7. WISSENSCHAFTE&E
hoch
"Effektive Effizienz"
PREMIUM -
MARKETING PERFORMANTES
MARKETING
Zufriende Kunden
Zufriedene Kunden
Hohe
Niedrige
Effektivität
Marketingkosten
Marketingkosten
"TODESWUNSCH" "HIT AND RUN" -
- MARKETING MARKETING
Abgeschreckte Abgeschreckte
Kunden Kunden
Hohe Niedrige
niedrig
Marketingkosten Marketingkosten
Quelle:
Bauer, Stokburg
niedrig hoch er u.
Effizienz Hammerschmidt
8. WISSENSCHAFTKERNAUFGABEN
Quellen für aktuelle zukünftige
Wachstum und Erfolg Kunden Kunden
sind…
Leistungen
neue
Leistungs-
innovation
bestehende
Leistungen
Leistungs-
pflege
Quelle: Prof. Dr.
Kunden- Kunden- Torsten Tomczak
2007
bindung akquisition
14. ERGEBNISSEFUJITSU
Integration aller Marketing Performance Tools in ein Marketing
Cockpit
Aufgabenorientierung anstatt Aufteilung in funktionale Ebenen
Return on Marketing Investment neu definieren
15. ERGEBNISSEFAZIT
„
1. Marketingkennzahlen fassen relevante Marketingtatbestände
präzise zusammen. Sie sind unerlässlich für ein effektives
und effizientes Marketingmanagement.
2. Tendenzen im allgemeinen Controlling wirken sich positiv auf
die Entwicklungen des Marketingcontrolling aus.
3. Der gewaltige Innovationsfortschritt im Feld der Informations-
und Kommunikationstechnologie fördert die Entwicklung hin
zu aussagekräftigen und nutzbaren Marketing-Cockpits.
4. Der aufgabenorientierte Ansatz erleichtert den konsequenten
Einsatz von Kennzahlen im Marketing. Er eignet sich damit
hervorragend als Basis für moderne kennzahlenorientierte
Führungssysteme (‚Cockpits‘). “
Quelle: Prof. Dr.
Torsten Tomczak
2007
19. QUELLENVERZEICHNIS
• Bauer, Hans H., Gregor Stokburger u. Maik Hammerschmidt: Marketing Performance.
Messen, Analysieren, Optimieren. 1. Aufl. s.l: Gabler Verlag 2006.
• Reinecke, Sven: Marketing Performance Management. Empirisches Fundament und Konzeption für ein
integriertes Marketingkennzahlensystem. Univ., Habil.-Schrift--St. Gallen, 2003. 1. Aufl. Wiesbaden:
Dt. Univ.-Verl 2007.
• Torsten Tomczak, Sven Reinecke, Silke Mühlmeier: Der aufgabenorientierte Ansatz. Ein Beitrag der
Marketingtheorie zu einer Weiterentwicklung des ressourcenorientierten Ansatzes (2007).
20.
21. CHAINCHART
This is placeholder text. The text demonstrates how your
All phrases can be replaced own text will look when you
with your own text. replace the placeholder with your
own text.
Plan Support
Implement
23. COMBCHART 4
This is placeholder text. 1 The text demonstrates how your own
All phrases can be replaced with Support text will look when you replace the
your own text. Service placeholder with your own text.
YOUR LOGO YOUR LOGO
YOUR LOGO
2 3
Engineering
Design
Services
Service
The text demonstrates how
your own text will look when This is placeholder text.
you replace the placeholder YOUR LOGO All phrases can be replaced with
with your own text. your own text.
Notas do Editor
Wilkommmen heißenBeDANKEN für Betreuung
Ziel: Hintergründe meiner Bachelorarbeit1/3 Problem + Theorie + Fujitsu2/3 Ergebnisse!
Nicht nur „WIE?“„WARUM“ einführen?„WOHER“ das Interesse, Druck?„WANN“ bzw. wie wichtig?„WER“ ist verantwortlich?ZIELE„WIE“… in der Bachelorarbeit
DIE ERWEITERTE PROBLEMSTELLUNGBI (Top Prio CIOs 2012)CONTROLLING (Lehrstuhl in Deutschland seit 1973) - WirtschaftlichkeitskontrolleKonkurrenzdruck -> GlobalisierungGlobalisierung -> WachstumsdruckMarketingausgaben -> Steigen - Jahr 2003 - allein für Werbung weltweit 74,2 Milliarden USD ausgegeben - Steigerung von 7%Accountability – Eigenverantwortlichkeit – als Person|Abteilung|MKT – Unternehmenswertsteigerung Ansätze EVA, !Wertorientierung!
Effektivität – die richtigen Dinge tun -> KundenzufriedenheitEffizienz – die Dinge richtig tun – Input/Output -> KostenZIEL: PERFORMANTES MARKETING-> Generelle Vorgehensweise um Kennzahlen zu definieren
Kennzahlen definieren für die 4 Kernaufgaben eines Unternehmens-> Aufgabenorientierung!! -> aufgabenbezogene Kennzahlen-> Marketingkennzahlensystem indem man den Kernaufgaben Kennzahlen definiert
(zur Frage WER in der Problemstellung)Marketingleitung/Marketers: Legitimierung Marketingbudget, nochmal Hinweis auf die SteigerungGeschäftsführung: Kosteneinsparungen – Controlling, Erfolge und Wirtschaftlichkeit der BereicheInvestoren/Finanzmarkt: Druck nach Unternehmenswertsteigerung
DAS ergebnis ist ein klarer Handlungsdruck zur Einführung eines MPM Systems
BETRIEBSRAT BERICHT Q1/2012:Blick auf den IT Markt, dem sich neben den Mitbewerbern HP, Dell und Lenovo auch FTSalle Mitbewerber Restrukturierungsprogramme gestartet haben Im ersten Quartal 2012 musste Dell einen Ergebniseinbruch um 1/3 hinnehmen. Trotz eines Gewinnsprungs von fast 60% wird auch bei Lenovo über Kostensparprogramme diskutiert.Beim Marktführer HP ist ein Personalabbau von ca. 27.000 Mitarbeitern angekündigt. Die Stimmung in China wandelt sich; das Interesse an der Produktion von geringwertigen Elektronikbauteilen schwindet, der Boom verlangsamt sichschlechte Stimmung in Japan (Stagnation im Wachstum, sehr hohe Schuldenlast, Angst vor Belastung durch die Eurokrise, demografische Entwicklung, größer werdende Kluft zwischen Arm & Reich) und in den USA (hohe Arbeitslosigkeit, schwache wirtschaftliche Entwicklungsprognosen, die anstehende Präsidentenwahl) Deutschen Wirtschaft (der ifo-Geschäftsklima-Index wird pessimistischer, die Investitionsbereitschaft sinkt, angesichts der hohen Unsicherheit weniger Personalaufbau) Die Übernahme von Eigenverantwortung muss weiter gestärkt werden.Die Organisations- und Prozessänderungen müssen umgesetzt werden.Es muss für „vermittelbare“ Themen ein Sparkurs gefahren werden. (GÖGGERLE, LEITER PBG)->> MARKETING U.A. BETROFFEN!