7. Mehr als
trauich mich
nicht!
schauspielen
Mehr als
trauich mich
nicht!
schauspielen
Daniel
Sticker 78 x 78
Entwurf.........klein
Druck............groß
Auftraggeber:
www.dramavision.de
Kampagne·Leipzig AktionfürStadtplätze|OffTheaterimKontrastzumCentraltheater|Mai2010
BUTTON_10X10 MÄNNER.indd 2
8. Du
willst
Leoni
Sticker 78 x 78
Entwurf.........klein
Druck............groß
Auftraggeber:
www.dramavision.de
Kampagne·Leipzig AktionfürStadtplätze|OffTheaterimKontrastzumCentraltheater|Mai2010
9. Steffi
Sticker 78 x 78
Entwurf.........klein
Druck............groß
Auftraggeber:
www.dramavision.de
Kampagne·Leipzig AktionfürStadtplätze|OffTheaterimKontrastzumCentraltheater|Mai2010
Theater!
EY ALTA
komm´
Theater!
EY ALTA
komm´
10. Petar
Sticker 78 x 78
Entwurf.........klein
Druck............groß
Auftraggeber:
www.dramavision.de
Kampagne·Leipzig AktionfürStadtplätze|OffTheaterimKontrastzumCentraltheater|Mai2010
11. Kampagne·Leipzig FlyerAktion|ZweiSommertheaterangebotevonDramavision|Juni2010
www.dramavision.de
SOMMER IN LEIPZIG
Premiere
28.06.2010
weitere
Vorstellungen
30.06.2010
01.07.2010
02.07.2010
03.07.2010
07.07.2010
08.07.2010
09.07.2010
10.07.2010
TERMINE
|Beginnjeweils|19.00Uhr|
„GRÜNE GRENZE”
EIN WAHRES STÜCK GRENZGESCHICHTE
Die Aufarbeitung der DDR–Geschichte auf der Theaterbühne
hat gerade erst begonnen. Das Ensemble DramaVision erzählt
in „Grüne Grenze“ die wahre Geschichte des Wolfgang Riedel,
der mehrfach illegal versuchte die DDR zu verlassen und auf
abenteuerlichen Wegen endlich sein Vorhaben verwirklichte.
Grundlage dieser Inszenierung sind die Erinnerungen von
Wolfgang Riedel, seine Stasi–Akten und Gerichtsurteile. Unser
3-teiliger Theaterabend erzählt die Ereignisse zwischen 1964
und 1977. Die Atmosphäre jener Zeit wird heraufbeschworen
und erscheint plötzlich wieder zum Greifen nah. Die entschlos-
senen, manchmal wahnwitzigen Fluchtversuche werden nach
ihren tiefsten Motiven und auf ihre Folgen hin untersucht.
Grüne Grenze beschreibt den Übergang zwischen individueller
Erinnerung und deutsch–deutscher Geschichte. Sommertheater
im Stadtteilpark RABET, Eisenbahnstraße: „Grüne Grenze“ʻ
SOMMERTHEATER
www.dramavision.de
- das skandalöse Bühnenstück von Arthur Schnitzler entstand
um 1900, wurde mehrfach an den Theatern verboten, kehrte
aber immer wieder mutig zurück.
Im „Reigen“ treffen sich nacheinander 10 Paare unterschied-
licher sozialer Herkunft und in allen 10 Begegnungen geht es
DARUM – um Sex – und um das DAVOR und DANACH. Im Bett
kann man den eigenen Charakter nicht verstecken. Die Einen
verführen, die Anderen fallen drauf rein, wieder Andere quä-
len, leiden, betrügen, entlarven und so weiter. Was treibt die
Menschen einander in die Arme? Gibt es eine Liebesbeziehung,
in der beide – Mann und Frau – sich gleichermaßen wahrge-
nommen fühlen und die gleiche Erfüllung finden?
„Der Reigen“ gibt eine schonungslose aber auch erotische und
humorvolle Antwort.
TERMINE&ORTFÜRDIEAUFFÜHRUNGEN
findetihraktuellaufunsererWebseiteunter:
www.dramavision.de
„DER REIGEN“
THEATERSTÜCK NACH A. SCHNITZLER
....wirfreuenunsaufSommertheaterinLeipzig!
3_1 Seiten Flyer Card.indd 3 28.05.2010 16:28:56 Uhr
Postkarten 10,5 x 14,8 / mit Stickermotiven
„Grüne Grenze“ & „Der Reigen“ sind
Sommertheaterangebote von Dramavision /2010