Ich hoffe du nimmst dir davon auch etwas mit und setzt es um. Und zwar wirklich. Nur nicken und bestätigen hilft
dir genau nichts. Erst wenn wir ins Handeln kommen, dann verändert sich etwas. Nächste Woche kommt der
dritte und letzte Teil der Paradigmen. Ich freue mich auf deinen Input und dein Feedback in den Kommentaren.
Die 30 Paradigmen für Erfolglosigkeit, Mittelmäßigkeit und ein sinnloses Leben – Teil 2
1. projektphoenix.com http://projektphoenix.com/30-paradigmen-fuer-erfolglosigkeit-mittelmaessigkeit-2/
Sebastian
Die 30 Paradigmen für Erfolglosigkeit, Mittelmäßigkeit und ein
sinnloses Leben – Teil 2
Letzte Woche gab es den ersten Teil der Paradigmen der Erfolglosigkeit, des Scheiterns. Ein Auftakt und ein
gleichzeitiges Aufhorchen von vielen hat mich erreicht und jeder findet sich in dem einen oder anderen Punkt
immer mal wieder. Mir selbst inbegriffen. Mich interessiert deine Meinung dazu.
11)Verwende dein Geld großteils für Autos, Mode, Schmuck anstatt es für
persönliche Entwicklung zu verschwenden
Am Ende des Geldes wird der Monat knapp ist dein Motto?
Aber was solls?! Der neue Wagen, das Smartphone und die Schuhe mussten einfach sein. Und weil demnächst
eine neue Version davon rauskommt, musst du auch am Ball bleiben …
Manchmal werde ich gefragt, wie ich mir eine Weltreise leisten konnte. Meine Gegenfrage ist dann oft: „Wie viele
Autos hattest du schon und welches fährst du gerade?“ Dann bekomme ich ganz selbstverständlich eine horrende
Anzahl und so etwas wie „einen Mazda 3“ genannt. Wobei für mich dann die Antwort ist: „Siehst du, und für das
Geld könnte ich sogar noch mal ein Jahr machen!“
12)Dein Lebensmotto ist „Es ist halt so!“
Klar ist es so, weil es ja so ist. Logisch, oder?
Wenn es halt so ist, dann kannst du auch nichts daran ändern, also brauchst du auch keine Zeit damit zu
verschwenden.
Erweitere diesen Satz um ein kleines Wort und er bekommt eine komplett neue Wendung: Es ist halt noch so!
Damit lässt du dir selbst den Spielraum, dass deine Situation zwar aktuell so ist, es aber auch anders geht.
13)Vermeide es, deinen Horizont zu erweitern und fokussiere dich auf
Kurzfristiges
Von einem Tag zum nächsten zu leben. Wer weiß schon, was morgen kommt? Kurzfristig unbeschwerter da
stimme ich zu. Langfristig unzufrieden stellend aber auch.
Rom, wie du sicherlich weißt, ist nicht an einem Tag gebaut worden. Genauso wenig wie Imperien und die eigene
finanzielle Freiheit. Doch diesem Handeln liegt ein langfristiger Horizont dahinter, der es einem erlaubt, kurzfristige
Aktionen zielgerichtet einzusetzen.
14)Unterstütze andere dabei, die Paradigmen nicht nur zu lernen, sondern zu
beherrschen
Natürlich möchtest du nicht alleine im Boot sitzen, in das dich andere gezerrt haben. Nun da du mitruderst
unterstützt du andere (un)bewusst dabei, dass sie es dir gleich machen, so wie du es ja von anderen gelernt hast.
15)Stell Gegebenheiten nicht in Frage
„Die Dinge sind wie sie sind“ verschiebt lediglich die Verantwortung auf andere. Und nimmt dich aus der Schuld.
Vielleicht kennst du die Aussage:
2. „Wenn alles gleich bleiben soll, dann muss sich etwas ändern!“
16)Geh davon aus, dass alles selbstverständlich ist
Genauer betrachtet, geht es uns ziemlich schlecht. Das Wasser kommt nur lauwarm aus der Dusche, um
Lebensmittel einzukaufen muss man mehr als 300 Meter laufen und viel schlimmer noch: Beim Arztbesuch muss
man mittlerweile schon über eine Stunde warten. Was für beschissene Umstände!
Es gibt Länder auf dieser Welt, da muss man für sauberes Wasser mehrere Stunden marschieren.
So wie die Dinge jetzt sind, mögen sie annehmlich und bequem sein. Doch sie sind nicht selbstverständlich!
Leider bemerkt man das oft erst, nachdem man es verloren hat.
17)Lass dich von Ängsten bestimmen, anstatt deine Ängste zu bestimmen
Das Projekt Phoenix handelt speziell von diesem Kernthema. Ängste sind mächtige Kräfte, die uns lähmen und
sogar zerstören können. Es ist nicht immer so drastisch. Doch schon alleine die Angst davor, etwas anzupacken,
jemanden anzusprechen, usw. sind schöne Beispiele dafür, wie sehr dich die Angst in der Hand hat und nicht
umgekehrt.
Zu verstehen, dass die Angst dein Verbündeter und nicht dein Feind ist, gibt dir die Möglichkeit anders damit
umzugehen. Wie, das erfährst du hier und im Podcast.
18)Freu dich auf Freitag, verdamme Montag
Was gibt es Schöneres, als endlich die verdammte Arbeit hinter sich zu lassen, in den wohlverdienten Feierabend
zu gehen und sich ordentlich ansaufen? Ein Traum. Pro Woche bekommst du dafür 2 – 3 Gelegenheiten.
Das einzig Schlimme daran ist ja nur, dass nach dem Sonntag wieder dieser verdammte Montag kommt und dann
fängt der Zirkus in der Arbeit wieder an. Selbst im Radio wird dir ja gesagt, dass es so ist und wenn die das
sagen, dann wird es wohl stimmen.
19)Wiederhole deine Fehler kontinuierlich, damit du nicht Gefahr begehst, etwas
daraus zu lernen
Jeden Tag in das selbe Fettnäpfchen treten. Immer wieder. Und obwohl du weißt, dass es da ist, springst du jedes
Mal wieder rein. Komisch nur, dass es immer wieder passiert.
Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu
erwarten. – Albert Einstein
Fehler bedeuten nicht Versagen, sondern Fortschritt. Fehler sind unvermeidlich. Du musst sie machen um daraus
die Chance zu erlangen, zu lernen. Ob du sie ergreifst, liegt an dir.
20)Nimm die Aussage „Ich kann das nicht“ als Generalantwort für Neues
Der Klassiker, vor allem in der älteren Generation. „Ich kann das nicht“ ist gleichzusetzen mit „Ich will nicht, mach
du das!“
Stillstand bedeutet kein Wachstum. Was nicht wächst, ist tot!
3. Soviel zum zweiten Teil
Ich hoffe du nimmst dir davon auch etwas mit und setzt es um. Und zwar wirklich. Nur nicken und bestätigen hilft
dir genau nichts. Erst wenn wir ins Handeln kommen, dann verändert sich etwas. Nächste Woche kommt der
dritte und letzte Teil der Paradigmen. Ich freue mich auf deinen Input und dein Feedback in den Kommentaren.