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Wikipedia als Einstieg in das Thema Informationskompetenz Ein Mitmach-Lexikon wie Wikipedia provoziert Fragen nach der Verlässlichkeit und Qualität der Informationen.  Fragen, die an jede Art von Information in jedem Medium gestellt werden müssten.  Mit Blick auf die Vermittlung von Informationskompetenz hat Wikipedia gegenüber anderen Medien einen entscheidenden Vorteil.  Über die Diskussionsseiten und über die Versionsgeschichte erhält man einen Zugang zur Entstehung der jeweiligen Textversion.
WIKIPEDIA Die Freie Enzyklopädie Nachschlagewerk für Faktenwissen Start  der deutschen Sprachausgabe März 2001
Rapunzel bis Regenzeit    Nr. 10 vom 01.03.2004   Von Dworschak, Manfred Im Internet wächst eine gewaltige Enzyklopädie als Werk von Freiwilligen heran. Tausende arbeiten erfolgreich zusammen - ohne Lohn und ohne Aufsicht.   Ist das nicht ein Rezept für ein sicheres Debakel? Man stelle ein leeres Lexikon ins Internet und bitte die Besucher um Beiträge. Jeder darf hineinschreiben, was er will. Jeder darf obendrein in die Artikel der anderen Autoren hineinschreiben, was er will. Und was ist das Ziel? Ein Nachschlagewerk, das es eines Tages mit dem Großen Brockhaus aufnehmen kann. Vermessener geht es kaum. Man erwartet den Informationswert einer Wand im Bahnhofsklo. S. 175
Vereinfachtes Modell der Rollen in der Wikipedia (Stand: August 2010)
Anzahl der Artikel in der Wikipedia aktuell 1.287.969 Größenvergleich: Brockhaus-Enzyklopädie – Wikipedia 500 110 Durchschnittliche Anzahl Wörter pro Artikel 500 Millionen 33 Millionen Anzahl Wörter 1 Million 300 000 Anzahl Artikel Wikipedia, Ende 2009 Brockhaus, 21. Auflage
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Wikipedia   als Übersetzungdienst  Riesenslalom Giant slalom skiing From Wikipedia, the free encyclopedia   A ski racer competing in giant slalom Giant slalom  (GS) is an  alpine  skiing  discipline. It involves skiing between sets of poles ( gates ) spaced at a greater distance to each other than in  slalom  but less than in  super G . Giant slalom and slalom make up the  technical events  in alpine ski racing. This category separates them from the  speed events  of super G and  downhill . The technical events are normally composed of two runs, held on different courses on the same ski run.
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Seite „Waldsterben“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 4. September 2011, 20:11 UTC. URL:  http:// de.wikipedia.org /w/ index.php ?title=Waldsterben& oldid =93252811  (Abgerufen: 19. September 2011, 11:13 UTC)  Einfache Zitatangabe zum Kopieren
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http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/10/Beziehung_zwischen_Wikipedia_und_der_Presse.svg Auf Quellennachweise achten!
 
 
 
Versionsvergleich Version vom 02:31, 7. Sep. 2011   Elektrosmog  oder  E-Smog  (aus  Elektro-  und  Smog ) ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für verschiedene durch Einsatz von Technik verursachte  elektrische ,  magnetische  und  elektromagnetische Felder . Der Begriff bezieht sich willkürlich nur auf technisch erzeugte Felder und unterstellt, dass diese auf Dauer schädigende Auswirkungen auf Menschen und Umwelt haben. Der Begriff Elektrosmog wird im Allgemeinen einseitig abwertend eingesetzt und unterscheidet sich dadurch von dem nichtwertenden Fachbegriff  Elektromagnetische Strahlung , deren Zulässigkeit durch  Regeln ,  Normen  und  Gesetze  zur  Elektromagnetischen Verträglichkeit  (EMV) bestimmt wird. Version vom 29. Juni 2004, 14:41 Uhr Elektrosmog  (ein zusammengesetztes  Kunstwort  aus  Elektro  und  Smog , das selbst aus  Smoke  (eng. Rauch) und  Fog  (Nebel) entstand) bezeichnet man  elektrische Felder , die negative Auswirkungen auf den Menschen haben. Jede  Stromleitung , die unter  Spannung  steht, hat ein elektrisches Feld um sich herum. Bei  Stromfluss  baut sich zusätzlich ein  Magnetfeld  auf. Besonders bei wechselnder  Polarität , also bei anliegender  Wechselspannung , entstehen elektromagnetische Wechselfelder, deren biologischen Wirkungen im Gegensatz zu den gleichförmigen Feldern von  Gleichspannung  stärker sind. Angewandt werden diese Wechselfelder in der Technik.
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Linkliste/Vorlage:Neutralit%C3%A4t
 
2003 erklärte die damalige  Bundeslandwirtschaftsministerin   Renate  Künast  das Waldsterben für beendet, in Übereinstimmung mit Befunden der europäischen Nachbarn. Der Zustand der Wälder habe sich stabilisiert, auch wenn nach wie vor Teile des Baumbestandes - Umweltverbände sprachen von 23 Prozent - deutliche Schäden aufweisen.  [13]   Die Neutralität dieses Artikels ist umstritten!
Objektivität  „ Er kam dreimal zum Einsatz und spiele eine gute   WM.“ „ Er kam dreimal zum Einsatz und erhielt gute   Kritiken.“ „ Er kam dreimal zum Einsatz und erhielt Tageszeitung   wie der Neuen Züricher Zeitung gut Kritiken.“ Vermeiden von wertenden Begriffen wie schön, schlecht, beliebt, ausgezeichnet, naiv…
Wikipedia:Neutraler Standpunkt Der  Neutrale Standpunkt   (neutrale Sichtweise; engl.  N eutral  P oint  O f  V iew, kurz  NPOV )  ist eines der  vier unveränderlichen Grundprinzipien  der Wikipedia. Der Neutrale Standpunkt dient dazu, Themen sachlich darzustellen und den persönlichen Standpunkt des WP-Autors aus WP-Artikeln herauszuhalten. Um das zu gewährleisten, werden Artikel  quellenbasiert , im Gesamten  ausgewogen  und möglichst  objektiv  verfasst, wie im Folgenden beschrieben wird. Die Einhaltung des Neutralen Standpunkts gilt als Voraussetzung eines  guten Wikipedia-Artikels .  http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutralit%C3%A4t
Wikipedia:Neutraler Standpunkt Der  Neutrale Standpunkt   (neutrale Sichtweise; engl.  N eutral  P oint  O f  V iew, kurz  NPOV )  ist eines der  vier unveränderlichen Grundprinzipien  der Wikipedia. Der Neutrale Standpunkt dient dazu, Themen sachlich darzustellen und den persönlichen Standpunkt des WP-Autors aus WP-Artikeln herauszuhalten. Um das zu gewährleisten, werden Artikel  quellenbasiert , im Gesamten  ausgewogen  und möglichst  objektiv  verfasst, wie im Folgenden beschrieben wird. Die Einhaltung des Neutralen Standpunkts gilt als Voraussetzung eines  guten Wikipedia-Artikels .  http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutralit%C3%A4t
Relevanzkriterien Schulen Eine Schule ist lemmafähig, wenn sie Besonderheiten aufweist oder historisch bedeutsam ist. Ein weiteres Merkmal der Relevanz ist eine Erwähnung (nicht verzeichnisartig) in unabhängigen überregionalen Medien. Zu den über die Relevanzkriterien hinausgehenden Anforderungen an Schulartikel siehe:   Wikipedia:Artikel über Schulen Siehe auch:   Wikipedia:Themendiskussion/Gymnasium . http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Relevanzkriterien
Rechtschreibung Verständlicher Schreiben Sinnvoller Aufbau von Texten Objektive Formulierungen Argumentieren & Kompromisse schließen Konstruktiv kritisieren Sinnvolle und objektive Bebilderung Bildrechte Sensibilisieren betr. Urheberrecht/Plagiat Rechtschreibekorrektur Stilistische Änderungen Strukturelle Änderungen Inhaltliche Kritik Kontroverse Diskussionen Reaktion auf unsere Kritik Kritik zu Bildern Bedenken zu Bildrechten Bedenken betr. Plagiaten Lernmöglichkeit Reaktion in der Wikipedia Lernen dank Schreiben in der Wikipedia
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Die Lernenden können aus der Versionsgeschichte und der Diskussionsseite eines Wikipedia-Artikels relevante Zusatzinformationen herauslesen und so Artikel bezüglich Qualität und Verlässlichkeit besser einschätzen.  Die Lernenden kennen das Online-Werkzeug Wikibu und können die von Wikibu zur Verfügung gestellten Zusatzinformationen und Hinweise zu einem Artikel interpretieren. Quellenkritik in der deutschsprachigen Wikipedia mit Hilfe von Wikibu
Schülerinnen und Schüler haben ein Gefühl, welche Informationen umstritten oder heikel bezüglich ihrer Verlässlichkeit sein könnten.  Schülerinnen und Schüler kennen den Redaktionsprozess der Wikipedia sowie dessen Vor- und Nachteile.  Wikibu-Unterrichtsszenario „Muster erkennen“
Schülerinnen und Schüler suchen mit Wikibu einen Wikipedia-Artikel, der nur wenige Wikibu-Punkte erhält. Anschliessend verbessern sie den Artikel.  Zum Abschluss wird kontrolliert, ob der überarbeitete Artikel nun mehr Punkte bekommt. Welche Faktoren könnten ausschlaggebend gewesen sein?   Wikibu-Unterrichtsszenario „Schlechte Artikel verbessern“
Schülerinen und Schüler wählen einen Wikipedia-Artikel oder einen Abschnitt davon und versuchen so viele Informationen zur Entstehung des Inhalts zusammenzutragen wie möglich.  Dazu nutzen sie vor allem Wikibu, die Diskussionsseite und Versionsgeschichte des Artikels, sowie die Seiten mit Angaben zu den Autorinnen und Autoren des Artikels.  „ Zusatzinformationen zu Wikipedia   Artikeln“
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Mit Wikipedia Informationskompetenz fördern

  • 1. Wikipedia als Einstieg in das Thema Informationskompetenz Ein Mitmach-Lexikon wie Wikipedia provoziert Fragen nach der Verlässlichkeit und Qualität der Informationen. Fragen, die an jede Art von Information in jedem Medium gestellt werden müssten. Mit Blick auf die Vermittlung von Informationskompetenz hat Wikipedia gegenüber anderen Medien einen entscheidenden Vorteil. Über die Diskussionsseiten und über die Versionsgeschichte erhält man einen Zugang zur Entstehung der jeweiligen Textversion.
  • 2. WIKIPEDIA Die Freie Enzyklopädie Nachschlagewerk für Faktenwissen Start der deutschen Sprachausgabe März 2001
  • 3. Rapunzel bis Regenzeit Nr. 10 vom 01.03.2004 Von Dworschak, Manfred Im Internet wächst eine gewaltige Enzyklopädie als Werk von Freiwilligen heran. Tausende arbeiten erfolgreich zusammen - ohne Lohn und ohne Aufsicht. Ist das nicht ein Rezept für ein sicheres Debakel? Man stelle ein leeres Lexikon ins Internet und bitte die Besucher um Beiträge. Jeder darf hineinschreiben, was er will. Jeder darf obendrein in die Artikel der anderen Autoren hineinschreiben, was er will. Und was ist das Ziel? Ein Nachschlagewerk, das es eines Tages mit dem Großen Brockhaus aufnehmen kann. Vermessener geht es kaum. Man erwartet den Informationswert einer Wand im Bahnhofsklo. S. 175
  • 4. Vereinfachtes Modell der Rollen in der Wikipedia (Stand: August 2010)
  • 5. Anzahl der Artikel in der Wikipedia aktuell 1.287.969 Größenvergleich: Brockhaus-Enzyklopädie – Wikipedia 500 110 Durchschnittliche Anzahl Wörter pro Artikel 500 Millionen 33 Millionen Anzahl Wörter 1 Million 300 000 Anzahl Artikel Wikipedia, Ende 2009 Brockhaus, 21. Auflage
  • 6. Titel Zusammenfassung des Thema mit Hyperlinks zu verwandten Themen Inhaltsverzeichnis Umfassender, gegliederter Inhalt mit Hyperlinks zu verwandten Themen Empfohlene weiterführende Literatur Empfohlene weiterführende Weblinks Abbildungen zum Thema Gliederung eines typischen Wikipedia-Artikel
  • 7. Wikipedia als Suchmaschine
  • 8. Wikipedia als Übersetzungdienst Riesenslalom Giant slalom skiing From Wikipedia, the free encyclopedia A ski racer competing in giant slalom Giant slalom (GS) is an alpine skiing discipline. It involves skiing between sets of poles ( gates ) spaced at a greater distance to each other than in slalom but less than in super G . Giant slalom and slalom make up the technical events in alpine ski racing. This category separates them from the speed events of super G and downhill . The technical events are normally composed of two runs, held on different courses on the same ski run.
  • 9. Wikipedia als Bildersuchmaschine WIKIMEDIA COMMONS Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • 10. Seite „Waldsterben“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 4. September 2011, 20:11 UTC. URL: http:// de.wikipedia.org /w/ index.php ?title=Waldsterben& oldid =93252811 (Abgerufen: 19. September 2011, 11:13 UTC) Einfache Zitatangabe zum Kopieren
  • 11. Bis Juni 2009 standen alle Texte in der Wikipedia unter dieser LizenUrz Urheber und Lizenz nennen, abgeänderte Werke unter dieselbe Lizenz stellen, ganzen Lizenztext abdrucken oder verlinken GNU-Lizenz für freie Dokumentationn Sämtliche Texte in der Wikipedia stehen unter dieser Lizenz Urheber und Lizenz nennen, abgeänderte Werke unter dieselbe Lizenz stellen Creative by-sa Urheber und Lizens nennen Creative Commons by Keine Creative Commons Zero Keine Public Domain (gemeinfrei) Bemerkungen Bedingungen Lizenz
  • 13.  
  • 14.  
  • 15.  
  • 16.  
  • 17.  
  • 19.  
  • 20.  
  • 21.  
  • 22. Versionsvergleich Version vom 02:31, 7. Sep. 2011 Elektrosmog oder E-Smog (aus Elektro- und Smog ) ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für verschiedene durch Einsatz von Technik verursachte elektrische , magnetische und elektromagnetische Felder . Der Begriff bezieht sich willkürlich nur auf technisch erzeugte Felder und unterstellt, dass diese auf Dauer schädigende Auswirkungen auf Menschen und Umwelt haben. Der Begriff Elektrosmog wird im Allgemeinen einseitig abwertend eingesetzt und unterscheidet sich dadurch von dem nichtwertenden Fachbegriff Elektromagnetische Strahlung , deren Zulässigkeit durch Regeln , Normen und Gesetze zur Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) bestimmt wird. Version vom 29. Juni 2004, 14:41 Uhr Elektrosmog (ein zusammengesetztes Kunstwort aus Elektro und Smog , das selbst aus Smoke (eng. Rauch) und Fog (Nebel) entstand) bezeichnet man elektrische Felder , die negative Auswirkungen auf den Menschen haben. Jede Stromleitung , die unter Spannung steht, hat ein elektrisches Feld um sich herum. Bei Stromfluss baut sich zusätzlich ein Magnetfeld auf. Besonders bei wechselnder Polarität , also bei anliegender Wechselspannung , entstehen elektromagnetische Wechselfelder, deren biologischen Wirkungen im Gegensatz zu den gleichförmigen Feldern von Gleichspannung stärker sind. Angewandt werden diese Wechselfelder in der Technik.
  • 23.
  • 25.  
  • 26. 2003 erklärte die damalige Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast das Waldsterben für beendet, in Übereinstimmung mit Befunden der europäischen Nachbarn. Der Zustand der Wälder habe sich stabilisiert, auch wenn nach wie vor Teile des Baumbestandes - Umweltverbände sprachen von 23 Prozent - deutliche Schäden aufweisen. [13] Die Neutralität dieses Artikels ist umstritten!
  • 27. Objektivität „ Er kam dreimal zum Einsatz und spiele eine gute WM.“ „ Er kam dreimal zum Einsatz und erhielt gute Kritiken.“ „ Er kam dreimal zum Einsatz und erhielt Tageszeitung wie der Neuen Züricher Zeitung gut Kritiken.“ Vermeiden von wertenden Begriffen wie schön, schlecht, beliebt, ausgezeichnet, naiv…
  • 28. Wikipedia:Neutraler Standpunkt Der Neutrale Standpunkt (neutrale Sichtweise; engl. N eutral P oint O f V iew, kurz NPOV ) ist eines der vier unveränderlichen Grundprinzipien der Wikipedia. Der Neutrale Standpunkt dient dazu, Themen sachlich darzustellen und den persönlichen Standpunkt des WP-Autors aus WP-Artikeln herauszuhalten. Um das zu gewährleisten, werden Artikel quellenbasiert , im Gesamten ausgewogen und möglichst objektiv verfasst, wie im Folgenden beschrieben wird. Die Einhaltung des Neutralen Standpunkts gilt als Voraussetzung eines guten Wikipedia-Artikels . http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutralit%C3%A4t
  • 29. Wikipedia:Neutraler Standpunkt Der Neutrale Standpunkt (neutrale Sichtweise; engl. N eutral P oint O f V iew, kurz NPOV ) ist eines der vier unveränderlichen Grundprinzipien der Wikipedia. Der Neutrale Standpunkt dient dazu, Themen sachlich darzustellen und den persönlichen Standpunkt des WP-Autors aus WP-Artikeln herauszuhalten. Um das zu gewährleisten, werden Artikel quellenbasiert , im Gesamten ausgewogen und möglichst objektiv verfasst, wie im Folgenden beschrieben wird. Die Einhaltung des Neutralen Standpunkts gilt als Voraussetzung eines guten Wikipedia-Artikels . http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutralit%C3%A4t
  • 30. Relevanzkriterien Schulen Eine Schule ist lemmafähig, wenn sie Besonderheiten aufweist oder historisch bedeutsam ist. Ein weiteres Merkmal der Relevanz ist eine Erwähnung (nicht verzeichnisartig) in unabhängigen überregionalen Medien. Zu den über die Relevanzkriterien hinausgehenden Anforderungen an Schulartikel siehe: Wikipedia:Artikel über Schulen Siehe auch: Wikipedia:Themendiskussion/Gymnasium . http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Relevanzkriterien
  • 31. Rechtschreibung Verständlicher Schreiben Sinnvoller Aufbau von Texten Objektive Formulierungen Argumentieren & Kompromisse schließen Konstruktiv kritisieren Sinnvolle und objektive Bebilderung Bildrechte Sensibilisieren betr. Urheberrecht/Plagiat Rechtschreibekorrektur Stilistische Änderungen Strukturelle Änderungen Inhaltliche Kritik Kontroverse Diskussionen Reaktion auf unsere Kritik Kritik zu Bildern Bedenken zu Bildrechten Bedenken betr. Plagiaten Lernmöglichkeit Reaktion in der Wikipedia Lernen dank Schreiben in der Wikipedia
  • 32. Wikibu für den Unterricht
  • 33. Die Lernenden können aus der Versionsgeschichte und der Diskussionsseite eines Wikipedia-Artikels relevante Zusatzinformationen herauslesen und so Artikel bezüglich Qualität und Verlässlichkeit besser einschätzen. Die Lernenden kennen das Online-Werkzeug Wikibu und können die von Wikibu zur Verfügung gestellten Zusatzinformationen und Hinweise zu einem Artikel interpretieren. Quellenkritik in der deutschsprachigen Wikipedia mit Hilfe von Wikibu
  • 34. Schülerinnen und Schüler haben ein Gefühl, welche Informationen umstritten oder heikel bezüglich ihrer Verlässlichkeit sein könnten. Schülerinnen und Schüler kennen den Redaktionsprozess der Wikipedia sowie dessen Vor- und Nachteile. Wikibu-Unterrichtsszenario „Muster erkennen“
  • 35. Schülerinnen und Schüler suchen mit Wikibu einen Wikipedia-Artikel, der nur wenige Wikibu-Punkte erhält. Anschliessend verbessern sie den Artikel. Zum Abschluss wird kontrolliert, ob der überarbeitete Artikel nun mehr Punkte bekommt. Welche Faktoren könnten ausschlaggebend gewesen sein? Wikibu-Unterrichtsszenario „Schlechte Artikel verbessern“
  • 36. Schülerinen und Schüler wählen einen Wikipedia-Artikel oder einen Abschnitt davon und versuchen so viele Informationen zur Entstehung des Inhalts zusammenzutragen wie möglich. Dazu nutzen sie vor allem Wikibu, die Diskussionsseite und Versionsgeschichte des Artikels, sowie die Seiten mit Angaben zu den Autorinnen und Autoren des Artikels. „ Zusatzinformationen zu Wikipedia Artikeln“
  • 37. Hilfe:Neue Seite anlegen http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Neue_Seite_anlegen Wikipedia: Spielwiese http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Spielwiese

Notas do Editor

  1. Nando Stöcklin: Wikipedia clever nutzen – in Schule und Beruf, Zürich 2010, S. 25
  2. Nando Stöcklin: Wikipedia clever nutzen – in Schule und Beruf, Zürich 2010, S. 41
  3. Nando Stöcklin: Wikipedia clever nutzen – in Schule und Beruf, Zürich 2010, S. 27
  4. Nando Stöcklin: Wikipedia clever nutzen – in Schule und Beruf, Zürich 2010, S. 111 Nando Stöcklin: Wikipedia clever nutzen – in Schule und Beruf, Zürich 2010, S. 81
  5. Nando Stöcklin: Wikipedia clever nutzen – in Schule und Beruf, Zürich 2010, S. 111