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Umstellung eines ERP-Systems von Oracle
         Forms 6i auf .net/WPF
           Stefan Basler / Tobias Lachmann
                schrempp edv GmbH
Die Firma
     schrempp edv GmbH
      Rainer-Haungs-Str.7
      77933 Lahr
      www.schrempp-edv.de
     Gründung 1980
     40 Mitarbeiter, davon 20 Software-Entwickler
     Produkte
      SIVAS ERPII, Warenwirtschaftssystem POS


(c) 2011 schrempp edv GmbH
schrempp und Oracle
     Entwicklung mit Oracle Forms seit 1988
      (Forms 2.3, Oracle-DB Version 5)
     Oracle Certified Partner seit 1996
     Forms-Migrationen auf 3.0, 4.0, 4.5, 6i
     Aktuelle Infrastruktur: Forms 6i, Oracle-DB 11.2




(c) 2011 schrempp edv GmbH
Die Produkte
     SIVAS ERP II, POS-WWS
     ~50 Installationen mit über 3000 Anwendern
     Jeweils mehr als 2000 DB-Objekte (Tabellen,
      Prozeduren, Packages)
     Mehr als 1000 Forms-Masken
     Viele hundert, oft kundenspezifische Reports
     20 Entwickler


(c) 2011 schrempp edv GmbH
Das Problem
     Unsicherheit über Weiterbestehen von Forms
     Seit Version 9 keine Clientversion mehr verfügbar
     Forms 11 „nur“ als Zwischenschritt zu ADF
     Umstieg auf Forms 11 teuer für Kunden
     Keine inhaltliche Weiterentwicklung
     Fehlende Möglichkeiten für modernes UI-Design

 Neue Infrastruktur für Produktentwicklung

(c) 2011 schrempp edv GmbH
Die Randbedingungen
     Weiterverwendung von Datenmodell und
      Anwendungslogik
     Produktivität analog Forms
     Möglichkeit „Forms-ähnliche“ Funktionalitäten
      (Validierung/Locking/…) zu implementieren
     Unterstützung eines modernen UI-Designs
     Möglichst lange Lebensdauer der Technik


(c) 2011 schrempp edv GmbH
Die Möglichkeiten: ADF
     pro
           Oracle als Hersteller
           (wahrscheinlich) einfacher und stabiler Zugriff auf Oracle-DB
           Unabhängigkeit vom Client
     contra
           Unfertiger Eindruck (2009)
           Komplex




(c) 2011 schrempp edv GmbH
Die Möglichkeiten: .net
     pro
           Großer Hersteller
           Lange am Markt etabliert
           Viele Komponentenhersteller
           Entwickler mit entsprechendem Know-How verfügbar
           Gute Client-Integration
     contra
           Nicht Oracle
           Wenig Microsoft-Know-How im Haus
           Unklare Oracle-DB-Anbindung
           Kein Kontakt zu Microsoft
(c) 2011 schrempp edv GmbH
Die Entscheidung
     Oracle-Datenbank
     .net Framework 4.0
     Windows Presentation Foundation (WPF)




(c) 2011 schrempp edv GmbH
Das Toolset
     Entwicklungsumgebung: MS Visual Studio 2010
     DB-Provider: devart für „clientlose“
      Datenbankanbindung
     OR-Mapper: MS Entity Framework
     Controls: DevExpress




(c) 2011 schrempp edv GmbH
Die Anwendungs-Infrastruktur
     Generierung von EF-Klassen für Datenzugriff und
      Aufruf von DB-Packages
     Login- und Connection-Handling
     Validierung
     Suche
     Rechteverwaltung
     Mehrsprachigkeit
     …

(c) 2011 schrempp edv GmbH
Das Design
     Forms: wenige Möglichkeiten
     WPF: keine systembedingten Einschränkungen
     Erstellung von Ergonomie- und Designrichtlinien in
      Zusammenarbeit mit externem Dienstleister




(c) 2011 schrempp edv GmbH
Der Projektverlauf
     Sehr aufwändige Auswahl und Evaluierung der
      ausgewählten Werkzeuge
     Frühe Umsetzung einer internen Anwendung zur
      Verifizierung unserer Entscheidung an einer
      komplexen Anwendung
     Mehrere Iterationen mit o.g. Anwendung zur
      Verbesserung der Infrastruktur
     Frühe Einbeziehung der Anwender


(c) 2011 schrempp edv GmbH
Der Stand
     Alle internen Anwendungen (Support-Datenbank,
      Dokumenten-Management, Zeitwirtschaft, CRM) auf
      neue Infrastruktur umgestellt
     WPF-Funktionalitäten ermöglichten Entwicklung
      eines neuen BI-Modul
     CRM bei Kunden in Testphase
     5 Entwickler entwickeln ausschließlich WPF
     Erste WPF-Projekte für Kunden

(c) 2011 schrempp edv GmbH
Die Demo
     Kommt jetzt …




(c) 2011 schrempp edv GmbH
Das Fazit I
     Sehr viel aufwändigere Entwicklung der Infrastruktur
      als gedacht
     Enorm viele Möglichkeiten (zur Fehlentscheidung)
     Mut zur „zweitbesten“ Lösung
     Steile Lernkurve für (Forms-) Entwickler
     Umstellung nur sinnvoll, wenn Anwendungs- und
      Validierungslogik auf Datenbank liegt
     Lange Koexistenz von WPF und Forms

(c) 2011 schrempp edv GmbH
Das Fazit II
     Bisher keine unlösbaren Probleme
     80% der Forms-Entwicklungsgeschwindigkeit
      wurden erreicht
     Enormer Motivationsschub für Entwickler




(c) 2011 schrempp edv GmbH
Der Ausblick
     Ab 2012 keine Forms-Neuentwicklung
     Schulung der verbleibenden Entwickler
     Migration bestehender Forms-Maske mit Hilfe der
      Forms-API
     Entwicklung von weiteren XAML-basierenden
      Anwendungen (Silverlight, Windows-Phone,
      Windows8-Apps)
     Umstellung weiterer Module
     100% der Forms-Entwicklungsgeschwindigkeit
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Umstellung eines ERP-Systems von Oracle Forms 6i auf WPF

  • 1. Umstellung eines ERP-Systems von Oracle Forms 6i auf .net/WPF Stefan Basler / Tobias Lachmann schrempp edv GmbH
  • 2. Die Firma  schrempp edv GmbH Rainer-Haungs-Str.7 77933 Lahr www.schrempp-edv.de  Gründung 1980  40 Mitarbeiter, davon 20 Software-Entwickler  Produkte SIVAS ERPII, Warenwirtschaftssystem POS (c) 2011 schrempp edv GmbH
  • 3. schrempp und Oracle  Entwicklung mit Oracle Forms seit 1988 (Forms 2.3, Oracle-DB Version 5)  Oracle Certified Partner seit 1996  Forms-Migrationen auf 3.0, 4.0, 4.5, 6i  Aktuelle Infrastruktur: Forms 6i, Oracle-DB 11.2 (c) 2011 schrempp edv GmbH
  • 4. Die Produkte  SIVAS ERP II, POS-WWS  ~50 Installationen mit über 3000 Anwendern  Jeweils mehr als 2000 DB-Objekte (Tabellen, Prozeduren, Packages)  Mehr als 1000 Forms-Masken  Viele hundert, oft kundenspezifische Reports  20 Entwickler (c) 2011 schrempp edv GmbH
  • 5. Das Problem  Unsicherheit über Weiterbestehen von Forms  Seit Version 9 keine Clientversion mehr verfügbar  Forms 11 „nur“ als Zwischenschritt zu ADF  Umstieg auf Forms 11 teuer für Kunden  Keine inhaltliche Weiterentwicklung  Fehlende Möglichkeiten für modernes UI-Design  Neue Infrastruktur für Produktentwicklung (c) 2011 schrempp edv GmbH
  • 6. Die Randbedingungen  Weiterverwendung von Datenmodell und Anwendungslogik  Produktivität analog Forms  Möglichkeit „Forms-ähnliche“ Funktionalitäten (Validierung/Locking/…) zu implementieren  Unterstützung eines modernen UI-Designs  Möglichst lange Lebensdauer der Technik (c) 2011 schrempp edv GmbH
  • 7. Die Möglichkeiten: ADF  pro  Oracle als Hersteller  (wahrscheinlich) einfacher und stabiler Zugriff auf Oracle-DB  Unabhängigkeit vom Client  contra  Unfertiger Eindruck (2009)  Komplex (c) 2011 schrempp edv GmbH
  • 8. Die Möglichkeiten: .net  pro  Großer Hersteller  Lange am Markt etabliert  Viele Komponentenhersteller  Entwickler mit entsprechendem Know-How verfügbar  Gute Client-Integration  contra  Nicht Oracle  Wenig Microsoft-Know-How im Haus  Unklare Oracle-DB-Anbindung  Kein Kontakt zu Microsoft (c) 2011 schrempp edv GmbH
  • 9. Die Entscheidung  Oracle-Datenbank  .net Framework 4.0  Windows Presentation Foundation (WPF) (c) 2011 schrempp edv GmbH
  • 10. Das Toolset  Entwicklungsumgebung: MS Visual Studio 2010  DB-Provider: devart für „clientlose“ Datenbankanbindung  OR-Mapper: MS Entity Framework  Controls: DevExpress (c) 2011 schrempp edv GmbH
  • 11. Die Anwendungs-Infrastruktur  Generierung von EF-Klassen für Datenzugriff und Aufruf von DB-Packages  Login- und Connection-Handling  Validierung  Suche  Rechteverwaltung  Mehrsprachigkeit  … (c) 2011 schrempp edv GmbH
  • 12. Das Design  Forms: wenige Möglichkeiten  WPF: keine systembedingten Einschränkungen  Erstellung von Ergonomie- und Designrichtlinien in Zusammenarbeit mit externem Dienstleister (c) 2011 schrempp edv GmbH
  • 13. Der Projektverlauf  Sehr aufwändige Auswahl und Evaluierung der ausgewählten Werkzeuge  Frühe Umsetzung einer internen Anwendung zur Verifizierung unserer Entscheidung an einer komplexen Anwendung  Mehrere Iterationen mit o.g. Anwendung zur Verbesserung der Infrastruktur  Frühe Einbeziehung der Anwender (c) 2011 schrempp edv GmbH
  • 14. Der Stand  Alle internen Anwendungen (Support-Datenbank, Dokumenten-Management, Zeitwirtschaft, CRM) auf neue Infrastruktur umgestellt  WPF-Funktionalitäten ermöglichten Entwicklung eines neuen BI-Modul  CRM bei Kunden in Testphase  5 Entwickler entwickeln ausschließlich WPF  Erste WPF-Projekte für Kunden (c) 2011 schrempp edv GmbH
  • 15. Die Demo  Kommt jetzt … (c) 2011 schrempp edv GmbH
  • 16. Das Fazit I  Sehr viel aufwändigere Entwicklung der Infrastruktur als gedacht  Enorm viele Möglichkeiten (zur Fehlentscheidung)  Mut zur „zweitbesten“ Lösung  Steile Lernkurve für (Forms-) Entwickler  Umstellung nur sinnvoll, wenn Anwendungs- und Validierungslogik auf Datenbank liegt  Lange Koexistenz von WPF und Forms (c) 2011 schrempp edv GmbH
  • 17. Das Fazit II  Bisher keine unlösbaren Probleme  80% der Forms-Entwicklungsgeschwindigkeit wurden erreicht  Enormer Motivationsschub für Entwickler (c) 2011 schrempp edv GmbH
  • 18. Der Ausblick  Ab 2012 keine Forms-Neuentwicklung  Schulung der verbleibenden Entwickler  Migration bestehender Forms-Maske mit Hilfe der Forms-API  Entwicklung von weiteren XAML-basierenden Anwendungen (Silverlight, Windows-Phone, Windows8-Apps)  Umstellung weiterer Module  100% der Forms-Entwicklungsgeschwindigkeit (c) 2011 schrempp edv GmbH