Es fällt Algerien schwer, „dessen Sonderbeauftragten“ für die Sahara in der internationalen Szene akzeptieren zu lassen, trotz der wichtigen Mobilisierung seines diplomatischen Apparats und der generösen Einkünfte seiner Erdölausfuhren.
Trotz seines starken einsatzes misslingt algerien, „dessen sonderbeauftragten“ für die sahara akzeptieren zu lassen
1. Trotz seines starken Einsatzes misslingt Algerien, „dessen Sonderbeauftragten“ für die Sahara
akzeptieren zu lassen
Es fällt Algerien schwer, „dessen Sonderbeauftragten“ für die Sahara in der internationalen Szene
akzeptieren zu lassen, trotz der wichtigen Mobilisierung seines diplomatischen Apparats und der
generösen Einkünfte seiner Erdölausfuhren.
Diplomatischen afrikanischen Quellen in Addis-Abeba zufolge hat Algerien intensive Bemühungen in
diesen letzten Monaten in den Welthauptstädten und in den verschiedenen afrikanischen Ländern
geleistet, um sie dazu zu bewegen, „diesen sozialen Beauftragten“ für die Sahara zu empfangen, der
durch den Willen einer kleinen Gruppe und Hochbeamter der AU ernannt wurde, die für ihren
primären Antimarokkanismus wohlbekannt sind.
Dennoch waren diese Bemühungen umsonst und die erdrückende Mehrheit der Länder, die sich an
der internationalen Legalität und an den triftigen Resolutionen des Sicherheitsrats der UNO halten,
haben den wiederholten Aufrufen Algiers keine Folge geleistet, haben dieselben Quellen der MAP
präzisiert.
Diese Länder haben Algier signalisiert, dass das Dossier der Sahara sich in den Händen des
Sicherheitsrates der UNO befindet, der kontinuierliche Bemühungen seit Jahren leistet, um eine
politische Schlichtung des Konflikts zu bewerkstelligen.
Überdies wissen Alle, dass für dieses Dossier ein „einziger Sonderbeauftragter“ ernannt wurde, der
den Generalsekretär der UNO vertritt, nämlich der amerikanische Diplomat, Christopher Ross, dem
Marokko die erforderliche Hilfe zur Verfügung stellt, um ihm zu ermöglichen, dass seine Mission ihr
richtiges Ziel erreicht, entsprechend der vom Sicherheitsrat definierten Parameter.
Die Verweigerung der internationalen Gemeinschaft, diesen sogenannten afrikanischen
„Sonderbeauftragten“ anzuerkennen, ist eine positive Erwiderung auf den marokkanischen Aufruf zu
der UNO und zu den Mitgliedern des Sicherheitsrates, um diese anachronische Position der AU zu
ignorieren und die Vermittlung unter der Ägide der Vereinten Nationen zu unterstützen.
Und wie es das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten in seiner Reaktion auf diese
Schandeentscheidung präzisiert hat, „verfügt die AU weder über eine juristische Basis noch über
einen politischen Fundament geschweige denn über eine moralische Legitimität, um in jeglicher
Weise in diesem Dossier zu intervenieren“, denn die AU ist die einzige regionale und internationale
Organisation in der Welt, die eine fantosche Entität integriert hat, im totalen Verstoß gegen die
internationale Legalität.
Für Marokko stehen die Sachen sehr klar: dieser Entscheid betrifft es nicht und es weist ihn zurück.
Die Verwickelung Algeriens in der Ernennung dieses sogenannten „Sonderbeauftragten“ ist ein
offenes Geheimnis. Nach dessen beißenden Niederlage in der Manipulation des Mandats der
MINURSO, um die Menschenrechte miteinzubeziehen, und der Bekräftigung des Sicherheitsrates der
Triftigkeit und der Validität der marokkanischen Autonomieinitiative und insbesondere nach dem
Erfolg des Königlichen Besuchs in den Vereinigten Staaten, welche die „aufrichtigen und
glaubwürdigen“ Bemühungen Marokkos für die Beilegung dieses Konflikts begrüßt haben, versucht
Algerien, die Karten zu verwischen und die Initiative in der internationalen Szene wieder zu ergreifen.
2. Und es ist innerhalb der Afrikanischen Union, dass es am besten läuft, denn die Maschine ist gut
eingeübt.
Dank einer Dosierung der Umleitung der Prozeduren und des Bewusstseinseinkaufes, zwingt Algier
die AU dazu, den Weg der Eskalade einzuschlagen und erneut im Widerspruch mit der
internationalen Legalität und mit dem Willen der erdrückenden Mehrheit der afrikanischen Länder zu
stehen.
In der Tat, anstatt die afrikanischen Länder dazu zu verhelfen, den Frieden und die Entwicklung zu
erfüllen, hält Algerien leider an seiner Hartnäckigkeit fest, die Agenda der panafrikanischen
Organisation zu geißeln, jedes Mal, wenn es um die Durchkreuzung der legitimen Interessen
Marokkos und dessen Volkes geht.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com