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Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 1
„Apps – Alles nur Spielerei?“
Dipl.-Ing. Tobias Diestelkamp
AppPlusMobile.info - Dortmund
BVMW »FRÜHSCHICHT«
Donnerstag, 21. Juni 2012
8.15 Uhr bis 10:00 Uhr
stadt.bau.raum, Boniverstr. 30, 45883
Gelsenkirchen
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 2
Agenda

Einstimmung:

SAP Apps

Rechner-Geschichte

Smartphones

Apps

Was bringen Apps für den Businessanwender?
Beispiele

Fazit
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 3
Einstimmung: SAP Apps
SAP gibt nicht ohne Grund sehr viel Geld für die mobilen Erweiterungen
aus... http://bit.ly/bvmw_sap_video
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 4
Einstimmung: Geschichte der Technik

Mainframe-Rechner im Rechenzentrum (Militär dann Unis dann
Privatwirtschaft)

PC (Personal Computer): die ersten privaten Rechner wie zB.
Commodore 64 (DM 1999) oder Macintosh

Dann Laptop und Mobiltelefon: ab jetzt sind wir halbwegs mobil

Smartphone bzw Tablet PC bzw Tablet wie iPad oä.

Als nächstes? Meine persönliche Meinung:
– Derzeit ist erstmals seit 15 Jahren vollkommen unklar, was als nächstes
„Killerfeature“ im mobilen Bereich kommen wird
– Der Mensch wird sich erstmal darauf konzentrieren, die Möglichkeiten erstmal richtig
kennenlernen und sie ausnutzen lernen
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Einstimmung: Mensch und Technik
Das mobil sein sollte sofort auch persönlichen
Zwecken dienen

Schon 2000 war das Handy das PTD (Personal trusted)
device oder PID (Personal Information Device):

alle wichtigen Informationen eingespeichert damit mobil verfügbar
(Adressen, Passwörter, Fotos, Kontodetails, …)

Frage: Haben auch Sie persönliche Daten im Handy
abgespeichert?

Spiele waren auch sofort der Renner (ebenso wie
Bildchen und Videos…)

Kalender und andere Tools zum Vereinfachen von
Abläufen unterwegs
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 6
Einstimmung: Smartphones
Stand der Dinge bei Smartphones (Handy mit
Touchscreen und Multimediafähigkeit)

Frage: Wie viele Menschen haben ein Smartphone,
also iPhone oder Android oder generell ein
Touchscreenhandy?

Jedes dritte neue Handy in Deutschland ist ein
Smartphone (Bitkom 08/2011)
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 7
Einstimmung: Menschen wollen mobil sein ...
… und sie wollen es bleiben!!

Denn der Mensch möchte selber entscheiden, wann und wo
er etwas machen möchte

Und technisch gesehen erstmals mit Smartphone möglich

Einfach genug zu bedienen bzw das Gefühl, einfach bedienen zu
können

Rechenleistung eines iPhone ist 3.000 höher als Rechner für die
Mondlandung 1969
(Intel 80286er mit 1,5 MIPS versus 5000 MIPS iPhone 4 (Million instructions per cycle)
http://scottsoapbox.com/2011/11/30/how-far-weve-come-35-years-of-processing-power/

Alle aktuellen Technologien an Bord
große, superschnelle Grafik, Rechenleitung, Internetanbindung, Kommunikation (Telefon, SMS,
Email), Sicherheit, sogar GPS

Und: Erweiterung der Funktionalität mit Apps

Sogar Anschlussmöglichkeit an Hardware zur Ansteuerung von
Geräten
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 8
Einstimmung: Apps bringen erst Leben in die Technik

Definition App: SW-Programm + Vom Nutzer installierbar und de-
installierbar + mobiles Gerät)

Name von Application = SW-Programm
Geschichte:
Einführung mit PDA (Personal Digital Assistant) oder Nokia
Communicator Handy in den 90ern http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_PDA
http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_9210

Massenmarkt mit Nokia/Siemens als „Midlet“ in Java programmiert
ab dem Jahr 2000 http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_6310i

Extrem-Massenmarkt mit Apple iPhone http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile-Apple

Heute: ca. 70% aller neuen Handies in Westeuropa unterstützen
irgendeine Art von Apps
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 9
Apps und Tools sind im absoluten Massenmarkt
angekommen http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_iHealth
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Stand-der-Dinge bei Apps

1.300.000 verschiedene Apps verfügbar, 80% sind
kostenlos

Grob 4 Bereiche von Apps:

Nützliche Tools für Jedermann
(Navigation TomTom, Barcode-Scanner, Banking,
Gesundheit, ..)

Werbung
(quasi jede große Marke: H&M, Praktiker, Audi,..)

Entertainment/Information
(Spiele, Bücher, Zeitung, Magazine, Veranstaltungen,
Museumsguides, Facebook, …)

Professionelle Apps für B2C/B2B, Medizintechnik
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Die Frage heute also:
Was bringen Apps für den
Businessanwender?
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Übrigens
Fragen Sie bitte jederzeit!
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 13
Beispiele: professionelle Apps

Aussendienst/Vertrieb

Vertriebserleichterung/-unterstützung

Interne Schulungen

Interne Prozess-Tools

Tracking/Guidance

Medizintechnik

Digital Publishing
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Beispiel: Vertrieb von Immobilien
Augmented reality App von Viality - Der Kunde kann vor Ort seine
Immobilie oder Yacht oä. ansehen und sich darin bewegen,
sogar vor Ort Planungszustand und Ort vermischen
http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_ViPortal
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 15
Beispiel: Aussendienst
Krenzer Wintergarten

Der Kunde kann mit dem öffentlich
verfügbaren App das Angebot
durchstöbern und mit speziellen
Kontaktformularen in Kontakt mit dem
Wintergartenbauer treten

Mit dem nur für den Vertrieb
zugänglichen App kann der
Aussendienst zusammen mit dem
Kunden den passenden Wintergarten
anhand von Zeichnungen und realen
Fotos aussuchen

Kunde kann eigens App mit seinem
Objekt und Bestellstatus bekommen
http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Krenzer
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Beispiel: Verkaufsgespräch
Aussendienst kann Online-
Datenbankgestützt den Kunden
anfahren, Objekt mit Augmented reality
beim Kunden aussuchen, dann
Angebot zusammen erstellen, digital
signieren und direkt hochladen und
damit bestellen

Vollständige Einbettung in interne
Abläufe und Programme/Datenbanken

der Kunde kann sein eigenes App mit
seinem Objekt und seinem
Bestellstatus bekommen

Perfekt auch für: Yachtbau, Immobilien,
alles was einem Kunden personalisiert
gezeigt werden sollte
Beispiel: App Praktiker
http://bit.ly/Vortag_AppPlusMobile_Praktiker
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Beispiel: Vertriebsunterstützung
scafom rux - Berechnung von Gerüstteilen durch den Vorarbeiter
auf der Baustelle, Bestellen der Teile und Status-Tracking
http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Gerüstapp
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Beispiel: Vertriebsunterstützung
Zumtobel Resclite - einfach zu bedienendes Planungsprogramm für
Elektriker und Elektroplaner http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Resclite
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 19
Beispiel: Vertriebsunterstützung
GC Gruppe - Bestellen/Kalkulieren/Lagerabfrage von Teilen für den
Fachhandwerker, QR-Code Leser, Real-Preis-Rechner
http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_GC-Gruppe
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 20
Beispiel: Salesforce-Schulung intern

das iPad ist das perfekte Tool, um anhand von Text, Foto und Video zB. das
Verkaufspersonal intern zu schulen.

beispielsweise setzen die Automobilkonzerne wie Mercedes iPads ein, um neue
Produkte zu visualisieren, Unterschiede zu alten Modellen und insbesondere zu
Konkurrenzmodellen zu demonstrieren

und auch, um dem Berater Verkaufsargumentation an die Hand zu geben

die Inhalte werden zB. durch eingebaute Quize überprüft

einfacher und automatischer Update der Inhalte
http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Mercedes
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Beispiel: Interne Prozess-Tools
SAP - vollständige Integration in das System des Markführers für
Betriebsführungs-SW
Große Marketing Offensive
http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_SAPApps
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 22
Beispiel: Tracking/Disposition
Mittels dieses Systems kann eine Kommune das gesamte Management des
Fuhrparks für zB. Streudienst oder Müllabfuhr managen

Die Fahrzeuge werden zentral dirigiert und getrackt, Dienstpläne und –
Routen können versendet werden, Probleme bearbeitet und per Text und
Foto sowie GPS-Orts-Information rechtssicher dokumentiert werden

Das ganze System lässt sich sehr leicht auf Sicherheitsdienste,
Überwachungspersonal usw übertragen
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 23
Beispiel: Medizintechnik
aycan mobile - Management medizinischer Aufnahmen wie CT, Röntgen, ..
„Auflösung besser als in gedruckter Aufnahme“
http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Aycan
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 24
Beispiel: Medizin
MA-VIS Assistenzsystem für Ärzte - Patientendaten erstellen, übertragen,
abrechnen, unterschreiben, scannen
Perfekt auch auf Anwälte usw übertragbar http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_MA-Vis
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 25
Beispiel: Digital Publishing
Mittels der iBooks und PDF Apps von Apple&co. können
Publikationen sehr leicht erzeugt und verteilt werden.
Insbesondere Aufwände für Druck und Verteilung fallen
komplett weg.
So können besonders die regelmäßigen Publikationen
äußerst interessant und interaktiv gestaltet und effektiv
verteilt werden.
Beispiel: diese Präsentation als iBook für Apple
http://www.appplusmobile.info/bvmw-Vortrag
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 26
Beispiel: Kennzahlen/Berichte
Bundesverband öffentlicher Banken Deutschlands (Vöb service)
„Kreditwirtschaftlich wichtige Vorhaben der EU“ als Buch im iBook-Store zum
kostenfreien Download http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_VÖB
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 27
Beispiel: Kennzahlen/Berichte
Beispiel Forschungszentrum Jülich
Regelmäßige Publikationen per Magazin-App für iPad
http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Jülich
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 28
Weitere Beispiele

Mobile Kassensysteme
http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Kassensystem_App

Ansteuerung/Auslesen von Geräten in zB. Medizintechnik oder
Gebäudetechnik
http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Ansteuerung_HW
http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Hausautomation
http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Apps_Medizintechnik
http://www.apple.com/de/ipad/business/profiles/medtronic/

Apps für Museen: Tut-Ench-Amun Werbe-App
http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_TutEnchAmun_Ausstellung

Ebooks/iBooks für Firmenjubiläen oder Präsentationen

QR-Codes
http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_QR-Codes

…
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 29
Fazit
Apps sind im Business-Bereich keine Spielerei.
Apps sind ein wertvolles Werkzeug, mit denen
das Business schon jetzt effektiver sein kann,
Geld sparen und neue Wege beschreiten kann.
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 30
..und auch das gehört zum Business
Vielen Dank fürs Zuhören!
Sehr gerne besuche ich Sie
und analysiere mit Ihnen Ihr
Nutzungspotential für Apps.
Herzlichst,
Ihr Tobias Diestelkamp
http://AppPlusMobile.info
Dortmund
http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Krawatte
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 31
Weitere Fragen beantwortet

Kein Streitfall: App oder WebApp?

Auch kein Streitfall: Crossplattform
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 32
Kein Streitfall: App oder WebApp?

Eine WebApp ist eine
Internetseite, die im Internet-
Browser des Smartphones
angezeigt wird und damit in allen
Geräten angezeigt werden kann

Eine App hingegen ist ein SW-
Programm, das nur auf dem
vorgesehenen Zielgerät läuft
Beispiel: Auf Zeche
http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_AufZeche
BILD
MEN
Ü
ippho
ne
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 33
Kein Streitfall: App oder WebApp?
Pro Webapp

Preiswerter als App, wenn ein kleines Projekt auf viele unterschiedliche Geräte
gebracht werden soll (Newsapp, RSS-Feed, Webseite)
Contra Webapp

Webapp/HTML5 ist generell langsamer als native Entwicklung, besonders bei
billigeren Geräten ein großes Problem

Browserinkompatibilität: HTML5 ist bei den Herstellern unterschiedlich implementiert
sodass abhängig pro Android-SW-Version extra Code eingebaut werden muss,
genau wie damals die Browserproblematik mit IE und Firefox

nur online verfügbar!

fast keine Daten speicherbar für zB. Einstellungen oder Dateien

Um HTML5 auf verschiedenen Display-Auflösungen laufen zu lassen, muss man fast
den gleichen Aufwand wie nativ entwickelt investieren

Insgesamt Aufwand schnell gleich hoch wie nativ

Marketing für Apps fokussierbarer
Und: Nur nativ entwickelte Apps bieten die langfristige Sicherheit, dass die
komplexere App einwandfrei läuft, Qualität bietet und erweitert werden kann, da die
notwendigen Entwicklungswerkzeuge existieren
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 34
Kein Streitfall: App oder WebApp?

Beispiel für (vermeidbare) Mängel in der Formatierung von Bildbreite und
Textgröße: Ansicht auf iPad bzw PC
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 35
Kein Streitfall: App oder WebApp?
Gutes Beispiel: Google Calendar http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_GoogleCalendar
Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 36
Auch kein Streitfall: Crossplattform
Die gleichzeitige Entwicklung einer App für mehrere
Zielplattformen

verringert Entwicklungsaufwand um 20-30%

sehr schlecht definierter Funktionsumfang

bedarf großer Expertise

Maximale Abhängigkeit vom verwendeten
Entwicklungstool und vom Hersteller des
Crossplattform-Tools, die in der Regel recht klein sind

Beispiel: GC Gruppe
Fazit: Crossplattform derzeit nur bedingt marktreif

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  • 2. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 2 Agenda  Einstimmung:  SAP Apps  Rechner-Geschichte  Smartphones  Apps  Was bringen Apps für den Businessanwender? Beispiele  Fazit
  • 3. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 3 Einstimmung: SAP Apps SAP gibt nicht ohne Grund sehr viel Geld für die mobilen Erweiterungen aus... http://bit.ly/bvmw_sap_video
  • 4. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 4 Einstimmung: Geschichte der Technik  Mainframe-Rechner im Rechenzentrum (Militär dann Unis dann Privatwirtschaft)  PC (Personal Computer): die ersten privaten Rechner wie zB. Commodore 64 (DM 1999) oder Macintosh  Dann Laptop und Mobiltelefon: ab jetzt sind wir halbwegs mobil  Smartphone bzw Tablet PC bzw Tablet wie iPad oä.  Als nächstes? Meine persönliche Meinung: – Derzeit ist erstmals seit 15 Jahren vollkommen unklar, was als nächstes „Killerfeature“ im mobilen Bereich kommen wird – Der Mensch wird sich erstmal darauf konzentrieren, die Möglichkeiten erstmal richtig kennenlernen und sie ausnutzen lernen
  • 5. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 5 Einstimmung: Mensch und Technik Das mobil sein sollte sofort auch persönlichen Zwecken dienen  Schon 2000 war das Handy das PTD (Personal trusted) device oder PID (Personal Information Device):  alle wichtigen Informationen eingespeichert damit mobil verfügbar (Adressen, Passwörter, Fotos, Kontodetails, …)  Frage: Haben auch Sie persönliche Daten im Handy abgespeichert?  Spiele waren auch sofort der Renner (ebenso wie Bildchen und Videos…)  Kalender und andere Tools zum Vereinfachen von Abläufen unterwegs
  • 6. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 6 Einstimmung: Smartphones Stand der Dinge bei Smartphones (Handy mit Touchscreen und Multimediafähigkeit)  Frage: Wie viele Menschen haben ein Smartphone, also iPhone oder Android oder generell ein Touchscreenhandy?  Jedes dritte neue Handy in Deutschland ist ein Smartphone (Bitkom 08/2011)
  • 7. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 7 Einstimmung: Menschen wollen mobil sein ... … und sie wollen es bleiben!!  Denn der Mensch möchte selber entscheiden, wann und wo er etwas machen möchte  Und technisch gesehen erstmals mit Smartphone möglich  Einfach genug zu bedienen bzw das Gefühl, einfach bedienen zu können  Rechenleistung eines iPhone ist 3.000 höher als Rechner für die Mondlandung 1969 (Intel 80286er mit 1,5 MIPS versus 5000 MIPS iPhone 4 (Million instructions per cycle) http://scottsoapbox.com/2011/11/30/how-far-weve-come-35-years-of-processing-power/  Alle aktuellen Technologien an Bord große, superschnelle Grafik, Rechenleitung, Internetanbindung, Kommunikation (Telefon, SMS, Email), Sicherheit, sogar GPS  Und: Erweiterung der Funktionalität mit Apps  Sogar Anschlussmöglichkeit an Hardware zur Ansteuerung von Geräten
  • 8. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 8 Einstimmung: Apps bringen erst Leben in die Technik  Definition App: SW-Programm + Vom Nutzer installierbar und de- installierbar + mobiles Gerät)  Name von Application = SW-Programm Geschichte: Einführung mit PDA (Personal Digital Assistant) oder Nokia Communicator Handy in den 90ern http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_PDA http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_9210  Massenmarkt mit Nokia/Siemens als „Midlet“ in Java programmiert ab dem Jahr 2000 http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_6310i  Extrem-Massenmarkt mit Apple iPhone http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile-Apple  Heute: ca. 70% aller neuen Handies in Westeuropa unterstützen irgendeine Art von Apps
  • 9. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 9 Apps und Tools sind im absoluten Massenmarkt angekommen http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_iHealth
  • 10. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 10 Stand-der-Dinge bei Apps  1.300.000 verschiedene Apps verfügbar, 80% sind kostenlos  Grob 4 Bereiche von Apps:  Nützliche Tools für Jedermann (Navigation TomTom, Barcode-Scanner, Banking, Gesundheit, ..)  Werbung (quasi jede große Marke: H&M, Praktiker, Audi,..)  Entertainment/Information (Spiele, Bücher, Zeitung, Magazine, Veranstaltungen, Museumsguides, Facebook, …)  Professionelle Apps für B2C/B2B, Medizintechnik
  • 11. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 11 Die Frage heute also: Was bringen Apps für den Businessanwender?
  • 12. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 12 Übrigens Fragen Sie bitte jederzeit!
  • 13. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 13 Beispiele: professionelle Apps  Aussendienst/Vertrieb  Vertriebserleichterung/-unterstützung  Interne Schulungen  Interne Prozess-Tools  Tracking/Guidance  Medizintechnik  Digital Publishing
  • 14. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 14 Beispiel: Vertrieb von Immobilien Augmented reality App von Viality - Der Kunde kann vor Ort seine Immobilie oder Yacht oä. ansehen und sich darin bewegen, sogar vor Ort Planungszustand und Ort vermischen http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_ViPortal
  • 15. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 15 Beispiel: Aussendienst Krenzer Wintergarten  Der Kunde kann mit dem öffentlich verfügbaren App das Angebot durchstöbern und mit speziellen Kontaktformularen in Kontakt mit dem Wintergartenbauer treten  Mit dem nur für den Vertrieb zugänglichen App kann der Aussendienst zusammen mit dem Kunden den passenden Wintergarten anhand von Zeichnungen und realen Fotos aussuchen  Kunde kann eigens App mit seinem Objekt und Bestellstatus bekommen http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Krenzer
  • 16. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 16 Beispiel: Verkaufsgespräch Aussendienst kann Online- Datenbankgestützt den Kunden anfahren, Objekt mit Augmented reality beim Kunden aussuchen, dann Angebot zusammen erstellen, digital signieren und direkt hochladen und damit bestellen  Vollständige Einbettung in interne Abläufe und Programme/Datenbanken  der Kunde kann sein eigenes App mit seinem Objekt und seinem Bestellstatus bekommen  Perfekt auch für: Yachtbau, Immobilien, alles was einem Kunden personalisiert gezeigt werden sollte Beispiel: App Praktiker http://bit.ly/Vortag_AppPlusMobile_Praktiker
  • 17. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 17 Beispiel: Vertriebsunterstützung scafom rux - Berechnung von Gerüstteilen durch den Vorarbeiter auf der Baustelle, Bestellen der Teile und Status-Tracking http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Gerüstapp
  • 18. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 18 Beispiel: Vertriebsunterstützung Zumtobel Resclite - einfach zu bedienendes Planungsprogramm für Elektriker und Elektroplaner http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Resclite
  • 19. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 19 Beispiel: Vertriebsunterstützung GC Gruppe - Bestellen/Kalkulieren/Lagerabfrage von Teilen für den Fachhandwerker, QR-Code Leser, Real-Preis-Rechner http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_GC-Gruppe
  • 20. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 20 Beispiel: Salesforce-Schulung intern  das iPad ist das perfekte Tool, um anhand von Text, Foto und Video zB. das Verkaufspersonal intern zu schulen.  beispielsweise setzen die Automobilkonzerne wie Mercedes iPads ein, um neue Produkte zu visualisieren, Unterschiede zu alten Modellen und insbesondere zu Konkurrenzmodellen zu demonstrieren  und auch, um dem Berater Verkaufsargumentation an die Hand zu geben  die Inhalte werden zB. durch eingebaute Quize überprüft  einfacher und automatischer Update der Inhalte http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Mercedes
  • 21. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 21 Beispiel: Interne Prozess-Tools SAP - vollständige Integration in das System des Markführers für Betriebsführungs-SW Große Marketing Offensive http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_SAPApps
  • 22. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 22 Beispiel: Tracking/Disposition Mittels dieses Systems kann eine Kommune das gesamte Management des Fuhrparks für zB. Streudienst oder Müllabfuhr managen  Die Fahrzeuge werden zentral dirigiert und getrackt, Dienstpläne und – Routen können versendet werden, Probleme bearbeitet und per Text und Foto sowie GPS-Orts-Information rechtssicher dokumentiert werden  Das ganze System lässt sich sehr leicht auf Sicherheitsdienste, Überwachungspersonal usw übertragen
  • 23. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 23 Beispiel: Medizintechnik aycan mobile - Management medizinischer Aufnahmen wie CT, Röntgen, .. „Auflösung besser als in gedruckter Aufnahme“ http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Aycan
  • 24. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 24 Beispiel: Medizin MA-VIS Assistenzsystem für Ärzte - Patientendaten erstellen, übertragen, abrechnen, unterschreiben, scannen Perfekt auch auf Anwälte usw übertragbar http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_MA-Vis
  • 25. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 25 Beispiel: Digital Publishing Mittels der iBooks und PDF Apps von Apple&co. können Publikationen sehr leicht erzeugt und verteilt werden. Insbesondere Aufwände für Druck und Verteilung fallen komplett weg. So können besonders die regelmäßigen Publikationen äußerst interessant und interaktiv gestaltet und effektiv verteilt werden. Beispiel: diese Präsentation als iBook für Apple http://www.appplusmobile.info/bvmw-Vortrag
  • 26. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 26 Beispiel: Kennzahlen/Berichte Bundesverband öffentlicher Banken Deutschlands (Vöb service) „Kreditwirtschaftlich wichtige Vorhaben der EU“ als Buch im iBook-Store zum kostenfreien Download http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_VÖB
  • 27. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 27 Beispiel: Kennzahlen/Berichte Beispiel Forschungszentrum Jülich Regelmäßige Publikationen per Magazin-App für iPad http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Jülich
  • 28. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 28 Weitere Beispiele  Mobile Kassensysteme http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Kassensystem_App  Ansteuerung/Auslesen von Geräten in zB. Medizintechnik oder Gebäudetechnik http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Ansteuerung_HW http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Hausautomation http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Apps_Medizintechnik http://www.apple.com/de/ipad/business/profiles/medtronic/  Apps für Museen: Tut-Ench-Amun Werbe-App http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_TutEnchAmun_Ausstellung  Ebooks/iBooks für Firmenjubiläen oder Präsentationen  QR-Codes http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_QR-Codes  …
  • 29. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 29 Fazit Apps sind im Business-Bereich keine Spielerei. Apps sind ein wertvolles Werkzeug, mit denen das Business schon jetzt effektiver sein kann, Geld sparen und neue Wege beschreiten kann.
  • 30. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 30 ..und auch das gehört zum Business Vielen Dank fürs Zuhören! Sehr gerne besuche ich Sie und analysiere mit Ihnen Ihr Nutzungspotential für Apps. Herzlichst, Ihr Tobias Diestelkamp http://AppPlusMobile.info Dortmund http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_Krawatte
  • 31. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 31 Weitere Fragen beantwortet  Kein Streitfall: App oder WebApp?  Auch kein Streitfall: Crossplattform
  • 32. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 32 Kein Streitfall: App oder WebApp?  Eine WebApp ist eine Internetseite, die im Internet- Browser des Smartphones angezeigt wird und damit in allen Geräten angezeigt werden kann  Eine App hingegen ist ein SW- Programm, das nur auf dem vorgesehenen Zielgerät läuft Beispiel: Auf Zeche http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_AufZeche BILD MEN Ü ippho ne
  • 33. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 33 Kein Streitfall: App oder WebApp? Pro Webapp  Preiswerter als App, wenn ein kleines Projekt auf viele unterschiedliche Geräte gebracht werden soll (Newsapp, RSS-Feed, Webseite) Contra Webapp  Webapp/HTML5 ist generell langsamer als native Entwicklung, besonders bei billigeren Geräten ein großes Problem  Browserinkompatibilität: HTML5 ist bei den Herstellern unterschiedlich implementiert sodass abhängig pro Android-SW-Version extra Code eingebaut werden muss, genau wie damals die Browserproblematik mit IE und Firefox  nur online verfügbar!  fast keine Daten speicherbar für zB. Einstellungen oder Dateien  Um HTML5 auf verschiedenen Display-Auflösungen laufen zu lassen, muss man fast den gleichen Aufwand wie nativ entwickelt investieren  Insgesamt Aufwand schnell gleich hoch wie nativ  Marketing für Apps fokussierbarer Und: Nur nativ entwickelte Apps bieten die langfristige Sicherheit, dass die komplexere App einwandfrei läuft, Qualität bietet und erweitert werden kann, da die notwendigen Entwicklungswerkzeuge existieren
  • 34. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 34 Kein Streitfall: App oder WebApp?  Beispiel für (vermeidbare) Mängel in der Formatierung von Bildbreite und Textgröße: Ansicht auf iPad bzw PC
  • 35. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 35 Kein Streitfall: App oder WebApp? Gutes Beispiel: Google Calendar http://bit.ly/Vortrag_AppPlusMobile_GoogleCalendar
  • 36. Vortrag BVMW „Apps – Alles nur Spielerei?“ 21.6.12 Diestelkamp, AppPlusMobile.info 36 Auch kein Streitfall: Crossplattform Die gleichzeitige Entwicklung einer App für mehrere Zielplattformen  verringert Entwicklungsaufwand um 20-30%  sehr schlecht definierter Funktionsumfang  bedarf großer Expertise  Maximale Abhängigkeit vom verwendeten Entwicklungstool und vom Hersteller des Crossplattform-Tools, die in der Regel recht klein sind  Beispiel: GC Gruppe Fazit: Crossplattform derzeit nur bedingt marktreif