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Software trends veranstaltungsprogramm_neu

  1. Neue Software-Trends: Agile Organisationen – Consumer Driven Testing – Webtechnologien 2017 x Agile Entwicklung und neue Arten des Deployments x Wie hängt Agile Development, SCRUM, DevOps mit den etablierten Konzepten zusammen? – Keynote: Mathias Traugott x Erfolgreiches Requirements Engineering in agilen Projekten und Organisationen – Keynote mit Dr.Peter Hruschka x Modellunterstützung im agilen Produktentwicklungsprozess x Prozessverbesserung in Business & IT x Software Testing und Softwarequalität • Zeit für Maintenance reduzieren • Automatisiertes Testen in Java x The State of Web 2017 (Angular, Nodels) x Best Practices zu Internet of Things, ALM und Kanban (angefragt) Schnittstellenkommunikation mit Microservice-Architektur x Anwenderberichte Donnerstag, 14. September 2017 12.00–18.30 Uhr Microsoft 1120 Wien, Am Europlatz 3 Referenten: Richard Brenner (Anecon), Zvonimir Durcevic (Anecon), Jonas Flint (DEJ-technology), Nathalie Günther (microTOOL),Dr.PeterHruschka(Atlantic SystemsGuild),MartinHuter(SplenditIT Consulting), Gerwald Oberleitner (Micro- soft),ReinhardStockinger(Bearingpoint), Udo Urbantschitsch (Red Hat), Ludwig Werzowa (Splendit IT Consulting) Moderation:Dr.BernhardBurger(Quality Advantage),WolfgangRath-Rauch(itSMF Österreich), Ing. Rudolf Siebenhofer (SieITMCI) Mit freundlicher Unterstützung von: Beschränkte Teilnehmerzahl! Anmeldung erforderlich! Bei freiem Eintritt für IT-Anwender!
  2. Ziel und Inhalt der Veranstaltung Im Rahmen der Veranstaltung gibt es einen Über- blick, über die Web-Technologien 2017 und einen Einblick in hochdynamische und flexible Software- nentwicklung eines Hightech-Startups. Es mag den Einen oder Anderen verwundern, wenn wir von Software-Trends sprechen und der Teilnehmer sodann Themenkomplexe wie »Agile«, »Cloud« und »Mobile« im Programm vorfindet. Sind denn das wirklich Trends? Ist das nicht schon längst State of the Art? Wenn man nach der Anzahl der Publikationen und Vorträge geht, so sollte man dies annehmen. Eine genauere Betrachtung des Status quo zeichnet allerdings ein anderes Bild. Agile Softwareentwicklungsmodelle sind zumin- dest im DACH-Raum nicht mehrheitlich in Verwen- dung, wenn man verschiedensten Umfragen der letzten Jahre glauben darf. Und während Cloud- lösungen im Privatbereich (bewusst oder unbe- wusst) zum Alltag gehören, erscheinen Firmen noch zögerlich. Getrieben werden die IT-Abteilungen und auch die Entwicklungsabteilungen durch den Wunsch nach immer schnelleren Lieferzyklen. Schlagworte wie Continuous Integration und Continuous De- livery sind leicht und oftmals auch leicht- fertig ausgesprochen. Um sie allerdings umzusetzen sind Änderungen in einer Organisation und vor allem im Mindset aller Beteiligten notwendig. Es ist grundsätzlich nichts Neues, dass die IT einem dauernden Wandel unterworfen ist. Und auch wenn sie dieser Wandel in verschiedensten Ausprägungen darstellt, so lässt sich der Trend der letzten Jahre wie folgt beschreiben: »häufiger – schneller – billiger«. AGENDA 12.00 Registration 12.45 Die IT-Organisationen ändern sich radi- kal – IT-Organisationen werden radikal verändert – oder verschwinden! Mathias Traugott (Punctdavista) 13.30 Mittagspause 14.00 Modellunterstützung in agilen Produkt- entwicklungsprozessen Nathalie Günther (microTOOL) 14.30 Best Practices 15.00 Pause 15.20 Methoden zur Aufrechterhaltung der Schnittstellenkommunikation mit einer Micro-Service-Architektur basierten Plattform Reinhard Stockinger (Bearingpoint) 15.50 Unterstützen SAFe 4.5 und LeSS DevOps? Richard Brenner und Zvonimir Durcevic (Anecon) 16.10 Zeit für Maintenance reduzieren! Martin Huter und Ludwig Werzowa (Splendit IT Consulting) 16.40 The State of Web 2017 Jonas Flint (DEJ-Technology) 17.10 Neue Technologien in der Software- entwicklung Walter Urbanschitz (RedHat) angefragt 17.35 Neueste Trends in der Softwareentwick- lung Gerwald Oberleitner (Microsoft) 17.55 IREB goes AGILE – Erfolgreiches Require- ments Engineering in agilen Projekten und Organisationen Peter Hruschka (Atlantic Systems Guild) 18:15 Networking 19.00 Ende der Veranstaltung
  3. Der Ruf nach immer schnellerer Time-to-Mar- ket, immer kürzeren Lieferzyklen und der erhöhte Kostendruck trifft alle an der Software-Herstel- lung Beteiligten, von den Anfordernden über die Architekten, Entwickler und Tester, bis hin zum Betrieb und dem Endanwender. In diesem Sinn spannen die Vorträge dieser Veranstaltung einen Bogen über all diese Bereiche, die sich mit dem »häufiger – schneller – billiger« weiterentwickeln müssen. Was ist DevOps? In dem Kunstwort DevOps steckt bereits das Ziel dieses Ansatzes: IT-Entwicklung (Development) und Betrieb (Operations) sollen nicht mehr ge- trennt agieren, sondern von Beginn an in gemein- samen Teams zusammenarbeiten. Diese Teams setzen sich zusammen aus Archi- tekten, Entwicklern, Testern und Betriebsexperten. Aufgrund dieser engen Zusammenarbeit und Ab- stimmung verkürzt sich im Idealfall die »Time to Deployment« drastisch. Heute wird DevOps stark von Internet-Compa- nies und App-Entwicklungsunternehmen einge- setzt. Allerdings interessieren sich auch immer mehr klassische Unternehmen für das Thema. Sie sehen darin nicht nur eine Möglichkeit, ihre IT-Ent- wicklung und -Produktion effektiver zu gestalten, sondern auch die Chance, die Geschwindigkeit in kritischen IT-Bereichen zu erhöhen. Erfahrun- gen mit agiler Entwicklung helfen Unternehmen, DevOps erfolgreich im eigenen Betrieb umzuset- zen. (Quelle: Computerwelt, Ausgabe 2015/39) Die IT-Organisationen ändern sich radikal – IT-Organisationen werden radikal verän- dert – oder verschwinden! Wie hängen da Agile, DevOps, SCRUM, COBIT und Service Ma- nagement? – Werden diese zum Relikt des letzten Jahrzehnts? Ja! Und nein! Das Business wird zukünftig größeren Einfluss auf die Tech- nologien nehmen, der Cloud Ein- satz wird auf globales Niveau angehoben, die Entwicklung wird sich auf ausge- wählte Services konzentrieren und somit werden Agile und DevOps immer Wichtiger und künstliche Intelligenz und kognitive Technologien werden an Bedeutung gewinnen. Diese Aussagen von den Analysten bedeuten im Umkehrschluss, dass zu- künftig viele kleine Teams von (IT-) Spezialisten ge- fragt werden, dass die traditionelle IT-Organisation als konsequente Weiterentwicklung der aktuellen Digitalisierung und der mit ihr verbundenen disrup- tiven Technologien und somit die totale Verände- rung bewährter und bekannter Geschäftsmodelle in eine Front- und Backend-IT-Organisation zerfal- len wird und letztendlich 3 Modelle bleiben: Bro- ker, Integrator, Orchestrator oder BusinessService Provider aus dem Zusammenschluss von Business und IT-Experten oder interne hochspezialisierte in- terne Berater als Team of Excellence für Themen wie Projekt- oder Service-Management. Mit Bestimmtheit müssen wir diesen organi- satorischen Wandel sofort angehen, steuern und führen, nicht »managen«. Was zählt, ist die Wirk- samkeit der Führung im Kontext der Strategie und innerhalb des Wertesystems der Unternehmung. Mehr Fernrohr und weniger Rückspiegel ist daher das Gebot der Stunde und nicht das Framework per se. Letztere richtig zu nutzen ist die Aufgabe. Die Frameworks mögen uns dabei – richtig ein- gesetzt – helfen, die entsprechenden Zertifizie- rungen den Wert der Mitarbeiter halten oder gar steigern. Die Frameworks bleiben wie in der Ver- gangenheit: Mittel zum Zweck! Richtig und mit dem entsprechenden Know-how eingesetzt, ver- helfen sie den IT-Organisationen zum Boost in die- ser radikalen Veränderung. Die Analysten raten als kurzfristige Sofort-Maßnahmen zu einem Upgrade ausgewählter Schlüsselrollen und -prozesse, wie Architektur, Vendor Management und Mobile De- sign. Dazu die Anpassung der Berichtsstrukturen und zur Mobilisierung des Vorstands für die Defi- nition der künftigen Struktur. Sind Sie für die Zu- kunft gerüstet und haben Sie einen Plan die Ver- änderung anzugehen? Wir zeigen Schritte auf und machen Sie fit. Modellunterstützung in agilen Produkt- entwicklungsprozessen Wenn Produktentwicklungspro- zesse agil werden, sinkt durch das Formulieren von User Sto- ries zwar die Komplexität der ein- zelnen Aufgaben, die Komplexi- tät des Gesamtprojektes bleibt jedoch bestehen. Entsprechend ist eine der Herausforderungen von agilen Projekten die Komple- xitätsreduzierung durch systematische Verfeine- MathiasTraugott (Punctdavista) Nathalie Günther (microTOOL)
  4. rung der Anforderungen. Erreicht werden kann das gut durch die Verwendung von Modellen, die ein- zelne (für die konkrete Fragestellung irrelevante) Elemente ausblenden und andere Aspekte in den Vordergrund rücken. Kommunikation in der agilen Produktentwicklung besonders wichtig und wird spätestens dann zur zweiten großen Herausfor- derung, wenn mehrere Teams vielleicht sogar an verschiedenen Standorten in die Produktentwick- lung involviert sind. Auf die jeweilige Fragestellung abgestimmte Modelle helfen bei der Kommunika- tion, indem Sie Zusammenhänge verdeutlichen und Transparenz herstellen. Gleichzeitig kann durch sinnvolle Modelle verhindert werden, dass bei der Konzentration auf atomare Anforderungen und kleinste Aufgaben das große Ganze aus den Augen verloren wird und Zusammenhänge unbe- rücksichtigt bleiben. Methodenzur Aufrechterhaltung derSchnitt- stellenkommunikation mit einer Micro-Ser- vice-Architektur basierten Plattform In einer Micro-Service-Architek- tur entstehen viele Services – potenziell in den verschiedens- tenProgrammiersprachen.Diese große Anzahl an Services, wer- denimmerwiederzuPlattformen zusammengefügt um konzen- trierte Funktion bereit stellen zu können. Um eine reibungslose und stabile Kommunikation zwischen den Service ProvidernunddenexternenServiceConsumernder Plattform gewährleisten zu können, müssen tech- nische Verträge zwischen beiden Stellen geschlos- sen werden. »Consumer-Driven Contracts« stellen hierzu einen Ansatzdar, der basierend aufsolchen Verträgen automatische und unabhängige Schnitt- stellen Integrationstests ermöglicht. Unterstützen SAFe 4.5 und LeSS DevOps? Firmen müssen einem perma- nenten Wandel gewachsen sein, bekannte und unbekannte Kon- kurrenten nehmen Marktanteile weg. Dieser permanente Wandel stellt nicht nur hohe Ansprüche an das Business, sondern auch andenBetrieb,insbesonderedie Delivery-Pipeline der Software. Scrum auf Team-Ebene hat sich in der Software-Entwick- lung etabliert, doch beschreibt es nicht, wie Software entwickelt werden soll und geliefert wird. Wie kann eine ganze Organisa- tionseinheit agil zusammen- arbeiten? Gibt es Ansätze für mehrere Teams sowie Programm- und Portfolio- Management? Wie koordiniere ich kleine gut orga- nisierte Teams, sodass das Gesamtsystem effizient funktioniert? Wie schaffen wir es, eine effiziente Organisation aufzustellen vom Business zum De- velopement bis hin zu Operations? In diesem Vortrag werden anhand zweier be- kannter Skalierungsframeworks: SAFe 4.5 und LeSS diese Fragen beleuchtet und auch die unterschied- lichen Ansätze der Frameworks erklärt. Zeit für Software-Maintenance reduzieren! Splendit zeigt einen Weg, wie vernachlässigte Software-War- tung und vergessene Unterneh- mensstandards nachgeholt wer- den können. Um die Chancen der Digitali- sierung und IoT zu nutzen, müs- sen Unternehmen ihre Main- tenance-Versäumnisse der Vergangenheit aufarbeiten. Auch von »außen« vorgegebene Stan- dards sind einfacher einzuhal- ten, wenn es bereits interne Soft- warestandards gibt. Einige der bestehenden Java-Systeme sind mittlerweile bis zu 20 Jahre alt. Auch Maßnahmen zur Erhöhung der Datensicherheit und Daten- qualität müssen dringend nachgeholt werden. Diese Aufarbeitung ist in Java schwieriger als in anderen Softwaresystemen. Eine Reduktion der Technical Debt ist zeit- und ressourcenintensiv. Wir diskutieren die technischen Probleme, die sich den Unternehmen stellen, wenn sie ihre Java LegacySys- temenichtmodernisieren.Außerdemgebenwireine Antwort auf die Frage: Welche Hilfsmittel gibt es um bestehendeSoftware zukunftstauglich zu machen? The State of Web 2017 Dieser Vortrag gibt einen Überblick, über die Web-Technologien 2017 und einen Einblick in hochdynamische und flexible Softwareentwick- Richard Brenner (Anecon) Zvonimir Durcevic (Anecon) MartinHuter(Splendit ITConsulting) Ludwig Werzowa (Splendit ITCon- sulting) Reinhard Stockinger (Bearingpoint)
  5. lung eines Hightech-Startups. x Wie werden aktuelle Web- Technologien eingesetzt? − Vorteile des Full-Stack Development − Typescript, Angular, nodeJs Angular ist eines der erfolg- reichsten Single-Page-Web- frameworks. Von Google vorangetrieben, von der einer der größten Communities jeden Tag ver- bessert, hilft Angular die Web-Entwicklung auf aktuellsten Stand der Web-Entwicklung. NodeJs ermöglicht mit serverseitigen Javascript skalier- bare Webanwendungen in kurzer Zeit aufzusetzen. Aufbauend auf einer der größten Web-Communi- ties und dem dazugehörigen Node Package Mana- ger erlernen Sie in kurzer Zeit die Webanwendun- gen in Javascript zu entwickeln. x Wohin geht die Entwicklung? − Serverless Design − Low Code Design Erfolgreiches Requirements Engineering in agilen Projekten und Organisationen Das International Requirements Engineering Board veröffent- licht 2017 ein neues ADVANCED MODUL: RE@AGILE: Erfolgreiches Re- quirements Engineering in agi- len Projekten und Organisatio- nen. In einem eintägigen Grund- lagenseminar lernen Sie die Vorteile von Requirements Enginering und die Vor- teile von »Agile Methoden« kennen. Im zweitä- gigen Advanced Seminar lernen Sie z.B. als Pro- duct Owner im SCRUM-Umfeld, systematisch und erfolgreich mit Requirements umzugehen. Referenten Richard Brenner, Senior Berater und Agile Coach | ANECON. Richard Brenner verstärkt ANECON als Senior Berater mit dem Fokus auf Skalierung agi- lerMethoden. Erhatan derTU Wien dasInformatik- Masterstudium »Software Engineering & Internet Computing«abgeschlossen.DenerstenKontaktmit agilen Methoden hatte Richard 2010 alsEntwickler ineinemScrumTeam.AlsBeraterkonnteerdanach in vielen Projekten in Scrum Teamsarbeiten, hatEr- fahrung in verteilten agilen Projekten in den Rollen Entwickler, Scrum Master, Product Owner, Projekt- leiter und Mandatsleiter gesammelt und 2014 das erste Mal mit Scaled Agile Framework Berührung gehabt und Firmen bei der Einführung von SAFe unterstützt. Hierbei entstand der Wunsch, stärker und fundiertin die Management-Materie einzutau- chen,daausseinerSichtnichtdasagileTeameinen Selbstzweck erfüllt, sondern das Management die wesentlichen Hebel in der Hand hat, um eine best- mögliche Firmen-Performance auf allen Ebenen zu erreichen. Das notwendige Management-Know- how hat er sich mit einem MBA an der Universität Durham in England angeeignet. Seine Passion ist es, Firmen und Teamsdabei zu helfen, hochqualita- tive Software zu liefern, die den Kunden begeistert. Zvonimir Durcevic, SeniorBeraterund Agile Coach | ANECON. ZvonimirDurcevic verstärkt ANECON als Senior Berater mit dem Fokus auf agiles Coaching. DergebürtigeKroateschlossanderUniversitätvon Rijeka/KroatienseinStudiumin»Pädagogik&Infor- matik« ab. Seine Reise in die Agilität hat er bereits 2005 mit Scrum gestartet und hat seither an ver- schiedenenStationenseinerberuflichenLaufbahn TeamsmitagilenWertenundPrinzipienunterstützt. Neben seinerArbeit absolvierte erin Liverpool das Studium »Master in Information Systems Manage- ment«, da er der festen Überzeugung ist, dass le- benslanges Lernen eine Schlüsselkompetenz ist, die ihn persönlich sowie beruflich bereichert. Und seine Reise führt weiter – immer mit dem Ziel die Software-Entwicklung als positive Erfahrung so- wohlfürTeamsalsauchfürKundenmitzugestalten Jonas Flint ist Hightech-Gründer und Web-Enthu- siast. Während seiner Zeit als Wissenschaftler an der Universität Rostock gründete er Koopango, um den Einzelhandel zu digitalisieren. Durch aktuellste Web-Technologien bewiesen sein Team und er, wie der Einsatz innovativer Frameworks ein wichtiger Schlüssel zur Digitalisierung ist. Dr. Peter Hruschka ist Partner der Atlantic Systems Guild, einer international renommierten Gruppe von Software-Technologie-Experten (www.systems- guild.com) und Gründer des deutschen Netzwerks agiler Entwickler (www.b-agile.de). Zu seinen Kun- den zählen neben Unternehmen der Fortune 500 auch viele mittelständische Unternehmen mit klei- nen IT-Abteilungen und kleinere Software-Häuser. Peter Hruschka hat zahlreiche Bücher und Artikel veröffentlicht, u.a. »Erfolgreich mit Objektorien- Peter Hruschka (At- lanticSystems Guild) Jonas Flint (DEJ-Tech- nology)
  6. tierung« (Oldenbourg Verlag) über Vorgehensmo- delle für objektorientierte Projekte und »Process for System Architecture und Requirements Engi- neering« (Dorset House, New York) über die Ent- wicklung großer Systeme sowie 2002 das Buch »Agile Software-Entwicklung für Embedded Real- Time-Systems mit UML«, zusammen mit Chris Rupp im Hanser-Verlag. Das vorläufig letzte Werk (Okt. 2003) ist eine Kurzeinführung in agile Methoden unter dem Titel »Agility kompakt« im Elsevier-Ver- lag in Zusammenarbeit mit Chris Rupp und Gernot Starke. Peter Hruschka ist im Herausgeberrat der SIGS-Zeitschrift »Objekt-Spektrum« wo er regel- mäßig Kolumnen über neue Analyse und Design- trends schreibt, sowie Mitherausgeber des »Cut- ter IT-Journals«. Er ist auch viel gefragter Sprecher auf nationalen und internationalen Kongressen und Veranstaltungen. Gerwald Oberleitner bringt über 10 Jahre Erfahrung aus dem Großkundenvertrieb bei Micro- soft in die DX (Developer eXperi- ence) Gruppe ein. Gerwald ver- antwortet den Lösungsvertrieb für Visual Studio, MSDN sowie Application Lifecycle Management (ALM) und wird Kunden bzw. Partner in die Cloud »beglei- ten«. Schwerpunkte im BereichvonMicrosoftAzure sind:Dev/Test (IaaS), Visual Studio Online, DevOps, Cloud Services für Entwickler sowie IoT. DI (FH) Reinhard Stockinger ist Entwicklungslei- ter des Bereiches Agile Software Engineering und Software Architekt bei BearingPoint Graz. Er ist seit über 15 Jahren im Unternehmen tätigt und hat die klassischen Stufen einer IT-Laufbahn von der Ent- wicklung über die Software-Architektur bis hin zur Enterprise Architektur durchlaufen. Er ist dort mit seinem Bereich für die technologische und quali- tative Umsetzung und innovative Ausrichtung der Agilen Software Projekte zuständig. Als IT-Archi- tekt beschäftigt er sich mit Digitalisierung, Cloud und Micro Service Architekturen sowie robustem Software Design. Mathias Traugott, CEO Punctdavista. Bachelor of Business Administration, BA; ITIL®-Master; Zerti- fizierter ITIL®- & FitSM-Trainer (IT-Servicemanage- ment); COBIT-Trainer & Experte (IT-Governance); PRINCE2-zertifiziert (Projekt Management); Welt- weiter Keynote Speaker
  7. Certified Mastering Software Architecture Basis für die iSAQB Zertifizierung zum »Certified Professional for Software Architecture« (CPSA Foundation Level) Referent: Peter Hruschka (Atlantic Systems Guild) Termine: 12.–14. Juli 2017 13.–15.September 2017 27.–29. November 2017 Wien x Bausteine von Software-Architekturen x Dokumentation und Sichten x Designprinzipien x Von Anforderungen zu fachlichen Architekturen x Architekturmuster x Designpatterns x Spezielle Architekturaspekte x Bewertung von Architekturen x Der Architekturentwicklungsprozess Teilnahmegebühr: € 2.290,–; Frühbucher: € 1.990,–; Prüfungsgebühr: € 250,– (Alle Preise +20% MwSt.) CPSA-A – Advanced Level: Modul AGILA – Agile Softwarearchitektur in Kooperation mit embarc Referent: Stefan Toth (embarc) Termin: 20.–22. November 2017, Wien Teilnehmer lernen hier Software- systeme und -architekturen nach agilenPrinzipienzuentwerfenund weiterzuentwickeln.Dabeigehteseinerseitsdarum, agile Prinzipien und Ideen auf Architekturarbeit zu übertragen,anderseitsdarum,Architekturpraktiken sinnvoll in agiles Vorgehen zu verankern. Wird Architektur in Projekten entwickelt, die auf selbstbestimmte Teams oder gemeinsam wahrge- nommene Verantwortung setzen, sind neue Fähig- keiten von Entwicklern und Architekten gefragt. Diese umfassen sowohl technische, als auch me- thodische und kommunikative Aspekte. x Grundlagen agiler Softwarearchitektur x Agiles Architekturvorgehen x Architekturanforderungen in agilen Projekten x Architekturen im Team entwerfen und weiter- entwickeln x Reflexion und Feedbackzu Architekturarbeit im agilen Kontext x Beispiele für agile Architekturarbeit Teilnahmegebühr: € 2.400,–; Frühbucher: € 2.250,– (Alle Preise +20% MwSt.) Agiles Requirements Engineering Agiles RE – Just-in-Time-Anforderungen mit User Stories und Story Maps Referent: Peter Hruschka (Atlantic Systems Guild) Termin: 23.–25. Oktober 2017, Wien Ein Workshop für Product Owner und solche, die es werden wol- len! Sie lernen das Handwerkszeug, um den Pro- duct Backlog zu füllen, zu organisieren und zu priorisieren – kurz gesagt: gutes Requirements Engineering im SCRUM-Umfeld. SCRUM hat sich – wie keine andere agile Me- thode – in den letzten Jahren weltweit verbreitet und wird in vielen Branchen erfolgreich eingesetzt. Die Grundregeln vonSCRUM sind einfach und rasch umzusetzen. Als Managementmethode verzichtet SCRUM bewusst den »Engineering-Anteil« des Pro- jekts zu regeln: wie geht man mit Anforderungen um? Wie designed, implementiert und testet man im Rahmen dieses iterativen Vorgehens? Dieses Workshop geht in die Tiefe, wo SCRUM- Einführungen und Product-Owner-Kurse aufhören. Teilnahmegebühr: € 2.190,–; Frühbucher: € 1.990,– (Alle Preise +20% MwSt.)
  8. Management von Anfor- derungen – Requirements Engineering (mit CPRE-Prüfung) Richtiges und durchgängiges Manage- ment von (Kunden-) Anforderungen in Projekten Referent: Rudolf Siebenhofer (SieITMCi) Termin: 5.–7. Dezember 2017, Wien Vermittlung aller wichtigen Elemente guten Requi- rements Engineerings Systemumfeldanalyse, Systemabgrenzung x Stakeholderanalyse und -Management x Ermitteln von Anforderungen x Interviewtechniken, Kreativitätstechniken x Dokumentation mit Texten x Dokumentation mit UML und andere x Methoden: Bewertung Priorisierung x Überprüfung von Anforderungen x Überprüfung/Validierung von Anforderungs- Dokumenten x Abstimmung von Anforderungen x Konfliktlösungsmodelle x Verwaltung von Anforderungen x Werkzeuge und deren Einführung im Anforde- rungsmanagement Teilnahmegebühr: € 1.350,–; Frühbucher: € 1.250,–; Prüfungsgebühr: € 250,– (Alle Preise +20% MwSt.) Angular–Cutting-the-edge Web-Development Intensivseminar Referent: Philipp Jäcks Termin: 16. Oktober 2017, Wien Angular ist eines der erfolgreichs- ten Single-Page-Webframeworks. Von Google vorangetrieben, von der einer der größten Communi- ties jeden Tag verbessert, hilft Angular die Web-Ent- wicklung auf aktuellsten Stand der Web-Entwick- lung. Der intensive Workshop zeigt die Basics von Typescript, die Grundlagen von Angular und zeigt anhand von Praxisbeispielen, wie Sie Angular für das nächste große Projekt optimal einsetzen. Grundlagen des MVC x Grundlagen Typescript x Grundlagen Angular Komponenten: Compo- nent, Template, Directive, Injector, Services x Angular CLI x Promises x Data-Binding x Routing x User Input x Async/await x HTTP Requests x ReactiveX x … Teilnahmegebühr: € 890,–; Gemeinsam mit NodeJs- Seminar: € 1.600,– (Alle Preise +20% MwSt.) NodeJs – Being scalable with Javascript Intensivseminar Referent: Philipp Jäcks Termin: 17. Oktober 2017, Wien NodeJs ermöglicht mit serversei- tigen Javascripts skalierbare Web- anwendungen in kurzer Zeit aufzu- setzen. Aufbauend auf einer der größten Web-Communities und dem dazugehö- rigen Node Package Manager erlernen Sie in kur- zer Zeit die Webanwendungen in Javascript zu ent- wickeln. Lassen Sie sich von der Performance vor allem bei vielen gleichzeitigen Requests überzeu- gen und lernen Sie selber Backends mit kurzen Ent- wicklungszeiten zu realisieren, um NodeJs für das nächste große Projekt als Backend einzusetzen. Grundlagen Single-Event-Loop-Server x Grundlagen Typescript x Grundlagen NodeJs x Grundlagen npm x NodeJs Middleware Konzept x REST-APIs x … Teilnahmegebühr: € 890,–; Gemeinsam mit Angular- Seminar: € 1.600,– (Alle Preise +20% MwSt.)
  9. Titel: PLZ: Firma: Vorname: Nachname: Funktion: Straße: Ort: Telefon: Fax: E-Mail: Datum: Unterschrift/Firmenstempel: f Ich erkläre mich mit der elektronischen Verwaltung meiner ausgefüllten Daten und der Nennung meines Namens im Teilneh- merverzeichnis einverstanden. f Ich bin mit der Zusendung von Veran- staltungsinformationen per E-Mail einver- standen. (Nichtzutreffendes bitte streichen) An CON•ECT Eventmanagement 1070 Wien, Kaiserstraße 14/2 Tel.: +43/1/5223636–36 Fax: +43/1/5223636–10 E-Mail: registration@conect.at http://www.conect.at ANMELDUNG: Nach Erhalt Ihrer Anmeldung sen- den wir Ihnen eine Anmeldebestätigung. Diese Anmeldebestätigung ist für eine Teilnahme am Event erforderlich. STORNIERUNG: Sollten Sie sich für die Veran- staltung anmelden und nicht teilnehmen kön- nen, bitten wir um schriftliche Stornierung bis 2 Werktage vor Veranstaltungsbeginn. Danach bzw. bei Nichterscheinen stellen wir eine Bear- beitungsgebührin Höhevon € 50,– in Rechnung. Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatz- teilnehmers möglich. ADRESSÄNDERUNGEN: Wenn Sie das Unterneh- men wechseln oderwenn wirPersonen anschrei- ben, die nicht mehr in Ihrem Unternehmen tätig sind, teilen Sie uns diese Änderungen bitte mit. Nur so können wir Sie gezielt über unser Veran- staltungsprogramm informieren. 17058Layout:GerhardKrill z Ich melde mich zu »Neue Software-Trends« am 14.9.2017 an: z Als IT-Anwender aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung kostenfrei z Als IT-Anbieter/-Berater zu €390,– (+20% MwSt.) z Ich möchte Zugriff auf die Veranstaltungspapers zu €99,– (+20% MwSt.) z Ich möchte in Zukunft weiter Veranstaltungsprogramme per E-Mail oder Post übermittelt bekommen. Anmeldung
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