1. Seinen Stolz ablegen und sich helfen lassen
Seinen Stolz abzulegen ist für manche Menschen wirklich sehr
schwierig, wobei sie sich damit eigentlich das Leben nur noch
schwieriger machen, als es eigentlich schon ist. Ich bin immer
sehr dankbar gewesen, wenn ich mal einen guten Rat oder Hilfe
bekommen habe, wenn ich es benötigt habe. So hatte sich ein
Zimmergenosse bei mir gemeldet, welcher sein Studium
verlegen musste.
2. Er ist auf eine Personalvermittlung Zürich gestossen und konnte
so seine finanzielle Lage verbessern. Es ist wirklich unglaublich
gewesen, weil er fast auf der Strasse gelandet wäre.
Er schuldete mir über drei Monatsmieten und hatte dies auch
nicht vergessen. Als er es wieder auf die Beine geschafft hatte,
lud er mich zum Essen ein und erzählte mir vom
Vermittlungsbüro Zürich.
Ich bin begeistert gewesen und auch froh, dass er sich wieder
aufrappeln konnte. Viele unserer Mitmenschen haben ihm
diesbezüglich auch ausgelacht und wunderten sich, wieso ich
mit so einem Menschen befreundet bin.
Er hat nun keine Schwierigkeiten damit sein Studium zu
finanzieren und kam durch das Temporärbüro Zürich zu einem
Job, welches er sich auch zeitlich sehr gut anpassen konnte.
Das Wiedersehen ist sehr emotional gewesen und andere hatte
die Wirtschaftskrise auch eingeholt, wie ich bemerken konnte.
Sie sind aber zu hochnäsig gewesen, um nach Hilfe zu bitten
und haben sich somit ihrem Schicksal übergeben.
3. Ich habe diesen Moment nicht abwarten wollen und meldete
mich auch bei der Personalvermittlung Aarau. Zeit habe ich
genug gehabt und etwas mehr Geld zu besitzen, hat ja auch
niemanden geschadet.
Im Vermittlungsbüro Aarau nahm sich ein Fachmann Zeit für
mich und habe gehofft, dass ich auch so viel Glück mit ihnen
haben werde, wie mein Freund im Vermittlungsbüro Zürich.
Das Gespräch ist sehr interessant gewesen und muss zugeben,
dass ich schneller zu einem Job gekommen bin, als ich vermutet
hätte. Das Temporärbüro Aarau hatte sich meinen Bedürfnissen
angepasst und somit hatte ich auch keine Schwierigkeiten mir
diese mit meinen Stundenplan einzuplanen.
4. andere dann eingesehen haben, dass sie bald auf der Strasse
landen werden, oder ihr Studium abbrechen müssen, haben sie
auch endlich ihren Stolz abgelegt und mich dann gefragt, wie
mein alter Zimmergenosse es geschafft hatte, wieder auf die
Beine zu kommen.
Dann habe ich auch nicht so sein wollen und habe ihnen von der
Personalvermittlung Zürich erzählt. Dabei habe ich ihnen aber
nicht von der Personalvermittlung Aarau erzählt und meinte,
dass sie ihn persönlich darüber fragen sollten.
Eine Entschuldigung ist das Mindeste gewesen, was er verdiente
und auch bekommen hatte.Er ist sehr erstaunt gewesen, als er
diesbezüglich kontaktiert wurde und konnte ihre Situation auch
sehr gut nachvollziehen.
5. Er wollte nicht zu so einem Menschen werden und führte sie
dann auch zum Vermittlungsbüro Aarau. Keine Unterstützung
zu haben ist heutzutage wirklich schwierig, wobei man keine
Menschen benötigt, die einem auch noch Steine auf den Weg
legen.
Er erzählte ihnen vom Temporärbüro Zürich und so haben wir
alle unser Studium auch problemlos abschliessen können.
Obwohl ich einen vernünftigen Job ergattern konnte,
6. ich mir auch weiterhin vom Temporärbüro Aarau unter die
Arme greifen lassen. So habe ich ein zweites Standbein und
fühle mich auch viel sicherer.