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Typ: Unternehmensinformation
Kategorie: Maschinenbau
Maschinenbau Hahn: Vorboten von Werkzeug, Mechanik und Maschinen
Erfindungen, die den Vorsprung der Technik sichern sollen - Seminarveranstaltung Maschinenbau Hahn in Papenburg mit Jens Hahn
Maschinenbau Hahn GmbH&Co.KG Seminar: Vorboten von Werkzeug, Mechanik und Maschinen
Wie entwickelte sich die technische Fantasie über Jahrtausende? Welche Geschichte ist relevant in Bezug auf
Werkzeug und Mechanik? Wie begann die Idee der Herstellung von Hilfsmitteln, die das Leben im Alltag erleichtern?
Geburt von Visionen zum technischen Fortschritt? Das Unternehmen Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG,
Flachsmeerstraße 55 in Papenburg an der Ems, ist seit über 30 Jahren am Markt. Die Firmenphilosophie des
familiengeführten Maschinenbauunternehmens baut auf Ausbildung: "Sichere deine und unsere Zukunft!" - und bildet
Metallbauer, Feinmechaniker, Technische Produktdesigner, Fachkräfte für Lagerlogistik und Bürokauffachkräfte aus.
Maschinenbau Hahn trägt als Ausbildungsbetrieb zur Sicherung der Zukunft bei. "Hinter dem Erfolg des
familiengeführten Unternehmens stehen qualifizierte und gut ausgebildete Mitarbeiter. Die Mitarbeiter gestalten aktiv mit
und sorgen dafür, dass aus Ideen erfolgreiche Produkte und aus Problemstellungen der Kunden spezifische
Problemlösungen werden. Deshalb ist der Unternehmensleitung Familie Hahn an einer qualifizierten Ausbildung des
Nachwuchses, den Azubis gelegen", begrüßt Jens Hahn, technischer Leiter bei Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG
die zahlreichen Teilnehmer.
Antrieb und Förderung für Weiterentwicklung
Die technische und menschliche Weiterentwicklung entsteht geschichtlich betrachtet aus der Not heraus. Neue
Erfindungen, Werkzeuge, Maschinen, Mechanik und Technik, die das Leben erleichtern sind der Ansporn für die
unterschiedlichsten Branchen im Handwerk und der Industrie. Der Wunsch nach Überwindung von Distanzen war und
ist Antrieb zur Erfindung vom Segeln, Fliegen, Schifffahrt, Transport mit Schnelligkeit und Effizienz weiter zu entwickeln.
Stichwort "Flugapparat" ein Gerät, das bis ins Heute als Flugzeug weiter entwickelt wurde. Die Fliegerei, Seefahrt und
das Transportwesen sind Erfolgsgeschichten bis ins Heute, die durch Antrieb, Motivation und technischen Fortschritt
weiter entwickelt werden.
In regelmäßigen Seminarbeiträgen, Weiterbildungsveranstaltungen und Diskussionsbeiträgen verdeutlicht ein Blick in
die Geschichte, wie Technik entstanden ist. Jens Hahn weiß aus langjähriger Erfahrung, dass Maschinenbau Hahn als
Ausbildungsbetrieb heute die Nachwuchskräfte von morgen ausbildet, fördert und motiviert, um als Antrieb für
technische Weiterentwicklung damit Multiplikatoren generiert. "Deshalb liegt Maschinenbau Hahn neben der Vermittlung
einer qualifizierten Ausbildung insbesondere die persönliche Zukunft und Weiterentwicklung aller Auszubildenden am
Herzen", erläutert Jens Hahn.
Technik und Mechanik: Haftet dem Ruf der "List" an - geschichtlich als Hinterlist aufgefasst und verstanden
"Ich verstehe nicht wie das funktioniert? Zauber oder Wunder, welche List ist da am Werk?" Herr Hahn gibt zu
bedenken, dass in der Mitte des 5. Jahrhunderts v.Chr. die Mechanik in einem Gegensatz zu dem Einfachen und
Natürlichen als eine besondere Art der Hinterlist aufgefasst wurde. Bedeutet, die Technik war nicht gewollt, ist mit
Ressentiments belastet, die bis heute keine eindeutige Entkräftigung findet. Technik und Mechanik als List bzw.
Überlistung zur Weiterentwicklung?
Der griechische Begriff "Mechanik" umfasst ursprünglich jede Art von List, die geistiger oder physischer Art war. Er
verengt sich auf die geschickte Anwendung von Werkzeugen und auf dieses Werkzeug selbst. Aber erst, als in der
ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts v.Chr. die Verbindung zwischen Mathematik und Mechanik von Archytas von Tarent,
einem Freund Platons, vollzogen wurde, begann Mechanik im heutigen Sinne zu existieren. Jens Hahn erläutert, dass
dieser Archytas den ersten antiken Automaten konstruiert hat: eine Holztaube.
Ein Leben in der ewigen Tretmühle
"Geschichtlich betrachtet überzeugt, dass die Technik einen Beitrag zur Befreiung des Menschen aus jeder Art von
Tretmühlen und damit den technischen Fortschritt mitgeliefert hat. Das Modell, nachdem sich nicht in der
griechisch-römischen Antike, sondern in allen frühen Hochkulturen der technische Fortschritt vollzieht, lässt sich
unschwer skizzieren. Die Mechanisierung entstand aus der Not heraus. Arbeit, die als kaum noch zu leistende Mühe
von Menschenhand bewerkstelligt werden konnte, da ein Mangel an Kräften, Muskelkraft oder Arbeitskraft herrschte,
stellt die Versorgung und damit das Überleben infrage", so Jens Hahn.
Als Beispiel nennt Herr Hahn die frühen Ackerbaukulturen v. Chr. Wie gestaltete sich der Alltag? Mühlen waren
unbekannt und zum Mahlen des Korns musste eine Lösung her. Tag für Tag zerrieben Sippen- und Familienmitglieder
von Hand die Menge Korn, die zur Ernährung bestimmt war. Zunächst wurde das Verfahren selbst verbessert; erfunden
wurde der Kurbelgriff an der Handmühle. Das funktionierte. Das Prinzip wurde vergrößert, die Mühlen entstanden.
Jahrhunderte erfolgte der Antrieb durch die Kraft der Tiere oder Menschen, leider durch Sklaverei. Die Entwicklung ging
weiter, die Wasserkraft wurde genutzt. Die Wissenschaft hat belegt, dass mit voller Absicht und Überlegung das erste
Wasserrad als Antriebskraft eingebaut worden ist. Diese Absicht bezeichnet einen neuen Abschnitt der technischen
Entwicklung. Die mathematische Berechnung der technischen Leistung liegt noch über eineinhalb Jahrtausende
entfernt.
Erfindungen und technischer Fortschritt - geboren aus der Notwendigkeit?
Bei Recherchen und wissenschaftlichen Untersuchungen überraschen die Erklärungen und sind rätselhaft zu den
Vorgängen in der Zeit, bei denen Notwendiges erfunden wurde erläutert Jens Hahn. "Werkzeug war entstanden. Der
Steinzeitmensch errichtete bspw. eine Bohrmaschine, um die Wirksamkeit seiner körperlichen Mühe zu steigern. Der
ägyptische Baumeister entwickelt Hebezeuge, um aus Steinblöcken Pyramiden zu bauen. Erleichterung bringt die
Spindel, um den Faden zu spinnen, damit wiederum das Schiffchen und die Webstühle weitere Erleichterung im Alltag
bringen", so Jens Hahn. Vieles wurde nicht erfunden oder unzugänglich genutzt, obwohl die Technik bekannt war. So
haben bspw. die Olmeken, Tolteken und Inkas erstaunliche Bauten errichtet, die Töpferei beherrscht, eine
hochqualifizierte Ackerbauwirtschaft betrieben, bekanntlich das Rad nicht genutzt. Weder in Form der Töpferscheibe
noch als Transportmittel, obwohl es dem Prinzip nach bekannt war.
Fazit: Aus der Geschichte lernen - keine Logik für Erfindungen, wohl aber, dass jede technische Entdeckung
folgenreicher ist, als sich bei ihrem Ursprung ermessen ließ.
"Automaten am Anfang der Technik? Mathematik als die eigentliche Wissenschaft, die aus der "List" (Technik und
Mechanik) eine Macht werden lässt? Alle Anfänge sind unscheinbar, die Mythen enthalten im Ansatz mancherlei, was
uns noch heute beschäftigt", so Jens Hahn.
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Das Unternehmen Maschinenbau Hahn GmbH & Co.KG wurde 1979 in Papenburg an der Ems in Niedersachsen gegründet. Mit Schwerpunkt in der
zerspanenden Fertigung und Montage. Im Laufe der Unternehmensgeschichte folgte der Unternehmensausbau im Bereich Fördertechnik und
Anlagenbau, Wiegetechnik, Tank- und Stahlwasserbau, Revisionen, Instandsetzungen von Maschinen, Sonderanfertigungen, Herstellung von
Verschleißteilen und Ersatzteilen. 1991 wurde die Zerspanungstechnik im Zuge der Expansion verlagert und im Jahre 2000 als Hahn
Fertigungstechnik GmbH verselbständigt. Die Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG ist ein Familienunternehmen mit 60 erfahrenen und hoch
qualifizierten Fachkräften, die regional wie auch international tätig sind. Auf dem Gebiet des Anlagenbaus und der Fördertechnik sowie im
Konstruktionsbau gehört Maschinenbau Hahn GmbH & Co KG mittlerweile zu den leistungsfähigsten Fertigungsstätten des Nordwestens. Weitere
Informationen unter www.maschinenbau-hahn.de
Kontakt
Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG
Jens Hahn
Flachsmeerstraße 55 - 57
26871 Papenburg
Tel.: +49 (0)4961 9706-0
Fax: +49(0)4961 75276
E-Mail: office@maschinenbau-hahn.de
Web: http://www.maschinenbau-hahn.de
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Maschinenbau Hahn: Vorboten von Werkzeug, Mechanik und Maschinen

  • 1. Typ: Unternehmensinformation Kategorie: Maschinenbau Maschinenbau Hahn: Vorboten von Werkzeug, Mechanik und Maschinen Erfindungen, die den Vorsprung der Technik sichern sollen - Seminarveranstaltung Maschinenbau Hahn in Papenburg mit Jens Hahn Maschinenbau Hahn GmbH&Co.KG Seminar: Vorboten von Werkzeug, Mechanik und Maschinen Wie entwickelte sich die technische Fantasie über Jahrtausende? Welche Geschichte ist relevant in Bezug auf Werkzeug und Mechanik? Wie begann die Idee der Herstellung von Hilfsmitteln, die das Leben im Alltag erleichtern? Geburt von Visionen zum technischen Fortschritt? Das Unternehmen Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG, Flachsmeerstraße 55 in Papenburg an der Ems, ist seit über 30 Jahren am Markt. Die Firmenphilosophie des familiengeführten Maschinenbauunternehmens baut auf Ausbildung: "Sichere deine und unsere Zukunft!" - und bildet Metallbauer, Feinmechaniker, Technische Produktdesigner, Fachkräfte für Lagerlogistik und Bürokauffachkräfte aus. Maschinenbau Hahn trägt als Ausbildungsbetrieb zur Sicherung der Zukunft bei. "Hinter dem Erfolg des familiengeführten Unternehmens stehen qualifizierte und gut ausgebildete Mitarbeiter. Die Mitarbeiter gestalten aktiv mit und sorgen dafür, dass aus Ideen erfolgreiche Produkte und aus Problemstellungen der Kunden spezifische Problemlösungen werden. Deshalb ist der Unternehmensleitung Familie Hahn an einer qualifizierten Ausbildung des Nachwuchses, den Azubis gelegen", begrüßt Jens Hahn, technischer Leiter bei Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG die zahlreichen Teilnehmer. Antrieb und Förderung für Weiterentwicklung Die technische und menschliche Weiterentwicklung entsteht geschichtlich betrachtet aus der Not heraus. Neue Erfindungen, Werkzeuge, Maschinen, Mechanik und Technik, die das Leben erleichtern sind der Ansporn für die unterschiedlichsten Branchen im Handwerk und der Industrie. Der Wunsch nach Überwindung von Distanzen war und ist Antrieb zur Erfindung vom Segeln, Fliegen, Schifffahrt, Transport mit Schnelligkeit und Effizienz weiter zu entwickeln. Stichwort "Flugapparat" ein Gerät, das bis ins Heute als Flugzeug weiter entwickelt wurde. Die Fliegerei, Seefahrt und das Transportwesen sind Erfolgsgeschichten bis ins Heute, die durch Antrieb, Motivation und technischen Fortschritt weiter entwickelt werden. In regelmäßigen Seminarbeiträgen, Weiterbildungsveranstaltungen und Diskussionsbeiträgen verdeutlicht ein Blick in die Geschichte, wie Technik entstanden ist. Jens Hahn weiß aus langjähriger Erfahrung, dass Maschinenbau Hahn als Ausbildungsbetrieb heute die Nachwuchskräfte von morgen ausbildet, fördert und motiviert, um als Antrieb für technische Weiterentwicklung damit Multiplikatoren generiert. "Deshalb liegt Maschinenbau Hahn neben der Vermittlung einer qualifizierten Ausbildung insbesondere die persönliche Zukunft und Weiterentwicklung aller Auszubildenden am Herzen", erläutert Jens Hahn. Technik und Mechanik: Haftet dem Ruf der "List" an - geschichtlich als Hinterlist aufgefasst und verstanden
  • 2. "Ich verstehe nicht wie das funktioniert? Zauber oder Wunder, welche List ist da am Werk?" Herr Hahn gibt zu bedenken, dass in der Mitte des 5. Jahrhunderts v.Chr. die Mechanik in einem Gegensatz zu dem Einfachen und Natürlichen als eine besondere Art der Hinterlist aufgefasst wurde. Bedeutet, die Technik war nicht gewollt, ist mit Ressentiments belastet, die bis heute keine eindeutige Entkräftigung findet. Technik und Mechanik als List bzw. Überlistung zur Weiterentwicklung? Der griechische Begriff "Mechanik" umfasst ursprünglich jede Art von List, die geistiger oder physischer Art war. Er verengt sich auf die geschickte Anwendung von Werkzeugen und auf dieses Werkzeug selbst. Aber erst, als in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts v.Chr. die Verbindung zwischen Mathematik und Mechanik von Archytas von Tarent, einem Freund Platons, vollzogen wurde, begann Mechanik im heutigen Sinne zu existieren. Jens Hahn erläutert, dass dieser Archytas den ersten antiken Automaten konstruiert hat: eine Holztaube. Ein Leben in der ewigen Tretmühle "Geschichtlich betrachtet überzeugt, dass die Technik einen Beitrag zur Befreiung des Menschen aus jeder Art von Tretmühlen und damit den technischen Fortschritt mitgeliefert hat. Das Modell, nachdem sich nicht in der griechisch-römischen Antike, sondern in allen frühen Hochkulturen der technische Fortschritt vollzieht, lässt sich unschwer skizzieren. Die Mechanisierung entstand aus der Not heraus. Arbeit, die als kaum noch zu leistende Mühe von Menschenhand bewerkstelligt werden konnte, da ein Mangel an Kräften, Muskelkraft oder Arbeitskraft herrschte, stellt die Versorgung und damit das Überleben infrage", so Jens Hahn. Als Beispiel nennt Herr Hahn die frühen Ackerbaukulturen v. Chr. Wie gestaltete sich der Alltag? Mühlen waren unbekannt und zum Mahlen des Korns musste eine Lösung her. Tag für Tag zerrieben Sippen- und Familienmitglieder von Hand die Menge Korn, die zur Ernährung bestimmt war. Zunächst wurde das Verfahren selbst verbessert; erfunden wurde der Kurbelgriff an der Handmühle. Das funktionierte. Das Prinzip wurde vergrößert, die Mühlen entstanden. Jahrhunderte erfolgte der Antrieb durch die Kraft der Tiere oder Menschen, leider durch Sklaverei. Die Entwicklung ging weiter, die Wasserkraft wurde genutzt. Die Wissenschaft hat belegt, dass mit voller Absicht und Überlegung das erste Wasserrad als Antriebskraft eingebaut worden ist. Diese Absicht bezeichnet einen neuen Abschnitt der technischen Entwicklung. Die mathematische Berechnung der technischen Leistung liegt noch über eineinhalb Jahrtausende entfernt. Erfindungen und technischer Fortschritt - geboren aus der Notwendigkeit? Bei Recherchen und wissenschaftlichen Untersuchungen überraschen die Erklärungen und sind rätselhaft zu den Vorgängen in der Zeit, bei denen Notwendiges erfunden wurde erläutert Jens Hahn. "Werkzeug war entstanden. Der Steinzeitmensch errichtete bspw. eine Bohrmaschine, um die Wirksamkeit seiner körperlichen Mühe zu steigern. Der ägyptische Baumeister entwickelt Hebezeuge, um aus Steinblöcken Pyramiden zu bauen. Erleichterung bringt die Spindel, um den Faden zu spinnen, damit wiederum das Schiffchen und die Webstühle weitere Erleichterung im Alltag bringen", so Jens Hahn. Vieles wurde nicht erfunden oder unzugänglich genutzt, obwohl die Technik bekannt war. So haben bspw. die Olmeken, Tolteken und Inkas erstaunliche Bauten errichtet, die Töpferei beherrscht, eine hochqualifizierte Ackerbauwirtschaft betrieben, bekanntlich das Rad nicht genutzt. Weder in Form der Töpferscheibe
  • 3. noch als Transportmittel, obwohl es dem Prinzip nach bekannt war. Fazit: Aus der Geschichte lernen - keine Logik für Erfindungen, wohl aber, dass jede technische Entdeckung folgenreicher ist, als sich bei ihrem Ursprung ermessen ließ. "Automaten am Anfang der Technik? Mathematik als die eigentliche Wissenschaft, die aus der "List" (Technik und Mechanik) eine Macht werden lässt? Alle Anfänge sind unscheinbar, die Mythen enthalten im Ansatz mancherlei, was uns noch heute beschäftigt", so Jens Hahn. YouTube-Video Link Das Unternehmen Maschinenbau Hahn GmbH & Co.KG wurde 1979 in Papenburg an der Ems in Niedersachsen gegründet. Mit Schwerpunkt in der zerspanenden Fertigung und Montage. Im Laufe der Unternehmensgeschichte folgte der Unternehmensausbau im Bereich Fördertechnik und Anlagenbau, Wiegetechnik, Tank- und Stahlwasserbau, Revisionen, Instandsetzungen von Maschinen, Sonderanfertigungen, Herstellung von Verschleißteilen und Ersatzteilen. 1991 wurde die Zerspanungstechnik im Zuge der Expansion verlagert und im Jahre 2000 als Hahn Fertigungstechnik GmbH verselbständigt. Die Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG ist ein Familienunternehmen mit 60 erfahrenen und hoch qualifizierten Fachkräften, die regional wie auch international tätig sind. Auf dem Gebiet des Anlagenbaus und der Fördertechnik sowie im Konstruktionsbau gehört Maschinenbau Hahn GmbH & Co KG mittlerweile zu den leistungsfähigsten Fertigungsstätten des Nordwestens. Weitere Informationen unter www.maschinenbau-hahn.de Kontakt Maschinenbau Hahn GmbH & Co. KG Jens Hahn Flachsmeerstraße 55 - 57 26871 Papenburg Tel.: +49 (0)4961 9706-0 Fax: +49(0)4961 75276 E-Mail: office@maschinenbau-hahn.de Web: http://www.maschinenbau-hahn.de Verbreitet durch PR-Gateway