4. Seite 4
INTERNET ALS LEBENSRAUM
„DIE DIGITALEN MEDIEN SIND FÜR
UNSERE KINDER KEINE
TECHNOLOGIEN, SONDERN
LEBENSRAUM UND KULTUR.“
Tanja & Johnny Haeusler „Netzgemüse“, 2012
5. LERNKULTUREN
Seite 5
„EINE LERNKULTUR ZEICHNET SICH DADURCH AUS,
DASS IN IHR BESTIMMTE VORSTELLUNGEN DARÜBER
EXISTIEREN, WIE GELERNT UND GELEHRT WIRD.
DIESE VORSTELLUNGEN SIND BESONDERS TRADIERT
UND HABEN SICH DURCH DIE EIGENEN
LERNBIOGRAFISCHEN ERFAHRUNGEN DER
LERNENDEN ALS (MEIST) UNHINTERFRAGTE
ÜBERZEUGUNGEN ("WAHRHEITEN") VERFESTIGT.“
IBERER,2013
9. ERWEITERUNG DER LERNRÄUME
Seite 9
Mobile Endgeräte / Mobiles Internet:
Prozessoffenheit und situations- bzw.
prozessorientiertes Vorgehen im Lernprozess
21. DEUTSCH FÜR DICH
Aktuelle Lerninhalte
Interaktive Übungen
durchsuchen und
speichern
Seite 21
Betreuung der Nutzer
Verschränkung mit dem
Kursangebot
23. Seite 23
„Ticket nach Berlin“ aktuelles filmbasiertes
Selbstlernmaterial im Web
Die Protagonisten: 6 Lerner aus aller
Welt
24. Seite 24
Neues Format von Sprachlerninhalten
Landeskunde: weniger bekannte Orte von
Deutschland zeigen
junges Format, Vorbildcharakter der
Kandidaten
25. Seite 25
19 Filme auf www.goethe.de/ticket-nach-berlin
dazu: Onlineaufgaben
- 1-2 Richtung Hörverständnis/AV-Verständnis
- 1 Grammatikthema, dazu mindestens 1-2 Übungen
- 1 Wortschatzschwerpunkt, dazu 1-2 Übungen
- 1 Landeskundeschwerpunkt, dazu 3-4 Übungen
Insgesamt 8-10 interaktive Übungen zu jedem Kapitel,
28. KOMPETENZEN EINES TUTORS
Ich als Tutor
• Rolle des Tutors
• Zeitmanagement
Tutor – Teilnehmer
(Kommunikation mit
dem Teilnehmer)
•Monitoring
•Lernberatung
(Motivation, Korrektur,
Zeitmanagement,
Feedback/
Korrektur)
Tutor – Gruppe
(Kommunikation
mit der Gruppe)
• Kommunikationsh
ilfen
• Moderation
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