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Crowdsourcing                           		             Die Inklusion externer

und CRM                                 Quellen der Wertschöpfung wird zum
                                        entscheidenden Wettbewerbsfaktor
                                        der Kundenbindung.




Was ist Crowdsourcing?
Crowdsourcing bezeichnet die Wertschöpfung durch eine externe Gruppe von Motivierten, die sich
an der Bearbeitung eigentlich unternehmensinterner Aufgaben freiwillig und meist unentgeltlich beteiligen1.
Die Begriffsbezeichnung steht für die Auslagerung von Unternehmensaufgaben (Outsourcing) an Kunden,
Markenfans oder sonstige Interessenten im Internet (Crowd).

  Crowd + Outsourcing = Crowdsourcing

Die Art der Beteiligung bezieht sich im einfachsten Fall auf die Möglichkeit der Einreichung und/oder
Abstimmung über Namens-, Gestaltungs- oder Konfigurationsvorschläge für ein häufig neues
Produkt. Im Rahmen umfassenderer Aktionen können die Mitmachenden teilweise völlig neue
Services oder Produktideen entwickeln.




Welches Ziel verfolgt Crowdsourcing?
Das originäre Ziel von Crowdsourcing besteht in der Beteiligung von externen Gruppen
innerhalb der Wertschöpfungskette eines Unternehmens, also zum Beispiel hinsichtlich der
Produktentwicklung. Darüber hinaus und eng damit verknüpft muss aber auch die
Intensivierung der Marken-Kunden-Beziehung – insbesondere bestehender Markenfans
und Kunden – als elementares Ziel verstanden werden. Der intensive Austausch mit Kunden
und Interessenten bildet die Grundlage für die Erweiterung des Wissens- und Ideenpools,
vor allem durch die Möglichkeit eines fortwährenden Monitorings aller Schritte innerhalb
der Wertschöpfungskette (v.a. in Form von qualitativem Input) sowie der Generierung von
zusätzlichen Ideen und Anregungen. Als weiteres Ziel können auch die Marketing-
kommunikation und die Neukundengewinnung genannt werden. Diese sollte aus Gründen
der Glaubwürdigkeit und Authentizität im Rahmen von Crowdsourcing-Projekten in den
meisten Fällen jedoch eher als Output denn als einziges Ziel verstanden werden. Die
Priorisierung der Zielsetzungen muss anhand der jeweiligen Unternehmenssituation
individuell definiert werden:

1
  Häufig wird in diesem Zusammenhang auch von „Schwarmintelligenz“ gesprochen. Auch der Begriff
„Open Innovation“ wird in dem Kontext häufig genannt. Letzterer bezieht sich jedoch ausschließlich auf
die Entwicklung von Innovationen.




Zieldimensionen von Crowdsourcing-Projekten für Unternehmen


                                                         Intensivierung der
                                                         Marken-Kundenbeziehung


                Bearbeiten spezifischer
                Aufgaben innerhalb der                                                            Erweiterung des Wissens-
                Wertschöpfungskette                                                               und Ideenpools




                                                         Kommunikation und
                                                         Neukundengewinnung




                                                                                                                             | Seite 1
Welchen Beitrag kann Crowdsourcing für
 das Customer Relationship Management leisten?
 Crowdsourcing-Projekte richten sich im ersten Schritt an den innersten Kern bestehender Kunden, Markenfans,
 Produkt- oder Unternehmenskenner. Diese wichtige Gruppe erfährt seit jeher eine exklusive Behandlung. Die
 Beteiligung an unternehmensinternen Projekten oder sogar Entscheidungen stellt einen bedeutenden weiteren
 Schritt zur Intensivierung der Marken-Kunden-Beziehung dar: Gemeinsame Erfahrungen und Teilhabe an
 Entscheidungen stärken das Gefühl der Zusammengehörigkeit. Aus Kunden werden Beteiligte oder sogar gefühlt
 Mitverantwortliche. Crowdsourcing-Projekte ermöglichen den Teilnehmern die spielerische Auseinandersetzung
 mit ihrer Marke und das Angebot, ihrer Begeisterung kreativen Ausdruck zu verleihen. Professionell konzipiert
 prädestinieren sich Crowdsourcing-Projekte somit auch als idealer Aufhänger für Kommunikationskampagnen
 mit Multiplikatoreffekt. Im zweiten Schritt können neue Interessentengruppen angesprochen werden, zu denen
 bislang kaum eine Beziehung bestand. Die inhaltliche Ausrichtung des Projekts sollte sich gerade an diesen
 neuen Zielgruppen orientieren, muss aber als Allererstes die eigenen Kunden begeistern und als Fürsprecher
 „ins Boot holen“.




 Für welche Unternehmensbereiche eignen
 sich Crowdsourcing-Prozesse?
 Crowdsourcing bezeichnet das Prinzip der Wertschöpfung, das keineswegs auf die Nutzung durch eine spezielle
 Abteilung limitiert ist. Vielmehr wird es zunehmend erforderlich, die gesamte Wertschöpfungskette um externe
 Quellen zu erweitern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Im Verlauf einer rein linearen Wertschöpfungskette können
 bislang vernachlässigte Trends oder Probleme (die z. B. durch das Social Web heute auch schneller zutage treten)
 häufig erst sehr viel später verstanden oder überhaupt erst entdeckt werden. Crowdsourcing ermöglicht die
 frühzeitige Inklusion vielfältiger Perspektiven in die gesamte Unternehmensaktivität.

 Erweiterung der linearen Wertschöpfungskette durch Crowdsourcing


 Lineare Wertschöpfungskette                                Iterative Wertschöpfung durch Crowdsourcing



                      Unter-                                                          Co-Creation
                     nehmen                                                                               Produkt
                                                                               Inspiration

Produktentwicklung             Produkttests
                                                                    Unter-
                                                                   nehmen                                               rnsystem
                                                                                       Kunden
                                                                                                                    hwa



                     Produkt                                  Kommunikation
    Vermarktung                Marktforschung                                                Marktforschung
                                                                                                                   Frü
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 Chancen                                                     Risiken
 •	Frühzeitige Kenntnis über neue Trends                     •	Zu langsame Entscheidungs- oder
 	 oder Produktprobleme                                      	Entwicklungsprozesse in Unternehmen
 •	Nutzung von externem Expertenwissen                       •	User erhalten Plattform für Kritik
 •	Intensivierung/Zelebrieren der Markenbindung              •	Erfolg schwer messbar
 •	Glaubwürdigkeit/Authentizität                             •	Hoher Zeitaufwand
 •	Erreichen völlig neuer Zielgruppen                        •	„Spaß-Einreichungen“ mit Multiplikator-Effekt
 •	Virale Effekte




                                                                                                                    | Seite 2
Ford – Ideenplattform
Ford USA hat eine eigene
Ideenplattform realisiert. Hier
können Kunden und Markenfans
durchgängig ihre Ideen und
Verbesserungsvorschläge zu
unterschiedlichen produkt-
relevanten Themen wie
Entertainment, Fahrzeug-
Personalisierung oder Umwelt-
bewusstsein veröffentlichen.
Andere Nutzer können die
eingestellten Ideen ergänzen,
kommentieren und bewerten.




Das Whitepaper können Sie auch ONLINE als pdf downloaden: http://wndr.mn/furu




Um das Thema Crowdsourcing anhand Ihrer individuellen Unternehmenssituation zu
diskutieren, können Sie sich gerne jederzeit unverbindlich an uns wenden:

Ricardo-José Vybiral                                    Alexandra Koch
CEO                                                     Corporate Communications
E-Mail 	 Ricardo.Vybiral@wunderman.com                  E-Mail 	 Alexandra.Koch@wunderman.com
Telefon 	+49 69 7502-7530                               Telefon 	+49 69 7502-7624




Über Wunderman Deutschland:
Gegründet 1958 von Lester Wunderman, dem Schöpfer des modernen Direktmarketings, ist Wunderman heute
die weltweit größte Digital- und CRM-Agentur (adage 2012) und Teil der WPP-Gruppe. In den über 150 Büros
weltweit und in über 19 Spezialagenturen wird die Sprache der Zielgruppen gesprochen. Mit dem Ziel, Marken und
Menschen durch intelligente und kreative Kommunikationslösungen miteinander zu verbinden und einen cross-
medialen, nachhaltigen und profitablen Dialog zu etablieren. Diesen Dialog nennen wir „Impactful Conversations”.
In Deutschland ist das Wunderman Netzwerk, zusammen mit seinen Spezialagenturen Blast Radius und facts and
fiction, in Frankfurt, Köln, München und Hamburg vertreten.
Zu den Kunden von Wunderman gehören u.a. Airtours (TUI Gruppe), Conti Trade, Deutsche Bank, Disney, Ford,
Hewlett-Packard, Jaguar, Kuka, Land Rover, Lufthansa, Mazda, Microsoft, Nokia, Steigenberger und Vattenfall.
Mehr unter wunderman.de, facebook, twitter und xing




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Wunderman Whitepaper - Crowdsourcing

  • 1. Crowdsourcing Die Inklusion externer und CRM Quellen der Wertschöpfung wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor der Kundenbindung. Was ist Crowdsourcing? Crowdsourcing bezeichnet die Wertschöpfung durch eine externe Gruppe von Motivierten, die sich an der Bearbeitung eigentlich unternehmensinterner Aufgaben freiwillig und meist unentgeltlich beteiligen1. Die Begriffsbezeichnung steht für die Auslagerung von Unternehmensaufgaben (Outsourcing) an Kunden, Markenfans oder sonstige Interessenten im Internet (Crowd). Crowd + Outsourcing = Crowdsourcing Die Art der Beteiligung bezieht sich im einfachsten Fall auf die Möglichkeit der Einreichung und/oder Abstimmung über Namens-, Gestaltungs- oder Konfigurationsvorschläge für ein häufig neues Produkt. Im Rahmen umfassenderer Aktionen können die Mitmachenden teilweise völlig neue Services oder Produktideen entwickeln. Welches Ziel verfolgt Crowdsourcing? Das originäre Ziel von Crowdsourcing besteht in der Beteiligung von externen Gruppen innerhalb der Wertschöpfungskette eines Unternehmens, also zum Beispiel hinsichtlich der Produktentwicklung. Darüber hinaus und eng damit verknüpft muss aber auch die Intensivierung der Marken-Kunden-Beziehung – insbesondere bestehender Markenfans und Kunden – als elementares Ziel verstanden werden. Der intensive Austausch mit Kunden und Interessenten bildet die Grundlage für die Erweiterung des Wissens- und Ideenpools, vor allem durch die Möglichkeit eines fortwährenden Monitorings aller Schritte innerhalb der Wertschöpfungskette (v.a. in Form von qualitativem Input) sowie der Generierung von zusätzlichen Ideen und Anregungen. Als weiteres Ziel können auch die Marketing- kommunikation und die Neukundengewinnung genannt werden. Diese sollte aus Gründen der Glaubwürdigkeit und Authentizität im Rahmen von Crowdsourcing-Projekten in den meisten Fällen jedoch eher als Output denn als einziges Ziel verstanden werden. Die Priorisierung der Zielsetzungen muss anhand der jeweiligen Unternehmenssituation individuell definiert werden: 1 Häufig wird in diesem Zusammenhang auch von „Schwarmintelligenz“ gesprochen. Auch der Begriff „Open Innovation“ wird in dem Kontext häufig genannt. Letzterer bezieht sich jedoch ausschließlich auf die Entwicklung von Innovationen. Zieldimensionen von Crowdsourcing-Projekten für Unternehmen Intensivierung der Marken-Kundenbeziehung Bearbeiten spezifischer Aufgaben innerhalb der Erweiterung des Wissens- Wertschöpfungskette und Ideenpools Kommunikation und Neukundengewinnung | Seite 1
  • 2. Welchen Beitrag kann Crowdsourcing für das Customer Relationship Management leisten? Crowdsourcing-Projekte richten sich im ersten Schritt an den innersten Kern bestehender Kunden, Markenfans, Produkt- oder Unternehmenskenner. Diese wichtige Gruppe erfährt seit jeher eine exklusive Behandlung. Die Beteiligung an unternehmensinternen Projekten oder sogar Entscheidungen stellt einen bedeutenden weiteren Schritt zur Intensivierung der Marken-Kunden-Beziehung dar: Gemeinsame Erfahrungen und Teilhabe an Entscheidungen stärken das Gefühl der Zusammengehörigkeit. Aus Kunden werden Beteiligte oder sogar gefühlt Mitverantwortliche. Crowdsourcing-Projekte ermöglichen den Teilnehmern die spielerische Auseinandersetzung mit ihrer Marke und das Angebot, ihrer Begeisterung kreativen Ausdruck zu verleihen. Professionell konzipiert prädestinieren sich Crowdsourcing-Projekte somit auch als idealer Aufhänger für Kommunikationskampagnen mit Multiplikatoreffekt. Im zweiten Schritt können neue Interessentengruppen angesprochen werden, zu denen bislang kaum eine Beziehung bestand. Die inhaltliche Ausrichtung des Projekts sollte sich gerade an diesen neuen Zielgruppen orientieren, muss aber als Allererstes die eigenen Kunden begeistern und als Fürsprecher „ins Boot holen“. Für welche Unternehmensbereiche eignen sich Crowdsourcing-Prozesse? Crowdsourcing bezeichnet das Prinzip der Wertschöpfung, das keineswegs auf die Nutzung durch eine spezielle Abteilung limitiert ist. Vielmehr wird es zunehmend erforderlich, die gesamte Wertschöpfungskette um externe Quellen zu erweitern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Im Verlauf einer rein linearen Wertschöpfungskette können bislang vernachlässigte Trends oder Probleme (die z. B. durch das Social Web heute auch schneller zutage treten) häufig erst sehr viel später verstanden oder überhaupt erst entdeckt werden. Crowdsourcing ermöglicht die frühzeitige Inklusion vielfältiger Perspektiven in die gesamte Unternehmensaktivität. Erweiterung der linearen Wertschöpfungskette durch Crowdsourcing Lineare Wertschöpfungskette Iterative Wertschöpfung durch Crowdsourcing Unter- Co-Creation nehmen Produkt Inspiration Produktentwicklung Produkttests Unter- nehmen rnsystem Kunden hwa Produkt Kommunikation Vermarktung Marktforschung Marktforschung Frü d un Kunden helfen g Kunden Kunden un ch f ors Trend Chancen Risiken • Frühzeitige Kenntnis über neue Trends • Zu langsame Entscheidungs- oder oder Produktprobleme Entwicklungsprozesse in Unternehmen • Nutzung von externem Expertenwissen • User erhalten Plattform für Kritik • Intensivierung/Zelebrieren der Markenbindung • Erfolg schwer messbar • Glaubwürdigkeit/Authentizität • Hoher Zeitaufwand • Erreichen völlig neuer Zielgruppen • „Spaß-Einreichungen“ mit Multiplikator-Effekt • Virale Effekte | Seite 2
  • 3. Ford – Ideenplattform Ford USA hat eine eigene Ideenplattform realisiert. Hier können Kunden und Markenfans durchgängig ihre Ideen und Verbesserungsvorschläge zu unterschiedlichen produkt- relevanten Themen wie Entertainment, Fahrzeug- Personalisierung oder Umwelt- bewusstsein veröffentlichen. Andere Nutzer können die eingestellten Ideen ergänzen, kommentieren und bewerten. Das Whitepaper können Sie auch ONLINE als pdf downloaden: http://wndr.mn/furu Um das Thema Crowdsourcing anhand Ihrer individuellen Unternehmenssituation zu diskutieren, können Sie sich gerne jederzeit unverbindlich an uns wenden: Ricardo-José Vybiral Alexandra Koch CEO Corporate Communications E-Mail Ricardo.Vybiral@wunderman.com E-Mail Alexandra.Koch@wunderman.com Telefon +49 69 7502-7530 Telefon +49 69 7502-7624 Über Wunderman Deutschland: Gegründet 1958 von Lester Wunderman, dem Schöpfer des modernen Direktmarketings, ist Wunderman heute die weltweit größte Digital- und CRM-Agentur (adage 2012) und Teil der WPP-Gruppe. In den über 150 Büros weltweit und in über 19 Spezialagenturen wird die Sprache der Zielgruppen gesprochen. Mit dem Ziel, Marken und Menschen durch intelligente und kreative Kommunikationslösungen miteinander zu verbinden und einen cross- medialen, nachhaltigen und profitablen Dialog zu etablieren. Diesen Dialog nennen wir „Impactful Conversations”. In Deutschland ist das Wunderman Netzwerk, zusammen mit seinen Spezialagenturen Blast Radius und facts and fiction, in Frankfurt, Köln, München und Hamburg vertreten. Zu den Kunden von Wunderman gehören u.a. Airtours (TUI Gruppe), Conti Trade, Deutsche Bank, Disney, Ford, Hewlett-Packard, Jaguar, Kuka, Land Rover, Lufthansa, Mazda, Microsoft, Nokia, Steigenberger und Vattenfall. Mehr unter wunderman.de, facebook, twitter und xing | Seite 3