Mais conteúdo relacionado Semelhante a Besonderheiten und kritische Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Personalkostenplanung (20) Mais de IBsolution GmbH (20) Besonderheiten und kritische Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Personalkostenplanung4. © IBsolution GmbH 4
Besonderheiten der Personalkostenplanung
Was macht den Prozess so besonders, was ist zu beachten?
▪ Kurze Einleitung
▪ Zentrale oder dezentrale Planung
▪ Stellengenaue Planung vs. Mengenplanung
▪ Unterschiede Kennzahlen- und Stammdatenplanung
▪ Zugriff Mitarbeiter-Gehaltsdaten und Attribute (Berechtigungen)
▪ Versetzungsszenarien mit Workflows
▪ Datenintegration und Datentransformation
5. © IBsolution GmbH 5
Besonderheiten der Personalkostenplanung
Was macht den Prozess so besonders, was ist zu beachten?
▪ Kurze Einleitung
▪ Zentrale oder dezentrale Planung
▪ Stellengenaue Planung vs. Mengenplanung
▪ Unterschiede Kennzahlen- und Stammdatenplanung
▪ Zugriff Mitarbeiter-Gehaltsdaten und Attribute (Berechtigungen)
▪ Versetzungsszenarien mit Workflows
▪ Datenintegration und Datentransformation
6. ▪ Kombination individueller Annahmen zu
Mitarbeitern und Planstellen (FTE,
Gehälter, Boni, Elternzeiten, etc.)
▪ Pauschale Annahmen für
Mitarbeitergruppen oder
Unternehmensbereiche
▪ Personalplanungen basieren i.d.R.
▪ auf einer einheitlichen Datenbasis
▪ hohem Detaillierungsgrad
▪ mit Auswirkungen auf Folgeperioden
▪ Grundlage Hochrechnung & Simulation
▪ Geg. Einsatz von Predictive Features
Herausforderungen der Personalkostenplanung
Zeithorizont und Treiber
Heut e
( 1 . 7 . )
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A b r e c h n u n g s -
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H o c h r e c h n u n g
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P l a n u n g
S t r a t e g i s c h e
P l a n u n g
G e n a u i g k e i t S t r a t e g i s c h e R e l e v a n z
V e r t r a g l i c h e
R e a l i t ä t
A b r e c h n u n g
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Besonderheiten der Personalkostenplanung
Was macht den Prozess so besonders, was ist zu beachten?
▪ Kurze Einleitung
▪ Zentrale oder dezentrale Planung
▪ Stellengenaue Planung vs. Mengenplanung
▪ Unterschiede Kennzahlen- und Stammdatenplanung
▪ Zugriff Mitarbeiter-Gehaltsdaten und Attribute (Berechtigungen)
▪ Versetzungsszenarien mit Workflows
▪ Datenintegration und Datentransformation
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Übersicht Mengenplanung
Der Ansatz basiert auf den Ergebnissen der Produktionsplanung (als wesentlichen Treiber)
Ableitung FTE und Kosten anhand angeforderter Produktionsstunden und Kostensätze
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Übersicht stellengenaue Planung
Der Ansatz basiert auf der Ausplanung expliziter Stellen und Mitarbeiter
Kosten können anhand von Maßnahmen und Zeitereignissen detailliert hochgerechnet werden
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▪ Validierung auf Mitarbeiter- und Stellenebene
▪ Höhere Genauigkeit, Transparenz, Akzeptanz
▪ Rückt Mitarbeiter in den Fokus!
▪ Höherer Ressourceneinsatz
▪ Höhere Abstimmungsaufwände
Stellengenaue Planung vs. Mengenplanung
Was sind die wesentlichen Vorteile?
Vorteile einer stellengenauer Planung Vorteile Mengenplanung
▪ Geringerer Ressourceneinsatz
▪ Fokus auf signifikanten Kostentreibern
▪ Weniger Abstimmungsaufwände
▪ Keine Sicht auf Mitarbeiter- und Stellen
▪ I.d.R. Geringere Genauigkeit
Eine Personalplanungsanwendung sollte beide Planungsansätze unterstützen!
Nachteile einer stellengenauer Planung Nachteile Mengenplanung
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Besonderheiten der Personalkostenplanung
Was macht den Prozess so besonders, was ist zu beachten?
▪ Kurze Einleitung
▪ Zentrale oder dezentrale Planung
▪ Stellengenaue Planung vs. Mengenplanung
▪ Unterschiede Kennzahlen- und Stammdatenplanung
▪ Zugriff Mitarbeiter-Gehaltsdaten und Attribute (Berechtigungen)
▪ Versetzungsszenarien mit Workflows
▪ Datenintegration und Datentransformation
12. © IBsolution GmbH 12
▪ Einbezug von Wissen der Führungskräfte,
das noch nicht im HCM-System abgebildet ist
▪ Unterstützt Kultur der Delegation und
Verantwortungsübernahme (Incentivierung)
▪ Erhöht Transparenz und Akzeptanz
▪ Definition Rollen und Verantwortlichkeiten
▪ Abstimmungsprozesse im Planungsturnus
▪ Budgetkultur im Unternehmen
Zentrale oder dezentralen Planung?
Was sind die Erfolgsfaktoren?
Vorteile einer dezentralen Planung Vorteile zentraler Planungsansätze
▪ Umgehung organisatorischer Hürden
▪ Umgehung Komplexität Versetzungsszenarien
▪ Geringerer Ressourceneinsatz
Erfolgsfaktoren
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Besonderheiten der Personalkostenplanung
Was macht den Prozess so besonders, was ist zu beachten?
▪ Kurze Einleitung
▪ Zentrale oder dezentrale Planung
▪ Stellengenaue Planung vs. Mengenplanung
▪ Unterschiede Kennzahlen- und Stammdatenplanung
▪ Zugriff Mitarbeiter-Gehaltsdaten und Attribute (Berechtigungen)
▪ Versetzungsszenarien mit Workflows
▪ Datenintegration und Datentransformation
14. © IBsolution GmbH 14
▪ Kostenstellenplanung
▪ Kostenstellenverantwortliche planen i.d.R.
Beträge auf Kostenstellen und Kostenarten
▪ Erfinden keine Planungskombinationen
▪ Personalkostenplanung
▪ Personalverantwortliche planen FTE und Kosten
eher auf Organisationseinheiten, Kostenstellen,
Planstellen, Mitarbeitern
▪ Bei einer Mitarbeiterversetzung, benötigen
beide Planer (abgebender und aufnehmender
Bereich) Zugriff auf die betroffenen Mitarbeiter
Unterschiede von Kennzahlen- und Stammdatenplanung
Vergleich: Kostenstellenplanung vs. Personalkostenplanung
Bei Versetzungen müssen neue Plankombinationen erzeugt und berechtigt werden
Kostenstellenplanung Personalkostenplanung
Quantität
Grund e n t g e l t
Variables EK
SV-Beiträge
0,8 FTE
xx,- EUR
xx,- EUR
xx,- EUR
Aufnehmende Org.Einheit
1
Mitarbeiter / Stelle
Quantität
Grund e n t g e l t
Variables EK
SV-Beiträge
0,8 FTE
xx,- EUR
xx,- EUR
xxx,- EUR
Abgebende Org.Einheit 1
Mitarbeiter / Stelle
Kostenart 1
Kosten a r t 2
Kostenart 3
Kostenart 4
xx,- EUR
xx,- EUR
xx,- EUR
xxx,- EUR
Kostenstelle 1
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Besonderheiten der Personalkostenplanung
Was macht den Prozess so besonders, was ist zu beachten?
▪ Kurze Einleitung
▪ Zentrale oder dezentrale Planung
▪ Stellengenaue Planung vs. Mengenplanung
▪ Unterschiede Kennzahlen- und Stammdatenplanung
▪ Zugriff Mitarbeiter-Gehaltsdaten und Attribute (Berechtigungen)
▪ Versetzungsszenarien mit Workflows
▪ Datenintegration und Datentransformation
16. © IBsolution GmbH 16
▪ Daten zur Kontierung: Kostenstellen, Mitarbeiterkreise, Entgeltgruppen etc.
▪ Entgeltansprüche: Boni, Sonderzahlungen, SV-Beiträge etc.
▪ Geburtsdatum für Berechnung von Austritten, Pensionierungen, Altersstruktur
▪ Geschlecht für Genderberichte
Zugriff Mitarbeiter-Gehaltsdaten und Attribute
Welche Mitarbeiterinformationen muss ein Planer sehen?
Mitarbeiter-Zugriffe müssen prozessual und berechtigungsseitig geklärt sein
17. © IBsolution GmbH 17
Zugriff Mitarbeiter-Gehaltsdaten und Attribute
Mitarbeiter-Zugriffe müssen prozessual und berechtigungsseitig geklärt sein
Achtung bei Freigabe von Inhalten von Stammdaten(Tabellen) im Versetzungsszenario!
18. © IBsolution GmbH 18
Besonderheiten der Personalkostenplanung
Was macht den Prozess so besonders, was ist zu beachten?
▪ Kurze Einleitung
▪ Zentrale oder dezentrale Planung
▪ Stellengenaue Planung vs. Mengenplanung
▪ Unterschiede Kennzahlen- und Stammdatenplanung
▪ Zugriff Mitarbeiter-Gehaltsdaten und Attribute (Berechtigungen)
▪ Versetzungsszenarien mit Workflows
▪ Datenintegration und Datentransformation
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▪ Mitarbeiter wechselt z.B. Kostenstelle oder Organisationseinheit von A nach B
▪ Zielbereich muss sehen, um welchen Mitarbeiter es sich handelt
▪ Versetzung freigegeben oder zurückweisen
▪ Szenario muss Berechtigungsseitig berücksichtigt werden
▪ Darstellung des Szenarios per Workflows oder organisatorisch?
Versetzungsszenarien mit Workflows
Zuständigkeitswechsel mit Sicht auf Mitarbeiter berücksichtigen
Versetzungsszenarien müssen von vornherein in der Planungslösung mitgedacht werden!
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Besonderheiten der Personalkostenplanung
Was macht den Prozess so besonders, was ist zu beachten?
▪ Kurze Einleitung
▪ Zentrale oder dezentrale Planung
▪ Stellengenaue Planung vs. Mengenplanung
▪ Unterschiede Kennzahlen- und Stammdatenplanung
▪ Zugriff Mitarbeiter-Gehaltsdaten und Attribute (Berechtigungen)
▪ Versetzungsszenarien mit Workflows
▪ Datenintegration und Datentransformation
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Datenintegration und Datentransformation
Wo integriere und transformiere ich meine Daten für die Personalkostenplanung?
▪ Daten müssen aus verschiedenen Quellen konsolidiert werden
▪ Daten aus SuccessFactors (EC), SAP HCM, HXM, Paisy, gegebenenfalls S/4
▪ Kostendaten müssen für ein Basisbudget hochgerechnet werden
Data
Integration
Data
Transformation
Operational
Planning
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Datenintegration und Datentransformation
Wo integriere und transformiere ich meine Daten für die Personalkostenplanung?
• Datenintegration
• Daten Transformation
Data Warehouse als Punkt der Wahrheit
• Plandaten
• Ist-Daten
• 3rd. Party-Daten
SAC
HR Dashboarding
Live
Connection
HR Planung
Up- und Download
von Plandaten
S/4
SF Employee
Central
FlatFiles
FlatFiles
3rd. Party
▪ Daten müssen aus verschiedenen
Quellen konsolidiert werden
▪ Daten aus SuccessFactors (EC),
SAP HCM, HXM, S/4Paisy etc.
▪ Kosten müssen für Basisbudget
hochgerechnet werden
„Der Einsatz eines DataWarehouse ist in einer HR Analytics-Gesamtstrategie zu empfehlen!“
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Typische Stolpersteine im Projekt
Ist das Zielbild der Anwendung klar?
Planungsansätze nicht geschärft: „Machen wir später, ist schlecht!“
▪ Sind Zielgruppen, Planer und Berechtigungen bekannt?
▪ Welche Planszenarien werden benötigt?
▪ Möchte ich stellengenau oder mengenbasiert planen?
▪ Möchte ich zentral oder de-zentral planen
▪ Soll der Personalkosten-Planung Kosten für das Controlling genau treffen - oder möchte
ich Best Case/Worst Case-Szenarien planen?
▪ Was ist das führende System für Stammdaten?
▪ Woher kommen Bewegungsdaten?
▪ Werden Versetzungsszenarien mit Workflows benötigt?
25. Weitere Informationen
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