Dr. Clemens Wagner-Bruschek, ERP (d-fine Austria)Praxistage
Von alten Algorithmen und neuer Technologie – was haben „Fraud Detection“, „Product Recognition“ und eine nachhaltige Investitionsplanung gemeinsam? Dr. Clemens Wagner-Bruschek, ERP (d-fine Austria)
Das Schlagwort «Cloud» ist in der heutigen Zeit ein stetiger Begleiter. Viele IT Verantwortliche und Geschäftsführer sind sich aber nicht sicher, ob Sie die Cloud wirklich benötigen und wo genau der Mehrwert liegt. In unserem ersten IT Business Summary beantwortete Referent Rinon Belegu genau auf diese brennenden Fragen zur Cloud.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides des Referats zur Verfügung.
BAT40 CCSourcing Auge Zerndt Artificial Intelligence an der KundenschnittstelleBATbern
Entwicklung von AI, welche Technologien werden unter AI
subsumiert, Analyse der Anwendungsmöglichkeiten von AI für Unternehmensprozesse und AI als Enabler der Kundenschnittstelle am Beispiel der Finanzindustrie.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Xing LearningZ: Nutzenpotenziale der digitalen Transformation entdeckenDigicomp Academy AG
Experte Dr. Pascal Sieber zeigte am XING learningZ Referat vom 6. September 2016, wie KMU die Potenziale der digitalen Transformation nutzen können.
Die grundlegenden Fragestellungen des Referats waren:
- Wie gehe ich vor bei der Entwicklung und Umsetzung der Digitalstrategie?
- Welche Gedankenmodelle helfen dabei, die richtigen Fragen zu stellen und Ideen zu entwickeln?
- Was tun andere Firmen; gibt es Beispiele?
Das «Digital Transformation Model» hilft KMU dabei, Digital Business Excellence zu erlangen und so die Wertschöpfung des Unternehmens durch geschickte Vernetzung von Fähigkeiten und Ressourcen zu maximieren. Gleichzeitig stiftet das Unternehmen dem Kunden ein nachhaltigeren und höheren Wert als die Konkurrenz. Dr. Pascal Sieber diverse Beispiele aus der Finanz-, Bau- und Versicherungsbranche an und beleuchtete dabei die Ebene der Prozesse sowie die Ebene der IT genauer.
Die Teilnehmer bekamen durch das Referat eine Hilfestellung um zu entscheiden, inwiefern sie ein Projekt zur digitalen Transformation starten sollen, und wenn sie schon eines gestartet haben, inwiefern dabei alle wesentlichen Aspekte beachtet werden können.
Dr. Clemens Wagner-Bruschek, ERP (d-fine Austria)Praxistage
Von alten Algorithmen und neuer Technologie – was haben „Fraud Detection“, „Product Recognition“ und eine nachhaltige Investitionsplanung gemeinsam? Dr. Clemens Wagner-Bruschek, ERP (d-fine Austria)
Das Schlagwort «Cloud» ist in der heutigen Zeit ein stetiger Begleiter. Viele IT Verantwortliche und Geschäftsführer sind sich aber nicht sicher, ob Sie die Cloud wirklich benötigen und wo genau der Mehrwert liegt. In unserem ersten IT Business Summary beantwortete Referent Rinon Belegu genau auf diese brennenden Fragen zur Cloud.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides des Referats zur Verfügung.
BAT40 CCSourcing Auge Zerndt Artificial Intelligence an der KundenschnittstelleBATbern
Entwicklung von AI, welche Technologien werden unter AI
subsumiert, Analyse der Anwendungsmöglichkeiten von AI für Unternehmensprozesse und AI als Enabler der Kundenschnittstelle am Beispiel der Finanzindustrie.
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Xing LearningZ: Nutzenpotenziale der digitalen Transformation entdeckenDigicomp Academy AG
Experte Dr. Pascal Sieber zeigte am XING learningZ Referat vom 6. September 2016, wie KMU die Potenziale der digitalen Transformation nutzen können.
Die grundlegenden Fragestellungen des Referats waren:
- Wie gehe ich vor bei der Entwicklung und Umsetzung der Digitalstrategie?
- Welche Gedankenmodelle helfen dabei, die richtigen Fragen zu stellen und Ideen zu entwickeln?
- Was tun andere Firmen; gibt es Beispiele?
Das «Digital Transformation Model» hilft KMU dabei, Digital Business Excellence zu erlangen und so die Wertschöpfung des Unternehmens durch geschickte Vernetzung von Fähigkeiten und Ressourcen zu maximieren. Gleichzeitig stiftet das Unternehmen dem Kunden ein nachhaltigeren und höheren Wert als die Konkurrenz. Dr. Pascal Sieber diverse Beispiele aus der Finanz-, Bau- und Versicherungsbranche an und beleuchtete dabei die Ebene der Prozesse sowie die Ebene der IT genauer.
Die Teilnehmer bekamen durch das Referat eine Hilfestellung um zu entscheiden, inwiefern sie ein Projekt zur digitalen Transformation starten sollen, und wenn sie schon eines gestartet haben, inwiefern dabei alle wesentlichen Aspekte beachtet werden können.
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Nagarro macht Assisted Reality für die Industrie praxistauglichbhoeck
Im Rahmen der Industrie-4.0-Initiative setzt Nagarro Zukunftstechnologien systematisch in praxistaugliche Lösungen für heutige Probleme um. Als erstes Feld werden mit Assisted Reality und Smart Glasses beispielweise Service- und Montagetechniker im Industrieeinsatz unterstützt.
vom 27.-28.11.2018 treffen sich Interessenten für eine mobile Instandhaltung/Servicelösung wieder auf dem Kongress von T.A. Cook in Berlin. Neben Kundenvorträgen von Dr. Oetker, Energie Steiermark, Inf-raserv, manroland, Roche, SKF etc. sowie neun Ausstellern erwarten Sie Workshops und Podiumsdis-kussionen.
Exklusiv für Sie: Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich 15 % Rabatt auf den Teilnahmepreis (gilt nicht für die Workshops). Geben Sie dafür bitte bei der Anmeldung einfach GiS an.
Intelligente visuelle Qualitätskontrolle in der FertigungsindustrieAPPANION
Die Fertigungsindustrie verändert sich. Im Rahmen von Industrie 4.0 erlangen Flexibilität, modulare Produktionsanlagen und kürzere Fertigungszyklen deutlich höhere Relevanz. Visuelle Qualitätskontrolle ist eine entscheidende Querschnitts- und Differenzierungsfunktion im Wettbewerb. Aktuelle Systeme sind oftmals unflexibel und fehleranfällig, sobald sich Umweltbedingungen oder Produkteigenschaften minimal verändern.
Künstliche Intelligenz (KI) kann durch maschinelles Lernen und visuelle Mustererkennung zu einer erheblichen Steigerung des Automatisierungsgrades und damit der Prozesseffizienz beitragen – auch in Bereichen, die aktuell noch stark manuell geprüft werden müssen.
Ein Vortrag von Roland Mader, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V - Projektträger | Softwaresysteme und Wissenstechnologien
Mit Hilfe dieser Case Study wird vermittelt, wie die Szenario-Technik im privaten Kontext angewendet werden kann. Dafür wir exemplarisch aufgezeigt, wie die Szenario-Technik bei der Entscheidung sich selbstständig zu machen unterstützen kann.
Unsere Experten blicken für Sie aus technischer und fachlicher Sicht auf heutige Applikationslandschaften und zeigen wie Applikationsarchitekturen dynamikrobust gestaltet und umgestaltet werden können, um adaptiv und agil auf neue Anforderungen reagieren und damit extrem veränderungsfähig zu werden.
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Zukunft und Vision in der GesundheitslogistikChristoph Kalt
Am 14. November 2019 referierte Christoph Kalt über seine Vision "Gesundheitslogistik 2050 - wohin?" am Unispital in Zürich. Gut 60 Personen interessierten sich für das Thema.
Christoph Kalt zeigte auf, wie mit realistischen Szenarien die Zukunft skizziert werden kann. Er berücksichtige bei seinen Ausführungen Studien und Trends in den Bereichen Technology, Business und Social. Mit einem Reifegradmodell können die Zielzustände der Transformation auf das Unternehmen angepasst werden. Er zeigte an den drei Beispielen, der "Smart Logistics", des "Cyber-Sozio-Physischen Systems" eines Logistikdienstleisters und "Lieferdrohnen" mögliche zukünftige Lösungen auf.
Ein vertraulicher Einblick - ein Video - informierte die Anwesenden über den Stand des Projektes "workscooter".
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"Online-Strategien für Städte und Kommunen": Usability / Designtrends in Kommunalen Internetportalen Impuls: Nicole Armbruster (UsercentriX - User Experience Specialist & Usability Consultant, Diplom Psychologin - http://www.usercentrix.com/) auf der Stadt & Netz 2014
Vortrag beim ADC Young Masters "Konzeption" am 12. März in Hamburg.
Wieviel kreativen Spielraum gibt es in typischen Online-Projekten und welche Aufgaben übernimmt ein Online-Konzepter? Welche Rolle spielen Texter in Online-Projekten?
Während sich die Art, wie wir Software entwickeln und liefern, in den letzten 20 Jahren radikal verändert hat, haben die Prozesse für Design und Spezifikation von Benutzerschnittstellen häufig nicht Schritt gehalten. Die Folge sind unnötige Mehraufwände und Produkte, die trotz agilen Vorgehens nicht den tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Dabei gibt es seit einigen Jahren moderne Ansätze, die die Philosophien von „Agile“ und „Lean“ konsequent auf UX Designprozesse übertragen und so einen ganzheitlichen Ansatz schaffen, der alle Aspekte erfolgreichen Produktdesigns nahtlos integriert.
Der Developer Experience Workshop konzentriert sich auf nutzerzentrierte Gestaltung im Platform Engineering. Er führt das Konzept von Platform Teams ein, die Stream-Aligned Teams unterstützen, um die kognitive Belastung bei der Entwicklung und Wartung von Anwendungen zu reduzieren, und betont die Bedeutung des Verständnisses der Bedürfnisse von Entwicklern für eine effiziente Plattformerstellung. Der Workshop legt Wert auf eine gute Developer Experience (DX), die sich durch klare Dokumentation, intuitives API-Design, präzise Fehlermeldungen und effiziente Tools auszeichnet, sowie den Einsatz von User Personas, um typische Nutzermerkmale, -bedürfnisse und -verhaltensweisen darzustellen, was zu einem gemeinsamen Verständnis und Empathie für die Nutzer führt. Weiteres in folgendem Repository:
https://github.com/konih/Developer-Experience-Workshop-Nutzerzentrierte-Gestaltung-im-Platform-Engineering
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Nagarro macht Assisted Reality für die Industrie praxistauglichbhoeck
Im Rahmen der Industrie-4.0-Initiative setzt Nagarro Zukunftstechnologien systematisch in praxistaugliche Lösungen für heutige Probleme um. Als erstes Feld werden mit Assisted Reality und Smart Glasses beispielweise Service- und Montagetechniker im Industrieeinsatz unterstützt.
vom 27.-28.11.2018 treffen sich Interessenten für eine mobile Instandhaltung/Servicelösung wieder auf dem Kongress von T.A. Cook in Berlin. Neben Kundenvorträgen von Dr. Oetker, Energie Steiermark, Inf-raserv, manroland, Roche, SKF etc. sowie neun Ausstellern erwarten Sie Workshops und Podiumsdis-kussionen.
Exklusiv für Sie: Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich 15 % Rabatt auf den Teilnahmepreis (gilt nicht für die Workshops). Geben Sie dafür bitte bei der Anmeldung einfach GiS an.
Intelligente visuelle Qualitätskontrolle in der FertigungsindustrieAPPANION
Die Fertigungsindustrie verändert sich. Im Rahmen von Industrie 4.0 erlangen Flexibilität, modulare Produktionsanlagen und kürzere Fertigungszyklen deutlich höhere Relevanz. Visuelle Qualitätskontrolle ist eine entscheidende Querschnitts- und Differenzierungsfunktion im Wettbewerb. Aktuelle Systeme sind oftmals unflexibel und fehleranfällig, sobald sich Umweltbedingungen oder Produkteigenschaften minimal verändern.
Künstliche Intelligenz (KI) kann durch maschinelles Lernen und visuelle Mustererkennung zu einer erheblichen Steigerung des Automatisierungsgrades und damit der Prozesseffizienz beitragen – auch in Bereichen, die aktuell noch stark manuell geprüft werden müssen.
Ein Vortrag von Roland Mader, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V - Projektträger | Softwaresysteme und Wissenstechnologien
Mit Hilfe dieser Case Study wird vermittelt, wie die Szenario-Technik im privaten Kontext angewendet werden kann. Dafür wir exemplarisch aufgezeigt, wie die Szenario-Technik bei der Entscheidung sich selbstständig zu machen unterstützen kann.
Unsere Experten blicken für Sie aus technischer und fachlicher Sicht auf heutige Applikationslandschaften und zeigen wie Applikationsarchitekturen dynamikrobust gestaltet und umgestaltet werden können, um adaptiv und agil auf neue Anforderungen reagieren und damit extrem veränderungsfähig zu werden.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Zukunft und Vision in der GesundheitslogistikChristoph Kalt
Am 14. November 2019 referierte Christoph Kalt über seine Vision "Gesundheitslogistik 2050 - wohin?" am Unispital in Zürich. Gut 60 Personen interessierten sich für das Thema.
Christoph Kalt zeigte auf, wie mit realistischen Szenarien die Zukunft skizziert werden kann. Er berücksichtige bei seinen Ausführungen Studien und Trends in den Bereichen Technology, Business und Social. Mit einem Reifegradmodell können die Zielzustände der Transformation auf das Unternehmen angepasst werden. Er zeigte an den drei Beispielen, der "Smart Logistics", des "Cyber-Sozio-Physischen Systems" eines Logistikdienstleisters und "Lieferdrohnen" mögliche zukünftige Lösungen auf.
Ein vertraulicher Einblick - ein Video - informierte die Anwesenden über den Stand des Projektes "workscooter".
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
"Online-Strategien für Städte und Kommunen": Usability / Designtrends in Kommunalen Internetportalen Impuls: Nicole Armbruster (UsercentriX - User Experience Specialist & Usability Consultant, Diplom Psychologin - http://www.usercentrix.com/) auf der Stadt & Netz 2014
Vortrag beim ADC Young Masters "Konzeption" am 12. März in Hamburg.
Wieviel kreativen Spielraum gibt es in typischen Online-Projekten und welche Aufgaben übernimmt ein Online-Konzepter? Welche Rolle spielen Texter in Online-Projekten?
Während sich die Art, wie wir Software entwickeln und liefern, in den letzten 20 Jahren radikal verändert hat, haben die Prozesse für Design und Spezifikation von Benutzerschnittstellen häufig nicht Schritt gehalten. Die Folge sind unnötige Mehraufwände und Produkte, die trotz agilen Vorgehens nicht den tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Dabei gibt es seit einigen Jahren moderne Ansätze, die die Philosophien von „Agile“ und „Lean“ konsequent auf UX Designprozesse übertragen und so einen ganzheitlichen Ansatz schaffen, der alle Aspekte erfolgreichen Produktdesigns nahtlos integriert.
Der Developer Experience Workshop konzentriert sich auf nutzerzentrierte Gestaltung im Platform Engineering. Er führt das Konzept von Platform Teams ein, die Stream-Aligned Teams unterstützen, um die kognitive Belastung bei der Entwicklung und Wartung von Anwendungen zu reduzieren, und betont die Bedeutung des Verständnisses der Bedürfnisse von Entwicklern für eine effiziente Plattformerstellung. Der Workshop legt Wert auf eine gute Developer Experience (DX), die sich durch klare Dokumentation, intuitives API-Design, präzise Fehlermeldungen und effiziente Tools auszeichnet, sowie den Einsatz von User Personas, um typische Nutzermerkmale, -bedürfnisse und -verhaltensweisen darzustellen, was zu einem gemeinsamen Verständnis und Empathie für die Nutzer führt. Weiteres in folgendem Repository:
https://github.com/konih/Developer-Experience-Workshop-Nutzerzentrierte-Gestaltung-im-Platform-Engineering
Eine gutes Nutzererlebnis (UX) ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Produkt oder jeden guten Service. Es wird mit den heutigen Erfahrungswerten gemessen und bewertet. Dank Nutzer- und Marktforschung bekommen wir so genau das, was die meisten von uns wollen. Und das ist das Problem.
Innovationen, Unbekanntes und Überraschendes entsteht erst aus dem kreativen Zusammenwirken von neuen Technologien und Marktveränderungen. In diesem Umfeld ist die größte Herausforderung für jedes neue Produkt oder Startup die Kundengewinnung. Wie können wir Produkte und Services erschaffen, die für Menschen in Zukunft wirklich relevant sein werden? In einem kurzen Beitrag stellen wir Herangehensweisen aus dem Umfeld von Service Design und Lean Startup vor.
Wie Sie Mit Design Sprints Echten Digitalen Wandel SchaffeniTiZZiMO
In dieser Präsentation zeigen wir Ihnen, wie Sie schwierige Problemstellungen in nur wenigen Tagen mit Design Sprints lösen. Wir stellen Ihnen die bewährte Methodik von Google vor und geben handfeste Tipps, wie Sie sofort loslegen können.
Sie haben verstanden, was digitale Transformation bedeutet
Sie wissen, wie groß die kommenden Herausforderungen sind.
Sie haben aber auch bemerkt, wie überwältigend diese sein können?
Wie schaffen es kleine Startups und Innovationsteams, Ideen und Probleme in nur wenigen Tagen zu lösen statt Ihr Geld in monatelanger Projektlaufzeit mit ungewissem Ausgang zu versenken?
Mit Design Sprints, basierend auf dem bewährten Design Thinking Modell, zeigen wir Ihnen, wie auch Sie Lösungsansätze in wenigen Tagen validieren können. Ganz egal ob es sich um Software, Services oder neue Produkte und Geschäftsmodelle handelt.
Wie aus: "Wir wollen einen Relaunch" eine nutzerorientierte, responsive Website wird, und welche Herausforderungen dabei auftreten. Eine Betrachtung des Prozesse, der Tools und Ergebnisse aus Agentursicht.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Feb14
Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "3Us Basics - Was ist Usability, User Experience § User Interface Design?"
Ausgangssituation: Die Verlagsbranche ist in einer Krise und will/muss sich verändern. Denn die Abonnenten und Anzeigenkunden laufen weg und die Umsätze und Gewinne sinken. Die Frage ist nur noch wie?
Hier ein möglicher Weg - der Weg der Usability und User Experience.
1. Was ist Usability?
2. Was ist User Experience?
3. Was ist das Ziel von Usability und User Experience?
4. Welche Methoden gibt es?
5. Wie wird der Kunde an den Diskussionstisch geholt?
6. Welche Methoden können sinnvoll für Verlage sein?
7. Welches Ergebnis liefert Eye-Tracking?
8. Welche Vorteile ergeben sich daraus?
Das Thema: KPIs vs. UX. Man könnte auch sagen alte Welt trifft auf neue Welt. User Experience (UX) ist– zumindest in der Wahrnehmung – noch eine junge Disziplin. UX ist als Begriff mittlerweile natürlich etabliert, trotzdem existiert bei vielen Unternehmen noch eine große Unsicherheit gegenüber Tätigkeiten die im Sinne einer Nutzerzentrierung empfohlen und durchgeführt werden. Es stellt sich die Frage nach der Messbarkeit der Wirksamkeit der UX Methoden durch tradierte Messwerkzeuge wie KPIs.
Autor: Matthias Feit - die firma . experience design GmbH
KPIs vs. UX – ist User Experience messbar?Matthias Feit
Das Thema: KPIs vs. UX. Man könnte auch sagen alte Welt trifft auf neue Welt. User Experience (UX) ist– zumindest in der Wahrnehmung – noch eine junge Disziplin. UX ist als Begriff mittlerweile natürlich etabliert, trotzdem existiert bei vielen Unternehmen noch eine große Unsicherheit gegenüber Tätigkeiten die im Sinne einer Nutzerzentrierung empfohlen und durchgeführt werden. Es stellt sich die Frage nach der Messbarkeit der Wirksamkeit der UX Methoden durch tradierte Messwerkzeuge wie KPIs.
Portalsymposium City&Bits - Usability in Internet- und Mitarbeiterportalen City & Bits GmbH
Praxisworkshop II: Usability in Internet- und Mitarbeiterportalen am Beispiel „Entwicklung Benutzerprozess“ für das Intranet der Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie
UsercentriX, Frau Nicole Armbruster – Nieder-Ramstädter Diakonie, Niko Kaul
(c) UsercentriX, Frau Nicole Armbruster
Semelhante a Dipl.-Ing. Ludwig Meyer (alysis) (20)
Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...Praxistage
Digitalisierung gestalten: Innovationen, Chancen und Wege in die Zukunft. Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait Austria GmbH)
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)Praxistage
Unternehmensfinanzierungen im Umbruch - Wie gelingt die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
Die Kunst der Anpassung: Wie die Digitalisierung mit Telekommunikationsleistungen zukünftigen Herausforderungen begegnen kann. Was braucht die Gesellschaft und die Wirtschaft? Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)
Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung ...Praxistage
Keynote: Das Versprechen der Transformation einlösen - Die praktische Umsetzung von Digital- und Personal-Strategien in der Landeshauptstadt Kiel. Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung und Feuerwehr der Landeshauptstadt Kiel)
Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)Praxistage
Arbeitskräfteüberlassung, Personalsuche oder Outsourcing? Wie lösen Sie das Problem des technischen Fachkräftemangels in Ihrem Unternehmen. Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)
Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)Praxistage
ZMR, SZR, ZPR, RSV und EIDAS? Warum Ihnen diese Abkürzungen als Unternehmen etwas sagen sollten, um Registerservices über den Österreichischen Portalverbund und mit unserer Portallösung nutzen zu können. Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)Praxistage
Breitband Austria 2030 – Der österreichischen Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Ein Überblick über die Förderprogramme Access, OpenNet, Connect und GigaApp. Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)Praxistage
AI-betriebenes Netzwerk des nächsten Jahrzehnts - Welche Vorteile werden sich für Unternehmen und Benutzer daraus ergeben? David Simon (Juniper Networks, Inc.)
12. 13
Usability nach ISO 9241
Die drei messbaren Attribute von Usability:
Usability ist das Ausmaß, in dem ein interaktives System durch
bestimmte Benutzerin einem bestimmten Nutzungskontext genutzt
werden kann, um festgelegte Zieleeffektiv, effizient und
zufriedenstellend zu erreichen.
14. 15
Intuitiv
Definition:
Die Benutzung eines interaktiven Systems ist dann
intuitiv, wenn es unmittelbar zu verstehen ist, d.h.
unabhängig von der Erfahrung, vom Wissen, von den
Sprachkenntnissen oder vom momentanen
Konzentrationsgrad des Benutzers.
22. 23
Wieso ist User Research wichtig?
KANO-Modell
Basisfaktoren
Grundlegende und selbstverständliche
Funktionalität – unbewusst, aber
ärgerlich wenn fehlend
Leistungsfaktoren
Schaffen Kundenzufriedenheit, sind die
üblichen Auswahlkriterien
Begeisterungsfaktoren
Weiterreichende Funktionalitäten und
Eigenschaften, die die Kunden
begeistern, da sie das Erwartete
übertreffen.
Quelle:
Axel
Schröder
Unternehmensberatung
Bayreuth
27. 28
Nutzungsszenarien & Storyboards
Nutzungsszenarien beschreiben verbal, wie Aufgaben mit
dem zukünftigen interaktiven System erledigt werden.
Quelle:
http://www.vormwerk.nl/portfolio/storyboards-
2/#modal=243&menu=
33. 34
Evaluierung
Testen, ob die Nutzungsanforderungen erfüllt sind.
Benutzerzentrierte Usability-Evaluierung: Usability-Test
Inspektionsbasierte Usability-Evaluierung
Benutzerbefragung
34. 35
Usability-Test
Eine Usability-Evaluierung bei der repräsentative Benutzer
bestimmte Aufgabenmit dem interaktiven System
ausführen, um Usability-Probleme oder die Messwerte für
Effektivität, Effizienz und Zufriedenstellung zu erfassen.
39. 40
Trainings
Grundlagen von Usability und User Experience
Prinzipien und Richtlinien, Prozesse und Methoden
Usability-Testingund weitere Evaluierungsmethoden
International anerkannte Zertifizierung
CPUX
–F / UT / UR
Certified Professional for Usability and User Experience