Neue Arbeitsprozesse - neue IT-Werkzeuge - neue Verhaltensweisen. Nichts ist so sicher wie die Veränderung.
Damit diese Neuheiten in dem Unternehmen erfolgreich angenommen werden, empfehlen wir insbesondere die Unternehmenskultur auf den Wandel einzustellen.
Im Corporate Newsroom kommen die Kanäle eines Unternehmens zusammen, Themen werden verteilt, Zeitpläne erstellt und Formate definiert. Die Checkliste gibt konkrete Handlungsanweisungen und Tipps – für Gross und Klein.
Der Newsroom im Unternehmen: Eine Einführung und fünf Thesenmcschindler.com gmbh
Was sind die Merkmale eines Newsrooms? Wo steht die Diskussion heute? Unternehmen können ihre Kommunikation integriert, crossmedial und vernetzt gestalten. Aber reicht dafür ein Redaktionsraum mit Stehtisch und Big Screen? Was braucht es sonst noch? Die Thesen regen zum Nachdenken an für alle, die das Thema für ihre Organisation evaluieren.
Kommunikationscontrolling bei Blogger Relations - Lohnt sich das?Oliver Berger
Vortrag von Oliver Berger (http://oliverberger.me), Consulting Director ERFAHRENHEIT UG (haftungsbeschränkt) (http://erfahrenheit.com), zur Medienfachtagung #blogcom 2015 an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Salzgitter am 11.12.2015
Infos unter anderem auf Facebook https://www.facebook.com/events/1094159250609438/ und http://ostfalia-mediennetz.de/consulting-director-oliver-berger/
HIRSCHTEC führt jährlich eine vergleichende Studie unter den Intranet Anbietern durch, um mögliche Trends und Entwicklungen rechtzeitig zu identifizieren. Eine der wichtigsten Erkenntnisse der der Intranet Studie 2017 ist: Mobiles Intranet gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Holen Sie sich die komplette Studie als Download: http://hirschtec.eu/intranet-studie-2017/
Neue Arbeitsprozesse - neue IT-Werkzeuge - neue Verhaltensweisen. Nichts ist so sicher wie die Veränderung.
Damit diese Neuheiten in dem Unternehmen erfolgreich angenommen werden, empfehlen wir insbesondere die Unternehmenskultur auf den Wandel einzustellen.
Im Corporate Newsroom kommen die Kanäle eines Unternehmens zusammen, Themen werden verteilt, Zeitpläne erstellt und Formate definiert. Die Checkliste gibt konkrete Handlungsanweisungen und Tipps – für Gross und Klein.
Der Newsroom im Unternehmen: Eine Einführung und fünf Thesenmcschindler.com gmbh
Was sind die Merkmale eines Newsrooms? Wo steht die Diskussion heute? Unternehmen können ihre Kommunikation integriert, crossmedial und vernetzt gestalten. Aber reicht dafür ein Redaktionsraum mit Stehtisch und Big Screen? Was braucht es sonst noch? Die Thesen regen zum Nachdenken an für alle, die das Thema für ihre Organisation evaluieren.
Kommunikationscontrolling bei Blogger Relations - Lohnt sich das?Oliver Berger
Vortrag von Oliver Berger (http://oliverberger.me), Consulting Director ERFAHRENHEIT UG (haftungsbeschränkt) (http://erfahrenheit.com), zur Medienfachtagung #blogcom 2015 an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Salzgitter am 11.12.2015
Infos unter anderem auf Facebook https://www.facebook.com/events/1094159250609438/ und http://ostfalia-mediennetz.de/consulting-director-oliver-berger/
HIRSCHTEC führt jährlich eine vergleichende Studie unter den Intranet Anbietern durch, um mögliche Trends und Entwicklungen rechtzeitig zu identifizieren. Eine der wichtigsten Erkenntnisse der der Intranet Studie 2017 ist: Mobiles Intranet gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Holen Sie sich die komplette Studie als Download: http://hirschtec.eu/intranet-studie-2017/
Als Netzpioniere teilen wir unser Know-how seit 1996 in einer laufend aktualisierten Checklist. Sie führt auf 25 Seiten durch alle Phasen eines Netz-Projekts – vom Briefing bis zur Erfolgskontrolle mit besonderer Beachtung der kommunikativen Aspekte.
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
Die Einführung von Social Collaboration-Plattformen, wie z. B. Jive oder IBM Connections, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Technologie alleine reicht nicht. Entscheidend sind die Menschen! Was kann Kommunikation leisten, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu aktivieren und die Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit ab "Tag 1" zu steigern? Und welche Maßnahmen helfen, Schwellen zu überwinden? Hier einige Ansätze und das Vorgehen, die die Arbeitsweise von JP KOM zu diesen Fragen beschreiben.
Wie Mitarbeitende zu Bloggern werden - Social Media Week Hamburg 2016netmedianer GmbH
Der Traum vieler Unternehmer sind engagierte Mitarbeitende, die motiviert für das Unternehmen bloggen. Doch ist der Schritt nicht immer leicht, Mitarbeiter genau dazu zu bringen. Genau genommen gehört das Bloggen sogar häufig zur unliebsamen Zusatzaufgabe, die entweder lieblos oder gar nicht nachgegangen wird. Was kann man da tun?
Auswertung des Social Readiness Check von Beck et al.Beck et al. GmbH
German version of the results if our online avaiable Social Readiness check that identifies the status of the readiness of the organisation to implement social software
webthinking® ist ein ganzheitlicher Ansatz für Markenführung und Unternehmenskommunikation im digitalen Zeitalter. Er besteht im Kern aus ausgewählten Methoden und Werkzeugen, die bei der Konzeption und Planung von Kommunikationsprojekten eingesetzt werden, um beim Betrachter oder Kunden ein positives Erlebnis bei der Begegnung zwischen Mensch und Marke entstehen zu lassen.
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
Für den B2B Online-Monitor 2012 von Die Firma und Consultic wurden 220 Entscheider aus Marketing, Unternehmenskommunikation und Geschäftsleitung zu den Themenfeldern Kommunikationsstrategie, Social Media und mobile Kommunikation befragt.
Unternehmen suchen immer wieder neue Wege, wie sie ihre Zielgruppen erreichen können. Mitarbeiter als Botschafter sind zwar im Trend, doch sie sind keine Selbstläufer. Egal ob sie im Unternehmen nach innen wirken oder in ihrem Umfeld für die Organisation auftreten: Sie geniessen eine hohe Glaubwürdigkeit. Allerdings reicht dafür die Anstellung allein nicht aus, Bedingung ist zumindest ein klares Profil, oder besser noch Expertise. Dafür braucht es einen Plan.
Die Slides zum Referat an der Connecta 2019 von Die Post und Postfinance.
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...JP KOM GmbH
In vielen Unternehmen ist das Geschäft längst kein langer, ruhiger Fluss mehr, der sich am Ende harmonisch ins Meer ergießt. Das Streben nach Exzellenz darf niemals aufhören, wenn man im Wettbewerb bestehen will. Dabei ist klar: Ständige Veränderung geht nicht ohne Kommunikation. Denn woher sollen die Stakeholder sonst wissen, was von Ihnen erwartet wird und wie Sie mitwirken können?!
Prof.Dr. Ansgar Zerfaß/Anne Linke: "Neue Dimensionen von "öffentlich" und "Gemeinschaft" in Social Media. Konsequenzen für die Kommunikation öffentlicher Institutionen."
Der Markt im Bereich Intranet entwickelt sich seit Jahren überdurchschnittlich positiv. Intranet-Verantwortliche stehen einem breiten Angebotsspektrum mit unterschiedlichsten Lösungsansätzen gegenüber. Die Studie bietet eine Hilfestellung für die Marktsegmentierung und die Auswahl passender Lösungsanbieter. Dazu werden die Systeme Bitrix24, VANTAiO, Coyo, Eyo MitarbeiterApp, Just, LINCHPIN, SharePoint und XELOS auf Basis von praxisbezogenen Trendthemen sowie ausführlicher Interviews gegenübergestellt und in ihrer Funktionalität bewertet. Darüber hinaus beleuchtet die Studie aus Perspektive der Anwender den aktuellen Status Quo sowie Trends der Intranetnutzung im deutschsprachigen Raum. Insgesamt 206 Experten gaben über deren Zielsetzung und Nutzung des Social Intranets Auskunft.
Für Profis und Neugierige: Dieser Leitfaden richtet sich an Spezialist*innen der Unternehmenskommunikation und engagierte Berufsmenschen aller Stufen und Funktionen, die LinkedIn kennenlernen und optimiert nutzen wollen.
Präsentationsfolien zum Vortrag von Marco Fischer von Die Firma GmbH auf der UX-Expo in Frankfurt am 06.02.2013
Thema des Vortrages: "Multidimensionale User Experience"
Die Vernetzung als Kommunikationsprinzip optimiert das Lead Management und steigert die emotionale Wahrnehmung der Marke. Zu viele Informationsangebote suchen ihren Weg zum Kunden. Doch der entscheidet heute selbst darüber, womit er sich beschäftigen möchte. Eine intelligente Vernetzung der Kanäle und Inhalte fördert transmediale Erzählstrukturen, die Interesse erzeugen und neue Formen des Dialogs ermöglichen. Dadurch werden die Kunden Teil einer Geschichte und sie erleben eine persönliche Reise mit dem Unternehmen.
Bei den Praxistagen erhalten Sie am 21. und 22. November 2013 Antworten auf Ihre Fragen rund um digitale Mitarbeiter- und Unternehmenskommunikation, Wissensmanagement und Content-Generierung für Social Media Tools in der Internen Kommunikation und neue Wege der Zusammenarbeit in der Internen Kommunikation.
Welche Rolle spielt beispielsweise die Unternehmenskultur bei der Einführung eines Social Intranets?
Welche Unternehmenskultur eignet sich besonders für die erfolgreiche Nutzung eines Social Intranets?
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen.
Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Machine Learning? Ja gerne! Aber was und wie? Eine Kurzanleitung für den erfo...OPEN KNOWLEDGE GmbH
Künstliche Intelligenz ist auf dem Vormarsch, ohne Zweifel. Egal ob Qualitätssicherung in der Produktion, Retourenmanagement im Online-Handel oder Customer-Support via Chatbot - KI eröffnet bisher noch nicht dagewesene Möglichkeiten, die eigenen Prozesse und Geschäftsmodelle deutlich zu verbessern. Vorausgesetzt man verfügt über gute Ideen und hinreichend viele und qualifizierte Daten. Aber wie genau kommt man zu diesen Ideen? Und wie lässt sich KI in die eigene Software-Architektur integrieren? Wer befindet über das richtige Modell und den richtigen Algorithmus? Und wie wird über die hinreichende Quantität / Qualität von Daten entschieden? Die Session veranschaulicht die verschiedenen Herausforderungen, die sich durch das Einbinden von KI für die eigene Softwareentwicklung ergeben können, und zeigt dafür passende, pragmatische Lösungsansätze auf.
Digital Transformation Expert: Digitale Kultur - Zukunft digital denkenJoël Krapf
1) Warum braucht es eine "digitale" Kultur?
2) Was ist überhaupt "Kultur"?
3) Was für eine "Kultur" macht uns erfolgreich?
4) Wie kann "Kultur" verändert werden?
5) Fallbeispiel "Corona": Culture Hack
Als Netzpioniere teilen wir unser Know-how seit 1996 in einer laufend aktualisierten Checklist. Sie führt auf 25 Seiten durch alle Phasen eines Netz-Projekts – vom Briefing bis zur Erfolgskontrolle mit besonderer Beachtung der kommunikativen Aspekte.
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
Die Einführung von Social Collaboration-Plattformen, wie z. B. Jive oder IBM Connections, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Technologie alleine reicht nicht. Entscheidend sind die Menschen! Was kann Kommunikation leisten, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu aktivieren und die Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit ab "Tag 1" zu steigern? Und welche Maßnahmen helfen, Schwellen zu überwinden? Hier einige Ansätze und das Vorgehen, die die Arbeitsweise von JP KOM zu diesen Fragen beschreiben.
Wie Mitarbeitende zu Bloggern werden - Social Media Week Hamburg 2016netmedianer GmbH
Der Traum vieler Unternehmer sind engagierte Mitarbeitende, die motiviert für das Unternehmen bloggen. Doch ist der Schritt nicht immer leicht, Mitarbeiter genau dazu zu bringen. Genau genommen gehört das Bloggen sogar häufig zur unliebsamen Zusatzaufgabe, die entweder lieblos oder gar nicht nachgegangen wird. Was kann man da tun?
Auswertung des Social Readiness Check von Beck et al.Beck et al. GmbH
German version of the results if our online avaiable Social Readiness check that identifies the status of the readiness of the organisation to implement social software
webthinking® ist ein ganzheitlicher Ansatz für Markenführung und Unternehmenskommunikation im digitalen Zeitalter. Er besteht im Kern aus ausgewählten Methoden und Werkzeugen, die bei der Konzeption und Planung von Kommunikationsprojekten eingesetzt werden, um beim Betrachter oder Kunden ein positives Erlebnis bei der Begegnung zwischen Mensch und Marke entstehen zu lassen.
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
Für den B2B Online-Monitor 2012 von Die Firma und Consultic wurden 220 Entscheider aus Marketing, Unternehmenskommunikation und Geschäftsleitung zu den Themenfeldern Kommunikationsstrategie, Social Media und mobile Kommunikation befragt.
Unternehmen suchen immer wieder neue Wege, wie sie ihre Zielgruppen erreichen können. Mitarbeiter als Botschafter sind zwar im Trend, doch sie sind keine Selbstläufer. Egal ob sie im Unternehmen nach innen wirken oder in ihrem Umfeld für die Organisation auftreten: Sie geniessen eine hohe Glaubwürdigkeit. Allerdings reicht dafür die Anstellung allein nicht aus, Bedingung ist zumindest ein klares Profil, oder besser noch Expertise. Dafür braucht es einen Plan.
Die Slides zum Referat an der Connecta 2019 von Die Post und Postfinance.
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...JP KOM GmbH
In vielen Unternehmen ist das Geschäft längst kein langer, ruhiger Fluss mehr, der sich am Ende harmonisch ins Meer ergießt. Das Streben nach Exzellenz darf niemals aufhören, wenn man im Wettbewerb bestehen will. Dabei ist klar: Ständige Veränderung geht nicht ohne Kommunikation. Denn woher sollen die Stakeholder sonst wissen, was von Ihnen erwartet wird und wie Sie mitwirken können?!
Prof.Dr. Ansgar Zerfaß/Anne Linke: "Neue Dimensionen von "öffentlich" und "Gemeinschaft" in Social Media. Konsequenzen für die Kommunikation öffentlicher Institutionen."
Der Markt im Bereich Intranet entwickelt sich seit Jahren überdurchschnittlich positiv. Intranet-Verantwortliche stehen einem breiten Angebotsspektrum mit unterschiedlichsten Lösungsansätzen gegenüber. Die Studie bietet eine Hilfestellung für die Marktsegmentierung und die Auswahl passender Lösungsanbieter. Dazu werden die Systeme Bitrix24, VANTAiO, Coyo, Eyo MitarbeiterApp, Just, LINCHPIN, SharePoint und XELOS auf Basis von praxisbezogenen Trendthemen sowie ausführlicher Interviews gegenübergestellt und in ihrer Funktionalität bewertet. Darüber hinaus beleuchtet die Studie aus Perspektive der Anwender den aktuellen Status Quo sowie Trends der Intranetnutzung im deutschsprachigen Raum. Insgesamt 206 Experten gaben über deren Zielsetzung und Nutzung des Social Intranets Auskunft.
Für Profis und Neugierige: Dieser Leitfaden richtet sich an Spezialist*innen der Unternehmenskommunikation und engagierte Berufsmenschen aller Stufen und Funktionen, die LinkedIn kennenlernen und optimiert nutzen wollen.
Präsentationsfolien zum Vortrag von Marco Fischer von Die Firma GmbH auf der UX-Expo in Frankfurt am 06.02.2013
Thema des Vortrages: "Multidimensionale User Experience"
Die Vernetzung als Kommunikationsprinzip optimiert das Lead Management und steigert die emotionale Wahrnehmung der Marke. Zu viele Informationsangebote suchen ihren Weg zum Kunden. Doch der entscheidet heute selbst darüber, womit er sich beschäftigen möchte. Eine intelligente Vernetzung der Kanäle und Inhalte fördert transmediale Erzählstrukturen, die Interesse erzeugen und neue Formen des Dialogs ermöglichen. Dadurch werden die Kunden Teil einer Geschichte und sie erleben eine persönliche Reise mit dem Unternehmen.
Bei den Praxistagen erhalten Sie am 21. und 22. November 2013 Antworten auf Ihre Fragen rund um digitale Mitarbeiter- und Unternehmenskommunikation, Wissensmanagement und Content-Generierung für Social Media Tools in der Internen Kommunikation und neue Wege der Zusammenarbeit in der Internen Kommunikation.
Welche Rolle spielt beispielsweise die Unternehmenskultur bei der Einführung eines Social Intranets?
Welche Unternehmenskultur eignet sich besonders für die erfolgreiche Nutzung eines Social Intranets?
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen.
Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Machine Learning? Ja gerne! Aber was und wie? Eine Kurzanleitung für den erfo...OPEN KNOWLEDGE GmbH
Künstliche Intelligenz ist auf dem Vormarsch, ohne Zweifel. Egal ob Qualitätssicherung in der Produktion, Retourenmanagement im Online-Handel oder Customer-Support via Chatbot - KI eröffnet bisher noch nicht dagewesene Möglichkeiten, die eigenen Prozesse und Geschäftsmodelle deutlich zu verbessern. Vorausgesetzt man verfügt über gute Ideen und hinreichend viele und qualifizierte Daten. Aber wie genau kommt man zu diesen Ideen? Und wie lässt sich KI in die eigene Software-Architektur integrieren? Wer befindet über das richtige Modell und den richtigen Algorithmus? Und wie wird über die hinreichende Quantität / Qualität von Daten entschieden? Die Session veranschaulicht die verschiedenen Herausforderungen, die sich durch das Einbinden von KI für die eigene Softwareentwicklung ergeben können, und zeigt dafür passende, pragmatische Lösungsansätze auf.
Digital Transformation Expert: Digitale Kultur - Zukunft digital denkenJoël Krapf
1) Warum braucht es eine "digitale" Kultur?
2) Was ist überhaupt "Kultur"?
3) Was für eine "Kultur" macht uns erfolgreich?
4) Wie kann "Kultur" verändert werden?
5) Fallbeispiel "Corona": Culture Hack
Ausgangssituation: Die Verlagsbranche ist in einer Krise und will/muss sich verändern. Denn die Abonnenten und Anzeigenkunden laufen weg und die Umsätze und Gewinne sinken. Die Frage ist nur noch wie?
Hier ein möglicher Weg - der Weg der Usability und User Experience.
1. Was ist Usability?
2. Was ist User Experience?
3. Was ist das Ziel von Usability und User Experience?
4. Welche Methoden gibt es?
5. Wie wird der Kunde an den Diskussionstisch geholt?
6. Welche Methoden können sinnvoll für Verlage sein?
7. Welches Ergebnis liefert Eye-Tracking?
8. Welche Vorteile ergeben sich daraus?
Mittels des Learning Strategy & Design Sprints können unter der Verwendung agiler Methoden eine Lernstrategie sowie dazu passende Learning Designs entwickelt werden.
Mehr Infos und Downloads dazu findet ihr auf LDframe.com
Die "verlorene" Session vom Webmontag Graz Juni 2012 - doch kein Grund zu verzagen, Leute! Wir werden die Session im September anbieten - hier schonmal die aktuelle Version der Präsentation, die ihr auch gern unter der Mailadresse admin@wohnportal-graz.at für eure eigene Veranstaltung requesten könnt. ;)
Mobile Business Solutions - Mobile Engagement als Schlüssel zum ErfolgMilos Radovic
Dass mobile Geräte und damit verbunden auch mobile Applikationen nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken sind, liegt auf der Hand. Die Durchdringung unseres Alltags durch Software schreitet im Eiltempo voran. Nichtsdestotrotz nutzen Unternehmen die daraus resultierenden Chancen heute noch viel zu selten. Dabei können vor allem bedürfnisorientierte Mobile-Angebote und Angebote welche mit den täglichen Aktivitäten der Kunden vereint werden eine gewinnbringende Angelegenheit darstellen.
Im zweiten Teil unserer «Knowledge-2-Go-Serie» zeigen wir wie Mobile Apps als Tür zu Interaktionen mit den eigenen Kunden genutzt werden und wie Mobile Lösungen auch als starkes Instrument in der Optimierung unternehmensspezifischer Prozesse eingesetzt werden können.
In dieser Präsentation stellt die direkt gruppe ihren Beratungsansatz zum Thema Wissensmanagement vor. Sie erfahren welche Ziele sich aufgrund des digitalen Wandels für das Wissensmanagement ergeben und mit welchen Maßnahmen diese zu erreichen sind.
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Stefan ROOCK
Der Vortrag zeigt nach einer kurzen Einführung in Lean-Startup, welche Probleme bei der Anwendung in "erwachsenen" Unternehmen auftreten und stellt drei Lösungsansätze vor, wie man Lean-Startup trotzdem erfolgreich in erwachsenen Unternehmen anwenden kann.
Ein kurzer Rundumschlag zum Thema Agiles Anforderungsmanagement. Aufgrund der Größe der Themas kann dieser Vortrag ruhigen Gewissens als "quick & dirty" bezeichnet werden.
Stories, Fleets, Reels: Der Hype um die StoryformateFalcon.io
Wer hats erfunden ? - Nein, nicht die Schweizer, sondern Snapchat. Das 24-Stunden Content-Format Stories, die hochkant, bildschirmfüllenen Reichweitenbooster, sind mittlerweile fester Bestandteil aller großen sozialen Netzwerke. Kreative und kurzlebige Bewegtbildinhalte, angetrieben vom Prinzip der künstlichen Verknappung und dem Trend “Story vor Feed” sind eine unverzichtbare Basis für den Wachstum deiner Kanäle. Welche Formate für dich die richtigen sind, welche Besonderheiten sie je nach Plattform aufweisen, worin sie sich unterscheiden und welche Marken ihr Stories besonders kreativ gestalten diskutieren wir mit Katrin von Oatsome.
Roadshow Präsentation "Ihr Einstieg ins Internet Marketing"Michael Krüger
Roadshow Präsentation, Blog, Video Marketing, YouTube etc. Viele Themen sind wichtig bei Einstieg ins Internet Marketing. Welche Tools sollte man nutzen und vieles mehr.
Die Predictive Analytics World ist die führende Fachkonferenz für anwendungsorientierte Predictive Analytics. Anwender, Entscheider und Experten von Predictive Analytics treffen sich in Berlin, um sich über die neuesten Erkenntnisse und Fortschritte zu informieren, sich untereinander fachlich und persönlich auszutauschen und sich von den Erfolgen inspirieren zu lassen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Startschuss für Start-ups – so startet man durch – Alex...Werbeplanung.at Summit
Unternehmen müssen datengetrieben arbeiten um in einem kompetitiven Umfeld erfolgreich zu sein. Das gilt für Startups genauso wie für traditionelle Unternehmen.
Um Dinge systematisch schnell besser zu machen als andere braucht es ein sinnvolles und funktionierendes KPI Framework.
Es gibt allerdings Daten wie Sand am Meer und nur begrenzte kognitive Kapazität und Personal. Ein solches Framework muss also die Frage beantworten welche Daten aufgezeichnet und welche Daten zu welchem Zeitpunkt analysiert werden und im Fokus stehen. Lassen Sie uns ein solches Framework skizzieren und darüber sprechen, welche Skills es braucht um es in unternehmerischen Erfolg umzusetzen.
Semelhante a Das Intranet Performance Cockpit (20)
16. Wissensmanagement-Tage | Vortrag: Microsoft 365 im Einsatz beim Versorgun...HIRSCHTEC
In den letzten Monaten hat der Digital Workplace in vielen Unternehmen Einzug gehalten – oft schneller als ursprünglich geplant. Doch wie führt man die Mitarbeitenden umfassend in die neuen Tools ein? Die Antwort: mit einer Hilfe-Community. Oliver Chaudhuri, Team Leader Communications & Change bei HIRSCHTEC, und René Meurer, der das „Microsoft 365“-Projekt bei NEW begleitet, zeigen, wie eine Hilfe-Community gestaltet wird und wie sie ganz konkret zu hohen Nutzungsraten digitaler Tools beiträgt.
Handout zum Webinar: Kennen, Können, Wollen - Office 365 erfolgreich einführen
Oliver Chaudhuri, Leiter Team Communications & Mitglied der Geschäftsleitung, zeigt einmal ganz konkret, welche Bausteine zu einer gelungenen Launch-Kampagne gehören, wie Hürden auf dem Weg zu Kollaboration & Interaktion umgangen werden können und wie die produktive Zusammenarbeit angeregt wird.
Über HIRSCHTEC: https://hirschtec.eu/
Verlässlicher Rahmen für geprüfte Inhalte & redaktionelle News : Die verschiedenen Informations- und Austauschquellen und deren Adaption im unternehmenseigenen Intranet als wichtige Informationsquelle für Mitarbeiter.
Kantar EMNID-Studie 2018 - Digitale Realität in deutschen UnternehmenHIRSCHTEC
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in deutschen Unternehmen fehlt es nach wie vor an digitalem Know-how: Zu diesem Ergebnis kommen zahlreiche aktuelle Studien rund um das Thema „Digitale Transformation in Unternehmen“. Schaut man sich jedoch die Erhebungsverfahren genauer an, so fällt vor allem eines auf: Befragt werden oft nur die Entscheidungsträger in den jeweiligen Organisationen. Doch wie sieht es aus, wenn man sich bei Deutschlands Berufstätigen – unabhängig von Jobprofil oder Hierarchiestufe – erkundigt? Wodurch fühlen sie sich bei der digitalen Zusammenarbeit am häufigsten beeinträchtigt?
Und glauben sie, dass sie digitale Werkzeuge – darunter z. B. moderne Tools wie Intranet, Dateiaustausch oder virtuelle Arbeitsräume effizient einsetzen? Diesen Fragen ging das Marktforschungsinstitut Kantar EMNID im Auftrag von HIRSCHTEC im Rahmen einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage nach.
Repräsentative Kantar EMNID-Studie im Auftrag von HIRSCHTEC.
Fast ein Drittel der Berufstätigen würde sehr häufig Chat-Dienste im Arbeitsalltag nutzen
Die Mehrheit (63 Prozent) der deutschen Beschäftigten würde am häufigsten das Telefon als Kommunikationsmittel nutzen
Chat-Dienste erfreuen sich speziell bei jungen Arbeitnehmern (47 Prozent) großer Beliebtheit
Für mehr als ein Viertel der 30- bis 39-Jährigen ist der digitale Austausch heute schon produktiver als das persönliche Gespräch.
Die Studie in voller Länge finden Sie hier: http://hirschtec.eu/studie-chat-dienste-im-arbeitsalltag/
Rolle der Netiquette in einem Social IntranetHIRSCHTEC
Eine Netiquette ist der „Kodex“ zur Intranetnutzung, dem die Nutzer bei der Erstanmeldung zustimmen. Sie beinhaltet Richtlinien für die unternehmenskonforme interne Kommunikation und das angemessene Miteinander innerhalb des internen Netzwerkes.
In unserem Blog erfahren Sie mehr zum Thema Netiquette: http://hirschtec.eu/erklaerende-netiquette-was-darf-in-einem-social-intranet-publiziert-werden/
Intranet Namensfindung - Wie soll Ihr neues Intranet heißen? HIRSCHTEC
Das neue Intranet wieder wie das alte "Intranet" zu nennen, ist keine Veränderung und kein Schritt nach vorne.
Wir sind der Meinung, dass auch diese Massnahme vor dem Go-Live genutzt werden kann, um Mitarbeiter zu aktivieren und Partizipation sowie den Community Gedanken noch lange bevor Ihr Intranet live geht zu leben.
Im Rahmen einer Intranet Einführung existieren viele Schulungsformate und Trainingsmöglichkeiten. Die Präsentation spricht eine Empfehlung aus zur Wahl des richtigen Formates für die entsprechende Zielgruppe.
Weleda hat sich für ein neues Intranet entschieden. Dabei stand HIRSCHTEC als ein Partner bei der Konzeption und während der technischen Implementierung zur Seite.
Entdecken Sie mehr: http://hirschtec.eu/referenz-weleda/
HIRSCHTEC macht ein Social Intranet für FRoSTAHIRSCHTEC
Auf der Basis von Bitrix24 hat HIRSCHTEC für FRoSTA ein unternehmensweites Intranet für über 1.600 Mitarbeiter eingeführt.
Die Besonderheit dabei: Der Newsfeed wird als Hauptkanal für den Austausch von Ideen und Produkterfahrungen genutzt und hilft, die E-Mail-Last deutlich zu reduzieren.
Das Ergebnis: Ein modernes, interaktives Intranet, das alle Mitarbeiter miteinander verbindet, Kommunikation vereinfacht und das vorhandene Wissen aktiviert.
Weitere Information hier: http://hirschtec.eu/referenz-frosta/
Während der Sharepoint Days 2016 hat HIRSCHTEC die Ergebnisse eines Praxistestes präsentiert: Verschiedene Sharepoint Add-Ons wurden anhand von bestimmten Kriterien verglichen.
2. SOCIAL INTRANETS: RAUM UND STRUKTUR
FÜR KOMMUNIKATION & KOLLABORATION
2
• Top-Down-Kommunikation
• Nachrichtenkanal
• Statisch/Dokumentenzentriert
• Abteilungsporträts
• Linksammlungen
• ...
• Themenabonnements
• Aktivitätenstrom/Newsfeed
• Personalisierung
• Virtuelle Projekt- und Teamräume
• Persönliche Nutzerprofile
• ...
3. DER MOMENT DER WAHRHEIT ...
3
Aber was bringt das
unserem Unternehmen
ganz genau?!
Herzlichen Glückwunsch,
es ist toll geworden!
Unser neues Intranet
ist live gegangen!
4. DEN WERTBEITRAG DES SOCIAL INTRANETS
SICHTBAR MACHEN 4
Kernfragen des Managements beantworten –
mit dem Intranet Performance Cockpit
• „Wie stark wird das Intranet genutzt? Für was?“
• „Worin liegt der Nutzen für unser Unternehmen?“
• „Wie hilft uns das Intranet, unsere strategischen
Ziele zu erreichen?“
5. 5
PROJEKTABLAUF IM ÜBERBLICK
I. (optional) Analysephase und Interviews mit ausgewählten
Stakeholdern
II. Workshop zur Steuerung und Bewertung des Social Intranets
inkl. Zielableitung und Identifizierung der Werttreiber
III. Entwicklung der Scorecard
IV. Daten-Erhebung und Auswertung, grafische Aufbereitung (Cockpit)
und Kommentierung/Management Summary
à Fortlaufende Weiterentwicklung/Optimierung des Social Intranets
6. I. (OPTIONAL) ANALYSEPHASE UND INTERVIEWS
MIT AUSGEWÄHLTEN STAKEHOLDERN
6
Sichtung und Auswertung von Strategiedokumenten und Konzepten
für die interne Kommunikation
Vertrauliche und anonymisierte Aufbereitung der Ergebnisse
für den Workshop zur Steuerung und Bewertung des Social Intranets
8-12 strukturierte Einzelgespräche als Leitfaden-Interviews
(persönlich oder telefonisch)
Einschätzungen von Status bzw. Zielen des Social Intranets
Abgleich mit Erwartungen und Einschätzungen aus anderen Unternehmen
7. II. WORKSHOP ZUR STEUERUNG UND BEWERTUNG
EINES SOCIAL INTRANETS
7
Intranet-Zielbild und Projektrahmen
Intranet-Aktivitäten:
Bestandsaufnahme und Analyse
Bezug zu Zielen des Managements
Entwicklung von Wirkungs- und Leistungszielen des Intranets
sowie von Messgrößen (Long List)
Auswahl von Erhebungsformaten für Messgrößen
der Intranet-Scorecard
1
2
3
4
5
Beispielhafte Workshop-Agenda
8. II. GENERISCHE WERTTREIBER VON SOCIAL INTRANETS
8
Kenntnis der Vorteile und Funktionsweise des Social Intranets
Output
Gute Usability
des Social Intranets
Gute Aktualität und Qualität
von Inhalten
Gute Reichweite
des Social Intranets
Outflow Verbesserung der Qualität Steigerung der Effizienz
Steigerung von Innovationsstärke und Wettbewerbsfähigkeit
Strategieunterstützung und Veränderungsbereitschaft
Wirtschaftlicher Einsatz von finanziellen und personellen RessourcenInput
Outcome
Hohe Bereitschaft zu Kooperation und Wissensaustausch
Offene
Feedback-Kultur
Führungskräfte unterstützen Social
Collaboration
Mitarbeiter erkennen
Nutzen für eigene Arbeit
Wertschätzung von Engagement im Social Intranet
9. III. INHALTE UND OPTIONEN ZUR GESTALTUNG
EINER SCORECARD 9
Inhalt Beschreibung
Kommunikationsziel Aus den Unternehmenszielen abgeleitetes Ziel der Unternehmenskommunikation
Funktion Verantwortung für die Erreichung des Kommunikationsziels
Wirkungsstufe Wirkungsstufe, auf der das Kommunikationsziel zu verorten ist
Messgröße Formel zur Berechnung der Kennzahl
Messeinheit Einheit, mit der die Messgröße angezeigt wird (z. B. %)
Erhebungsmethode (Empirische) Methode, mit der die Messgröße erhoben wird
Erhebungsfrequenz Frequenz, mit der die Messgröße zu erheben ist
Anspruchsgruppe(n) Stakeholdergruppe(n), auf die sich das Kommunikationsziel bezieht
Ist-Wert(e) Ergebnis der Erhebung, tatsächlicher Wert der Kennzahl
Soll-Wert Angestrebter Wert der Kennzahl
Durchschnitts-Wert Durchschnitt der Ist-Werte in einem definierten Zeitraum
Abweichung/Status Differenz zwischen Ist- und Soll-Wert (ggf. mit einem Status hinterlegt)
Trend Entwicklung des Ist-Werts im Vergleich zur letzten Erhebungsperiode
Mit Beitrag von Prof. Dr. Ansgar Zerfaß und
Dr. Jan Sass zur Communication Scorecard
10. III. SCORECARD FÜR EIN SOCIAL INTRANET
10
Scorecard Social Intranet (Muster)
Kommunikationsziel Messgröße Ist Soll Trend
Vgl.
2015
Q1 Q2 Q3 Q4 Kommentare
Wirkungsziele
Unterstützung der
Veränderungsbereitschaft
Top 2-Boxes (Befragung) … … …
Höherer Wissenstransfer
Intensität des von
Dialog/Austausch
… … …
Erkennen des Nutzens für
eigene Arbeit
Top 2-Boxes (Befragung)
(…) … … …
Leistungsziele
Hohe Nutzungsintensität Zugriffe, Kommentare … … …
Gute Usability Top 2-Boxes (Befragung) … … …
Hohe Funktionalität Nutzungstiefe
(…)
11. IV. DATEN-ERHEBUNG UND AUSWERTUNG
11
Umfassende
Datenbasis/
Analyse-
Grundlage
System-Statistiken
Nutzergenerierte,
anonymisierte Daten
Nutzer-Befragungen/
Pulse-Checks
12. IV. COCKPIT-DARSTELLUNG FÜR SOCIAL INTRANET-ZIELE I
12
50%
60%
70%
45%
66%
Kategorie
Kategorie
Kategorie
Kategorie
Kategorie
50%
60%
70%
Kategorie
Kategorie
Kategorie
50%
60%
70%
Kategorie
Kategorie
Kategorie
50%
60%
70%
Kategorie
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Reichweite Qualität der Inhalte
VeränderungsbereitschaftNutzen für die eigene Arbeit Wissenstransfer Feedbackkultur
LeistungszieleWirkungsziele
1,221,22 1,221,22
InnovationsstärkeEffizienz
13. IV. COCKPIT-DARSTELLUNG FÜR SOCIAL INTRANET-ZIELE II
13
35%
25%
20%
20%
Verbessert Leistung sehr
Verbessert Leistung
Verschlechtert Leistung
Verschlechtert Leistung sehr
55%
10%
20%
15%
Sehr glaubwürdig
Glaubwürdig
Unglaubwürdig
Sehr unglaubwürdig
0,82 0,77 0,87 0,73
-2
-1
0
1
2
Q1 Q2 Q3 Q4
Strategieunterstützung: Strategische Bereitschaft | Glaubwürdigkeit
Innovationsstärke: Veränderungsbereitschaft | Feedbackkultur
Usability | Reichweite | Qualität der Inhalte
64% 61%
FY 2014 FY 2015
-3%-
pts.
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0,53
0,27 0,42 0,43
-2
-1
0
1
2
Q1 Q2 Q3 Q464%
36%
Passive Nutzer Aktive Nutzer
Effizienz: Nutzen für die eigene Arbeit | Wissenstransfer
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85 110 90 85
120 80 90 70
0
100
200
300
Q1 2014 Q2 2014 Q3 2014 Q4 2014
256
135 132
203
89
112
205
0
100
200
300
Q1 2014 Q2 2014 Q3 2014 Q4 2014
1,22
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1,22
1,22
85 110 90 85
0
100
200
300
Q1 2014 Q2 2014 Q3 2014 Q4 2014
14. WIR BIETEN IHNEN EINE PASSGENAUE LÖSUNG
AUS EINER HAND
14
Deutschlands einzige reine
Full-Service Intranet Agentur
Auf Kommunikationsmanagement
spezialisierte Unternehmensberatung
• Konzeption und Beratung bei der Auswahl von Zielen und Messgrößen
• Erfassung und Erhebung der relevanten Daten
• Auswertung und Aufbereitung der Daten in Social Intranet-Scorecard und Cockpit
• Kommentierung und Handlungsempfehlungen
Unser Leistungsangebot
Mission
Wir unterstützen Unternehmen dabei, die Effizienz und die
Effektivität ihrer Unternehmens-kommunikation zu verbessern.
Leistungsspektrum
• Strategie & Positionierung: Kommunikation strategisch ausrichten
und steuerbar machen
• Organisation & Prozesse: Strukturen optimieren, Qualität
verbessern
• Controlling & Reporting: Kommunikation steuern und bewerten
Mission
Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre Arbeits- und
Kommunikationslandschaft in die digitale Welt zu transformieren.
Leistungsspektrum
• Strategie und Informationsarchitektur: Den Bauplan
für das Intranet ausarbeiten
• Technische Umsetzung: SharePoint, Coyo, Just, Bitrix,
IBM, Interact, Staffbase – schlüsselfertige Intranets
• Kommunikationsmanagement: Einführung, Verankerung, dauerhafte
Nutzerakzeptanz
15. KOMPETENZ IM KOMMUNIKATIONS-CONTROLLING
MIT SPEZIALISIERTEM KNOW-HOW BEI SOCIAL INTRANETS 15
• Langjährige Praxiserfahrung
• Ausgeprägte Expertise in Kommunikationsmanagement und Social Intranets
• Direkte Projekteinbindung der Partner
• Pragmatische, flexible Arbeitsweise
• Hohes Qualitätsbewusstsein
• Effiziente Abstimmungsprozesse
Unser Versprechen
Dr. Jan Sass ist Partner von LAUTENBACH SASS. Seine
Beratungsschwerpunkte sind die strategische Ausrichtung der
Unternehmenskommunikation und die Optimierung von
Strukturen und Prozessen in der Kommunikationsfunktion.
Außerdem unterstützt er Konzerne und öffentliche
Organisationen bei der Einführung von Steuerungslösungen für
die Unternehmenskommunikation.
Sass ist Ko-Leiter des DPRG Arbeitskreises „Kommunikations-
steuerung und Wertschöpfung“. Er hat zahlreiche
Fachbeiträge zum Thema Kommunikationsmanagement
veröffentlicht und zuletzt mit Prof. Dr. Lothar Rolke den
Sammelband „Kommunikationssteuerung. Wie Unternehmens-
kommunikation in der digitalen Gesellschaft ihre Ziele
erreicht“ veröffentlicht (de Gruyter 2016). Vor der Gründung
von LAUTENBACH SASS war Sass Partner bei Kohtes Klewes
(heute Ketchum Pleon)
Lutz Hirsch ist Executive Partner bei HIRSCHTEC und seit 1996
in der IT- und Internetbranche aktiv. Nach Stationen bei d.d.
synergy (Bereichsleiter Intranet/Groupware) und der IBM Global
Services (Principal Consultant) gründete er 2003 die Firma
HIRSCHTEC, die heute über 45 Mitarbeiter hat.
Oliver Chaudhuri ist Principal Consultant Kommunikation von
HIRSCHTEC. Er unterstützt Unternehmen dabei, Schwellen auf
dem Weg zum Social Workplace durch Kommunikation zu
überwinden und den kulturellen Wandel gemeinsam mit den
Mitarbeitern erfolgreich zu gestalten.
16. www.HIRSCHTEC.EUwww.lautenbachsass.de
WIR FREUEN UNS AUF DIE ZUSAMMENARBEIT!
Dr. Jan Sass
sass@lautenbachsass.de
+49 (069) 257 82 65 10
Lutz Hirsch
l.hirsch@hirschtec.eu
+49 173 54 44 707
Oliver Chaudhuri
o.chaudhuri@hirschtec.eu
+49 160 99 79 62 19