Durchsagen einmal anders: Neue Möglichkeiten für Infrastruktur- und Verkehrsbetreiber durch virtualisierte Durchsagesysteme auf Mobile Devices. - Kuno Skach (Control Center Apps)
Roland Böhme (ilogs information logistics)Praxistage
Intermobilität im Zeitalter der digitalen Revolution: Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten für das Zusammenspiel mit neuen Geschäftsmodellen und Anwendungen. - Roland Böhme (ilogs information logistics)
Ein Plädoyer für digitale Selbstbestimmung: IT-Security, Internet of Things, Artificial Intelligence und IT-Legacy als Österreichische und Europäische Nagelproben. Univ.-Prof. Dr. Thomas Grechenig (RISE).
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit dem „digitalen Amt“ - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government - MR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
The Smart City offers a wealth of opportunities for businesses, citizens, academia, culture, governments and many more. This raises some questions about which opportunities to pursue, which policies to implement and how to leverage the new capabilities for the good of the city and it's constituents. Current Smart City benchmarks try to shed some light on this question but usually fall short in certain areas (e.g. culture, logistic) and have difficulties to cope with the complexity of a city as a whole. Breaking the city down into smaller units (quarters, squares) and deconstructing the verticals in a way that interdisciplinary dependencies become manageable and measurable will help to operationalise insights and methods from benchmarking to become part of day to day city development.
cit informiert auf Kieler ITVSH-Kongress über effiziente Umsetzung des OZG mi...bhoeck
cit informiert auf dem Kieler ITVSH-Kongress im Rahmen der Digitalen Woche über die effiziente Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) mit einer modularen Fertigungsstraße.
Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen könnenMichael Lobeck
Bie diesem Vortrag auf der Smart Cities Week 2015 in Salzburg stelle ich in 10 Minuten die Kernergebnisse der 5-jährigen Evaluation des immer noch einzigen integrativen Smart-Cities-Projekts in Deutschland, der T-City Friedrichshafen, vor.
Lernen können - um die Frage des Titels zu beantworten - Smart Cities folgendes von der T-City Friedrichshafen:
Nutzen - Projekte müssen sich am Nutzen für die Nutzer orientieren. Das klingt trivial, ist es aber nicht. Smart Metering als Beispiel bringt für die Nutzer, die den Smart Meter einbauen lassen und auch noch bezahlen sollen (fast) keinen Nutzen.
Transparenz - Der wahre Nutzen der Smart Meter etnsteht erst dann, wenn deren Funktionalität zur Netzsteuerung genutzt werden kann. Dies ist auch so zu kommunizieren und die Kosten sind dann auch von den Nutznießern (den EVU) zu zahlen.
Privacy by Design - Mehr als die Hälfte der Befragten in der T-City Freidrichshafen haben Sorge, dass dem Schutz ihrer persönlichen Daten bei der Einführung neuer Technologien nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Sorge haben sie zurecht. Alle Akteure, die gerne auch morgen noch in einer Demokratie leben wollen, sollten daher bei der Umsetzung von Smart City Aktivitäten auf Datensparsamkeit achten und Privacy-by-Design-Konzepte berücksichtigen.
Kommunikation - Bei allen Smart City Projekten ist bei der Kommunikation auf zwei Dinge besonders zu achten: 1) Die eigenen Ziele und Nutzen sind immer wieder und gegenüber allen möglichen Adressaten klar zu kommunizeren (s.o. Transparenz) und 2) der größere Teil der Kommunikationsressourcen sollte ins Zuhören investiert werden. Damit sind weniger Umfragen mit dem Tenor "Was wollt Ihr denn in der Smart City?" gemeint, als das Verstehen der Lebensbedingungen, Sorgen und Hoffnungen der sogenannten "Zielgruppen".
Mehr Informationen über die Evaluation des Smart-City-Projektes T-City Friedrichshafen gibt es auf der Webseite stadtundikt.de und in unserem Endbericht, der als Buch erschienen ist: Hatzelhoffer, Humboldt, Lobeck und Wiegandt (2013): Smart City konkret. Hier einige Beispielseiten: http://bit.ly/1DKUfuE
Bei Fragen zum Projekt oder auch zum Transfer für eigene Smart City Projekte, melden Sie sich einfach:
Michael Lobeck
lobeck@promediare.de
@michael_lobeck
Roland Böhme (ilogs information logistics)Praxistage
Intermobilität im Zeitalter der digitalen Revolution: Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten für das Zusammenspiel mit neuen Geschäftsmodellen und Anwendungen. - Roland Böhme (ilogs information logistics)
Ein Plädoyer für digitale Selbstbestimmung: IT-Security, Internet of Things, Artificial Intelligence und IT-Legacy als Österreichische und Europäische Nagelproben. Univ.-Prof. Dr. Thomas Grechenig (RISE).
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit dem „digitalen Amt“ - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government - MR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
The Smart City offers a wealth of opportunities for businesses, citizens, academia, culture, governments and many more. This raises some questions about which opportunities to pursue, which policies to implement and how to leverage the new capabilities for the good of the city and it's constituents. Current Smart City benchmarks try to shed some light on this question but usually fall short in certain areas (e.g. culture, logistic) and have difficulties to cope with the complexity of a city as a whole. Breaking the city down into smaller units (quarters, squares) and deconstructing the verticals in a way that interdisciplinary dependencies become manageable and measurable will help to operationalise insights and methods from benchmarking to become part of day to day city development.
cit informiert auf Kieler ITVSH-Kongress über effiziente Umsetzung des OZG mi...bhoeck
cit informiert auf dem Kieler ITVSH-Kongress im Rahmen der Digitalen Woche über die effiziente Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) mit einer modularen Fertigungsstraße.
Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen könnenMichael Lobeck
Bie diesem Vortrag auf der Smart Cities Week 2015 in Salzburg stelle ich in 10 Minuten die Kernergebnisse der 5-jährigen Evaluation des immer noch einzigen integrativen Smart-Cities-Projekts in Deutschland, der T-City Friedrichshafen, vor.
Lernen können - um die Frage des Titels zu beantworten - Smart Cities folgendes von der T-City Friedrichshafen:
Nutzen - Projekte müssen sich am Nutzen für die Nutzer orientieren. Das klingt trivial, ist es aber nicht. Smart Metering als Beispiel bringt für die Nutzer, die den Smart Meter einbauen lassen und auch noch bezahlen sollen (fast) keinen Nutzen.
Transparenz - Der wahre Nutzen der Smart Meter etnsteht erst dann, wenn deren Funktionalität zur Netzsteuerung genutzt werden kann. Dies ist auch so zu kommunizieren und die Kosten sind dann auch von den Nutznießern (den EVU) zu zahlen.
Privacy by Design - Mehr als die Hälfte der Befragten in der T-City Freidrichshafen haben Sorge, dass dem Schutz ihrer persönlichen Daten bei der Einführung neuer Technologien nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Sorge haben sie zurecht. Alle Akteure, die gerne auch morgen noch in einer Demokratie leben wollen, sollten daher bei der Umsetzung von Smart City Aktivitäten auf Datensparsamkeit achten und Privacy-by-Design-Konzepte berücksichtigen.
Kommunikation - Bei allen Smart City Projekten ist bei der Kommunikation auf zwei Dinge besonders zu achten: 1) Die eigenen Ziele und Nutzen sind immer wieder und gegenüber allen möglichen Adressaten klar zu kommunizeren (s.o. Transparenz) und 2) der größere Teil der Kommunikationsressourcen sollte ins Zuhören investiert werden. Damit sind weniger Umfragen mit dem Tenor "Was wollt Ihr denn in der Smart City?" gemeint, als das Verstehen der Lebensbedingungen, Sorgen und Hoffnungen der sogenannten "Zielgruppen".
Mehr Informationen über die Evaluation des Smart-City-Projektes T-City Friedrichshafen gibt es auf der Webseite stadtundikt.de und in unserem Endbericht, der als Buch erschienen ist: Hatzelhoffer, Humboldt, Lobeck und Wiegandt (2013): Smart City konkret. Hier einige Beispielseiten: http://bit.ly/1DKUfuE
Bei Fragen zum Projekt oder auch zum Transfer für eigene Smart City Projekte, melden Sie sich einfach:
Michael Lobeck
lobeck@promediare.de
@michael_lobeck
Was bedeuten "Smart City"-Konzepte für Planungspraxis und Stadtpolitik?Michael Lobeck
Vortrag bei der Fachtagung "Muss sich Stadtplanung neu erfinden?" des Deutschen Verbandes für Angewandte Geographie (DVAG) und der SRL am 26.-28.11.2015 in Friedrichshafen. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
cit zeigt innovative Lösungen zum Anliegenmanagement auf Fachmesse Moderner S...bhoeck
Mobile Anwendungen im E-Government komplettieren den cit-Messeauftritt neben dem großen Schwerpunktthema Anliegenmanagement. Interessierte Besucher erwarten viele Praxisbeispiele.
Digitale Plattformen können in Zukunft den steigenden Kundenerwartungen und den unternehmensinternen Anforderungen an den Service gleichermaßen gerecht werden. Zudem wird es mit ihnen möglich, innovative und moderne Leistungsangebote zu etablieren.
Das ist das Fazit einer Online-Umfrage, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Herbst 2019 bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurde.
Die Teilnehmer der Umfrage gehen davon aus, daß die Bedeutung von digitalen Plattformen im Service weiter zunehmen wird. Dabei werden Ihrer Meinung nach die Serviceplattformen im Internet vor allem in den Bereichen IT/EDV (30%), Energie/Umwelt (26%) sowie Medizin/Gesundheit (22%) zum Einsatz kommen.
Digitalen Plattformen im Service könnten beispielsweise als Support-Center (30%), für Cloud-Services (26%) oder im Geräte-Management (22%) genutzt werden.
Nach Ansicht der Verantwortlichen aus Management, Marketing, Vertrieb und Service könnten sie vor allem Aufgaben in der Informationsbereitstellung (33%), der Datenanalyse (22%) und der Leistungsüberwachung (19%) übernehmen.
Als größte Herausforderungen bei der Einführung von digitalen Plattformen im Service werden die Aspekte Prozeßintegration (33%), Datenverfügbarkeit (25%) und Gerätunabhängigkeit (19%) gesehen.
Letztlich könnten durch digitale Serviceplattformen positive Effekte wie die Erhöhung des Kundennutzens (28%), die Vereinfachung von Kundenlösungen (22%) und die Verbesserung der Kundeninteraktion (19%) erzielt werden.
Sharing Economy - Der Zugang wird wichtiger als der BesitzMatthias Walter
In dieser Präsentation zeige ich, wie das Plattform Geschäftsmodell die Sharing Economy dominiert. An ausgewählten Beispielen, insbesondere AirBnB, wird verdeutlicht, wie ein Plattform-Geschäftsmodell aufgebaut werden sollte.
cit zeigt moderne E-Government-Lösungen auf der CEBITbhoeck
Im 25. Jahr ihres Bestehens kommt cit mit neuem Messestand und den Schwerpunktthemen Virtuelles Bauamt, einheitliche Web-Oberflächen für Fachverfahren, modernes Anliegen- und Fallmanagement, erweiterte Integrationen und intelligentes Formularmanagement auf die CEBIT nach Hannover.
Microsoft CityNext - Touristische CloudStefan Huber
COPE - Create Once, Publish Everywhere im Tourismus! In diesem Webcast als Teil der Microsoft CityNext Partner-Webcast Reihe erfahren Sie mehr zu unserem Microsoft CityNext Partner hubermedia und der „Initiative zur Touristischen Grundversorgung für Deutschland“. Diese Plattform ermöglicht Kommunen, Tourismus-Destinationen, Hoteliers und Gastronomie sowie Solution-Partnern den digitalen Wandel mit schlüsselfertigen Werkzeugen zur Vermarktung aller touristischer Angebote erfolgreich zu managen.
Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=WQUVuP_SHDk
cit zeigt auf CeBIT einfach umzusetzende E-Government-Lösungenbhoeck
Moderne Web-Oberflächen für E-Government-Anwendungen, umfangreiche Erweiterungen beim elektronischen Posteingangskorb sowie dem Formularserver cit intelliForm Server bilden die Schwerpunkte des diesjährigen Messeauftritts der Firma cit auf der CeBIT.
[PDF] Pressemitteilung: MobileMonday National Summit: Die Mobile Internet-Szene trifft sich in Frankfurt zum bundesweiten Treffen am 19. November
[http://www.lifepr.de?boxid=362390]
Wie kann die Verwaltung die digitale Transformation mitgestalten? Eine erste Antwort auf diese Frage und die einhergehenden Chancen und Herausforderungen präsentierte ich beim Kundenforum 2018 der IT.Niedersachsen (Land Niedersachen) am 13.9.2018 in Hannover.
Industrial Data Space: Digitale Souveränität über DatenBoris Otto
Der Vortrag führt in Grundbegriffe der Datenökonomie ein und macht einen Vorschlag zur Definition des Begriffs der digitalen Souveränität. Zudem arbeitet der Vortrag heraus, welchen wichtigen Beitrag der Industrial Data Space zur Wahrung der digitalen Souveränität leistet.
TFF2018 - Vortrag: Prof. Mike Peters, Universität Innsbruck – „Digital Touris...TourismFastForward
Digital Tourism Expert
Die Digitalisierung wird den Tourismus nachhaltig verändern. Um Unternehmen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten, startet an der Universität Innsbruck der FFG Innovationslehrgang „Digital Tourism Experts“.
Ein Ziel des Lehrgangs „Digital Tourism Experts“ ist die Vernetzung von Wissenschaft und Praxis entlang der touristischen Wertschöpfungskette. Zudem zielt er auf konkrete Umsetzungen in den Unternehmen ab: Einerseits geht es um die Erhöhung der Innovations- und Nachfragekompetenz in zukunftsrelevanten Technologiefeldern über die Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, andererseits um die Etablierung nachhaltiger Kooperationen zwischen Wirtschaft und Forschung.
TFF2018 - Vortrag: HERE – Mobility of the future – The HERE Reality IndexTourismFastForward
Mobility of the future – The HERE Reality Index
Use-case smart data & KI – smart assistance
Vortragende: Gernot Grubelnig, Boris Puddu von HERE Technologies
Was lerne ich? :
HERE – Anbieter von Geodaten für die Mobilität und Location Based Services
Anforderungen an Geodaten für Anwendungen in der Mobilität und Location Based Services im Tourismus
Daten und Anwendungen der mobilen Zukunft
Ohne das Wissen über die aktuellen technologischen Entwicklungen fehlen auch dem besten CIO mittelfristig die Hintergründe auf operativer Ebene und die Grundlagen für die Weiterentwicklung der IT-Strategie.
MANAGEMENT & STRATEGIE
Offloadingstrategien für Mobilfunk
Sechs Tipps für die erfolgreiche Migration von Datenbanken
Big Data Protection statt Big Data Loss
IT-Compliance ist mehr als Datenschutz
Das DARZ als Hyperscale-Multi-Cloud-Broker
TECHNOLOGIE & ZUKUNFT
Vermietete Spektren und neue Modulationen sollen 5G antreiben
Die Hybrid Cloud ist zum Normalfall geworden
So setzen Sie Graphen in Big-Data Umgebungen ein
Lässt sich IT-Sicherheit per Gesetz vorschreiben?
Von CoreOS kommt das Betriebssystem für Cloud-Rechenzentren
Dateiserver von Windows nach Linux migrieren
Was bedeuten "Smart City"-Konzepte für Planungspraxis und Stadtpolitik?Michael Lobeck
Vortrag bei der Fachtagung "Muss sich Stadtplanung neu erfinden?" des Deutschen Verbandes für Angewandte Geographie (DVAG) und der SRL am 26.-28.11.2015 in Friedrichshafen. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
cit zeigt innovative Lösungen zum Anliegenmanagement auf Fachmesse Moderner S...bhoeck
Mobile Anwendungen im E-Government komplettieren den cit-Messeauftritt neben dem großen Schwerpunktthema Anliegenmanagement. Interessierte Besucher erwarten viele Praxisbeispiele.
Digitale Plattformen können in Zukunft den steigenden Kundenerwartungen und den unternehmensinternen Anforderungen an den Service gleichermaßen gerecht werden. Zudem wird es mit ihnen möglich, innovative und moderne Leistungsangebote zu etablieren.
Das ist das Fazit einer Online-Umfrage, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Herbst 2019 bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurde.
Die Teilnehmer der Umfrage gehen davon aus, daß die Bedeutung von digitalen Plattformen im Service weiter zunehmen wird. Dabei werden Ihrer Meinung nach die Serviceplattformen im Internet vor allem in den Bereichen IT/EDV (30%), Energie/Umwelt (26%) sowie Medizin/Gesundheit (22%) zum Einsatz kommen.
Digitalen Plattformen im Service könnten beispielsweise als Support-Center (30%), für Cloud-Services (26%) oder im Geräte-Management (22%) genutzt werden.
Nach Ansicht der Verantwortlichen aus Management, Marketing, Vertrieb und Service könnten sie vor allem Aufgaben in der Informationsbereitstellung (33%), der Datenanalyse (22%) und der Leistungsüberwachung (19%) übernehmen.
Als größte Herausforderungen bei der Einführung von digitalen Plattformen im Service werden die Aspekte Prozeßintegration (33%), Datenverfügbarkeit (25%) und Gerätunabhängigkeit (19%) gesehen.
Letztlich könnten durch digitale Serviceplattformen positive Effekte wie die Erhöhung des Kundennutzens (28%), die Vereinfachung von Kundenlösungen (22%) und die Verbesserung der Kundeninteraktion (19%) erzielt werden.
Sharing Economy - Der Zugang wird wichtiger als der BesitzMatthias Walter
In dieser Präsentation zeige ich, wie das Plattform Geschäftsmodell die Sharing Economy dominiert. An ausgewählten Beispielen, insbesondere AirBnB, wird verdeutlicht, wie ein Plattform-Geschäftsmodell aufgebaut werden sollte.
cit zeigt moderne E-Government-Lösungen auf der CEBITbhoeck
Im 25. Jahr ihres Bestehens kommt cit mit neuem Messestand und den Schwerpunktthemen Virtuelles Bauamt, einheitliche Web-Oberflächen für Fachverfahren, modernes Anliegen- und Fallmanagement, erweiterte Integrationen und intelligentes Formularmanagement auf die CEBIT nach Hannover.
Microsoft CityNext - Touristische CloudStefan Huber
COPE - Create Once, Publish Everywhere im Tourismus! In diesem Webcast als Teil der Microsoft CityNext Partner-Webcast Reihe erfahren Sie mehr zu unserem Microsoft CityNext Partner hubermedia und der „Initiative zur Touristischen Grundversorgung für Deutschland“. Diese Plattform ermöglicht Kommunen, Tourismus-Destinationen, Hoteliers und Gastronomie sowie Solution-Partnern den digitalen Wandel mit schlüsselfertigen Werkzeugen zur Vermarktung aller touristischer Angebote erfolgreich zu managen.
Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=WQUVuP_SHDk
cit zeigt auf CeBIT einfach umzusetzende E-Government-Lösungenbhoeck
Moderne Web-Oberflächen für E-Government-Anwendungen, umfangreiche Erweiterungen beim elektronischen Posteingangskorb sowie dem Formularserver cit intelliForm Server bilden die Schwerpunkte des diesjährigen Messeauftritts der Firma cit auf der CeBIT.
[PDF] Pressemitteilung: MobileMonday National Summit: Die Mobile Internet-Szene trifft sich in Frankfurt zum bundesweiten Treffen am 19. November
[http://www.lifepr.de?boxid=362390]
Wie kann die Verwaltung die digitale Transformation mitgestalten? Eine erste Antwort auf diese Frage und die einhergehenden Chancen und Herausforderungen präsentierte ich beim Kundenforum 2018 der IT.Niedersachsen (Land Niedersachen) am 13.9.2018 in Hannover.
Industrial Data Space: Digitale Souveränität über DatenBoris Otto
Der Vortrag führt in Grundbegriffe der Datenökonomie ein und macht einen Vorschlag zur Definition des Begriffs der digitalen Souveränität. Zudem arbeitet der Vortrag heraus, welchen wichtigen Beitrag der Industrial Data Space zur Wahrung der digitalen Souveränität leistet.
TFF2018 - Vortrag: Prof. Mike Peters, Universität Innsbruck – „Digital Touris...TourismFastForward
Digital Tourism Expert
Die Digitalisierung wird den Tourismus nachhaltig verändern. Um Unternehmen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten, startet an der Universität Innsbruck der FFG Innovationslehrgang „Digital Tourism Experts“.
Ein Ziel des Lehrgangs „Digital Tourism Experts“ ist die Vernetzung von Wissenschaft und Praxis entlang der touristischen Wertschöpfungskette. Zudem zielt er auf konkrete Umsetzungen in den Unternehmen ab: Einerseits geht es um die Erhöhung der Innovations- und Nachfragekompetenz in zukunftsrelevanten Technologiefeldern über die Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, andererseits um die Etablierung nachhaltiger Kooperationen zwischen Wirtschaft und Forschung.
TFF2018 - Vortrag: HERE – Mobility of the future – The HERE Reality IndexTourismFastForward
Mobility of the future – The HERE Reality Index
Use-case smart data & KI – smart assistance
Vortragende: Gernot Grubelnig, Boris Puddu von HERE Technologies
Was lerne ich? :
HERE – Anbieter von Geodaten für die Mobilität und Location Based Services
Anforderungen an Geodaten für Anwendungen in der Mobilität und Location Based Services im Tourismus
Daten und Anwendungen der mobilen Zukunft
Ohne das Wissen über die aktuellen technologischen Entwicklungen fehlen auch dem besten CIO mittelfristig die Hintergründe auf operativer Ebene und die Grundlagen für die Weiterentwicklung der IT-Strategie.
MANAGEMENT & STRATEGIE
Offloadingstrategien für Mobilfunk
Sechs Tipps für die erfolgreiche Migration von Datenbanken
Big Data Protection statt Big Data Loss
IT-Compliance ist mehr als Datenschutz
Das DARZ als Hyperscale-Multi-Cloud-Broker
TECHNOLOGIE & ZUKUNFT
Vermietete Spektren und neue Modulationen sollen 5G antreiben
Die Hybrid Cloud ist zum Normalfall geworden
So setzen Sie Graphen in Big-Data Umgebungen ein
Lässt sich IT-Sicherheit per Gesetz vorschreiben?
Von CoreOS kommt das Betriebssystem für Cloud-Rechenzentren
Dateiserver von Windows nach Linux migrieren
Fahrzeuge und Baumaschinen müssen mobil sein und dennoch vor Diebstahl geschützt. Kaum ein Unternehmen kann darauf verzichten, seine Flotte effizient zu managen und immer genau zu wissen, wo der Fuhrpark unterwegs ist. Die richtigen Werkzeuge dafür liefert die M2M-Kommunikation, die Telefónica in Deutschland mit seinen Partnern anbietet.
MobiCloud Transport Webinar Series - Die vernetzten ÖPNV-MitarbeiterAppear
Mobilität, Cloud und Kontext für Optimierung operativer Resultate
In diesem Webinar werden wir detaillierte Pilotprojekte des Bahnbetreibers Tågkompaniet AB aus Schweden und der Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) vorstellen. Beide Unternehmen setzen bereits mobile Cloud-basierte Anwendungen zur Effizienzsteigerung, Ressourceneinsparung und Verbesserung der Kundenzufriedenheit ein. Das Webinar sondiert auch die Umsetzung eines App-Stores speziell für Verkehrsunternehmen – mit Anwendungen zu Störungsmanagement, verbesserter Fahrgastinformation und sonstigen Geschäftsanwendungen.
Erfahren Sie, wie Verkehrsunternehmen von der plattformübergreifenden Entwicklung, Cloud-basierten Diensten und Kontext-getriebenen Anwendungsfällen profitieren können. Mit der Teilnahme an diesem Webinar erhalten Sie auch Zugang zu unserem „MobiCloud Early Adopter Program“, mit einer Reihe von freien Technologien und Dienstleistungen, um Ihre eigenen mobilen Anwendungsfälle umzusetzen.
Universelle Plattform-Lösung für digitale StädteSmarter.World
In vielen Bereichen unseres alltäglichen Lebens werden Dinge und Dienstleistungen modernisiert, transformiert und auch ganz neu entwickelt - privat, beruflich, industriell und öffentlich. Die Möglichkeiten an Lösungen, die allumfänglich mit dem Schlagwort Digitalisierung verbunden werden, sind schier unendlich. Städte, Gemeinden und Kommunen können mit neuen Technologien ihren Bürgern, Besuchern und Unternehmen eine Vielzahl an modernen „smarten“ Diensten anbieten.
Smarte Gebäude, digitale Abbilder einer Stadt (Digitaler Zwilling), Verkehrsleitsysteme (Smart Traffic), E-Ladeund Parkmanagement (Smart Charge & Park), Grünflächen-/Parkanlagen-Management (Green Campus) oder öffentliche Informationssysteme (Digital City Portal) sind nur einige wenige Anwendungsbeispiele.
Die Basis für die verschiedenen smarten Dienste ist die intelligente und sichere Nutzung vieler verschiedener Informationen aus unterschiedlichsten vorhandenen aber auch neuen Datenquellen - in Echtzeit und zeitversetzt.
telerion™ ist eine integrierte Multi- und Omnichannel Service Plattform, die „End to End“ und „End to Multi-End“ Einsatzszenarien abbildet. telerion™ kann als Cloudlösung oder als hybride Lösung genutzt werden.
Die telerion™ Architektur basiert zu 100% auf IP Standards und unterstützt alle Carrier-Class Telekommunikationsmerkmale.
Telematik-Vortrag von Didier Nulens (Global Sales, Marketing & Operations Leader, Transics International, Ypern/Belgien)
TRANSICS DEUTSCHLAND GMBH
www.transics.com
TRANSICS a WABCO Company
Haben Sie Fragen oder Rückmeldungen? Sie können uns auch persönlich erreichen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Kostenlose Hotline:
Tel +49 (0)221 4553 01 20
Wie kann Digitalisierung gelingen? Aspekte der Digitalisierung am Beispiel eines Vorfall- und Einsatzmanagement-Systems. Dipl.-Ing. Kuno Skach (Control Center Apps).
Cloud Services sind im Alltag angekommen. Google, Xing, Ebay, Facebook und Salesforce sind nur ein paar Beispiele der neuen Anwendungen des Web 2.0 die mit höchstem Komfort unser Berufs- und Privatleben zusehends prägen und vermischen - und damit zum Eckpfeiler von Kommunikation und Datenfluss werden.
Auch klassische IT Infrastrukturen verlagern sich vom traditionellen Rechenzentrum allmählich in die Cloud. Dies wird die Art und Weise wie IT Unternehmen künftig ihre Dienste erbringen grundlegend revolutionieren.
Wer heute nicht damit beginnt, sich auf diesen Wechsel vorzubereiten, wird in wenigen Jahren Schwierigkeiten haben, IT Leistungen global, sicher und kostengünstig erbringen zu können und stellt damit seine künftige Daseinsberechtigung zusehends in Frage.
Die gezeigte Präsentation erläutert die Zusammenhänge und zeigt strategische Lösungsansätze auf wie Unternehmen durch eine Erneuerung ihrer Client- und Anwendungsstrategie:
- ihre IT Leistungen in die nächste Generation führen
- ihre Kosten für Desktop- und Anwendungsmanagement dramatisch reduzieren
- die Wahrnehmung von Technologie als Mehrwert gegenüber dem Business erhöhen
- auch künftig attraktive und konkurrenzfähige IT Leistungen erbringen können.
Connected Mobility gilt als hoffnungsvoller Zukunftsmarkt mit einem Wachstumspotenzial von bis zu 45 Prozent in den kommenden fünf Jahren. Ein neues White Paper von Z_punkt analysiert die Potenziale der vernetzten Mobilität und die Voraussetzungen, unter denen die neuen Technologien überhaupt effektiv eingesetzt werden können. "Die Automobilbranche sollte aus den Pannen der Elektromobilität lernen," so die Autoren Dr. Maria Schnurr und Sivert von Saldern.
Semelhante a Kuno Skach (Control Center Apps) (20)
Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...Praxistage
Digitalisierung gestalten: Innovationen, Chancen und Wege in die Zukunft. Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait Austria GmbH)
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)Praxistage
Unternehmensfinanzierungen im Umbruch - Wie gelingt die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
Die Kunst der Anpassung: Wie die Digitalisierung mit Telekommunikationsleistungen zukünftigen Herausforderungen begegnen kann. Was braucht die Gesellschaft und die Wirtschaft? Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)
Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung ...Praxistage
Keynote: Das Versprechen der Transformation einlösen - Die praktische Umsetzung von Digital- und Personal-Strategien in der Landeshauptstadt Kiel. Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung und Feuerwehr der Landeshauptstadt Kiel)
Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)Praxistage
Arbeitskräfteüberlassung, Personalsuche oder Outsourcing? Wie lösen Sie das Problem des technischen Fachkräftemangels in Ihrem Unternehmen. Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)
Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)Praxistage
ZMR, SZR, ZPR, RSV und EIDAS? Warum Ihnen diese Abkürzungen als Unternehmen etwas sagen sollten, um Registerservices über den Österreichischen Portalverbund und mit unserer Portallösung nutzen zu können. Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)Praxistage
Breitband Austria 2030 – Der österreichischen Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Ein Überblick über die Förderprogramme Access, OpenNet, Connect und GigaApp. Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)Praxistage
AI-betriebenes Netzwerk des nächsten Jahrzehnts - Welche Vorteile werden sich für Unternehmen und Benutzer daraus ergeben? David Simon (Juniper Networks, Inc.)
2. Über CCA
Control Center Apps GmbH
Gegründet 2013 (Spin-Off)
Teil der Frequentis-Gruppe
(Schwesterunternehmen von Frequentis)
Mobile Apps und Cloud-basierte Dienste
geschäftskritische Anwendungen
hohe technische Kompetenz
Domänen
Verkehr
Öffentliche Sicherheit
Kuno.Skach@cca.io 2
19. Individualverkehr
Kuno.Skach@cca.io 19
Internet
via 3G / 4G
Announcer
Cloud Service
Verkehrsdurchsagen
für LKWs in
bestimmten Bereich
Stellplätzen für
sich nähernde
LKW
Stellplätzen für
sich nähernde
LKW
Durchsagen von Frächtern
an ihre Fahrzeuge
20. Individualverkehr – Benefits
Ausstrahlung von Verkehrsdurchsagen
Unabhängig vom Radiobetreiber
Ohne Rücksicht aufs Programm
Fokussierte Aussendung
Konkrete Bereiche fokussierbar
• Regionen
• Umgebung von Events
• Bestimmte Fahrtrichtungen
• An Fahrer im Stau
Adressierung neuer Zielgruppen
(Schwerverkehr, Radfahrer, Reisende)
Sticky-Durchsagen bei Einfahrt in bestimmte Bereiche
Kuno.Skach@cca.io 20
21. Senden
Empfangen
Durch die Mitarbeiter in
einer Zentrale
Durch Mitarbeiter am
jeweiligen Flughafen
Am Flughafen Bei der Anreise Zu Hause / im Büro
Fluglinien
Kuno.Skach@cca.io 21
Internet
via 3G / 4G
Announcer
Cloud Service
22. Personenruf
Gate Änderungen
Änderung An- / Abflugzeit
Verkehrsstörung bei Zufahrt
Verstärkte Kontrollen
Fluglinien
Kuno.Skach@cca.io 22
Internet
via 3G / 4G
Announcer
Cloud Service
23. Benefits
Kommunikation mit Passagieren
Direkt (statt über den Airport)
Selektiv
Passagiere pünktlicher beim Gate
Weltweites Kommunikationsmittel
Moderner Zugang zur Fluglinie
Kuno.Skach@cca.io 23