-)Projekten  Administration  Migrationen / Konsolidierungen  Client Management  Application Management Seit 2012 TAM bei panagenda mit Kernkompetenz  Notes Client Management  Domino Infrastruktur-Analysen und Optimierung [...]  Vielreisender  Projekte mit vielen verschiedenen Unternehmen in vielen Ländern
  • 3. 3 Agenda Client Performance – Probleme verstehen und beheben Übersicht: Was bringt ein Notes9 Client mit sich Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) Was ClientPERFORMANCE beeinträchtigt (und verbessert) Tieftauchen Ein Blick unter die Haube der Client-Server Kommunikation
  • 4. 4 Bevor wir anfangen ... Ich liebe Notes.
  • 5. 5 Was ein (genutzter) Notes 9.0.1 STANDARD Client üblichweise mit sich bringt > 20.000 41.000 Dateien (Notes 6/7 | 8/9 Basic ~550) = +7.400%  17.000 21.800 Dateien in Notes Programframework in 1.800 2.150 Unterverzeichnissen  7.500 8.800 (überwiegend undokumentierte) .properties Dateien  1.500 1.600 jar Dateien  1.200 1.300 HTML Dateien  3.000 1.182 Dateien in Notes Dataworkspace – in 2.400 700 Unterverzeichnissen, von denen 1.850 leer sind  900 180 (überwiegend undokumentierte) XML Dateien  100+ 80 (überwiegend undokumentierte) properties Dateien  Das sind ...  20.000 41.000 Dateien in 4.600 4.860 Unterverzeichnissen  8.500+ 9.000+ überwiegend undokumentierte Dateien  Viele (viele viele) Unterverzeichnisse die schlichtweg leer sind, vor allem in Dataworkspace  ... und bis zu 100 NSFs/NTFs (=0.5 0.2 %)  ... und natürlich die gute alte notes.ini !
  • 6. 6 + über 60 Einstellungs-Dialogboxen Jeder Dialog hat im Mittel ~15 Einstellungen: • 1000+ Einstellungen  per Addressbuch (names.nsf) - sehr wenige  per notes.ini - wenige  per XML & propertie Dateien - tonnenweise Plus: • Plugins, Widgets, Addons, etc.  die „Sie“ oder Benutzer dem Client beibringen.
  • 7. 7 + jede Menge UI Einstellungen Suche Sidebar Shortcut Buttons Symbolleisten Lesezeichen-leiste
  • 8. 8 Bitte nicht vergessen Workspace (nsf) Physical nsfs 1, 2, 3, … n
  • 9. 9 Agenda Client Performance – Probleme verstehen und beheben Übersicht: Was bringt ein Notes9 Client mit sich Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) Was ClientPERFORMANCE beeinträchtigt (und verbessert) Tieftauchen Ein Blick unter die Haube der Client-Server Kommunikation
  • 10. 10 Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) Wenn Sie noch IBM Notes 9.0.1 nutzen  signifikante Verbesserung  Hinweis: preloading vielleicht empfohlen – viele user starten Notes genau einmal täglich (=nur „Kalt“starts!) EOM der IBM Lotus Produkte  http://www-01.ibm.com/software/lotus/support/lifecycle/
  • 11. 11 Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) II ~50% des gesamten Datenvolumens innerhalb von ‚Data‘ ändern sich täglich – in den meisten Installationen  5 – 10% in Dataworkspace  DEAKTIVIEREN Sie den Virenscanner für mindestens *.ns*  Data
  • 12. 12 Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) III Client-Absturz / Datenbank fixups  Ganz besonders schlecht bzw. spürbar wenn sich das Data-Verzeichnis auf einem Netzlaufwerk/Fileserver befindet Prähistorische Hardware  Mindestens 2 GB – 4 GB Hauptspeicher empfohlen wenn Benutzer mehr als „nur“ Notes verwenden (ansonsten: Swapping hell)  Alte Festplatten  Fragmentierung! Tonnenweise Autostart-Programme und Logon-Scripte  Wenn die Festplatte beschäftigt ist, kann der Notes Client nichts dafür.
  • 13. 13 Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) IV ‚Gewachsene‘ oder veraltete Data-Verzeichnisse  Nahezu 100% aller NTFs (Laptops: 90%) können wie folgt entfernt werden  Löschen alter Notes 4+5+6+7+8(+8.5) Templates (Schablonen)  Mittels ini:SharedDataDirectory= (auch bei Single User Installation) Betriebsystem  Windows 7 startet ~40% schneller als WindowsXP  Windows 8.1 ~55% schneller als Windows XP  ~20% schneller als Windows 7
  • 14. 14 Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) V Boot-Storm (bis zu 10x längere Startzeiten) OS Indexing (bis zu 2-3x längere Startzeiten) Festplattenverschlüsselung (bis zu -50%) Datenbankverschlüsselung (bis zu -50%) Port-/Netzwerk-Verschlüsselung (bis zu -20%)
  • 15. 15 ODS? Was ist das denn? ODS = On Disk Structure  ODS 16 = Notes 2  ODS 17 = Notes 3  ODS 20 = Notes 4 (oder Templates)  ODS 41 = Notes 5  ODS 43 = Notes 6 & 7  ODS 48 = Notes 8  ODS 51 = Notes 8.5 & 9  ODS 52 = Notes 9.0.1 Der Unterschied zwischen ODS 43 und 52 = bis zu 80% WENIGER FILE I/O; im Mittel -50%. Hilft auch bei langsamen Festplatten, nicht nur SAN/NAS! – Server nicht vergessen! Leider wird die ODS beim Client Upgrade nicht automatisch aktualisiert  Ausgenommen names.nsf, bookmark.nsf, und desktop*.dsk/ndk (vorrausgesetzt Sie machen es „richtig“ ... uh-oh)  Upgrade auf ODS 52 benötigt Notes >= 9.0.1 und CREATE_R9_DATABASES=1 in notes.ini
  • 16. 16 ODS? Was ist das denn? II Glücklicherweise kann man in Notes seit 8.5.x folgendes verwenden  NSF_UpdateODS=1  Dies führt ein einmaliges Upgrade aller lokalen Datenbanken im Hintergrund durch  EXTREME VORSICHT BEI DATA VERZEICHNISSEN AUF NETZLAUFWERKEN!  Lastverteilung  Achtung: Endbenutzer können während Compact nicht auf Datenbanken zugreifen ( Mail-Repliken)  names.nsf und bookmark.nsf werden erst beim nachfolgenden Clientstart komprimiert ( Splash screen)  Erfolgsbeispiele  Startzeit eines Notes 9.0.1 clients mit drei ODS 20 Datenbanken in Notes data: 15 seconds Nach ODS Upgrade: 6-7 Sekunden  Nach Upgrade aller NSFs von vorher überwiegend ODS 41  52 = 60% weniger File I/O auf SAN/NAS  Löschen von alten Dateien in Data Verzeichnissen auf SAN/NAS = 45% weniger managed storage (backup)
  • 17. 17 IBM Notes/Domino 9 ohne neue ODS?
  • 18. 18 Eclipse Framework Performance Improvement Beschleunigt das Starten des IBM Notes Clients um bis zu 65% Sinnvoll für virtuelle Umgebungen (z. B. Citrix XenApp, etc.) NUR nutzbar mit einer IBM Notes Roaming-Komponente
  • 19. 19 Eclipse Framework Performance Improvement (2) Beispielkonfiguration anhand eines IBM Notes 9.0.1 FP2 Clients 1. Führen Sie mit einem ‚normalen‘ Benutzer (OS + Notes) eine Standard-Erstkonfiguration von IBM Notes durch 2. Starten Sie den IBM Notes Client 3x und warten dann jeweils 2-3Minuten 3. Beenden Sie den IBM Notes Client 4. Erstellen Sie innerhalb von “c:ProgramDataIBMNotesData“ das Verzeichnis “Common“ 5. Kopieren Sie das “workspace“ Verzeichnis (unterhalb von DATA) nach “c:ProgramDataIBMNotesDataCommon“ 6. Löschen Sie die folgenden Verzeichnisse unterhalb von “c:ProgramDataIBMNotesDataCommonworkspace“ a) UDM b) Logs  alles bis auf .prov2install c) cache  falls vorhanden d) .metadata.pluginscom.ibm.collaboration.* e) .metadata.pluginscom.ibm.rcp.personality.framework f) .metadata.pluginscom.ibm.rcp.security.auth
  • 20. 20 Agenda Client Performance – Probleme verstehen und beheben Übersicht: Was bringt ein Notes9 Client mit sich Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) Was ClientPERFORMANCE beeinträchtigt (und verbessert) Tieftauchen Ein Blick unter die Haube der Client-Server Kommunikation
  • 21. 21 Was ClientPERFORMANCE beeinträchtigt (und verbessert) ODS lokaler Datenbanken (schon wieder) Hardware (auch schon wieder) Installationsvarianten (Basic vs. Standard, Data-Verzeichnis im Netz vs. Festplatte)  Desktop, Laptop, Citrix/vmware/VDI, Lokal, Netzwerk, … Notes.ini und Netzwerk (mehr dazu später)  EXTMGR_ADDINS = (nicht nur) lokale Virenscanner Software Deaktivieren Sie Notes „plugins“ wie Symantec oder McAfee – diese erhöhen Netzwerktraffic „gerne“ um 200 – 250%  Port-Settings (z.B. Kompression) – nicht aktiviert in vielen Unternehmen, oder noch schlimmer: Deaktiviert auf Servern, aktiviert auf Clients …
  • 22. 22 Wie finde ich eine gute Port-Einstellung? Port-Einstellungen sind in der notes.ini enthalten  Typ / Aktiv / Verschlüsselung / Komprimierung / Timeout Schlechte Idee  LAN0 / COMx / DisabledPorts / ... dürfen gerne entfernt werden Gute Idee  TCPIP entsprechend des Clients nutzen  PORTS = TCPIP  TCPIP = TCP,0,15,0,,12320,  Desktops !?  TCPIP = TCP,0,15,0,,45088,  Laptops !?  TCPIP = TCP,0,15,0,,12288,  Citrix / VDI !? Server nicht vergessen!
  • 23. 23 Was ClientPERFORMANCE beeinträchtigt (und verbessert) II Verbindungsdokumente  Veraltete Hostnamen oder IP-Adressen  ‘Niedrige Priorität’ Arbeitsumgebungen  IP-Adresse für den Mailserver  Policies (schlechte Idee!)  Veraltete Werte  Mail-/Homeserver  Pfad zum Mailfile (Alarme!)  Catalogserver
  • 24. 24 Das Catalog.nsf Problem ... … oder auch “the Asian connection” Benutzer in Hamburg Schickt Doc|DB-Link an Benutzer in Frankfurt Leider verbindet sich Benutzer in Frankfurt nicht mit Server vor Ort sondern mit dem in Hamburg ... oder sogar Augsburg
  • 25. 25 Was ClientPERFORMANCE beeinträchtigt (und verbessert) III Das 95+5% Problem… oder warum Manager IBM Notes oftmals nicht so sehr mögen wie sie “könnten/sollten” 90-95% funktionieren „irgendwie“  Training, Helpdesk, IT-versierte Endbenutzer, ...  Dennoch enormes Kosteneinsparungspotential (z.B. 80% weniger Helpdeskanrufe) Die übrigen 5-10% benötigen allerdings 75+% alle IT-Aufwände (manuell / individuell)  z.B. Notes 9 Upgrade Paket an alle Clients  Alle „Problem“-Clients nachbearbeiten benötigt 75% der gesamten Projektzeit & -Aufwände ACHTUNG: Nahezu 100% aller VIPs sind Bestandteil dieser „5-10%“  Hohe Frustration auf Management-Level  Hohe Migrationsbereitschaft (weg von Notes; anfänglich ‚nicht‘ hin zu ‚einem anderen Produkt)‘
  • 26. 26 Agenda Client Performance – Probleme verstehen und beheben Übersicht: Was bringt ein Notes9 Client mit sich Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) Was ClientPERFORMANCE beeinträchtigt (und verbessert) Tieftauchen Ein Blick unter die Haube der Client-Server Kommunikation
  • 27. 27 Mehr Hauptspeicher für den Client Notes täglich Beine machen – nur für Administratoren/Entwickler Suchen Sie die Datei jvm.properties in [NotesProgramDir]frameworkrcpdeploy  im Texteditor öffnen Folgende Zeile suchen (üblicherweise ziemlich am Anfang): vmarg.Xmx=-Xmx256m Ändern auf z.B. vmarg.Xmx=-Xmx1024m (Maximum ist ½ physischer Speicher; NICHT auf mehr als 1024m ändern, egal wieviel Hauptspeicher Sie haben) Ändern Sie vmarg.Xms=-Xms48m auf ¼ des Xmx - Wertes; wenn Sie z.B. vmarg.Xmx auf -Xmx1024m geändert haben, setzen Sie vmarg.Xms=-Xms256m NICHT empfohlen für Produktionszwecke / normale Endbenutzer; nur für Administratoren & Entwickler!
  • 28. 28 Client Clocking HINWEIS: Bitte nur auf EINEM Client ausführen – Performace + Output CLIENT_CLOCK=1 CONSOLE_LOG_ENABLED=1 Debug_Outfile=c:debug.txt Debug_Console=1 DEBUG_TCP_ALL=1 (nur im Bedarfsfall!) Fileserver/Disk Performance Debugging ist mühsam bis unmöglich (versuchen Sie‘s mal mit DEBUGGINGWCTENABLED=16386 in Notes >= 8.5)
  • 29. 29 Client Clocking II Client_Clocking=1 führt zu einer Debug-Datei in folgendem Format
  • 30. 30 OpenNTF: NRPC Parser Link: http://www.openntf.org/internal/home.nsf/project.xsp?action=openDocument&name=Notes%20RPC%20Parser Entwickelt von: Jamie Magee, MartinScott Consulting LLC, US Andrew Magerman, Magerman Collaborative Software GmbH, Switzerland
  • 31. 31 Agenda Client Performance – Probleme verstehen und beheben Übersicht: Was bringt ein Notes9 Client mit sich Was ClientSTARTs verlangsamt (und beschleunigt) Was ClientPERFORMANCE beeinträchtigt (und verbessert) Tieftauchen Ein Blick unter die Haube der Client-Server Kommunikation
  • 32. 32 Verzögerungen im Netzwerk = Latenzen Netzwerklatenz hat einen wesentlich Einfluss auf die gefühlte Client Performance  Vor allem bei Benutzern, die (versuchen) mit serverseitigen Datenbanken zu arbeiten!
  • 33. 33 Latenzzeiten und Ihre Bedeutung für Endbenutzer ... Aus Antwortzeiten werden Lieferfristen # RPC Calls * (Latenz Up + Latenz Down) Beispiel  Öffnen der Maildatenbank: 30 Calls * (60ms + 60ms) = 3.600 ms
  • 34. 34 Gut zu wissen Was passiert wenn man die Cache.ndk löscht? (für nur eine einzige Datenbank) 100 User = 150 MB vs. 3.7 MB 1000 User = 1.5 GB vs. 37 MB Exklusive Fileserver!
  • 35. 35 Fazit • Konfigurationsmöglichkeiten und Konnektivität sind gleichzeitig die wesentlichen Stärken und Schwächen von IBM Notes/Domino • Schwächen können mit Wissen/Zeit und Werkzeugen behoben werden • Je < das Wissen/Zeit, desto wichtiger die Werkzeuge •  nicht nur einfach neu Installieren •  nicht aufgeben •  wenn Sie sich für Ihre Clients einsetzen, macht es sich hundertfach bezahlt (nicht nur mit Email *wink*) • Jedes Symptom hat eine Ursache – behandeln Sie die Ursache, nicht nur Symptome!
  • 36. 36 Endspurt 90 Minuten für Performance-Verbesserungen reichen gerade einmal für einen Spaziergang über den Eisberg.
  • 37. 37 Q & A
  • 38. 38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
  • 39. 39 Christoph Adler Technical Account Manager panagenda GmbH – Solutions for Infrastructure Analysis and Optimization ● Lahnstraße 17 ● 64646 Heppenheim (Germany) ● Cell: +49 172 494 4141 ● Phone: +49 6252 679 39-52 ● Fax: +49 6252 305 2842 ● E-Mail: christoph.adler@panagenda.com Kontakt

Notas do Editor

  1. DR / CA : ok