3. Einleitung
Im Folgenden stelle Ich dIe dokumentatIon meIner ausarbeItungen des Projektes Im mo-
dul „ProduktIonsmanagement“ vor. dIe glIederung Ist dem InhaltsverzeIchnIs zu entnehmen.
Für dIe modulteIle „ProduktIonstechnologIe“, „medIenkonzePtIon“ und „medIensoFtware beI
herrn a. boltze“ arbeItete Ich mIt krIstIna dröge zusammen, dIese zusammenarbeIt war beIm
letzten modulteIl auFgrund Ihres studIumsabbruchs nIcht mehr möglIch.
je modulteIl werde Ich kurz dIe auFgabenstellung, dIe Phase der vorbereItung und dIe der
durchFührung erläutern.
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4. Dokumentation Produktionstechnologie bei Prof. Wolk
Aufgabenstellung
Der Modulteil „Produktionstechnologie“ forderte in der Aufgabenstellung, auf zwei DinA-4-Seiten auszuführen,
welche Schritte notwendig sind, einen Film zu erstellen.
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5. Vorbereitung und Durchführung
Die vorhergehende Mind-Map veranschaulicht die Vorbereitung; die Unterpunkte dienten uns gleichermaßen als
Gliederung.
Wir orientierten uns an der erstellten Medienkonzeption, in welcher wir schon ein Storyboard für einen Werbe-
spot zeichneten (s. Abb. 1).
Wir dokumetierten, welche Vorbereitungen zu treffen sind, einen Film zu drehen; den geeigenteten Ort auswäh-
len, das nötige Euquipment zu beschaffen, etc..
Weiterhin erläuterten wir wichtige Licht- und Audioeinstellungen und eine mögliche Vorgehensweise in der Post-
produktion.
„Abb. 1: Auszug des Storyboards“
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6. Dokumentation Medienkonzeption bei Prof. Dr. Voullieme
Aufgabenstellung
In Prof. Dr. Voullièmes Modulteil lautete die Aufgabenstellung, eine Medienkonzeption zu erstellen. Wir sollten
ein Konzept für einen Webauftritt, vorzugsweise einen Onlineshop, für eine, von uns ausgedachte, Geschäftsidee
entwicklen.
Inhalt
Die Idee entwickelte sich recht schnell; im Folgenden präsentiere ich den allegmeinen Kontext des Projekts:
Das Team von „wunschtasche.de“ setzt sich aus ausgebildeten Schneidern und Modedesignern zusammen.
Mit ihrem Projekt möchten sie die Individualität in einen
Teil der Gesellschaft zurück bringen.
Ihre Idee baut sich auf der Interaktion der Kunden auf;
denn auf der Webseite können sich die Besucher
Produkte aus Stoff selbst zusammenstellen.
Der Konfigurator stellt dem User im ersten Schritt eine
Auswahl an verschiedenen Schnittvorlagen vor. Die
Produktpalette reicht von Taschentuch-, Handy-, Mp3-
Player-, iPad-, Kosmetik-, Hand-, Einkaufs-, Strand- , bis
hin zu Net- und Notebooktaschen.
Die Zielgruppe hat eine sehr große Auswahl, so dass für
jede Gelegenheit etwas gefunden werden kann.
Im zweiten Schritt können alle Stoffe des Unternehmenspartners des Teams auf die verschiedenen Bereiche
der Schnittvorlage angewandt werden.
In Schritt Drei können Nahtfarbe, Borten, Perlen, Knöpfe und Verschlüsse ausgewählt werden.
Schritt Vier fasst die Auswahl zusammen und fragt den Kunden, ob er noch eine Tasche gestalten möchte,
oder direkt zur Kasse gehen möchte.
Je nachdem, was der Nutzer ausgewählt hat, wird er nun auf die Konfigurationsseite geleitet, oder er hat die
Möglichkeit, sich einen Account zu erstellen oder sich einzuloggen.
Nach der Wahl des Bezahlsystems wird die Lieferadresse abgefragt und der Kauf abgeschlossen.
Um nicht so kreative Kundenwünsche zu befriedigen, bietet „www.wunschtasche.de“ auch vorgefertigte
Produkte an.
Das Team stellt den Besuchern der Webseite ebenfalls ein Forum zur Verfügung, so dass sie sich
einer
Community anschließen können, um sich über Themen auszutauschen. Die Designer präsentie-
ren hier auch
mit Hilfe von Blogs ihre eigenen Kollektionen und Kreationen und bieten den Betrachtern so
Inspiration für
eigene Produkte.
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7. Aufbau der Konzeption
Folgende Mind-Map spiegelt den Aufbau unserer Konzeption sehr gut wider:
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8. Dokumentation Mediensoftware bei Herrn A. Boltze
Aufgabenstellung
In Herrn Boltzes Vorlesungen behandelten wir den Umgang mit Open-Source-Software, u.a. Audacity, Typo3 und
Wordpress.
Als Projektleistung wurde von uns gefordert, einen Blog mit Hilfe von Typo3 oder Wordpress zu erstellen und
selbstständig eine zweite Sidebar einzufügen.
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9. Durchführung
Die Durchführung des Projektes war, nach ausführlicher Recherche im Internet, innerhalb eines Tages fertigge-
stellt.
Mit der kostenlosen Software „MoWeS Portable II“ hatten wir Zugriff auf alle benötigten Oberflächen.
Zu beachten war, dass die richtigen Html- und PHP-Skripte richtig bearbeitet bzw. erstellt werden musssten.
Nachdem wir den Header in Photoshop gestalteten, war somit auch die Farbgebung vorgegeben. Wir wählten
einen zarten Fliederton, da unsere Zielgruppe vorwiegend aus Frauen besteht.
Da wir in unseren Onlineshop keinen Blog einbauen wollten, entschieden wir uns dafür, den Blog so gut wie
möglich das Aussehen eines Onlineshops zu geben. Dies ließ sich wunderbar durch die Integration von Widgets
durchführen.
Nach einigen Anpassungen in verschiedenen Skripten sehen Sie in Abb. 2 das Ergebnis.
Zum Bereitstellen im Internet wird der Zugang zu einem MySQL-Server benötigt, welchen die Hochschule nicht
zur Verfügung stellen konnte.
„Abb. 2: Startseite des Blogs“
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10. Dokumentation Mediensoftware bei Frau B. Andronis
Aufgabenstellung
Die Aufgabenstellung für den zweiten Teil des Teilmoduls „Mediensoft-
ware“ umfasste die Erstellung dieses Dokuments mit Hilfe der Software
„InDesign“, „Photoshop“ und „Illustrator“.
Folgende Mind-Map repräsentiert die Aufgabenstellung:
„Abb. 3: Himmel“
Durchführung Photoshop
Da ich aus Kiel komme und das maritime Flair sehr schätze, habe ich mich
dafür entschieden, dieses als Thema für meine Ausarbeitungen zu nutzen. „Abb. 4: Meer“
Für die Fotomontage in Photoshop öffnete ich eine neue Datei mit dem Format 21,03x25,03 cm, um die Beschnit-
terweiterung von 3 mm zu berücksichtigen, die Auflösung beträgt 300 Pixel/Zoll, Farbmodus RGBFarbe, und eine
Farbtiefe von 8 Bit. Für die Fotomontage, welche gleichzeitig das Titelbild des Dokuments sein sollte, wählte ich
ein Meer als Hintergrund. Die Wellen stammen aus der Originaldatei „Abb. 4 Meer“. Da ich den Himmel der „Abb.
4 Meer“ für unpassend hielt, fügte ich „Abb. 3 Himmel“ als Ebene unter die Wellen ein und versäuberte die Kante
der Wellen mit dem „Schwammwerkzeug“.
Um beide Bilder farblich aneinander anzupassen, änderte ich bei beiden Ebenen die Helligkeit und den Kontrast,
Gradationskurven, Be- lichtung und die Sättigung, so dass sie zueinander passten. Bei den
Wellen entfernte ich rote Flecken (durch das Sonnenlicht entstanden)
mit dem Schwamm- werkzeug,
in dem ich die Sät- tigung ent-
zog.
Das Schiff habe ich mit dem „Zei-
chenstiftwerk- zeug“ in Photoshop
ausgeschnitten, indem ich einen Pfad
erstellte und eine „Abb. 5: Schif “ Auswahl erstellte.
Da ich das Schiff als Smartobjekt in mein Titelblatt einfügen wollte, konvertier-
te ich es in ein Smartobjekt und platzierte es in meiner Fotomontage.
Weiter lautete die Aufgabenstellung, weitere Smartobjekte in Illustrator zu er-
stellen. Passen schienen mir hierfür Möwen und Delfine.
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11. Durchführung Illustrator
In Illustrator sollten wir zwei Vektorgrafiken erstellen.
Zur Erstellung des Logos habe ich einen Kreis und ein Dreieck miteinander verbunden, um
die Grafik dann mit dem Pathfinder in einzelne Teile zu trennen. Ich zentrierte die Grafiken mit
„Ausrichten“-Fenster.
Das Logo ist auf dem Titelblatt und auf jeder Seite dieser Dokumentation zu sehen. Ich ver-
schob die getrennten Teile, so dass sie einem Segelboot glichen. Mit viel Fantasie lassen sich
auch meine Initalien „A“ und „S“ im Segel und beiden abgerundeten Grafiken lesen
(s. Abb.: 6).
Ich importiere einen passenden Pinsel für den Pfad, welcher zu einem Seil werden „Abb. 7: Gekreiselte Vektorgrafk“
sollte und passte den verschiedenen Grafiken passende Farbfelder an. Für meinen
Namenszug erstellte ich einen Pfad, der dem des Seils glich und benutze das „Pfadtext-Werkzeug“.
Über „Bearbeiten“, „Farben bearbeiten“ konnte ich vorher markierte Grafiken färben.
Als zweite Vektorgrafik wollte ich eine Flasche erstellen. In den ersten 50 Versuchen sollte es eine
Rumflasche werden, bis ich mich dazu entschloss, eine Flasche zu erstellen, wie es sie in Souvenir-
läden zu kaufen gibt.
„Abb. 6: Initialen“ Da ich meine Grafik kreiseln wollte, erstellte ich den Halbschnitt einer Flasche, mit verschiedenfarbigen
Konturen. Da ich meiner Flasche im weiteren Schritt Bildmaterial zuweisen wollte, fügte ich das Seil und das Logo
in meine Datei und importierte diese als Symbol. Ich wählte eine passende Perspektive, diffuses Licht und wies
der Flasche das Bildmaterial zu. Nach Anwendung des 3D-Effekts, erstellte ich mit dem Stilisierungsfilger einen
Schlagschatten (Abb. 7).
Durchführung InDesign
Das Dokument richtete ich nach den vorgegeben Maßen ein und positionieren mein Logo und einen Textkasten
mit der aktuellen Seitenzahl auf den A-Mustervorlage-Seiten. Ich erstellte mehrere Absatzformate, u.a. für den
Fließtext, Einleitung, Titel, Untertitel, Bildunterschriften und eingeschobenen Text.
Zum Erstellen der Bildunterschriften erstellte ich einen passenden Pfad und fügte den Text mit dem „Text-auf-
Pfad-Werkzeug“ ein.
Die Bilder ließ ich unterschiedlich umfließen. Teils um die Objektform und
derm„Kanten suchen“-Option, ich ließ die Objektform überspringen und die
Konturenführung im Begrenzungsrahmen. Bei Abbildung drei und vier fügte
ich Schlagschatten hinzu.
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