Neue Arbeitsprozesse - neue IT-Werkzeuge - neue Verhaltensweisen. Nichts ist so sicher wie die Veränderung.
Damit diese Neuheiten in dem Unternehmen erfolgreich angenommen werden, empfehlen wir insbesondere die Unternehmenskultur auf den Wandel einzustellen.
Mitarbeiterzeitung vs. Intranet' | HIRSCHTEC auf der HLP Intranet Roadshow 2015HIRSCHTEC
Wer hat zukünftig die Nase vorne? Die Mitarbeiterzeitung, das Intranet oder werden sich beide zukünftig noch besser ergänzen? Dieser Frage geht HIRSCHTEC-Geschäftsführer Lutz Hirsch in seinem Vortrag 'Mitarbeiterzeitung vs. Intranet' im Rahmen der HLP Intranet Roadshow 2015 nach.
HIRSCHTEC führt jährlich eine vergleichende Studie unter den Intranet Anbietern durch, um mögliche Trends und Entwicklungen rechtzeitig zu identifizieren. Eine der wichtigsten Erkenntnisse der der Intranet Studie 2017 ist: Mobiles Intranet gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Holen Sie sich die komplette Studie als Download: http://hirschtec.eu/intranet-studie-2017/
Neue Arbeitsprozesse - neue IT-Werkzeuge - neue Verhaltensweisen. Nichts ist so sicher wie die Veränderung.
Damit diese Neuheiten in dem Unternehmen erfolgreich angenommen werden, empfehlen wir insbesondere die Unternehmenskultur auf den Wandel einzustellen.
Mitarbeiterzeitung vs. Intranet' | HIRSCHTEC auf der HLP Intranet Roadshow 2015HIRSCHTEC
Wer hat zukünftig die Nase vorne? Die Mitarbeiterzeitung, das Intranet oder werden sich beide zukünftig noch besser ergänzen? Dieser Frage geht HIRSCHTEC-Geschäftsführer Lutz Hirsch in seinem Vortrag 'Mitarbeiterzeitung vs. Intranet' im Rahmen der HLP Intranet Roadshow 2015 nach.
HIRSCHTEC führt jährlich eine vergleichende Studie unter den Intranet Anbietern durch, um mögliche Trends und Entwicklungen rechtzeitig zu identifizieren. Eine der wichtigsten Erkenntnisse der der Intranet Studie 2017 ist: Mobiles Intranet gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Holen Sie sich die komplette Studie als Download: http://hirschtec.eu/intranet-studie-2017/
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Während der Sharepoint Days 2016 hat HIRSCHTEC die Ergebnisse eines Praxistestes präsentiert: Verschiedene Sharepoint Add-Ons wurden anhand von bestimmten Kriterien verglichen.
Der Newsroom im Unternehmen: Eine Einführung und fünf Thesenmcschindler.com gmbh
Was sind die Merkmale eines Newsrooms? Wo steht die Diskussion heute? Unternehmen können ihre Kommunikation integriert, crossmedial und vernetzt gestalten. Aber reicht dafür ein Redaktionsraum mit Stehtisch und Big Screen? Was braucht es sonst noch? Die Thesen regen zum Nachdenken an für alle, die das Thema für ihre Organisation evaluieren.
Kommunikationscontrolling bei Blogger Relations - Lohnt sich das?Oliver Berger
Vortrag von Oliver Berger (http://oliverberger.me), Consulting Director ERFAHRENHEIT UG (haftungsbeschränkt) (http://erfahrenheit.com), zur Medienfachtagung #blogcom 2015 an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Salzgitter am 11.12.2015
Infos unter anderem auf Facebook https://www.facebook.com/events/1094159250609438/ und http://ostfalia-mediennetz.de/consulting-director-oliver-berger/
Die Kommunikation im Projekt entscheidet meist über Erfolg oder Misserfolg. Soziale Netzwerke beeinflussen die Kommunikation im privaten Umfeld grundlegend und halten auch immer mehr Einzug ins Business. Stärker vernetztes Arbeiten ist der Erfolgsfaktor für die Projektarbeit von morgen.
Vorschau zum Seminar "Strategisches Intranet-Projektmanagement" [DE]Stephan Schillerwein
Auch im Jahr 2014 finden wieder mehrere Intranet-Seminare mit Stephan Schillerwein im Rahmen der Kongress Media Akademie statt. Einen kleinen Vorgeschmack auf die spannenden Inhalte des Seminars gibt diese Präsentation.
Aktualisierte Version nach inhaltlicher Anpassung des Seminars (Stand 07/2014)
Social Workplace Quick-Check auf den WiMa-Tagen 2013netmedianer GmbH
Umfrage auf den WiMa-Tagen (Wissensmanagementtagen) 2013 in Stuttgart: Auf Basis des Adoption Frameworks, dem Leitfaden zur strategischen Einführung von Social Software um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu erhöhen, wurden Fragen entwickelt und den Teilnehmern während der zweitätigen Veranstaltung gestellt.
Bei den Praxistagen erhalten Sie am 21. und 22. November 2013 Antworten auf Ihre Fragen rund um digitale Mitarbeiter- und Unternehmenskommunikation, Wissensmanagement und Content-Generierung für Social Media Tools in der Internen Kommunikation und neue Wege der Zusammenarbeit in der Internen Kommunikation.
Welche Rolle spielt beispielsweise die Unternehmenskultur bei der Einführung eines Social Intranets?
Welche Unternehmenskultur eignet sich besonders für die erfolgreiche Nutzung eines Social Intranets?
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen.
Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Handout zum Webinar: Kennen, Können, Wollen - Office 365 erfolgreich einführen
Oliver Chaudhuri, Leiter Team Communications & Mitglied der Geschäftsleitung, zeigt einmal ganz konkret, welche Bausteine zu einer gelungenen Launch-Kampagne gehören, wie Hürden auf dem Weg zu Kollaboration & Interaktion umgangen werden können und wie die produktive Zusammenarbeit angeregt wird.
Über HIRSCHTEC: https://hirschtec.eu/
Das Intranet - vom Datenfriedhof zum Mitarbeiterportalkliniksprecher.de
Ein von Mitarbeitern akzeptiertes Intranet kann Kliniken und Krankenhäusern erhebliche wirtschaftliche Vorteile einbringen. Ein nicht genutztes Intranet hingegen kostet jede Menge Geld.
Der Vortrag stellt ein Muster-Intranet vor, das Kommunikationsprozesse abbildet und erweitert, ein wirksames Instrument im Veränderungsmanagement darstellt, die Personal- und Organisationsentwicklung unterstützt und Ihnen hilft, Imageanalysen, Mitarbeiterbefragungen u.a. als Benchmark in Ihrem Haus transparent zu gestalten.
Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?netmedianer GmbH
Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.
Es wird erläutert:
- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.
Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/
Neuauflage: Web-Mechnismen und Tools haben unseren Alltag verändert. Es sind nicht die Tools an sich, sondern das was sie Menschen mit flexiblem Geist ermöglichen.
Auswertung des Social Readiness Check von Beck et al.Beck et al. GmbH
German version of the results if our online avaiable Social Readiness check that identifies the status of the readiness of the organisation to implement social software
"Social im Jahre 2014" Oder: Warum Gutes immer von Innen kommtChristoph Bauer
Wir haben ein Problem: Zu lange ist Social eine Aufgabe für das Marketing gewesen und andere wichtige Unternehmensbereiche wurden vernachlässigt. Um Wertschöpfung mit Social zu betreiben und einen Schritt in Richtung des "Social Business zu machen", müssen interne Veränderungsprozesse angeregt werden, die IT, Support, R&D als auch HR mit einbeziehen müssen.
Dieser Wandel muss sich auf 3 Ebenen vollziehen: People, Platforms und Processes müssen offener und transparenter werden, um das Unternehmen fit für die Aufgaben der Zukunft zu machen.
Vorgetragen am 7. Juli 2014 beim Social Media Club München: http://pr-blogger.de/2014/07/09/enterprise-2-0-beim-social-media-club-munchen-smcmuc/
Corporate Influencer und Thought Leadership - 30-10-2023.pdfSocial DNA
Corporate Influencer Programme sind seit Jahren eines der wichtigsten Instrumente für unternehmerischen Erfolg in Social Media. Vor allem im B2B Bereich.
Immer mehr Unternehmen versuchen ihre internen „Thought Leader“ zu positionieren und gleichzeitig Employee Advocacy Programme für alle Mitarbeiter aufzusetzen.
Doch warum gelingt dies manchen Unternehmen besser als anderen? Was sind die Dos and Don’ts und wie wichtig ist die Rolle eines Social CEO und Executive Branding?
In dieser Präsentation lernen Sie:
Die Wichtigkeit der Positionierung von Führungskräften in Social Media und deren Impact
Best Practices erfolgreicher Personenmarken in Social Media
Fails, die ein Corporate Influencer Programm erschweren oder gar unmöglich machen
Integration von Corporate Influencern mit Unternehmensprofilen und Social Advertising Maßnahmen
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Während der Sharepoint Days 2016 hat HIRSCHTEC die Ergebnisse eines Praxistestes präsentiert: Verschiedene Sharepoint Add-Ons wurden anhand von bestimmten Kriterien verglichen.
Der Newsroom im Unternehmen: Eine Einführung und fünf Thesenmcschindler.com gmbh
Was sind die Merkmale eines Newsrooms? Wo steht die Diskussion heute? Unternehmen können ihre Kommunikation integriert, crossmedial und vernetzt gestalten. Aber reicht dafür ein Redaktionsraum mit Stehtisch und Big Screen? Was braucht es sonst noch? Die Thesen regen zum Nachdenken an für alle, die das Thema für ihre Organisation evaluieren.
Kommunikationscontrolling bei Blogger Relations - Lohnt sich das?Oliver Berger
Vortrag von Oliver Berger (http://oliverberger.me), Consulting Director ERFAHRENHEIT UG (haftungsbeschränkt) (http://erfahrenheit.com), zur Medienfachtagung #blogcom 2015 an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Salzgitter am 11.12.2015
Infos unter anderem auf Facebook https://www.facebook.com/events/1094159250609438/ und http://ostfalia-mediennetz.de/consulting-director-oliver-berger/
Die Kommunikation im Projekt entscheidet meist über Erfolg oder Misserfolg. Soziale Netzwerke beeinflussen die Kommunikation im privaten Umfeld grundlegend und halten auch immer mehr Einzug ins Business. Stärker vernetztes Arbeiten ist der Erfolgsfaktor für die Projektarbeit von morgen.
Vorschau zum Seminar "Strategisches Intranet-Projektmanagement" [DE]Stephan Schillerwein
Auch im Jahr 2014 finden wieder mehrere Intranet-Seminare mit Stephan Schillerwein im Rahmen der Kongress Media Akademie statt. Einen kleinen Vorgeschmack auf die spannenden Inhalte des Seminars gibt diese Präsentation.
Aktualisierte Version nach inhaltlicher Anpassung des Seminars (Stand 07/2014)
Social Workplace Quick-Check auf den WiMa-Tagen 2013netmedianer GmbH
Umfrage auf den WiMa-Tagen (Wissensmanagementtagen) 2013 in Stuttgart: Auf Basis des Adoption Frameworks, dem Leitfaden zur strategischen Einführung von Social Software um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu erhöhen, wurden Fragen entwickelt und den Teilnehmern während der zweitätigen Veranstaltung gestellt.
Bei den Praxistagen erhalten Sie am 21. und 22. November 2013 Antworten auf Ihre Fragen rund um digitale Mitarbeiter- und Unternehmenskommunikation, Wissensmanagement und Content-Generierung für Social Media Tools in der Internen Kommunikation und neue Wege der Zusammenarbeit in der Internen Kommunikation.
Welche Rolle spielt beispielsweise die Unternehmenskultur bei der Einführung eines Social Intranets?
Welche Unternehmenskultur eignet sich besonders für die erfolgreiche Nutzung eines Social Intranets?
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen.
Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Handout zum Webinar: Kennen, Können, Wollen - Office 365 erfolgreich einführen
Oliver Chaudhuri, Leiter Team Communications & Mitglied der Geschäftsleitung, zeigt einmal ganz konkret, welche Bausteine zu einer gelungenen Launch-Kampagne gehören, wie Hürden auf dem Weg zu Kollaboration & Interaktion umgangen werden können und wie die produktive Zusammenarbeit angeregt wird.
Über HIRSCHTEC: https://hirschtec.eu/
Das Intranet - vom Datenfriedhof zum Mitarbeiterportalkliniksprecher.de
Ein von Mitarbeitern akzeptiertes Intranet kann Kliniken und Krankenhäusern erhebliche wirtschaftliche Vorteile einbringen. Ein nicht genutztes Intranet hingegen kostet jede Menge Geld.
Der Vortrag stellt ein Muster-Intranet vor, das Kommunikationsprozesse abbildet und erweitert, ein wirksames Instrument im Veränderungsmanagement darstellt, die Personal- und Organisationsentwicklung unterstützt und Ihnen hilft, Imageanalysen, Mitarbeiterbefragungen u.a. als Benchmark in Ihrem Haus transparent zu gestalten.
Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?netmedianer GmbH
Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.
Es wird erläutert:
- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.
Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/
Neuauflage: Web-Mechnismen und Tools haben unseren Alltag verändert. Es sind nicht die Tools an sich, sondern das was sie Menschen mit flexiblem Geist ermöglichen.
Auswertung des Social Readiness Check von Beck et al.Beck et al. GmbH
German version of the results if our online avaiable Social Readiness check that identifies the status of the readiness of the organisation to implement social software
"Social im Jahre 2014" Oder: Warum Gutes immer von Innen kommtChristoph Bauer
Wir haben ein Problem: Zu lange ist Social eine Aufgabe für das Marketing gewesen und andere wichtige Unternehmensbereiche wurden vernachlässigt. Um Wertschöpfung mit Social zu betreiben und einen Schritt in Richtung des "Social Business zu machen", müssen interne Veränderungsprozesse angeregt werden, die IT, Support, R&D als auch HR mit einbeziehen müssen.
Dieser Wandel muss sich auf 3 Ebenen vollziehen: People, Platforms und Processes müssen offener und transparenter werden, um das Unternehmen fit für die Aufgaben der Zukunft zu machen.
Vorgetragen am 7. Juli 2014 beim Social Media Club München: http://pr-blogger.de/2014/07/09/enterprise-2-0-beim-social-media-club-munchen-smcmuc/
Corporate Influencer und Thought Leadership - 30-10-2023.pdfSocial DNA
Corporate Influencer Programme sind seit Jahren eines der wichtigsten Instrumente für unternehmerischen Erfolg in Social Media. Vor allem im B2B Bereich.
Immer mehr Unternehmen versuchen ihre internen „Thought Leader“ zu positionieren und gleichzeitig Employee Advocacy Programme für alle Mitarbeiter aufzusetzen.
Doch warum gelingt dies manchen Unternehmen besser als anderen? Was sind die Dos and Don’ts und wie wichtig ist die Rolle eines Social CEO und Executive Branding?
In dieser Präsentation lernen Sie:
Die Wichtigkeit der Positionierung von Führungskräften in Social Media und deren Impact
Best Practices erfolgreicher Personenmarken in Social Media
Fails, die ein Corporate Influencer Programm erschweren oder gar unmöglich machen
Integration von Corporate Influencern mit Unternehmensprofilen und Social Advertising Maßnahmen
Die Workshops für beide Gruppen waren inhaltlich ähnlich aufgebaut. Die Hauptunterscheidung liegt im Ablauf und den individuellen Fragestellungen abseits der Folieninhalte.
Wie immer freuen wir uns über Besuche auf
http://brandsandfriends.at
oder
http://facebook.com/bfmmAT
Workshop: Dialog und Mehrwert in Social Media, Content CreationDaniel Friesenecker
http://brandsandfriends.at 1/2-Tages-Workshop in den beiden Projekten "Unternehmenskommunikation und Social Media", sowie "Arbeitgebermarke und Social Media".
Freu mich über Besuche auf meinem Blog http://TheAngryTeddy.com
Die Grenzen zwischen mobiler und Desktopnutzung sind nicht mehr klar zu unterscheiden. Zentraler Ort der Interaktion ist das Web und nicht das Gerät. Menschen greifen über unterschiedliche Touchpoints auf Produkte und Dienstleistungen zu. Konsistenz und Klarheit unterstützen den Nutzer innerhalb eines Multiscreen-Experience-Umfelds. Das Denken und Designen in den Silos Mobile, Tablet und Desktop versperrt dabei den Blick auf das Wesentliche – auf eine nachhaltige User Experience, die Coherence, Fluidity und Adaptability adressiert. Content First, Breakpoints in Abhängigkeit einer fluiden Content Experience, frühzeitiges Prototyping und schnelles Iterieren führen zum Ziel. Klassische Designprozesse werden oder sind dagegen strategisch bedeutungslos. Der Vortag beleuchtet die Vorteile einer kontextsensitiven Experience und formuliert Empfehlungen für den Workflow und die Kommunikation mit den Stakeholdern.
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
Die Einführung von Social Collaboration-Plattformen, wie z. B. Jive oder IBM Connections, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Technologie alleine reicht nicht. Entscheidend sind die Menschen! Was kann Kommunikation leisten, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu aktivieren und die Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit ab "Tag 1" zu steigern? Und welche Maßnahmen helfen, Schwellen zu überwinden? Hier einige Ansätze und das Vorgehen, die die Arbeitsweise von JP KOM zu diesen Fragen beschreiben.
Im Corporate Newsroom kommen die Kanäle eines Unternehmens zusammen, Themen werden verteilt, Zeitpläne erstellt und Formate definiert. Die Checkliste gibt konkrete Handlungsanweisungen und Tipps – für Gross und Klein.
Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projektenetmedianer GmbH
Die menschlichen Facetten der Kommunikation in starre Unternehmensstrukturen zu integrieren, ist heutzutage eine der schwierigsten Anforderungen. Dabei geht es immer um den Menschen mit seinen Emotionen, seinem Wissen und seinem Bedürfnis sich mitzuteilen. Scheiterungsängste bremsen Veränderungen, dabei sind Ängste oft unbegründet und mit Vorurteilen behaftet. Wie Enterprise 2.0 mit der richtigen Strategie eingeführt werden kann, wurde am 21. Juni 2010 bei der Open Text Web Solution Tagung in Leipzig, mit dieser Präsentation, erklärt.
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Innovationsmotoren für IoT - DWX 2016 - Pluswerkdie.agilen GmbH
Das Internet der Dinge ist ein aufstrebender Markt mit einem Volumen von geschätzt 2,3 Billionen US-Dollar. Damit besitzt es ein enormes Potenzial im Hinblick auf die Neudefinition des Lebensstils für die nächste Generation. Technologieführer und Nischenanbieter im Bereich IoT suchen daher unermüdlich nach Anwendungsfällen, die das Leben besser machen werden. In Anbetracht dessen, dass sich das Internet der Dinge auf dem Höhepunkt im Gartner Hype Cycle befindet, ist es ein perfekter Nährboden für Innovationen. Damit aber Innovationsfindung nicht dem Zufall überlassen wird, sollte man eine strukturierte Herangehensweise dafür verwenden. Hier kommen Methoden wie Design Thinking, Empathy Design, Ideation, Rapid Prototyping, Lean Startup, o. a. ins Spiel, die wir uns genauer ansehen werden.
Vortrag auf dem Corporate Influencer Day: Erfolgreicher Corporate Influencer ...Klaus Eck
Erfolgsfaktor für eine gute Positionierung als attraktiver Arbeitgeber sind Mitarbeiter, die die Markenbotschaften in der Social Media Welt verbreiten. Corporate Influencer können einen großartigen Beitrag dazu leisten, ihr Unternehmen in der digitalen Welt sichtbarer zu machen.
Im Vortrag zeigt Klaus Eck, dass es sich lohnt, mit Corporate-Influencer-Programmen die Bedürfnisse von Mitarbeitern und Unternehmen zusammenzubringen. Denn Mitarbeiter, also Menschen, sind glaubwürdiger als ihre Arbeitgeber, Glaubwürdigkeit schafft Vertrauen und Vertrauen ist die sicherste Basis für eine gelungene Kommunikation.
Content ist Design. Design ist Content – Ansätze für eine ganzheitliche Conte...Robert Weller
Erfahre warum User Experience und Content Design eine feste Einheit bilden und warum die richtige Balance zwischen Business- und Nutzerzielen für die eigene Content-Strategie so wichtig ist.
Aus dem Inhalt:
✓ Tipps, um für ihre Zielgruppe nutzbaren sowie für die eigenen Ziele nützlichen Content zu gestalten.
✓ Übersicht der vier wichtigsten Faktoren einer erfolgreichen Content-Strategie.
✓ Darstellung eines typischen UX Design Prozess und wie er beim Content Design unterstützt.
Dieses SlideDeck stammt aus der GoToWebinar Session am 20.02.2018, on-demand verfügbar unter https://bit.ly/Aufzeichnung-Content-Design
16. Wissensmanagement-Tage | Vortrag: Microsoft 365 im Einsatz beim Versorgun...HIRSCHTEC
In den letzten Monaten hat der Digital Workplace in vielen Unternehmen Einzug gehalten – oft schneller als ursprünglich geplant. Doch wie führt man die Mitarbeitenden umfassend in die neuen Tools ein? Die Antwort: mit einer Hilfe-Community. Oliver Chaudhuri, Team Leader Communications & Change bei HIRSCHTEC, und René Meurer, der das „Microsoft 365“-Projekt bei NEW begleitet, zeigen, wie eine Hilfe-Community gestaltet wird und wie sie ganz konkret zu hohen Nutzungsraten digitaler Tools beiträgt.
Verlässlicher Rahmen für geprüfte Inhalte & redaktionelle News : Die verschiedenen Informations- und Austauschquellen und deren Adaption im unternehmenseigenen Intranet als wichtige Informationsquelle für Mitarbeiter.
Kantar EMNID-Studie 2018 - Digitale Realität in deutschen UnternehmenHIRSCHTEC
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in deutschen Unternehmen fehlt es nach wie vor an digitalem Know-how: Zu diesem Ergebnis kommen zahlreiche aktuelle Studien rund um das Thema „Digitale Transformation in Unternehmen“. Schaut man sich jedoch die Erhebungsverfahren genauer an, so fällt vor allem eines auf: Befragt werden oft nur die Entscheidungsträger in den jeweiligen Organisationen. Doch wie sieht es aus, wenn man sich bei Deutschlands Berufstätigen – unabhängig von Jobprofil oder Hierarchiestufe – erkundigt? Wodurch fühlen sie sich bei der digitalen Zusammenarbeit am häufigsten beeinträchtigt?
Und glauben sie, dass sie digitale Werkzeuge – darunter z. B. moderne Tools wie Intranet, Dateiaustausch oder virtuelle Arbeitsräume effizient einsetzen? Diesen Fragen ging das Marktforschungsinstitut Kantar EMNID im Auftrag von HIRSCHTEC im Rahmen einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage nach.
Repräsentative Kantar EMNID-Studie im Auftrag von HIRSCHTEC.
Fast ein Drittel der Berufstätigen würde sehr häufig Chat-Dienste im Arbeitsalltag nutzen
Die Mehrheit (63 Prozent) der deutschen Beschäftigten würde am häufigsten das Telefon als Kommunikationsmittel nutzen
Chat-Dienste erfreuen sich speziell bei jungen Arbeitnehmern (47 Prozent) großer Beliebtheit
Für mehr als ein Viertel der 30- bis 39-Jährigen ist der digitale Austausch heute schon produktiver als das persönliche Gespräch.
Die Studie in voller Länge finden Sie hier: http://hirschtec.eu/studie-chat-dienste-im-arbeitsalltag/
Rolle der Netiquette in einem Social IntranetHIRSCHTEC
Eine Netiquette ist der „Kodex“ zur Intranetnutzung, dem die Nutzer bei der Erstanmeldung zustimmen. Sie beinhaltet Richtlinien für die unternehmenskonforme interne Kommunikation und das angemessene Miteinander innerhalb des internen Netzwerkes.
In unserem Blog erfahren Sie mehr zum Thema Netiquette: http://hirschtec.eu/erklaerende-netiquette-was-darf-in-einem-social-intranet-publiziert-werden/
Intranet Namensfindung - Wie soll Ihr neues Intranet heißen? HIRSCHTEC
Das neue Intranet wieder wie das alte "Intranet" zu nennen, ist keine Veränderung und kein Schritt nach vorne.
Wir sind der Meinung, dass auch diese Massnahme vor dem Go-Live genutzt werden kann, um Mitarbeiter zu aktivieren und Partizipation sowie den Community Gedanken noch lange bevor Ihr Intranet live geht zu leben.
Im Rahmen einer Intranet Einführung existieren viele Schulungsformate und Trainingsmöglichkeiten. Die Präsentation spricht eine Empfehlung aus zur Wahl des richtigen Formates für die entsprechende Zielgruppe.
Weleda hat sich für ein neues Intranet entschieden. Dabei stand HIRSCHTEC als ein Partner bei der Konzeption und während der technischen Implementierung zur Seite.
Entdecken Sie mehr: http://hirschtec.eu/referenz-weleda/
HIRSCHTEC macht ein Social Intranet für FRoSTAHIRSCHTEC
Auf der Basis von Bitrix24 hat HIRSCHTEC für FRoSTA ein unternehmensweites Intranet für über 1.600 Mitarbeiter eingeführt.
Die Besonderheit dabei: Der Newsfeed wird als Hauptkanal für den Austausch von Ideen und Produkterfahrungen genutzt und hilft, die E-Mail-Last deutlich zu reduzieren.
Das Ergebnis: Ein modernes, interaktives Intranet, das alle Mitarbeiter miteinander verbindet, Kommunikation vereinfacht und das vorhandene Wissen aktiviert.
Weitere Information hier: http://hirschtec.eu/referenz-frosta/
SharePoint Days 2013 change management und kommunikationHIRSCHTEC
Der Vortrag zeigt konkreten Wandel in der Arbeitsweise mit Social Intranets auf und gibt Checklisten an die Hand, mit denen die 'Social Readiness' geprüft werden kann.
Social Media in der internen UnternehmenskommunikationHIRSCHTEC
Sie finden Informationen und unsere Gedanken zum Einsatz von Social Media Werkzeugen für die interne Kommunikation. Nach einer grundlegenden Einführung und Beispielen wird auch auf Studienergebnisse zur internen und externen Verwendung von Facebook, Twitter & Co. eingegangen.
3. EINBLICK: SOCIAL INTRANET & COLLABORATION
Kommunikation ohne Kommunikateure, neue Wege der Informationsverbreitung
3
Von Push ... ... zu Pull
4. AUSBLICK: INTERNE KOMMUNIKATION 2.0
Informationsüberfluss? Komplexität und gefühlter Überforderung wirksam vorbeugen!
4
Vorwurf Mitarbeiterkommunikation 1.0:
„Wir hier unten erfahren kaum etwas“
Vorwurf Mitarbeiterkommunikation 2.0:
„Ihr da oben schüttet uns zu“
5. AUSBLICK: INTERNE KOMMUNIKATION 2.0
Kommunikative Leistungsfähigkeit wird zum zentralen Erfolgsfaktor für Unternehmen
5
Mitarbeiter an Mitarbeiter
Organisation an Mitarbeiter
Organisation an Organisation
in Anlehnung an T. Becker
Teil der konsistenten, integrierten
Unternehmenskommunikation
Vermittlung von Wissen und
(Kommunikations-) Kompetenzen
Interaktion, Teamarbeit,
gemeinsame Entscheidungsfindung
6. NEUE ARBEITSWEISEN DER IK
Das Social Intranet verschiebt die Gewichtung der redaktionellen Aufgaben
6
• Moderation, Kuration: Themen-Screening als Community
Manager, Coach der Fachabteilungen
• Projektkommunikation: Wesentlicher Erfolgsfaktor
für das Gelingen von Projekten
• Innovations-Management: Innovation = kommunikativ
erschlossenes Re-Arrangement bestehender Technologien
• Change-Management: Veränderung ist zuallererst ein
Kommunikationsprozess
• Employee Engagement: Bereitschaft i. d. Belegschaft
für Partizipation/Interaktion erhöhen
• Leadership: Informelle Reputation als Resultat
kommunikativer Fähigkeiten von Führungskräften
• Themenfindung
• Redaktion
• Medienproduktion und -entwicklung
• Abstimmung/Freigaben
• ...
in Anlehnung an T. Becker
7. SOCIAL INTRANET REDAKTION
Leistungsportfolio in der Übersicht 7
Social
Intranet
Redaktion
1. Komm.-
manage-
ment
4.
Coaching
2. Content
Creation
3. Modera-
tion &
Screening
6. Erfolgs-
kontrolle
5.
Beratung
8. SOCIAL INTRANET REDAKTION
Leistungsportfolio im Detail
• Kommunikationsmanagement & Steuerung. Aufgabenverteilung inklusive Einbindung von Themeninhabern
aus Fachabteilungen; Definition der Produktions- und Freigabeprozesse; Erstellen und Pflege von Themen- und
Redaktionsplänen
• Inhaltserstellung & Redaktion. Verfassen/Redigieren/Veröffentlichen von Nachrichten; Bildredaktion inklusive
Festlegung der Bildwelten; Bewegtbild (Storyboards, Selfmade-Videos, Steuerung externer Dienstleister); Infografiken
• Themenscreening & Moderation. Impulsgeber für Diskussionen in virtuellen Teamräumen; Puls-Checks und
Blitzumfragen; Bereitstellung/Kuratierung von Drittinhalten, zum Beispiel Studien, Marktdaten, Fachartikel;
Lifecylce-Management von Communities bzw. Arbeitsräumen
• Coaching & Beratung. Unterstützung für Moderatoren/Admins von Teamräumen; Verfassen von „Kochbüchern“/Leitfäden
inkl. Checklisten/„Goldene Regeln“ für Online-Texte; Coaching des Top-Managements und von Führungskräften
(gelungene Posts, Themenfindung und Formatauswahl, internes Issues Management)
• Erfolgskontrolle & Qualitätssicherung. Einhaltung der Intranet-Netiquette und des Redaktionsstatuts; Sicherstellung
von Corporate Wording/Botschaftenkonsistenz/One-Voice-Policy; fortlaufende Evaluation und Erfolgskontrolle auf Basis
vorab festgelegter KPIs
8
9. WIE NUTZER IM SOCIAL INTRANET INTERAGIEREN
Stufen der Partizipation
9
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Die Stufen der Partizipation
10. NUTZUNG UND PARTIZIPATION ANREGEN
Redaktionelle Formate im Social Intranet
• Bildergalerien. Arbeitsalltag von Abteilungen und Teams („Ein Tag mit …“) anschaulich in
Visual Stories erzählen; Nutzer aktivieren, z. B. über Fotowettbewerbe: „Wie wird das neue
Leitbild vor Ort erläutert?“, „Wie wird die aktuelle CSR-Aktion umgesetzt?“
• Videostatements. Bewegtbild bewegt; Minuten-Statements ohne Textskript und Teleprompter,
dafür mit umso mehr Authentizität & Glaubwürdigkeit; Produktion ohne externe Crew via
Smartphone/Tablet-PC
• Blitzumfragen. Kollegen über Abstimmungen einbinden: „Ist unsere neue Strategie
verständlich erklärt?“, „Zu welchem Thema soll unser CEO sein nächstes Editorial schreiben?
a) Digitalisierung, b) Innovation, c) Nachhaltigkeit?“; ABER: Keine Beschlüsse zur Abstimmung
zu stellen
10
11. NUTZUNG UND PARTIZIPATION ANREGEN
Redaktionelle Formate im Social Intranet
• Content-Snippets. „Zahl der Woche“, „Zitat des Monats“, „Schon gewusst?!?“; Rankings: Top
5, Top 10, Top XX
• Info- und Pfadgrafiken. „Reduce to the Max“: komplexe Produktionsprozesse oder Schritte und
Beteiligte in der Lieferkette anschaulich erläutern; Zahlen zum Sprechen bringen
• Kurzinterviews. „Drei Fragen an …“, „Bitte vervollständigen Sie den Satz …“
11
13. SOCIAL INTRANET: THEMENRADAR & SEISMOGRAPH
Herausfinden, welche Themen die Mitarbeiter bewegen
• Likes/geteilte Beiträge der Nutzer beobachten und in Themen kategorisieren Grundlage,
um die eigenen Angebote nachzujustieren und an den Interessen der Zielgruppe auszurichten
• Diskussionen anstoßen und Meinungen einholen, z. B. Blitzumfragen, One-Click-Votings oder
kurze Impulsfragen hohe Beteiligung durch niedrigschwellige Formate
• Wissen spielerisch abfragen, z. B. Quiz, Schätzfragen überprüfen, ob strategische Themen
verständlich vermittelt wurden – ohne jemanden bloßzustellen
• Hashtag-Kampagnen starten, von der viralen Verbreitung profitieren Beispiel: Sicherheits-
kampagne Schlagwort #KeineStolperfalle Mitarbeiter dokumentieren mit Fotos
• Informelle Netzwerke aufbauen und die „Achse des Guten“ bilden. Beispiele:
Außendienstmitarbeiter & Messeteams sammeln Kundenfeedbacks
#
13
14. MEDIA-MASHING
Kommunikation ohne Brüche: Crossmediale Vernetzung faltet das Thema aus
14
„Verlängerung“ von Themen,
z. B. durch Umfragen, Quiz, Videos etc.
Impulse für
News und
Beiträge
Links/
Teaser
Teamspace inkl. Dokumente,
Organisatorisches etc.
Austausch/Ideenentwicklung in FK-Community
Impulse für Artikel, z. B. Fragen/Diskussionen
in Communities
Verweis,
Ankündigung
Mitarbeiter-
Zeitschrift
Social
Intranet
(Managed
Content)
Social
Intranet
(User-
generated
Content)
Führungs-
kräfte-
Konferenz
16. HIRSCHTEC
Intranet solutions for now & tomorrowwww.HIRSCHTEC.eu
HIRSCHTEC
Intranet solutions for now & tomorrowwww.HIRSCHTEC.eu
WIR SIND IHRE AGENTUR FÜR
INTRANET & SOCIAL WORKPLACE!
Oliver Chaudhuri
o.chaudhuri@hirschtec.eu
0160 99 79 62 19