2. Wofür wenden wir Energie auf ?
Beleuchtung
Unterhaltungsmedien
Heizung / Kühlung
Warmwassererzeugung
Lüftung
Kochen
Wäsche waschen / trocknen
Arbeiten
3. Wie verteilt sich der Energiebedarf ?
Im Gebäude
80
70
60
Heizung / Warmwasser
50
40
Kochen / Beleuchtung /
30
Unterhaltungsmedien /
20 Wäsche waschen
10
0
Energie Verbrauch
4. Wie verteilt sich der Energiebedarf ?
Anteil am Primärenergieverbrauch der Bundesrepublik
Deutschland für Heizung und Warmwasserbereitung
33 %
5. Maßnahmen zur Energieeinsparung
Gesetzliche Grundlage Energieeinsparverordnung
(EnEV)
Energiepass der deutschen Energieagentur GmbH
(dena)
Regelt Maßnahmen hinsichtlich der
Gebäudedämmung
(passive Maßnahmen)
6. Total Cost of Ownership
Gesamtkostenbetrachtung über den
Lebenszyklus eines Gebäudes
20 Prozent der Investition entstehen zu Beginn
80 Prozent der Investition fallen beim Betrieb des
Gebäudes an
7. Häufiges Problem
Investor / Nutzer unterschiedliche Personen
unterschiedliche Interessen
unterschiedliche Budgets
8. Problemlöser die Pre-Installation
BUS-Verkabelung sternförmig
Zusammenführung in zentralem
Technikraum
Strom- und Signalleitungen
grundsätzlich getrennt
Nachziehen von Kabeln jederzeit
möglich
Umkonfigurieren der Technik
jederzeit möglich,
z.B. Kopfhörereingang statt
Steckdose, usw.
9. Ziel der Pre-Installation
Vorbereitung der technischen Infrastruktur des
Gebäudes
Kostengünstiger Einstieg für den Investor
Einfache Erweiterung der Installation angepasst an
die individuellen Wünsche des Nutzer
Offenes System damit zukunftssichere Investition
10. Aufteilung der Kosten
Kostenblock für den Investor
Grundinstallation für Bediengeräte (Taster,
Bedienstellen, Touchpanel)
Grundinstallation für Beleuchtung
Grundinstallation für Motoren
Grundinstallation Heizung
Vorbereitung der Erweiterungsinstallation durch das
Verlegen von Leerrohren oder Steuerleitungen
14. Verschiedene Gewerke
= verschiedene Bediengeräte ?
Intelligente Gebäude verfügen über eine
umfangreiche und komplexe technische Ausstattung.
Diese Systeme werden im Regelfall autark geplant
und installiert. Oft auch mit zeitlichem Versatz.
15. Unterschiedliche Bedienung:
In einem Leitstand oder auch Hausmeister- oder
Haustechnikerbüro steht eine Vielzahl von
Bedien- und Visualisierungsmedien ( PC,
Tastenfelder, Monitore, Tastaturfelder, Maus, …)
von jedem einzelnen Gewerk zur Verfügung.
Wechselndes Personal mit unterschiedlichem
technischem Verständnis sowie die unter-
schiedlichen Bedienphilosophien der autarken
Systeme generieren erhebliche Probleme im
Arbeitsablauf.
16. Lösungsansatz:
Die Integration von einem übergeordneten,
intelligenten System, welches die autarken
Einzelsysteme verbindet
Schnittstellen zu allen bekannten und zukünftigen
Systemen müssen vorhanden sein, bzw. das System
muss einfach erweitert werden können
Ein Bedienmedium mit maximaler
Betriebssicherheit, die eine Fehlbedienung nahezu
ausschließt
20. Sicherheit im MEDIALEN HAUS®
Kameraüberwachung mit Bildspeicherung
Bildeinspielung bei Türklingeln
Anbindung sicherheitsrelevanter Systeme an die
Steuerung
Überwachung Fensterkontakte
Urlaubs- und Kind-allein-zu-Hause-Schaltung
Anbindung Wetterstation zur Jalousie- und
Dachflächenfenster-Überwachung
Rauchmelder mit Telefonanbindung
Fernwartung, -überwachung und -bedienung
21. Energieeinsparung im MEDIALEN HAUS®
Kein stand-by-Betrieb bei TV oder Zuspielern
Schließen DFF in Abhängigkeit der
Außentemperatur
Niedrig-Energiehaus mit Thermo-Mega-Wand
Automat. abschalten Sauna
Heizungssteuerung in Abhängigkeit von
Anwesenheit,
Außen- und/oder Innentemperaturen, Fensterstellung
Zeitgesteuerte Zirkulationspumpe
Hauswasserwerk mit Anbindung an Haussteuerung
Stromfreischaltung
22. Gesundheit im MEDIALEN HAUS®
Reduzierung Elektrosmog durch Stromfreischaltung
Kein Stand-by-Betrieb
Access-points und Telefon-Basisstationen
abschaltbar
Touchpanels 24 V Betrieb (Elektrosmog)
Autom. Abschalten der Touchpanels bei
Nichtbenutzung
Möglichkeit der Anbindung an Gesundheitsdienste
durch Anbindung der
Telekommunikationseinrichtungen mit Freisprechen
23. Komfort im MEDIALEN HAUS®
Bedienung der kompletten Haus-, Sicherheits-,
Kommunikations- und Medientechnik über ein
intuitives, frei programmierbares Steuerungssystem
Touchpanels im Klartext beschriftet, dadurch verständliche,
einfache Bedienung
Makroprogrammierungen für starre, wiederkehrende Abläufe
Intelligenzen für sicherheitsrelevante Abläufe
Hohes Maß an Komfort durch Multiroom-Audio
und Video
Hohes Maß architektonischer und gestalterischer
Freiheit durch Technik im verborgenen
24. Bedienung im MEDIALEN HAUS®
Touchpanel mit
Videobilddarstellung,
Lautsprecher und Mikrofon
Multifunktionale Glassensor
Taster
25. Bedienung im MEDIALEN HAUS®
W-LAN Touchpanel mit
Videodarstellung
Wasserdichte
Funkfernbedienung
27. Beleuchtungsautomation
Tageslichtregelung der
Beleuchtung spart bis zu
75 % der Stromkosten
Zusätzliche Einsparung bis
zu 85 % durch den Einsatz
von Anwesenheitserkennung
Nutzung von Zeitabläufen
28. Anbindung Beschattung
Interaktion der Fassadenbeschattung mit der
Beleuchtung und der Klimatechnik
Wärmestrahlung die durch die Beschattung
„abgefangen“ wird, braucht nicht
„weggekühlt“ zu werden
29. Anbindung HLS Technik
Interaktion der Heizung / Kühlung / Lüftung
mit der Fassadensteuerung und der Beleuchtung
Ein ungenutzter Raum benötigt nur geringe Heiz-
und Lüftungsleistung
30.
31. Technik zusammenfassen in ein
Bedienkonzept
Heizung/Klima/Lüftung
Beleuchtungsanlage
Brandmeldeanlage
Sonderbeleuchtung
Beschattung / Verdunklung Besucherinformationssystem
Hintergrundbeschallung Raumbeschriftungssystem
Medientechnik Bühnenbeleuchtung
Notruf ELA-Anlage Bühnenbeschallung
Notlicht
Störmeldungen
Schrankensteuerung
Wind- und Regenwächter
Überwachungskameras
Sonnenstand
32. … dies erfordert
Gewerkübergreifende
Planungen bzw.
Koordination
Bedienkonzepte für die
jeweiligen
Benutzergruppen
Technisches vernetztes
Verständnis in der
Planphase
Etwas Höhere Investition
bei der Gebäudeerstellung