Mitarbeiterzeitung vs. Intranet' | HIRSCHTEC auf der HLP Intranet Roadshow 2015HIRSCHTEC
Wer hat zukünftig die Nase vorne? Die Mitarbeiterzeitung, das Intranet oder werden sich beide zukünftig noch besser ergänzen? Dieser Frage geht HIRSCHTEC-Geschäftsführer Lutz Hirsch in seinem Vortrag 'Mitarbeiterzeitung vs. Intranet' im Rahmen der HLP Intranet Roadshow 2015 nach.
Neue Arbeitsprozesse - neue IT-Werkzeuge - neue Verhaltensweisen. Nichts ist so sicher wie die Veränderung.
Damit diese Neuheiten in dem Unternehmen erfolgreich angenommen werden, empfehlen wir insbesondere die Unternehmenskultur auf den Wandel einzustellen.
HIRSCHTEC führt jährlich eine vergleichende Studie unter den Intranet Anbietern durch, um mögliche Trends und Entwicklungen rechtzeitig zu identifizieren. Eine der wichtigsten Erkenntnisse der der Intranet Studie 2017 ist: Mobiles Intranet gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Holen Sie sich die komplette Studie als Download: http://hirschtec.eu/intranet-studie-2017/
Mitarbeiterzeitung vs. Intranet' | HIRSCHTEC auf der HLP Intranet Roadshow 2015HIRSCHTEC
Wer hat zukünftig die Nase vorne? Die Mitarbeiterzeitung, das Intranet oder werden sich beide zukünftig noch besser ergänzen? Dieser Frage geht HIRSCHTEC-Geschäftsführer Lutz Hirsch in seinem Vortrag 'Mitarbeiterzeitung vs. Intranet' im Rahmen der HLP Intranet Roadshow 2015 nach.
Neue Arbeitsprozesse - neue IT-Werkzeuge - neue Verhaltensweisen. Nichts ist so sicher wie die Veränderung.
Damit diese Neuheiten in dem Unternehmen erfolgreich angenommen werden, empfehlen wir insbesondere die Unternehmenskultur auf den Wandel einzustellen.
HIRSCHTEC führt jährlich eine vergleichende Studie unter den Intranet Anbietern durch, um mögliche Trends und Entwicklungen rechtzeitig zu identifizieren. Eine der wichtigsten Erkenntnisse der der Intranet Studie 2017 ist: Mobiles Intranet gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Holen Sie sich die komplette Studie als Download: http://hirschtec.eu/intranet-studie-2017/
SharePoint Days 2013 change management und kommunikationHIRSCHTEC
Der Vortrag zeigt konkreten Wandel in der Arbeitsweise mit Social Intranets auf und gibt Checklisten an die Hand, mit denen die 'Social Readiness' geprüft werden kann.
Während der Sharepoint Days 2016 hat HIRSCHTEC die Ergebnisse eines Praxistestes präsentiert: Verschiedene Sharepoint Add-Ons wurden anhand von bestimmten Kriterien verglichen.
Intranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und ZusammenarbeitCommunardo GmbH
Welche Anforderungen werden an das Intranet 2.0 gestellt? Wie gestaltet sich der Weg zu einer erfolgreichen Intranetlösung? Ein Ausblick über Chancen und Lösungen.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Die Kommunikation im Projekt entscheidet meist über Erfolg oder Misserfolg. Soziale Netzwerke beeinflussen die Kommunikation im privaten Umfeld grundlegend und halten auch immer mehr Einzug ins Business. Stärker vernetztes Arbeiten ist der Erfolgsfaktor für die Projektarbeit von morgen.
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne ZusammenarbeitTelekom MMS
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen. Diese Präsentation wurde im gleichnamigen Webinar veröffentlicht. Wir zeigen Ihnen die Vorteile eines Intranet 2.0, welche technischen Vorraussetzungen Sie dafür benötigen und wie ein Social Intranet implementiert wird.
Neuauflage: Web-Mechnismen und Tools haben unseren Alltag verändert. Es sind nicht die Tools an sich, sondern das was sie Menschen mit flexiblem Geist ermöglichen.
Kurzreferat im Rahmen des "IKM Update: Kultur vor Technik: Wie Schweizer Unternehmen ihr Intranet sinnvoll einsetzen" zum Thema echte Veränderungen in Kultur und Arbeitsweisen
ermöglichen.
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
Die Einführung von Social Collaboration-Plattformen, wie z. B. Jive oder IBM Connections, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Technologie alleine reicht nicht. Entscheidend sind die Menschen! Was kann Kommunikation leisten, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu aktivieren und die Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit ab "Tag 1" zu steigern? Und welche Maßnahmen helfen, Schwellen zu überwinden? Hier einige Ansätze und das Vorgehen, die die Arbeitsweise von JP KOM zu diesen Fragen beschreiben.
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Klassisches Intranet oder Enterprise-Wiki? Oder beides?Unic
Informationsarchitektur für komplexe Intranet-Projekte am Beispiel des neuen Basisdienstes Intranet der Swisscom. Diese Fallstudie zeigt, wie eine Kombination von klassischen und neuen Strategien erfolgreich sein kann.
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
SharePoint Days 2013 change management und kommunikationHIRSCHTEC
Der Vortrag zeigt konkreten Wandel in der Arbeitsweise mit Social Intranets auf und gibt Checklisten an die Hand, mit denen die 'Social Readiness' geprüft werden kann.
Während der Sharepoint Days 2016 hat HIRSCHTEC die Ergebnisse eines Praxistestes präsentiert: Verschiedene Sharepoint Add-Ons wurden anhand von bestimmten Kriterien verglichen.
Intranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und ZusammenarbeitCommunardo GmbH
Welche Anforderungen werden an das Intranet 2.0 gestellt? Wie gestaltet sich der Weg zu einer erfolgreichen Intranetlösung? Ein Ausblick über Chancen und Lösungen.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Die Kommunikation im Projekt entscheidet meist über Erfolg oder Misserfolg. Soziale Netzwerke beeinflussen die Kommunikation im privaten Umfeld grundlegend und halten auch immer mehr Einzug ins Business. Stärker vernetztes Arbeiten ist der Erfolgsfaktor für die Projektarbeit von morgen.
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne ZusammenarbeitTelekom MMS
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen. Diese Präsentation wurde im gleichnamigen Webinar veröffentlicht. Wir zeigen Ihnen die Vorteile eines Intranet 2.0, welche technischen Vorraussetzungen Sie dafür benötigen und wie ein Social Intranet implementiert wird.
Neuauflage: Web-Mechnismen und Tools haben unseren Alltag verändert. Es sind nicht die Tools an sich, sondern das was sie Menschen mit flexiblem Geist ermöglichen.
Kurzreferat im Rahmen des "IKM Update: Kultur vor Technik: Wie Schweizer Unternehmen ihr Intranet sinnvoll einsetzen" zum Thema echte Veränderungen in Kultur und Arbeitsweisen
ermöglichen.
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
Die Einführung von Social Collaboration-Plattformen, wie z. B. Jive oder IBM Connections, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Technologie alleine reicht nicht. Entscheidend sind die Menschen! Was kann Kommunikation leisten, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu aktivieren und die Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit ab "Tag 1" zu steigern? Und welche Maßnahmen helfen, Schwellen zu überwinden? Hier einige Ansätze und das Vorgehen, die die Arbeitsweise von JP KOM zu diesen Fragen beschreiben.
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Klassisches Intranet oder Enterprise-Wiki? Oder beides?Unic
Informationsarchitektur für komplexe Intranet-Projekte am Beispiel des neuen Basisdienstes Intranet der Swisscom. Diese Fallstudie zeigt, wie eine Kombination von klassischen und neuen Strategien erfolgreich sein kann.
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Newsletter Fokus IK 2/2015
- Interview Social Intranet bei DATEV
- Fachbeitrag Mobil ins Intranet der Zukunft
- Fachbeitrag Intranet Themen und Trends 2015
- Fachbeitrag Willkommen in der neuen Arbeitswelt
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Die Zukunft der MAZ 2015
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
“Zwischen Change Management, Employer Branding und Enterprise 2.0 – droht die Überforderung?” Dieser Frage gehen die Referenten der K2-Tagung Interne Kommunikation am 23. und 24. November 2011 in Düsseldorf statt.
Alle Informationen zu den Referenten und dem Tagungs- und Vorabendprogramm sowie den vertiefenden scm-Workshops am Folgetag finden Sie in der aktuellen Tagungsbroschüre, die hier heruntergeladen werden kann.
Die Einbindung von Social Media in die Interne Kommunikation von Unternehmen wird in der Fachwelt viel diskutiert. Aktuelle Studien zeigen, dass viele deutsche Unternehmen Social Media Tools in der Internen Kommunikation nutzen oder deren Einführung planen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von der Erleichterung der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungsebene, optimalem und nachhaltigem Wissensmanagement bis zu Mitarbeiterbindung.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 18. und 19. September 2012 in Frankfurt.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in der Unternehmenskommunikation. Die Blickrichtung hat sich längst von der sender- (und kanal-)orientierten zur empfängerorientierten Organisation geändert und zu einem Umdenken geführt. Allerdings sind Infrastruktur und Organisation im Kommunikationsmanagement in vielen Unternehmen noch nicht auf veränderte Anforderungen ausgerichtet.
Wir brauchen daher jetzt eine neue Kommunikationskultur, die Silodenken verhindert und eine ganzheitliche, bedarfsorientierte Stakeholderbetreuung ermöglicht.
Was das bedeutet, wird in diesem Beitrag beschrieben. In ihm wird u.a. gefordert, die Trennung zwischen externer und interner Kommunikation zu überwinden, weil Rollen, Bedarf und Erwartungen der Stakeholder ein noch besseres Zusammenwirken dieser Aufgabenfelder erfordern.
Interne Kommunikatoren stehen kontinuierlich vor neuen Herausforderungen. Mitarbeiter fordern mehr Transparenz über interne Abläufe und Prozesse sowie Entscheidungen des Managements – insbesondere wenn es um Change-Projekte geht. Auch die Mediennutzungsgewohnheiten haben sich stark gewandelt. Die Erwartungen der Führungs- sowie Mitarbeiterebene an eine professionelle Interne Kommunikation steigen. Diese Entwicklungen erfordern eine neue strategische Ausrichtung der Internen Kommunikation. Zentral sind hierbei ein wirksames internes Stakeholdermanagement, neue Wege der Themen- und Informationsaufbereitung sowie ein geändertes Medienportfolio.
Wie sich interne Kommunikatoren im Spannungsfeld zwischen Transparenz, Medienwandel und Change- Prozessen bewegen und es schaffen, sich als strategische Kommunikationsmanager zu etablieren, soll Thema der 12. Fachtagung Interne Kommunikation am 13. und 14. November in Düsseldorf sein.
Unsere Referenten sind u.a.*:
• Dr. Josef Arweck, Porsche
• Mareike Buckmann, E-Plus Gruppe
• Jacqueline Dauster, Techniker Krankenkasse
• Roland Großmann, GIZ
• Martin Kettner, Heraeus
• Elisabeth Kirsch, Siemens
• Ingo Charles Koch, dvhaus communications
• Janine Krönung, ING-DiBa
* Änderungen vorbehalten
• Philipp Mann, mpm
• Michael Röll, Vodafone Deutschland • Claudia Schmidt, Mutaree
• Rüdiger Stadler, Continental
• Andreas Voß, JP|KOM
• Claudia Wallner, Hilti Deutschland
• Stefanie Wismer, Celesio
Es erwarten Sie Keynotes, Best Cases, interaktive Round Table Sessions und Vorträge zu den Themenschwerpunkten Social Media erfolgreich einbinden, Führung und Veränderung erfolgreich (vor)leben, Interne Medien zielgerichtet entwickeln und einsetzen sowie ein „Speed-Café“ und kontroverse Diskussionen im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Thema „Tyrannei der Transparenz“.
In vier ergänzenden Workshops am 15. November können Sie einzelne Aspekte des Themas Interne Kommunikation vertiefen: Den Change-Prozess erfolgreich treiben; Interne Kommunikation im Schleudergang; Intranet und Social Media in der IK; Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen.
Fokus Interne Kommunikation | Social IntranetUlrich Hinsen
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Busi- ness besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hin- sichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Fokus IK widmet sich diesen Potenzialen und Herausforderungen von Social Software. Erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen zeigen, welche Möglichkeiten Social Software für die Zusammenarbeit bietet, worauf es ankommt und ebnen Ihnen mit Expertise und Best Practice den erfolgreichen Weg zum Social Business.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
Vergleichende Studie des Institute of Electronic Business e.V. ermittelt
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Tools in der internen
Kommunikation deutscher Konzerne.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Newsletter IK im Fokus 2-2012
Klartext IK: Michael Janßen (BMW Group), Mike Kronfellner (BearingPoint) und Andreas Voß (JP I KOM)
Fachbeitrag Social Business und die Herausforderung der Führungskräfte von Horst Pütz
Fachbeitrag Executive Communications und Change Management von Stephan Hoursch
Fachbeitrag Star Wars in the Enterprise von Carsten Rossi und Janine Müller
Interview über Social Media Plattformen in der Internen Kommunikation mit Dr. Carsten Tessmer (Hansgrohe)
Studie: Erfolgsfaktor Change Kommunikation
Schon gehört? Audiobeiträge zur Internen Kommunikation
Nachgefragt: Stellenausschreibungen
Schon vorgemerkt? Seminare Interne Kommunikation und K2-Tagung Interne Kommunikation
Schon gelesen? Literaturempfehlungen und -rezensionen
Am 14. und 15. Mai 2014 veranstaltet die scm zum bereits 13. Mal die Tagung Interne Kommunikation. Die Auftaktveranstaltung am 14. Mai sowie Impulsvorträge am Vormittag des 15. Mai widmen sich dem Themenschwerpunkt „Veränderung – Führung – Kultur“. Daran knüpft auch das diesmal digitale „Speed Café“ an. In Round Table Sessions und Panels legt die Tagung am Nachmittag weitere Schwerpunkte auf den Umgang interner Kommunikatoren mit Social Media und Social Intranet und die Entwicklung und den zielgerichteten Einsatz interner Kommunikationsinstrumente.
Die SCM veranstaltet am 06. und 07 Mai in Düsseldorf zum 15. Mal die Tagung Interne Kommunikation
Dass die Interne Kommunikation inzwischen weit über ihre hergebrachte Rolle als Sprachrohr der Unternehmensleitung in Form einer Mitarbeiterzeitschrift hinausgewachsen ist, hat Gründe: War Veränderung früher ein gelegentlich zu organisierendes Ereignis, das Unternehmen – wenn überhaupt – allenfalls alle zehn oder 20 Jahre einmal zu bewältigen hatten, ist Veränderung heute eine Daueraufgabe. Untersuchungen zeigen, dass viele Veränderungsvorhaben aber scheitern, weil vor allem das Bedürfnis nach Kommunikation nicht erfüllt wird – ein Faktor, der in den stark betriebswirtschaftlich ausgerichteten Strategiemodellen häufig vernachlässigt wird.
Ob und wie die innerbetriebliche Kommunikation bei den Mitarbeitern ankommt, hängt freilich auch vom Einsatz ihrer Instrumente ab. Der amerikanische Kommunikationswissenschaftler Marshall McLuhan sagt: „The medium is the message.“ Menschen nehmen nicht nur wahr, was kommuniziert wird, sondern auch wer es kommuniziert und wie er es tut. Erst das Zusammenspiel dieser drei Komponenten ergibt für die Empfänger die vollständige Botschaft. Deshalb ist es wichtig, bei der Formulierung der Kommunikationsinhalte zu bedenken, welche Emotionen sie hervorrufen könnten. Positive Gefühle entstehen beispielsweise durch Transparenz, Glaubwürdigkeit, direkte Ansprache, Identifikationsangebote und positive Aussagen – sofern sie nicht im Widerspruch zur Realität stehen. Überzeugt die Interne Kommunikation in ihrer Ansprache und mit dem Medienmix, kann sie Mitarbeiter begeistern und beteiligen und auch den Weg zu erfolgreichen Veränderungsprozessen ebnen.
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 20./21. November in Düsseldorf statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Hallo liebe Hörer, zum Jahresbeginn stehen sicherlich viele von Ihnen wieder vor neuen Herausforderungen. Ziele werden neu gesteckt, neue Projekte wollen umgesetzt werden. Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg dabei.

03 Schon gehört?
Interne Kommunikation bei CONDOR / Interview mit Johannes Winter (CONDOR); Change Communications / Inter- view mit Petra Klähn (Raffinerie Heide)
06 Fachbeitrag
Dr. Ansgar Thiessen/ Nik Schwab über Social Human Relations
10 Studie
Paul M. Kötter/ Ramona Büs- sers über Employer Branding
15 Studie
Hannes Maier/ Christoph Har- ringer über Interne Markenkom- munikation
16 Nachgefragt
Stellenausschreibungen
16-19 Schonvorgemerkt?
Tagung Interne Kommunikation | Praxistage Interne Kommuni- kation 2.0 | Intensivkurs Interne Kommunikation | Seminare
17 Studie
Change Management
20 Schon gelesen?
Buchtipps l Buchrezensionen
In unserer ersten Ausgabe IK im Fokus in 2013 haben wir Ihnen ein buntes Potpourri an Themen, mit denen sich die Interne Kommunikation beschäftigt, zusammengestellt. Einen Schwerpunkt legen wir hierbei jedoch auf die interne Mar- kenführung, zu der wir Ihnen Studienergebnisse zusammengetragen haben. In einem Bericht „Aus der Praxis“ gibt Ihnen Martin Kettner einen Einblick in die Kommunikationsarbeit im Rahmen eines Wettbewerbs zum Employer Brand Heraeus. Dr. Ansgar Thiessen und Nik Schwab beschäftigen sich in ihrem Fachbeitrag mit dem Potenzial von Social Media für die Arbeit von Personalverantwortlichen. Darüber hinaus widmen wir uns in zwei Einzelinterviews den Herausforderungen an erfolgreiche Mitarbeiterportale.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
Semelhante a Neuaufstellung und Positionierung der internen Kommunikation (IK) (20)
16. Wissensmanagement-Tage | Vortrag: Microsoft 365 im Einsatz beim Versorgun...HIRSCHTEC
In den letzten Monaten hat der Digital Workplace in vielen Unternehmen Einzug gehalten – oft schneller als ursprünglich geplant. Doch wie führt man die Mitarbeitenden umfassend in die neuen Tools ein? Die Antwort: mit einer Hilfe-Community. Oliver Chaudhuri, Team Leader Communications & Change bei HIRSCHTEC, und René Meurer, der das „Microsoft 365“-Projekt bei NEW begleitet, zeigen, wie eine Hilfe-Community gestaltet wird und wie sie ganz konkret zu hohen Nutzungsraten digitaler Tools beiträgt.
Handout zum Webinar: Kennen, Können, Wollen - Office 365 erfolgreich einführen
Oliver Chaudhuri, Leiter Team Communications & Mitglied der Geschäftsleitung, zeigt einmal ganz konkret, welche Bausteine zu einer gelungenen Launch-Kampagne gehören, wie Hürden auf dem Weg zu Kollaboration & Interaktion umgangen werden können und wie die produktive Zusammenarbeit angeregt wird.
Über HIRSCHTEC: https://hirschtec.eu/
Verlässlicher Rahmen für geprüfte Inhalte & redaktionelle News : Die verschiedenen Informations- und Austauschquellen und deren Adaption im unternehmenseigenen Intranet als wichtige Informationsquelle für Mitarbeiter.
Kantar EMNID-Studie 2018 - Digitale Realität in deutschen UnternehmenHIRSCHTEC
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in deutschen Unternehmen fehlt es nach wie vor an digitalem Know-how: Zu diesem Ergebnis kommen zahlreiche aktuelle Studien rund um das Thema „Digitale Transformation in Unternehmen“. Schaut man sich jedoch die Erhebungsverfahren genauer an, so fällt vor allem eines auf: Befragt werden oft nur die Entscheidungsträger in den jeweiligen Organisationen. Doch wie sieht es aus, wenn man sich bei Deutschlands Berufstätigen – unabhängig von Jobprofil oder Hierarchiestufe – erkundigt? Wodurch fühlen sie sich bei der digitalen Zusammenarbeit am häufigsten beeinträchtigt?
Und glauben sie, dass sie digitale Werkzeuge – darunter z. B. moderne Tools wie Intranet, Dateiaustausch oder virtuelle Arbeitsräume effizient einsetzen? Diesen Fragen ging das Marktforschungsinstitut Kantar EMNID im Auftrag von HIRSCHTEC im Rahmen einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage nach.
Repräsentative Kantar EMNID-Studie im Auftrag von HIRSCHTEC.
Fast ein Drittel der Berufstätigen würde sehr häufig Chat-Dienste im Arbeitsalltag nutzen
Die Mehrheit (63 Prozent) der deutschen Beschäftigten würde am häufigsten das Telefon als Kommunikationsmittel nutzen
Chat-Dienste erfreuen sich speziell bei jungen Arbeitnehmern (47 Prozent) großer Beliebtheit
Für mehr als ein Viertel der 30- bis 39-Jährigen ist der digitale Austausch heute schon produktiver als das persönliche Gespräch.
Die Studie in voller Länge finden Sie hier: http://hirschtec.eu/studie-chat-dienste-im-arbeitsalltag/
Rolle der Netiquette in einem Social IntranetHIRSCHTEC
Eine Netiquette ist der „Kodex“ zur Intranetnutzung, dem die Nutzer bei der Erstanmeldung zustimmen. Sie beinhaltet Richtlinien für die unternehmenskonforme interne Kommunikation und das angemessene Miteinander innerhalb des internen Netzwerkes.
In unserem Blog erfahren Sie mehr zum Thema Netiquette: http://hirschtec.eu/erklaerende-netiquette-was-darf-in-einem-social-intranet-publiziert-werden/
Intranet Namensfindung - Wie soll Ihr neues Intranet heißen? HIRSCHTEC
Das neue Intranet wieder wie das alte "Intranet" zu nennen, ist keine Veränderung und kein Schritt nach vorne.
Wir sind der Meinung, dass auch diese Massnahme vor dem Go-Live genutzt werden kann, um Mitarbeiter zu aktivieren und Partizipation sowie den Community Gedanken noch lange bevor Ihr Intranet live geht zu leben.
Im Rahmen einer Intranet Einführung existieren viele Schulungsformate und Trainingsmöglichkeiten. Die Präsentation spricht eine Empfehlung aus zur Wahl des richtigen Formates für die entsprechende Zielgruppe.
Weleda hat sich für ein neues Intranet entschieden. Dabei stand HIRSCHTEC als ein Partner bei der Konzeption und während der technischen Implementierung zur Seite.
Entdecken Sie mehr: http://hirschtec.eu/referenz-weleda/
HIRSCHTEC macht ein Social Intranet für FRoSTAHIRSCHTEC
Auf der Basis von Bitrix24 hat HIRSCHTEC für FRoSTA ein unternehmensweites Intranet für über 1.600 Mitarbeiter eingeführt.
Die Besonderheit dabei: Der Newsfeed wird als Hauptkanal für den Austausch von Ideen und Produkterfahrungen genutzt und hilft, die E-Mail-Last deutlich zu reduzieren.
Das Ergebnis: Ein modernes, interaktives Intranet, das alle Mitarbeiter miteinander verbindet, Kommunikation vereinfacht und das vorhandene Wissen aktiviert.
Weitere Information hier: http://hirschtec.eu/referenz-frosta/
Social Media in der internen UnternehmenskommunikationHIRSCHTEC
Sie finden Informationen und unsere Gedanken zum Einsatz von Social Media Werkzeugen für die interne Kommunikation. Nach einer grundlegenden Einführung und Beispielen wird auch auf Studienergebnisse zur internen und externen Verwendung von Facebook, Twitter & Co. eingegangen.
2. IHRE FULL SERVICE INTRANET AGENTUR
Integrierte Kommunikation und Zusammenarbeit von der Architektur über die Umsetzung bis zum Change
2
IT-Integration und
Entwicklung
Die Basis
für alle Intranets
Kommunikation und
Verankerung
GRÜNDUNG:
März 2003,
heute 40 Mitarbeiter
STANDORTE:
Hamburg, Düsseldorf, Berlin
ERFAHRUNG:
In über 100 Projekten
Intranets für mehr als
1 Million Menschen umgesetzt
4. MEGATRENDS UNSERER ZEIT
Demographischer Wandel
4
Quelle: GDV
Wenn Mitarbeiter gehen, droht ein Wissensverlust
1964
Babys boomen
2014
Boomer werden 50
2031
Boomer gehen in Rente
5. Umwelt
ERFOLGSFAKTOR VERNETZUNG
Vernetzung nach außen gelingt nur bei gleichzeitiger Vernetzung nach innen.
Vernetzung nach innen ist ein Bollwerk gegen den Wissensverlust.
5
UnternehmenUnternehmen
6. NEUE ARBEITSWEISEN DER IK
Zunehmende Vernetzung und komplexeres Ökosystem verändern das Kompetenz- und Anforderungsprofil
6
Gerätevielfalt & Potenzierung
der Touchpoints
Mediennutzungsverhalten & neue
Formen der Wissensaneignung
Neue Kommunikations- &
Kollaborationslösungen
à Wie fit ist die IK, um mit gutem
Beispiel voranzugehen und andere
zu coachen?
à Wen braucht die IK, um Wildwuchs
und Schattenkommunikation
einzudämmen?
à Welche Koalitionen muss die IK
bilden, um eine hohe Nutzerakzeptanz
zu erzielen?
Weiterentwicklung des eigenen Know-how? Einbindung weiterer interner Experten?
7. NEUE ARBEITSWEISEN DER IK
Zunehmende Vernetzung verschiebt die Gewichtung der Aufgaben
7
• Moderation, Kuration: Themen-Screening als Community
Manager, Coach der Fachabteilungen
• Projektkommunikation: Wesentlicher Erfolgsfaktor
für das Gelingen von Projekten
• Innovations-Management: Innovation = kommunikativ
erschlossenes Re-Arrangement bestehender Technologien
• Change-Management: Veränderung ist zuallererst ein
Kommunikationsprozess
• Employee Engagement: Bereitschaft i. d. Belegschaft
für Partizpation/Interaktion erhöhen
• Leadership: Informelle Reputation als Resultat
kommunikativer Fähigkeiten von Führungskräften
• Themenfindung
• Redaktion
• Medienproduktion und -entwicklung
• Abstimmung/Freigaben
• ...
in Anlehnung an T. Becker
8. RÜCKBLICK: IK 1.0
„Sprachrohr der Geschäftsführung“ und „Schreiberlinge“ ...
8
Blue-Collar-Mitarbeiter
Interne
Kommunikation
Führungskräfte
Geschäftsführung
White-Collar-
Mitarbeiter
Fokus
• Botschaften-Kaskadierung
• Botschaften-Kontrolle
Typische KPIs
• Beitragsfrequenz
• Artikellänge
• Klickzahlen
• Leser-Zufriedenheit mit Medien
9. RÜCKBLICK: IK 1.0
Viele Ressourcen für Kommunikation an die Mitarbeiter, aber nicht mit den Mitarbeitern
9
„Auftraggeber“ der internen Kommunikation: Hauptziele:
Quelle: Index 2012
Informationsbedarfe
der Zielgruppen?
10. EINBLICK: SOCIAL INTRANET & COLLABORATION
Neue Wege in der Kommunikation, neue Formen der Zusammenarbeit
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Von der Kaskade ... ... zur Echtzeitkommunikation
11. EINBLICK: SOCIAL INTRANET & COLLABORATION
Kommunikation ohne Kommunikateure
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Von Push ... ... zu Pull
12. AUSBLICK: ZUKUNFT DER IK
Kommunikative Leistungsfähigkeit wird zum zentralen Erfolgsfaktor für Unternehmen
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Mitarbeiter an Mitarbeiter
Organisation an Mitarbeiter
Organisation an Organisation
in Anlehnung an T. Becker
Teil der konsistenten, integrierten
Unternehmenskommunikation
Vermittlung von Wissen und
(Kommunikations-)Kompetenzen
Interaktion, Teamarbeit,
gemeinsame Entscheidungsfindung
13. AUSBLICK: ZUKUNFT DER IK
Herausforderung für die Abteilung: Komplexität nimmt zu, Strukturen nehmen ab
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Hierarchie Kooperation
FlexibilitätStabilität
Struktur
Komplexität--
++
++
--
in Anlehnung an T. Becker
Mitarbeiter an Mitarbeiter
Organisation an Mitarbeiter
Organisation an Organisation Teil der konsistenten, integrierten
Unternehmenskommunikation
Vermittlung von Wissen und
(Kommunikations-) Kompetenzen
Interaktion, Teamarbeit,
gemeinsame Entscheidungsfindung
14. AUSBLICK: ZUKUNFT DER IK
Weniger „Medienbefüller“, mehr Coach, Kurator und Organisationsentwickler
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• IK orchestriert die interne
Vernetzung
• Ansprechpartner Nr. 1 im
Unternehmen für das Thema
Digital Workplace bzw.
Arbeitswelt 4.0
• Treiber des kulturellen
Wandels rund um das Thema
Zusammenarbeit/Kollaboration
Unternehmens-
kommunikation
(Fokus: IK)
(Gebäude-
Management)
Strategie/
Corp.
Development
Geschäfts-
bereiche
...
HR/
Personal
IT
15. 1. Im vernetzten Unternehmen kann und muss die IK nicht alle Fragen selbst beantworten. Wohl aber
ist es ihre Aufgabe, die Themen zu sortieren und Nicht-Kommunikateure sprechfähig zu machen.
2. Die Fähigkeit von Mitarbeitern zur Interaktion wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor für die
Leistungserbringung von Unternehmen. Die IK ist dabei Coach und Schiedsrichter.
3. Führungsmodelle, die keine Hintergründe/Kontextinformationen und Feedback-Kanäle bieten,
sind passé. Die IK stellt beides bereit.
4. Die IK ist Treiber des kulturellen Wandels. Sie versetzt sich und andere innerhalb der Organisation
in die Lage, niedrigschwellig miteinander zu kommunizieren und zu kollaborieren.
5. Wissensaustausch ist eine Querschnittsaufgabe. Die IK orchestriert diese Aufgaben. Sie bindet Experten
(z. B. aus der IT, von HR, dem Facility Management und den Geschäftsbereichen) so ein, dass relevante
Inhalte schnell und effizient die Zielgruppen erreichen.
5 THESEN ZUR NEUEN ROLLE DER IK
Neuaufstellung und Positionierung der Abteilung
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16. NEUAUFSTELLUNG UND POSITIONIERUNG DER IK
Handlungsfelder und strategische Hebel
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Leistungen neu
ausrichten
Prozesse re-
organisieren
Verhaltensänderung
einleiten
Kundenbeziehung
managen
Services und
Leistungen anpassen
Strategie
Formate/
Medien
Organisation,
Aufgabenverteilung
Instrumente für das
Kommunikations-Mngmt.
Führungsinstrumente
(Internal)
Customer Relationship
Management
Medienangebote/
Leistungen nachjustieren
Portfoliomanagement –
Ausrichtung auf interne
Kundenbedarfe
Prozesse,
Abstimmungswege
(Training soziale
Kompetenzen)
Interne
Informationsflüsse
(Fortbildung) (Personalentwicklung)
17. HIRSCHTEC
Intranet solutions for now & tomorrowwww.HIRSCHTEC.eu
HIRSCHTEC
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