2. Buzz Marketing Event
Seit fünf Monaten gibt es die Marketing Natives, die Nachfolgeorganisation des
DMVÖ Unplugged, des ehemaligen Netzwerks für den Nachwuchs des Dialog
Marketing Verbandes (DMVÖ). Vergangene Woche ging der erste Event der
Marketing Natives, die sich vor allem als Aus- und Fortbildungsplattform
verstehen, in der WKO Wien über die Bühne. Das Thema: Buzz-Marketing.
Ambuzzador-CEO Sabine Hoffmann, Dieter Rappold, Geschäftsführer von
vi knallgrau, und der bis zum Schluss geheimgehaltene Ehrengast, Gabe
McIntyre, Creative Director von Indie Amsterdam, eröffneten dem interes-
sierten Nachwuchs Einblicke in die Welt des Word-of-Mouth-Marketing. Und
das Interesse war groß: Über 270 Marketer von morgen hatten sich eingefunden,
um den Ausführungen der Branchengrößen zu lauschen.
Hoffmann gab eine Einführung ins Thema und brachte die Definition von
Buzz-Marketing auf den Punkt: „Partizipatives Marketing mit maximaler
Authentizität - und dies nicht nur online.“ Ihre These: Grundrauschen über
die Klassik, Authentizität über den Buzz. Rappold war als Experte für Social-
Media-Marketing geladen und warnte als solcher vor der Annahme, Social Media
seien einfach umzusetzen und kostengünstig. Auch in diesem Bereich gehe es um
Strategie und langfristig geplante Verhaltensweisen eines Unternehmens. Die
Zukunft liege aber vor allem in der Schulung von Personal, also bei der jungen
Generation. Und da war er bei den Marketing Natives ja an der richtigen Stelle.
Zum Abschluss des Abends unterhielt McIntyre das Publikum mit Best-Practice-
Beispielen, die den Schlüssel zum kommerziellen Erfolg und dem Überspringen der
20-Prozent-Marke der Early Adopters darlegten. Marketing-Natives-Schirmherr
und DMVÖ-Vorstandsmitglied Michael Straberger zeigte sich vom ersten Event der
Natives jedenfalls begeistert: „Genau so etwas hat in Wien noch gefehlt!“
3. Sabine Hoffmann
CEO und Gründerin von ambuzzador Marketing
Zollergasse 2/2/51
1070 Wien
Tel.: +43 1 522 40 71
Fax: +43 1 522 40 96
mitteninsherz@ambuzzador.com
www.ambuzzador.at
5. WoM = Interrupting Schemas
Airbus A320 landet im Hudson River, Jan 15 2009
2
6. The more you move, the better you smell……
http://www.secret.com
3
7. BUZZ ……
to buzz: summen, surren, schwirren, brausen, brummen
Buzz: Gemurmel, Stimmengewirr, Gerücht
BUZZ im Marketing
• Persönliche Kommunikation im Freundes-,
BUZZ
Bekannten- und Kollegenkreis und/ oder eMails/
Kommunikation im Internet
K ik ti i I t t
• rund um eine Produkt oder eine
Dienstleistung.
4
8. 64% of buzz
WoM in der Kaufentscheidung
mostly positive
85% Buzz ist offline!
ff ! (Keller Fay Group)
8% of buzz mostly
negative
30% of negative WoM
about brands or products
that never been owned by
the people who talked
about them!
5
9. 1 BUZZ Marketing
BUZZ Marketing ergänzt den klassischen Marketing Mix.
•• Klassische Werbung (TV, Radio, Print etc.) hat Limitationen.
• Sie bildet das notwendige „„Grundrauschen““ für Imagebildung und Agenda
Setting.
• Was fehlt, ist Authentizität!
•• Die emotionale Aktivierung für eine Marke oder auch ein konkretes Angebot gelingt
• im direkten Kontakt
• im Alltag (also nicht im Werbeumfeld)
• am besten innerhalb der Peer Group.
•• BUZZ Marketing ist ein Schritt weiter in die Zielgruppe!
6
6
10. Buzz Marketing Definition
• Gezieltes Auslösen von Schneeballeffekten mittels
• Mundpropaganda Marketing
• Social Media Marketing
• Marken Botschafter Programmen
• Tryvertising
• Trendscout Programmen
g
• ……
• innerhalb ausgewählter Communities.
Unter- Unter-
nehmen nehmen
7
11. ambuzzador
Die Geschichte des Buzz Marketing in Österreich.
2006 2009 2011
2004 2008 2010
Social Recruiting Social Customer
online Service
Social Newsroom
Online Communities Social Media Communication
Social Media Monitoring
Social Media B2B
Tryvertising
Blogosphere Social Gaming
Contests mit Buzz Effekt
Buzzing Mobile Dev
Buzzing Musik-Nachwuchs Scene
Buzzing Politics
Trendscouting
Brand Ambassadors
B2B Buzz
offline Mentorenprogramme Anlegermotive
8
12. Das Buzz Marketing Prinzip
Partizipatives Marketing mit maximaler Authentizität.
Klassische Word-of-Mouth
Kommunikation
Ihre Marke
BTL
Fully
Internet Integrated
I d
Buzz
Marketing
Social
Media
9
14. Auf den Spuren der Digitalen Reputation ……
Links zu offizieller
Website als erster
Google Treffer
A1 schaltet ebenfalls
Anzeigen zu Such-
begriff „„T-Mobile““
11
15. Darstellung von
Unternehmen und
Angebot –– inkl. Shop.
Offizielle Website
http://www.t-mobile.at
12
16. Positionierung als
Innovationsführer im
Netzbereich.
Themen Site
http://www.t-mobile.at/4G/
13
17. Offizielle Facebook Seite
Aktuelle
Kampagnen
Interaktion
Karriere & Jobs
Umfragen
Kundenanfragen &
Kritik
http://www.facebook.com/TMobileAustria
14
18. Kampagnen Facebook Seite
Kampagne 2010
Pinwand
„„eingefroren““
Interaktion rund
Fotos & Videos um den Life Ball
http://www.facebook.com/philippesprojekt
15
20. Händlerbewertungen auf Geizhals
Kunden bewerten den
T-Mobile Onlineshop
und stellen ein
schlechtes Zeugnis aus!
Diese Bewertung ergibt sich
aus der Einzelmeinung von
nur 7 (!) Usern –– für de
potentiellen Leser jedoch
nicht direkt ersichtlich. Der
erste Eindruck zählt!
17
21. Kundenbeschwerde im Geizhals-Forum
Geizhals Forum
47 Beiträge wurden
über 1.500 Mal
Diese Bewertung ergibt sich gelesen!
aus der Einzelmeinung von 7
g
(!) Usern –– für de
potentiellen Leser jedoch
nicht direkt ersichtlich. Der
erste Eindruck zählt!
18
22. Durch zahlreiche
Kundenservice wird in Blogs thematisiert Kommentare und
Verlinkungen in anderen
Blogs, erscheinen auch
teilweise sehr alte Einträge
in der Google-Suche
19
23. Xing Unternehmensprofil
Achtung: wird
automatisch generiert.
Mitarbeiter formen die
Digitale Reputation des
Unternehmens mit.
20
25. Your Brand Is What Your Customers Say It Is*
Is
*marketing in the groundswell
22
26. Symbolisches Kapital,
S b li h K i l
das kollektiv anerkannt wird
Ruf einer Marke
Ruf einer
u e e
Organisation REPUTATION
Legitimität
Immaterielles Vermögen
Diskursive
Definitionsmacht
Firmenwert
23
27. Integriertes Reputationsmanagement
Digitale Reputation k
Di i l R i kann gemessen und gesteuert werden –– vollkommene K
d d llk Kontrolle
ll
ausgeschlossen! • Customer Service
• Social Sales
• Campaigning
• Blogger Relations • Mitarbeiter Policy
• Sponsoring
GEO • Fanpage
Twitter &
Comm- • Applikationen
Micro- unities
• Newsroom blogs • Social Campaigning
• Social Ads
Presse Facebook
• Corporate Blog
-portal
• UGR Content Blogs
g & Social
• Social Bookmarks Communit-
Corporate
ies
Monitoring
Website
• Crowd Sourcing Produkt-
Google & Co
bewertungs
-plattformen
Foren
E-
• Beta Tests Commerce
(Amazon , • SEO/ SEM • Tryvertising
• Tryvertising Geizhals, • Catalyzing
etc.)
Eigene Reichweite.
24
28. Social Media Monitoring | Share of Voice im Zeitverlauf
Änderung der T-Mobile: Sondernummern-
Entgelt- Option, HIT Germany,
bestimmungen Ankündigung Flatrate bei
bei A1 Daten-Roaming
Anzahl der Nennungen im Zeitverlauf (pro Woche)
Beobachtungszeitraum: 17.01.2011-26.03.2011
25
29. Social Media Monitoring | Stimmungsbarometer im Zeitverlauf
T-Mobile
Sondernummern-
Option, HIT Germany,
Ankündigung Flatrate
bei Daten-Roaming Nexus S, 4G-WG,
Sondernummern-
Option, Member-
Gutschein-Codes
Anzahl der positiven neutralen und negativen Nennungen im Zeitverlauf (pro Woche)
positiven,
Beobachtungszeitraum: 17.01.2011-26.03.2011
26
30. Social Media Monitoring | Stimmungsbarometer im Zeitverlauf
A1
Erhöhung der
Erhöhung der
Entgeltbestimmungen
Entgeltbestimmungen Erhöhung der
((Sondernummern)
(Sondernummern))
( ) Entgeltbestimmungen
(Sondernummern)
„„Sachwucher““ bei Data-
Preisen
Anzahl der positiven neutralen und negativen Nennungen im Zeitverlauf (pro Woche)
positiven,
Beobachtungszeitraum: 17.01.2011-26.03.2011
27
31. Social Media Charakteristika
Stichwort: Digitale Reputation
•• KonsumentInnen tauschen Meinungen
über Erlebnisse mit Produkten, Marken und
Unternehmen (auch als Arbeitgeber) aus.
•• Im Web2 0 tun sie das
Web2.0
• (für immer) dokumentiert,
• für andere KonsumentInnen jederzeit
auffindbar
• und (dank der neuen Medien) sehr
einfach teilbar (Sharing).
•• Kommunikationsziel 2.0
• Optimierung der Digitalen
Reputation.
Reputation
• Was über ein Unternehmen im Netz Ethority.de, social-media-prisma
gefunden wird zählt mehr, als die
Corporate Website!
p
28
32. 360
360° Social Branding Buzz
• Twitter
Service
Buzz Kanal Buzz
• B2B Blog
B2B: Bl •S
Support in
ti •TTrend
d
• Try- den Foren Scouting
vertising • Beta Testing
CS • Monitoring
Sales
S l Mafo
M f
MitarbeiterInnen
• Crowd • SMC
Buzz Sourcing
• Open PE Marke Marcom
• Mobile Apps
• Tryver-
Buzz
Innovation vertising
• Social
Blog, Social Media Campaiging
Spnsoring/
PR Events
• Blogger • Mikro
Web
Relations Sponsoring
• Newsroom • Eigene
• Blog
• Twitter Formate
• Newsroom
Channel
Buzz • Social Plug
Ins
Buzz
• Ads
Buzz
29
33. Nutzungsmotive von Social Communities & facebook
g
Kontaktpflege und sozialer Austausch mit Spaß sind Hauptmotive
in Prozent
Frage 7: Wofür nutzen Sie facebook und andere Social Communities vorwiegend?
Basis: total, n=501
Mehrfachantwort
30
30
34. Buzz Zutaten
1. Produkt mit Buzz Potenzial
• Innovation.
• Kaufentscheidung mit Risiko verbunden (finanziell, emotional, sozial, gesundheitlich……)
• Produkt, nach dem man fragt……
• Konsum ist sichtbar.
2. Eine gute „„Story““
g y
• Produkt –– Zielgruppen –– Fit.
• Involvement.
• Einen Anlass.
3. Netzwerk
• Opinion Leaders –– Mega Hubs - Connectors
• Identifizierbar über gemeinsame Interessen
Interessen.
• Als Gruppe adressierbar. (#)
4.
4 Ansteckende Elemente!
31
35. Best Practice | mobileblogger (01/2009)
Januar 09 Februar 09 März 09
30.1. G1 Einführung
in Österreich
Auswahl & Ansprache
3.2.
3 2 Stammtisch
27.1. G1-Präsentation
13.1. Übergabe T-Mobile für alle Bewerber
G1 an die Blogger, 23.1. Verlosung des
Start Testing 10. Test-Platzes 3.3.
3 3 Stammtisch
20.1. Stammtisch 2.4. Stammtisch
17.2. Ende G1 Testing
18.1. Start
Stammtisch
www.mobileblogger.at
Start mobileblogger.at
gg
Reloaded
32
36. Best Practice | mobileblogger (01/2009)
User Experience durch Meinungsführer sorgt für SEO.
f f S O
Die BloggerInnen verfassen
Di Bl I f
über 130 Blogbeiträge über
das T-Mobile G1!
mobileblogger.at
mobileblogger at schafft
authentischen User Generated
Content zum
T-Mobile G1
33
37. Best Practice | mobileblogger (01/2009)
mobileblogger.at startete den Hype zum T-Mobile G1.
gg yp
15 Blogs
Je 10.000 Visitors / Monat
10 000
Gesamt 150.000 Visitors /
Monat
WOM & Events mobileblogger.at
durchschnittl. 7.000 Visitors
Barcamp, Digitalks, ……
/ Monat
Die
Blogger
PR Twitter
Je ca. 10 G1 Tweets / M.
FM4 online, Horizont, Gesamt ca. 8.000 Followers
Bestseller, Medianet…… Gesamt ca. 800.000 Visitors / M.
S i l M di
Social Media
Kanäle
facebook, friendfeed, Video
(Viddler, Vimeo, Youtube, ……)
34
38. Best Practice | T-Mobile
T Mobile
•• 863 km •• 60 000 UnterstützerInnen
60.000
•• 12.072 überwundene Höhenmeter (gefällt mir).
• Höchster Punkt: 1.840 m St. Anton •• Knapp 11.000 UnterstützerInnen in
der Menschenkette.
•• 274 BegleiterInnen •• Knapp 400 „„Einladungen““ aus der
• 4 Monate die jüngste & 60 Jahre die Community.
älteste Begleitung •• Mehr als 20.000 Interaktionen.
•• 1.320 verkaufte Red Ribbons + unzählige
Kondome. •• 14,5 Mio. Impressionen.
,
35
39. Best Practice | Almdudler Trachtenpärchenwahl
•• 11.065 mal wurde die Applikation installiert
(Zugriff auf die App).
•• 163 Pärchen registriert
•• 227.579 Stimmen wurden abgegeben
•• 2.175 Fanclub Mitglieder
•• 79.866 geteilte Inhalte zur Wahl
•• durchschnittlich 35 Reaktionen auf die geteilten Inhalte!
36
40. Best Practice | The Coca Cola Friendship Machine
http://www.youtube.com/watch?v=xBWFzKZEf1M&feature=share
37
41. Best Practice | Malysia Airlines
http://simpliflying.com/
38
42. Best Practice | Telekom hilft @Telekom_hilft
@Telekom hilft
39
43. Best Practice Crowdsourcing: Tchibo –– Ideas (DE)
Tchibo‘‘s Portal für „„Aufgaben““ und „„Lösungen““ von KonsumentInnen
Tchibo Ideas
Thema • Kunden können Lösungen oder Aufgaben
auf das Portal stellen.
Zielgruppe • Breite Masse mit Erfindergeist
Launch
L h • A il 2008
April
Community • 1050 Aufgaben
https://www.tchibo-ideas.de/ Größe • 5700 Lösungen
Preise • Umset ng der Idee
Umsetzung
• Geld (abgestuft in 1., 2., 3.ter Platz)
So Me • -
Umsetzung • Eigenes Portal
40
44. Best Practice | Tipp Ex „„A hunter shoots bear““
bear
http://www.youtube.com/watch?v=4ba1BqJ4S2M
http://www youtube com/watch?v=4ba1BqJ4S2M
41
45. Best Practice | GranataPet SnackCheck
http://www.youtube.com/watch?v=t8dmjoqOOQo&feature=player_embedded
42
104. Social Branding Event
Jetzt anmelden 27. Juni 2011 WKO – Wirtschaftskammer Österreich
Einlass 19:00 Wiedner Hauptstraße 63, 1040 Wien
Ricardo-José Vybiral
CEO Wunderman Germany & Austria
Ricardo-José Vybiral startete seine Karriere bei Wunderman im Jahr 2006 und ist mittlerweile für mehr als 400 Mitarbeiter in Frankfurt/Main, Köln, Düsseldorf, München,
Hamburg und Wien verantwortlich. Wunderman ist das weltweit größte Marketingservice-Netzwerk und betreut Kunden, wie Microsoft, Nokia, Lufthansa, Jaguar, Land
Rover, TUI und viele mehr.
Von 1997 bis 2002 war Ricardo-José Vybiral als Mitglied der Geschäftsführung bei Compaq Computer in Österreich tätig, verantwortlich für die Bereiche Marketing, Public
Relations und Interactive Sales, bevor er als Chief Executive Officer FCBi Wien zur Agenturseite wechselte. In dieser Zeit zeichnete Herr Vybiral ebenfalls verantwortlich für
den erfolgreichen Aufbau eines Interactive Competence Centers für regionale Kunden wie Samsung und Motorola.Neben seiner Standortverantwortung ist Ricardo-José
Vybiral Mitglied des europäischen Management Board von Wunderman.
Michael Kamleitner
Geschäftsführer & Gründer Die Socialisten
Mag. Michael Kamleitner ist Geschäftsführer & Gründer der Wiener Social-Software-Agentur „Die Socialisten“. Beruflich seit 1997 im Bereich Neue Medien / Online
tätig, spezialisierte sich der Betriebswirt & Software-Entwickler ab 2007 auf die Entwicklung von Marketing-Lösungen für Social-Web & Social-Media. Seither haben „Die
Socialisten“ weit über 100 Brand-Pages und -Applikationen erfolgreich umgesetzt. Zu den Kunden der Agentur zählen Axel Springer/Bild.de, Bertelsmann, Gruner+ Jahr,
die Financial Times Deutschland, und Hitradio Ö3
Adam Balon
Co-Founder Innocent Drinks
Adam is the co-founder of innocent drinks, the number one smoothie brand in Europe. The business was started in May 1999 by Adam and two friends and has grown
in just over 12 years to a turnover of over £100m. Innocent now has over 75% market share in the UK and sells in 13 different countries across Europe, with its products
available in every major chain, from Sainsbury’s to Boots to Starbucks. The innocent story shows that with a non-corporate attitude, a fantastic product and creative
thinking it is possible to create a fast growing, profitable company that acts responsibly.