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Thema der Bachelorarbeit

Crossmediales Potential von Kochsendungen
  im Rahmen der Diversifikationsstrategie
     – Am Beispiel ausgewählter Sendungen des Privatsenders VOX –
Die Kochshow-Formate bei VOX
Brettspiel
                   Browsergame

                                 Crossmediale Vermarktung                   Bücher




Direkt Marketing
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                                 Mobile / VoD /                        Merchandising
                     Online
                                 Mehrwertdienste ...        Teletext
Agenda



      Ziel der Arbeit
      Theoretische Grundlagen
      Methodik
      Ergebnisse
      Interpretation und
      Diskussion der Ergebnisse
      Ausblick




René Jonas · AMW05 · 40264 · 14/09/2009
Worum geht es hier?
Ziel der Arbeit




      Untersuchung der Chancen und Potentiale von crossmedialen
      Aktivitäten am Beispiel von Kochshow-Formaten

      Was macht diese Formate für VOX so interessant, um diese auf beinahe allen Medien
      und Kanälen zu vermarkten bzw. zu platzieren?


      Überprüfen von theoretisch ermittelten Erfolgsfaktoren einer
      Markenexpansion am Praxisbeispiel

      Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit eine Erweiterung einer Marke
      oder eines Formats in andere Medienbereiche ratsam erscheint?
Forschungsfrage




     Welche crossmedialen Potentiale bieten Kochsendungen
     für Zwecke der Eigenpromotion im Rahmen von
     Diversifikationsstrategien?
Zunächst einige Begriffe
Theoretische Grundlagen




     Diversifikation
     „Anbieten neuer Produkte auf neuen Märkten“


     Cross-Media
     „Crossmedialität ist eine Vernetzung unterschiedlicher Medientypen, deren Angebote
     durch gemeinsame Markenidentität und Querverweise verknüpft sind.“ (Vogelsberg, 2006)


     Medienmarkenmanagement
     Komponenten der Markenidentität (Esch 2002):
     Markenkompetenz, Markennutzen, Markentonalität, Markenbild, Markenattribute
     ==> Markenpräferenz


     Medienmarkenerweiterung
     Stufen der Markenexpansion (Hörning 2004):
     Werbung, CRM, Merchandising, Line-Extension, Brand-Extension
Mögliche Ziele crossmedialer Aktivitäten
(vgl. Hörning 2004)




      Generierung neuer Erlösquellen
      Synergieeffekte
      Stärkung des Markenwerts
      CRM (Customer Relationship Management)
      Erreichen neuer Zielgruppen
      ...
Voraussetzungen und erfolgsversprechende Kriterien
(vgl. Hörning 2004)




      Bekanntheit und Image
      Globale Einstellungen (Emotion/Sympathie)
      Markennutzen (Nutzen/Mehrwert)
      Markeneigenschaften (Thema/Inhalt/Relevanz)
Wie lässt sich das erforschen?
Methodik




     Qualitatives Forschungsdesign
     in Form von leitfadengestützten Experteninterviews
     Interviewpartner:
     Chrsitian Joos, Produktmanager, VOX Television
     Michael Müller, Verkaufsleiter crossmedia solutions, IP Deutschland
     Ingo Jacobs, Teamleiter Onlineportale, RTL interactive


     Experten aus den Fachbereichen:
     Wirtschaft/Vermarktung, Technik und TV-Programmplanung
Über was wurde gesprochen?
Leitfadeninterview (Auszug)




     Mehrwertdienste (VOX, RTL, IP)
     „Inwieweit eignen sich Kochsendungen evtl. auch hinsichtlich der Zielgruppe für das
     Angebot von Mehrwertdiensten bspw. für Gewinnspiele?“


     Games (RTL)
     „Welche Instrumente nutzen Sie im Bereich Games und dort gerade in Bezug auf die
     angesprochenen Kochshow-Formate?“


     Mobile (RTL, IP)
     „Wie nutzen Sie den Bereich mobile für Zwecke der Crosspromotion? Was könnten Sie
     sich in Bezug auf Kochshow-Formate vorstellen?“


     Image (VOX)
     „Das Format "Das Perfekte Dinner" hat sich ebenfalls wie "kochbar.de" oder "Unter
     Volldampf" als eigenständige Marke etabliert. Inwieweit können diese Marken auf das
     Gesamtimage des Senders VOX Einfluss nehmen?
Und was kam am Ende dabei raus?
Ergebnisse




     Mögliche Ziele crossmedialer Aktivitäten
     - Schaffung neuer Erlösquellen kein primäres Ziel

     „Also es ist jetzt nicht unser Kerngeschäft, dass wir darüber Einnahmen generieren, aber diese
     Einnahmen, die wir erzielen können, nehmen wir natürlich gerne mit.“ (Joos, S.37, Z.3)


     - Crosspromotion als medienübergreifende Eigenwerbung

     „[...] wir versuchen natürlich auf unseren verschiedenen Kanälen, die uns zur Verfügung stehen
     unsere gegenseitigen Formate, die zu unserer Gruppe gehören [...] natürlich gegenseitig zu
     bewerben.“ (Joos, S.31, Z.18)
Und was kam am Ende dabei raus?
Ergebnisse




     Mögliche Ziele crossmedialer Aktivitäten
     - Zuschauerbindung (CRM) als wichtiges Ziel

     Nutzen verschiedener Kanäle zur Information über (neue) Produkte.
     Gewinnen von Zuschauern für neue Formate mit diesen Maßnahmen aber fraglich.


     - Erreichen neuer Zielgruppen immer gern gesehen

     Gerade im Onlinebereich: Ansprechen neuer Zielgruppen z.B. durch das Onlineportal kochbar.de.
     Behutsamer Umgang bei diesen Maßnahmen nötig, um Stammseher nicht zu verlieren.
     Dennoch eher als „Nebeneffekt“ statt als primäres Ziel zu sehen.
Und was kam am Ende dabei raus?
Ergebnisse




     Mögliche Ziele crossmedialer Aktivitäten
     - Imagepflege durchaus relevantes strategisches Ziel

     Auch hier bewusstes und vertrauensvolles Handeln unerlässlich, sonst droht Imageverlust


     - Darstellung der Kompetenz auf allen Kanälen

     Ein Ziel, das in dieser Form keine Entsprechung in der Literatur aufweist.

     „Ich glaube, dass es eher darum geht zu sagen, wir haben für jeden das richtige Angebot und wir
     bieten für jede Medienplattform einfach die starken Marken an.“ (Müller, S.27, Z.23ff.)
Und was kam am Ende dabei raus?
Ergebnisse




     Mögliche Ziele crossmedialer Aktivitäten
     - Dabei sein und experimentieren mit neuen Medien

     Ein Ziel, das in dieser Form ebenfalls keine Entsprechung in der Literatur aufweist.


     „Man kann es vielleicht auch so sagen vor der Tatsache, dass eben Neue Medien da sind –
     dass zum Beispiel auch so ein Thema wie Mobile stärker und größer wird, ist es für die großen
     Medienhäuser natürlich wichtig, ihre Marken dort überall auch zu platzieren.“ (Jacobs, S.2, Z.25ff.)

     „[...] Online ist mit Sicherheit in den letzten 10 Jahren ein absolutes Muss für dieses Genre
     [Kochen] geworden.“ (Müller, S.20, Z.4f.)

     „Jeder Fernsehsender muss testen. Jeder Fernsehsender muss versuchen, ein Format
     rauszubringen und Sie hören immer wieder von Flopps.“ (Joos, S.37, Z.39f.)
Und was kam am Ende dabei raus?
Ergebnisse




     Voraussetzungen und erfolgversprechende Kriterien
     - Globale Einstellungen (Emotion/Sympathie)

     „Communities können Sie nur über emotionale Bindungen hinbekommen. Die Leute müssen
     Interesse haben, mit anderen Leuten in Kontakt zu treten und dazu müssen Emotionen
     entstehen.“ (Joos, S.36, Z.4ff.)


     - Markennutzen (Nutzen/Mehrwert)

     „Ich glaube, dass es einfach wesentlich ist, dass Sie für jede Zielgruppe, für jede
     Mediennutzungssituation das relevante Angebot haben.“ (Müller, S.27, Z.25ff.)

     „[...] weil wenn es nicht genutzt wird, dann ist es auch nicht erfolgreich.“ (Joos, S.41, Z.11)

     „Die Leute müssen natürlich dann auch einen praktischen Nutzen haben.“ (Joos, S.39, Z.37ff.)
Und was kam am Ende dabei raus?
Ergebnisse




     Voraussetzungen und erfolgversprechende Kriterien
     - Markeneigenschaften (Thema/Inhalt/Relevanz)

     Das zugrunde liegende Thema bspw. einer TV-Sendung ist entscheidend
     für eine 360°-Inszenierung einer crossmedialen Vermarktungsstrategie.

     „Der Inhalt des Formates macht davon abhängig inwieweit die Nutzung über den
     TV-Nutzen oder Online-Nutzen hinaus Sinn macht.“ (Joos, S.41, Z.15f.)


     Das Thema Kochen:
     - Bei VOX traditionell stark verwurzelt (eine der Kernkompetenzen)
     - Für weitere Vermarktung gut geeignet (Consumer-Goods, B2C-Bereich)
     - Vielseitige Variationsmöglichkeiten (z.B. Line-Extensions)
     - Merchandising (Kochbücher, Tassen, Küchenutensilien)
     - Gemeinschaftserlebnis (Familie, Freunde => Community)
Was bedeutet das jetzt?
Interpretation der Ergebnisse




      Übereinstimmungen in vielen Bereichen
      zwischen Theorie (Hörning) und Praxis (VOX)
      Fokus bei Entscheidungen in crossmediale Aktivitäten
      auf Inhalt/Relevanz, Nutzen und Mehrwert
      und weniger auf wirtschaftliche Aspekte wie die Schaffung
      neuer Einnahmequellen oder das Erreichen neuer Zielgruppen.
      Emotion und Sympathie des Nutzers zu einer Marke von großer
      Bedeutung für erfolgversprechende Markenexpansion
      Nutzerorientierung und Zuschauerbindung an erster Stelle
Wie könnte es weitergehen?
Ausblick




     Weiterführende Untersuchungen unter Einbeziehung der
     Faktoren Zuschauerbindung und Reputation der Rezipienten

     Zusammenhang zwischen der Zuschauerbindung und dem Umfang crossmedialer Aktivität

     Erforschung, ob die Reputation bei den Zuschauern gegenüber einem Sender/Programm oder
     Genre positiv gesteigert werden kann, indem das Medienhaus verstärkt crossmedial aktiv ist.



     Aufgabe der Forschung, Ordnung in die Begriffsvielfalt zu bringen
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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Keynote BA

  • 1. Thema der Bachelorarbeit Crossmediales Potential von Kochsendungen im Rahmen der Diversifikationsstrategie – Am Beispiel ausgewählter Sendungen des Privatsenders VOX –
  • 3. Brettspiel Browsergame Crossmediale Vermarktung Bücher Direkt Marketing Newsletter CDs Mobile / VoD / Merchandising Online Mehrwertdienste ... Teletext
  • 4. Agenda Ziel der Arbeit Theoretische Grundlagen Methodik Ergebnisse Interpretation und Diskussion der Ergebnisse Ausblick René Jonas · AMW05 · 40264 · 14/09/2009
  • 5. Worum geht es hier? Ziel der Arbeit Untersuchung der Chancen und Potentiale von crossmedialen Aktivitäten am Beispiel von Kochshow-Formaten Was macht diese Formate für VOX so interessant, um diese auf beinahe allen Medien und Kanälen zu vermarkten bzw. zu platzieren? Überprüfen von theoretisch ermittelten Erfolgsfaktoren einer Markenexpansion am Praxisbeispiel Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit eine Erweiterung einer Marke oder eines Formats in andere Medienbereiche ratsam erscheint?
  • 6. Forschungsfrage Welche crossmedialen Potentiale bieten Kochsendungen für Zwecke der Eigenpromotion im Rahmen von Diversifikationsstrategien?
  • 7. Zunächst einige Begriffe Theoretische Grundlagen Diversifikation „Anbieten neuer Produkte auf neuen Märkten“ Cross-Media „Crossmedialität ist eine Vernetzung unterschiedlicher Medientypen, deren Angebote durch gemeinsame Markenidentität und Querverweise verknüpft sind.“ (Vogelsberg, 2006) Medienmarkenmanagement Komponenten der Markenidentität (Esch 2002): Markenkompetenz, Markennutzen, Markentonalität, Markenbild, Markenattribute ==> Markenpräferenz Medienmarkenerweiterung Stufen der Markenexpansion (Hörning 2004): Werbung, CRM, Merchandising, Line-Extension, Brand-Extension
  • 8. Mögliche Ziele crossmedialer Aktivitäten (vgl. Hörning 2004) Generierung neuer Erlösquellen Synergieeffekte Stärkung des Markenwerts CRM (Customer Relationship Management) Erreichen neuer Zielgruppen ...
  • 9. Voraussetzungen und erfolgsversprechende Kriterien (vgl. Hörning 2004) Bekanntheit und Image Globale Einstellungen (Emotion/Sympathie) Markennutzen (Nutzen/Mehrwert) Markeneigenschaften (Thema/Inhalt/Relevanz)
  • 10. Wie lässt sich das erforschen? Methodik Qualitatives Forschungsdesign in Form von leitfadengestützten Experteninterviews Interviewpartner: Chrsitian Joos, Produktmanager, VOX Television Michael Müller, Verkaufsleiter crossmedia solutions, IP Deutschland Ingo Jacobs, Teamleiter Onlineportale, RTL interactive Experten aus den Fachbereichen: Wirtschaft/Vermarktung, Technik und TV-Programmplanung
  • 11. Über was wurde gesprochen? Leitfadeninterview (Auszug) Mehrwertdienste (VOX, RTL, IP) „Inwieweit eignen sich Kochsendungen evtl. auch hinsichtlich der Zielgruppe für das Angebot von Mehrwertdiensten bspw. für Gewinnspiele?“ Games (RTL) „Welche Instrumente nutzen Sie im Bereich Games und dort gerade in Bezug auf die angesprochenen Kochshow-Formate?“ Mobile (RTL, IP) „Wie nutzen Sie den Bereich mobile für Zwecke der Crosspromotion? Was könnten Sie sich in Bezug auf Kochshow-Formate vorstellen?“ Image (VOX) „Das Format "Das Perfekte Dinner" hat sich ebenfalls wie "kochbar.de" oder "Unter Volldampf" als eigenständige Marke etabliert. Inwieweit können diese Marken auf das Gesamtimage des Senders VOX Einfluss nehmen?
  • 12. Und was kam am Ende dabei raus? Ergebnisse Mögliche Ziele crossmedialer Aktivitäten - Schaffung neuer Erlösquellen kein primäres Ziel „Also es ist jetzt nicht unser Kerngeschäft, dass wir darüber Einnahmen generieren, aber diese Einnahmen, die wir erzielen können, nehmen wir natürlich gerne mit.“ (Joos, S.37, Z.3) - Crosspromotion als medienübergreifende Eigenwerbung „[...] wir versuchen natürlich auf unseren verschiedenen Kanälen, die uns zur Verfügung stehen unsere gegenseitigen Formate, die zu unserer Gruppe gehören [...] natürlich gegenseitig zu bewerben.“ (Joos, S.31, Z.18)
  • 13. Und was kam am Ende dabei raus? Ergebnisse Mögliche Ziele crossmedialer Aktivitäten - Zuschauerbindung (CRM) als wichtiges Ziel Nutzen verschiedener Kanäle zur Information über (neue) Produkte. Gewinnen von Zuschauern für neue Formate mit diesen Maßnahmen aber fraglich. - Erreichen neuer Zielgruppen immer gern gesehen Gerade im Onlinebereich: Ansprechen neuer Zielgruppen z.B. durch das Onlineportal kochbar.de. Behutsamer Umgang bei diesen Maßnahmen nötig, um Stammseher nicht zu verlieren. Dennoch eher als „Nebeneffekt“ statt als primäres Ziel zu sehen.
  • 14. Und was kam am Ende dabei raus? Ergebnisse Mögliche Ziele crossmedialer Aktivitäten - Imagepflege durchaus relevantes strategisches Ziel Auch hier bewusstes und vertrauensvolles Handeln unerlässlich, sonst droht Imageverlust - Darstellung der Kompetenz auf allen Kanälen Ein Ziel, das in dieser Form keine Entsprechung in der Literatur aufweist. „Ich glaube, dass es eher darum geht zu sagen, wir haben für jeden das richtige Angebot und wir bieten für jede Medienplattform einfach die starken Marken an.“ (Müller, S.27, Z.23ff.)
  • 15. Und was kam am Ende dabei raus? Ergebnisse Mögliche Ziele crossmedialer Aktivitäten - Dabei sein und experimentieren mit neuen Medien Ein Ziel, das in dieser Form ebenfalls keine Entsprechung in der Literatur aufweist. „Man kann es vielleicht auch so sagen vor der Tatsache, dass eben Neue Medien da sind – dass zum Beispiel auch so ein Thema wie Mobile stärker und größer wird, ist es für die großen Medienhäuser natürlich wichtig, ihre Marken dort überall auch zu platzieren.“ (Jacobs, S.2, Z.25ff.) „[...] Online ist mit Sicherheit in den letzten 10 Jahren ein absolutes Muss für dieses Genre [Kochen] geworden.“ (Müller, S.20, Z.4f.) „Jeder Fernsehsender muss testen. Jeder Fernsehsender muss versuchen, ein Format rauszubringen und Sie hören immer wieder von Flopps.“ (Joos, S.37, Z.39f.)
  • 16. Und was kam am Ende dabei raus? Ergebnisse Voraussetzungen und erfolgversprechende Kriterien - Globale Einstellungen (Emotion/Sympathie) „Communities können Sie nur über emotionale Bindungen hinbekommen. Die Leute müssen Interesse haben, mit anderen Leuten in Kontakt zu treten und dazu müssen Emotionen entstehen.“ (Joos, S.36, Z.4ff.) - Markennutzen (Nutzen/Mehrwert) „Ich glaube, dass es einfach wesentlich ist, dass Sie für jede Zielgruppe, für jede Mediennutzungssituation das relevante Angebot haben.“ (Müller, S.27, Z.25ff.) „[...] weil wenn es nicht genutzt wird, dann ist es auch nicht erfolgreich.“ (Joos, S.41, Z.11) „Die Leute müssen natürlich dann auch einen praktischen Nutzen haben.“ (Joos, S.39, Z.37ff.)
  • 17. Und was kam am Ende dabei raus? Ergebnisse Voraussetzungen und erfolgversprechende Kriterien - Markeneigenschaften (Thema/Inhalt/Relevanz) Das zugrunde liegende Thema bspw. einer TV-Sendung ist entscheidend für eine 360°-Inszenierung einer crossmedialen Vermarktungsstrategie. „Der Inhalt des Formates macht davon abhängig inwieweit die Nutzung über den TV-Nutzen oder Online-Nutzen hinaus Sinn macht.“ (Joos, S.41, Z.15f.) Das Thema Kochen: - Bei VOX traditionell stark verwurzelt (eine der Kernkompetenzen) - Für weitere Vermarktung gut geeignet (Consumer-Goods, B2C-Bereich) - Vielseitige Variationsmöglichkeiten (z.B. Line-Extensions) - Merchandising (Kochbücher, Tassen, Küchenutensilien) - Gemeinschaftserlebnis (Familie, Freunde => Community)
  • 18. Was bedeutet das jetzt? Interpretation der Ergebnisse Übereinstimmungen in vielen Bereichen zwischen Theorie (Hörning) und Praxis (VOX) Fokus bei Entscheidungen in crossmediale Aktivitäten auf Inhalt/Relevanz, Nutzen und Mehrwert und weniger auf wirtschaftliche Aspekte wie die Schaffung neuer Einnahmequellen oder das Erreichen neuer Zielgruppen. Emotion und Sympathie des Nutzers zu einer Marke von großer Bedeutung für erfolgversprechende Markenexpansion Nutzerorientierung und Zuschauerbindung an erster Stelle
  • 19. Wie könnte es weitergehen? Ausblick Weiterführende Untersuchungen unter Einbeziehung der Faktoren Zuschauerbindung und Reputation der Rezipienten Zusammenhang zwischen der Zuschauerbindung und dem Umfang crossmedialer Aktivität Erforschung, ob die Reputation bei den Zuschauern gegenüber einem Sender/Programm oder Genre positiv gesteigert werden kann, indem das Medienhaus verstärkt crossmedial aktiv ist. Aufgabe der Forschung, Ordnung in die Begriffsvielfalt zu bringen
  • 20. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Noch Fragen?