Dieser Vortrag an der FOM Hochschule für Ökonomie und Management, zeigt die unterschiedlichen Strategien in Marketing und Vertrieb der Kirche und der NPO Greenpeace und vergleicht diese.
Vertriebs und Marketingstrategien ausgewählter sozialer Institutionen
1. Vertriebs- und Marketingstrategien ausgewählter sozialer Institutionen Referat im Fach Operatives Vertriebsmanagement Maik Wiesegart; SS 2010
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18. 3. Strategien ausgewählter soz. Institutionen Marketingstrategie der Kirchen http://www.ekd.de/kirchenfinanzen/assets/kirchensteuern_und_finanzen.pdf
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33. 3. Strategien ausgewählter soz. Institutionen Marketingstrategie von Greenpeace 2. Kampagnenwebsite im Apple-Stil
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35. 3. Strategien ausgewählter soz. Institutionen Marketingstrategie von Greenpeace 3. Aufruf Steve Jobs zu schreiben und kreativ zu werden
36. 3. Strategien ausgewählter soz. Institutionen Marketingstrategie von Greenpeace 4. Greenpeace veröffentlicht ein Green Electronic Ranking aller großen Hersteller
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Notas do Editor
Gewinnziele bei NPO untergeordnet
Ökonomische Faktoren (Wirtschaftskrisen; wachsende Armut, Rückzug kommerzieller Unternehmen) Gesellschaftliche Entwicklungen (Wertewandel, mehr Freizeit, etc.) Demographische Faktoren (steigende Lebenserwartung, veränderte Altersstruktur) Politische Faktoren (Sinkendes Vertrauen in Institutionen, Grenzen Lösungskompetenz staatlicher Institutionen)
„ Versteht man unter Marketing nicht nur eine betriebswirtschaftliche Funktion, sondern eine Führungsfunktion , dann lässt sich das generelle Verständnis von Marketing auch auf Non-Profit-Organisationen übertragen. “ (Bruhn, 2005, S. 63)
Leistungspolitik: Welche Art von Leistungen sollen in welcher Qualität angeboten werden? Preis- und Gebührenpolitik: Zu welchen Konditionen werden Leistungen angeboten? Häufig Restriktionen: staatliche Vorgaben! Oder keine Entgelte/nur symbolische Entgelte Vertriebspolitik : Auf welchen Wegen kommt die Leistung/das Angebot zu den Nachfragern/Anspruchsgruppen? Häufig geht es hier um die Wahl der richtigen Standorte. Kommunikationspolitik : Welche Beeinflussungsmaßnahmen werden ergriffen? Personalpolitik : Einklang der Mitarbeiterinteressen mit denen der Anspruchsgruppen. Häufig aber auch Verhältnis zwischen haupt- und ehrenamtlichen MA. Finanzierungspolitik : i.d.R setzen NPO ihre Leistungen nicht kostendeckend ab, daher Sicherung der ökonomischen Basis wichtig. Kooperationen und Partnerschaften : Welche Partnerschaften z.B. mit Wirtschaftsunternehmen lassen sich in Einklang mit den eigenen Zielen bringen, um die „Mission “ besser zu erfüllen?
Keine aktuellen Daten zu Mitgliedern und Austritten. Letzte Erhebung der Kirchen 31.12.2007.
Keine aktuellen Daten zu Mitgliedern und Austritten. Letzte Erhebung der Kirchen 31.12.2007.
Keine aktuellen Daten zu Mitgliedern und Austritten. Letzte Erhebung der Kirchen 31.12.2007.
allein dieser Fakt, dass die Kernleistung im Sinne eines Marketingkonzeptes nicht veränderbar ist, führte häufig zu genereller Ablehnung eines „Kirchenmarketings “ allerdings auch die Angst vor Ökonomisierung der Kirche und dem fehlenden Verständnis auf beiden Seiten für die Terminologien
Daneben weitere Leistungen wie Kulturelle Angebote wie Kirchenmusik, Denkmalpflege, Friedhofswesen, Ökumene, Weltmission, Bildungswesen & Wissenschaft,
Katholische Kirche kommuniziert keine umfassende / detailierte Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben, lediglich Einblicke. Insgesamt gibt es nur Daten aus den Jahren 2004 & 2007.
Katholische Kirche kommuniziert keine umfassende / detailierte Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben, lediglich Einblicke. Insgesamt gibt es nur Daten aus den Jahren 2004 & 2007.
Katholische Kirche kommuniziert keine umfassende / detailierte Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben, lediglich Einblicke. Insgesamt gibt es nur Daten aus den Jahren 2004 & 2007.
Parochialprinzip bezeichnet das Organisationsprinzip aller „klassischen ” Kirchen , durch eine Aufteilung eines geographischen Raums, meist eines Staates oder Bundeslandes, in einzelne Parochien (meist Pfarrgemeinden genannt) eine flächendeckende Versorgung ihrer Mitglieder zu erreichen. Grundgedanke des Parochialprinzip ist, dass es keinen Raum gibt, der nicht zur Kirche gehört, jedes Kirchenmitglied also immer auch Teil einer Ortsgemeinde (Parochie) ist, umgekehrt der Seelsorger weiß, für wen er zuständig ist.
Interessant: keine / kaum religiöse Botschaften, „Wohl der Menschen “ Im Vordergrund.
Das gute Gewissen wird von Greenpeace vehement verneint: keiner der Mitglieder/Förderer würde durch seine Mitgliedschaft/Unterstützung meinen, „die Welt sei in Ordnung “
LIDL: gute Bewertung von LIDL Produkten führte zu Glaubwürdigkeitsproblem