Vortrag am 20.09.2012 bei Immobilien-Scout in Berlin zum Thema "Portfolio-Kanban".
Wie kann ich mehrere Teams im Überblick behalten und synchronisieren mit Kanban?
6. Erste Überraschungen
Was? Soviele Dinge machen
wir gleichzeitig?
Idee Envisioning Development Live
Doing Done
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ölköäö klskd lkjlkl kjkjk nmd Was sind dennoioio für U-
lskdöl das
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Boot-Projekte?
popp
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7. Arbeit mit dem Board
z.B.: wöchentlich
Management, alle
Product Owner und
alle Teammitglieder
z.B.: Management-
Team wöchentlich z.B. monatlich mit
zusammen mit allen allen Product
Product Ownern Ownern und dem
Geschäftsführer
8. WiP-Limits Limits über
Diskussion
auch möglich
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Doing Done
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2. Kanban-Praktik:
Limitierung
9. Ticket-Größen
große Tickets
• Lead-Time wird
länger
kleine Tickets
• kürzere Lead-Times; schnellere
Reaktionsmöglichkeiten
• Gefahr von Mikro-Management
• evtl. Anzeichen fehlenden Empowerments des Product
Owners
10. Pull, nicht Push
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Management schätzt und gibt
Termine vor
11. Nochmal: Pull, nicht Push
Chance Anfrage Angebot Auftrag Development Abnahme
Doing Done
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Vertrieb verspricht den Kunden Termine ohne
Berücksichtigung der Kapazität
12. Lower WiP-Limits?
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14. Flow
Wie gehabt...
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3. Kanban-Praktik: Flow
messen und managen
15. Flow
alles doof Wie gehabt? Vorsicht!
3-8
5
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auch alles doof
16. Dienstleister: der Vertrieb
Chance Anfrage Angebot Auftrag Development Abnahme
Doing Done
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Aufträge müssen zur Kapazität passen. Anfragen ablehnen?
Vertrieb muss anders arbeiten?
Vorschlag: True North für Vertrieb
17. Policies
z.B. Projekt darf max. 3
Monate dauern
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Doing Done
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opipo
z.B. Product Owner + UX
+popp
Entwickler
z.B. Management-Weekly
enfernt die Tickets
4. Kanban-Praktik: Policies
explizit machen
19. Verbesserungen
Naja...
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6. Kanban-Praktik: Modelle verwenden, um
sich gemeinsam zu verbessern
20. Aber wir machen Scrum...
Portfolio-Backlog
statt Portfolio-
Kanban-Board
21. Abschluss
• Nur die Visualisierung kann bereits einen großen
Effekt sein.
• WiP-Limits bei externen Abhängigkeiten werden
anspruchsvoll (Bsp.:Vertrieb)
• Mechanik ist einfach, Kulturwandel ist anspruchsvoll.
• Ist ein nützliches Hilfsmittel sein, um schrittweise
die Product Owner stärker zu empowern.
• Folge: Das Board wird einfacher.
• Großer Nutzen, wenn die aufgedeckten Probleme
adressiert werden.
22. Vielen Dank für die
Aufmerksamkeit!
Fragen gerne an
stefan.roock@it-agile.de
@StefanRoock
Notas do Editor
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Ist es sinnvoll, auch untere WiP-Limits zu haben, die nicht unterschritten werden dürfen? Sonst kann es passieren, dass die Teams am Ende keine Arbeit mehr haben. Das kann insbesondere bei Dienstleistern zu einem ernsthaften Problem werden.\n
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Es bringt nichts, Flow herzustellen, wenn das was da über das Board fließt, alles Unsinn ist und keinen Geschäftswert generiert. Noch wichtiger als Flow ist Value! Entsprechend sollte das Management hier jede einzelne Idee hinterfragen, wie wertvoll sie wirklich ist. Um hier bessere Ideen zu generieren, helfen z.B. Lean-Startup-Elemente.\n
Bei erfolgreichen Dienstleistern tritt immer dasselbe Muster auf: Der Vertrieb akquiriert fleißig neue Projekte und die Teams sind überlastet. Das Unternehmen muss lernen, wie groß seine eigene Umsetzungskapazität ist und dann den Demand und die Umsetzungskapazität ins Gleichgewicht bringen. Dazu muss der Vertrieb mit einbezogen. Häufig muss die Zielsetzung für den Vertrieb angepasst werden. „Möglichst viele neue Projekte“ ist kontraproduktiv.\n
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Lean-Startup möchte, dass wir unsere Annahmen überprüfen. Wenn wir neue Features entwickeln, haben wir die Annahme, dass diese nützlich sind. Die Überprüfung kann man explizit durch eine zusätzliche Spalte machen.\nDas ist aber nur ein Bruchteil von dem, was Lean-Startup ausmacht und nur dadurch, dass man so eine Spalte auf dem Board einführt, macht man noch lange kein Lean-Startup.\n
Auf dieser Ebene wurden konkrete Hindernisse beseitigt und Entscheidungen gefällt. Verbesserungen am Prozess o.Ä. habe ich aber extrem selten gesehen. (Bei Dienstleistern eher noch als im Produktgeschäft)\nVermutete Ursachen: es sind bei den Meetings keine Leute mit Slack-Zeit dabei; die, die über das Board sprechen, sind nicht die, die die Arbeit machen; schlimmer: sie machen nicht mal Gemba-Walks bei den Teams\n