2. Denise Mändli
Funktion
− Corporate Communication Manager @KENDRIS
− denise.maendli@gmail.com
− +41 76 395 82 03
− Twitter, Xing, LinkedIn
Background
− 10 Jahre: Digital Marketing (Fokus: Online)
− Marketingfachfrau mit eidg. FA
− Social Media Manager
− CAS Marketing & Corporate Communications
− z.Z. CAS Interkulturelles Projektmngt &
Digital Native mit Interesse an Talelaemmf,ü whrausn gDigital so mit sich
bringt.
3. Lernziele
Vormittag: Xing & LinkedIn
● Xing, LinkedIn: Fakten
● Xing Insights: Profil, Page, Gruppe
● LinkedIn Insights: Profil, Page, Fokusseite, Gruppe
● Tipps: (Personal) Branding & Updates
● Erstellung bzw. Überarbeitung Profile nach Bedarf
4. Lernziele
Vormittag: Twitter & Facebook
● Twitter: Fakten
● Twitter: Begriffe & Tipps
● Erstellung bzw. Überarbeitung Profil nach Bedarf
● Facebook: Fakten
● Facebook: Profil, Page, Gruppen & Tipps
● Erstellung bzw. Überarbeitung Page, Gruppe nach Bedarf
6. Intro
Eine einheitliche Definition von Social Media?
Fehlanzeige!
Je nach Blickwinkel ist es der «Drang zur digitalen Selbstinszenierung» (Mike
Schnoor, Sevenload), ein «digitaler Echtzeitverstärker von Kommunikation» (Nils
Jacobsen, Meedia), eine «Plattform zum gegenseitigen Austausch von Meinungen,
Eindrücken und Erfahrungen» (Wikipedia) oder die «notwendige Rückbesinnung
auf den Menschen mit all seinen Kommunikationsbedürfnissen und damit
gleichermassen der Abschied von der kalten, eindimensionalen Website» (Klaus
Eck, PR-Blogger). Eines haben alle diese Definitionen gemeinsam: Im Kern steckt
Kommunikation.
Übertragen aufs Web: «digitale Gespräche».
9. Xing
Was ist XING?
● Xing wurde 2003 in Hamburg, damals noch unter dem Namen «openBC»,
gegründet
● Auf Xing vernetzen sich Berufstätige aller Branchen, sie suchen und finden
Jobs, Mitarbeiter, Aufträge, Kooperationspartner, fachlichen Rat oder
Geschäftsideen.
● Xing bietet vor allem eine Plattform für Geschäftsnetzwerke im
deutschsprachigen Raum (D-A-CH), im Gegensatz zu global ausgerichteten
Netzwerken wie LinkedIn und Viadeo.
10. Xing
Vorteile XING?
● Privatpersonen können ein Xing Profil anlegen, um von möglichen
Arbeitgebern gefunden zu werden und sich ein Netzwerk beruflicher Kontakte
zu schaffen.
● Geschäftskunden hingegen legen ein Xing Profil an, weil sie unter anderem
die Möglichkeit haben, durch die etablierten Xing-Gruppen in Kontakt zu ihren
Kunden zu treten und sich dadurch besonders gut zu präsentieren
● Xing-Unternehmensprofile bieten gewissermassen das gesamte Organigramm
eines Unternehmens nebst den dazugehörigen Menschen plus informelle
Strukturen (wer ist mit wem verbunden).
11. Xing
Zahlen
● Mehr als 14 Millionen Mitglieder weltweit nutzen die Plattform für Geschäft,
Job und Karriere, davon 7,4 Mio im deutschsprachigen Raum (Stand: Juni
2014).
● Mitglieder tauschen sich online in rund 66.000 Fachgruppen aus und treffen
sich persönlich auf Xing Events
● Anfang 2013 hat Xing mit dem Kauf von kununu, der marktführenden Plattform
für Arbeitgeberbewertungen im deutschsprachigen Raum, seine Position als
Marktführer im Bereich Social Recruiting weiter gestärkt.
12. Xing: Stand Dezember 2012
Quelle: Xing (leider wurde diese Angabe von Xing wieder gelöscht…)
-> alle Plattformen halten die Zahlen unter Verschluss...
13. Xing: Stand Dezember 2012
Quelle: Xing (leider wurde diese Angabe von Xing wieder gelöscht…)
15. LinkedIn: Fakten
● Weltweit grösstes Business Netzwerk
● ca. 300 Mio. Nutzer
● >1 Billion LinkedIn-Empfehlungen
● 40% greifen via Mobile Device zu
● LinkedIn hat seit 2011 einen Standort in Deutschland
● Grösste User-Zahlen: USA (93 Mio.), Indien (24 Mio.), Brasilien (16 Mio.), UK
(14 Mio.)
25. Xing vs. LinkedIn: LinkedIn gewinnt an Relevanz
Quelle: Google Trends
• Seit 2011 hat das Suchvolumen für LinkedIn ggü. Xing massiv zugenommen
• Immer mehr Personen sind parallel auf beiden Netzwerken tätig, fokussieren
aber immer häufiger auf LinkedIn als Hauptplattform
26. Xing vs. LinkedIn: Was kann man wo
Was LinkedIn Xing
Benutzerprofil Basis Basis
Präsentationen hochladen Basis Premium
Auszeichnungen angeben Basis Premium
Videos hochladen Basis keine Möglichkeit
Einfache Suche Basis Basis
Erweiterte Suche Basis Premium
Anzahl Suchergebnisse 300 unbegrenzt
27. Xing vs. LinkedIn: Was kann man wo
Was LinkedIn Xing
Nachrichten an Nichtkontakte Premium (Anzahl begrenzt) Premium
Vorstellen lassen Basis keine Möglichkeit
Profil-Snoopers sehen Basis Premium
Job erstellen Basis
Unternehmensprofil erstellen Basis Basis
Partizipieren in Gruppen Basis Basis
Erstellen Gruppen Basis Basis
28. Xing vs. LinkedIn: Was kann man wo
Was LinkedIn Xing
Anschreiben von
Gruppenmitgliedern
Basis Premium
Events-Anzeigen Basis Basis
Anzeigen Produkte/DL Basis Basis
Suchaufträge Basis Premium
29. Möglichkeiten bei Xing & LinkedIn
• Profil erstellen
• Unternehmenspage erstellen (Fokusseite erstellen: nur LinkedIn)
• Unternehmenspages folgen (Fokusseite folgen: nur LinkedIn)
• Gruppe erstellen und in Gruppen partizipieren
• Suchen (Profile, Unternehmen, Gruppen, etc.)
• Empfehlen Artikel
• Nur LinkedIn: Fähigkeiten bestätigen und Empfehlung schreiben
• Werben
• Rekrutieren (aktiv & passiv)
31. Xing: Abgrenzung Teilbereiche
Profil
• Wer
eine Person (immer!)
• Kommunikation
ich an andere
• Dialog
durch liken, kommentieren und teilen
32. Xing: Abgrenzung Teilbereiche
Unternehmensseite
• Wer
Unternehmensseite: Firma (immer!)
-> wird automatisch erstellt, sobald jdm. angibt, beim Unternehmen zu arbeiten.
Besser, man erstellt selbst eine und pflegt Logo etc. ein.
• Kommunikation
Unternehmensseite: Unternehmen an andere
• Dialog
durch liken, kommentieren und teilen
33. Xing: Abgrenzung Teilbereiche
Gruppe
• Wer
Interessensgemeinschaft (immer!)
• Kommunikation
Leute die sich für dasselbe Thema interessieren und diskutieren
• Dialog
durch posten, liken, kommentieren und teilen; “Gleichberechtigung”
Moderatoren bestimmen Regeln
35. LinkedIn: Abgrenzung Teilbereiche
Profil
• Wer
eine Person (immer!)
• Kommunikation
ich an andere
• Dialog
durch liken, kommentieren und teilen
36. LinkedIn: Abgrenzung Teilbereiche
Unternehmensseite & Fokusseite
• Wer
Unternehmensseite: Firma (immer!)
Fokusseite: Produkt/-gruppe, Dienstleistung
• Kommunikation
Unternehmensseite: Unternehmen an andere
Fokusseite: PM an andere
• Dialog
durch liken, kommentieren und teilen
37. LinkedIn: Abgrenzung Teilbereiche
Gruppe
• Wer
Interessensgemeinschaft (immer!)
• Kommunikation
Leute die sich für dasselbe Thema interessieren und diskutieren
• Dialog
durch posten, liken, kommentieren und teilen; “Gleichberechtigung”
Moderatoren bestimmen Regeln
39. Tipps: Digitale Prinzipien
Diese digitalen Prinzipien sollte ich nicht vergessen:
• Ich bin auffindbar
• Ich bin durchschaubar
Das heisst, ich muss:
• (mit-)bestimmen, was man findet bzw. wie man mich findet
• so sein wie ich bin oder sein möchte (Change Prozess)
• mich kontinuierlich beweisen
Das gilt für Unternehmen und Personen gleichermassen.
40. (Personal) Branding: Definitionen
Was ist “Personal Branding”
“Most traditional Personal Branding concepts focus mainly on personal marketing,
image building, selling, packaging, outward appearances, promoting yourself, and
becoming famous.”
Hubert K. Rapersad, 2009)
Was ist “Personal Branding NICHT”
„Changing who you are in order to fit others’ expectations“
(Dan Schawbel, 2009)
Gilt auch für Unternehmen!
41. (Personal) Branding: konkret
• Jedes Individuum ist ein Brand
• Jeder Brand zeichnet sich durch verschiedene Attribute mit
unterschiedlichen Ausprägungen aus
• Wie will ich wahrgenommen werden bzw. für was stehe ich
NICHT: wie wirke ich!
• Meine Fähigkeiten sind meine Keywords
42. (Personal) Branding: How to start
Merkmale der Persönlichkeits-Attribute:
• authentisch/ehrlich
• verständlich
• beständig
• zielführend
Erster Schritt:
Konkret wissen, wer du bist und was dich einzigartig macht.
Für was “stehe ich mit meinem Namen”
43. Update-Tipps (1/4)
Tipps zur Erhöhung des Engagements
• Wähle sprechende Titel
• Fokussiere auf sprechende Beschreibungskurztexte
• Ein Call2Action mit Link (2x höheres Engagement)
• Fragen
• Bilder, Videos, Grafiken etc. erhöhen die Aufmerksamkeit
– vor dem Absenden prüfen, ob sie erscheinen
– Links zu YouTube-Videos werden abgespielt (nicht bei allen Plattformen!)
• Snack-Prinzip: schnell erfassbarer Mehrwert
44. Update-Tipps (2/4)
Tipps zur Erhöhung des Engagements
• “Targeting” = Einschränkungen nur, wo wirklich nötig
• Wähle einen Mix aus
– Inspirations-,
– Unterhaltungs-,
– Informations-
– und Aktualitäts-Updates.
• Unterstütze deine Jahresplanung:
– Vorgefertigte und geplante Posts entlasten und unterstützen
45. Update-Tipps (3/4)
Tipps zur Erhöhung des Engagements
• Sei aktuell und informiert:
– neben den geplanten braucht es aktuelle Posts
• Nicht nur “eigene” Dinge teilen
– Sachkompetenz zeigen, indem interessanter Fremd-Content geteilt wird
• Interaktion! Kommentiere, like, share auch fremde Posts
• Monitoren und Auswerten
– Eigene Posts aber auch was in deinem Thema läuft
• Sei anpassungsfähig
– deine Strategie oder ein Teil davon funktioniert nicht? Ändere es JETZT!
46. Update-Tipps (4/4)
Tipps zur Erhöhung des Engagements
• Sponsore deine (relevantesten) Updates (Sponsored Post)
– Bei Xing nicht möglich
• 7/24 ein Auge auf die Aktivitäten haben
• Kenne die Content Producer in deinen Themen
– Welche Newsletter, Blogs etc. liefern Sach-/Fach-relevante
Informationen?
47. Xing: Ich suche / Ich biete - nicht vergessen
Fokussiert auf deine Keywords.
48. Xing: Über uns - nicht vergessen
Fokussiert auf Unternehmens-Keywords und immer aktuell!
49. LinkedIn: Zusammenfassung - nicht vergessen
Eine (Kurz-)Zusammenfassung deines Werdegangs fokussiert auf deine
Keywords.
50. LinkedIn: Über uns - nicht vergessen
Das “Über uns” inkl. Fokusseitenüberblick fokussiert auf die Keywords, immer
aktuell!
59. Twitter-Facts
● 271 aktive Nutzer/Monat
● 500 Mio. Tweets/Tag
● 78% der aktiven Twitter-Nutzer via Mobile
● 77% Twitter-Nutzer ausserhalb der USA
● Twitter’s Timeline wird pro Tag 1,65 Milliarden mal angesehen.
● Ein Tweet hat 140 Zeichen (inkl. Leerschlägen)
● Der Schweizer Bundesrat ist auf Twitter (z.B. @alain_berset)
● Das SRF postet seine News auf Twitter (@srfnews) und die Moderatoren sind
auch auf Twitter
Quelle: https://about.twitter.com/company
60. Twitter ...
● … ist Echtzeit-Information (oft) aus erster Hand
● … kann Meinungsbildungsfunktion haben
● … kann als Crowdsourcing-Tool verwendet werden
● … ist, einander zu unterstützen #followerpower
● … dient als Multiplikator bei Suchfragen, Supportfragen etc.
● … dient vor allem als Dialogplattform mit Kunden, Meinungsbildnern etc.
● … unterstützt die Reputation (Image) des Brands
● … ist auch Unterhaltung (z.B. #tatort)
● … dient als Filter, damit wichtige Informationen die richtigen Empfänger
erreichen.
● … ist wie alle digitalen Medien Suchmaschinen-relevant
61. Accounts: Beispiele
Business
• SOMEXCLOUD
• Schule Baden
Privat
• Denise Mändli
• Roger Basler
• David Tassi
• Claudia Keller
62. Twitter verstehen
Beim ersten Twitter-Kontakt wird den meisten fast schwindlig, denn sie
lesen/verstehen nur Kauderwelsch vor lauter:
● # = Hashtag
● RT = Retweet
● @ = Mention
● Reply/Antworten
● Favorisieren
● DM = Direct Message (Direktnachricht)
Auf den folgenden Folien versuchen wir etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
63. Twitter verstehen
● # = Hashtag
○ dient als Keyword und somit auch als Suchbegriff
○ sollten von Unternehmen strategisch definiert und konsequent genutzt
werden
○ immer zuerst schauen, ob es bereits einen “offiziellen” Hashtag zum
eigenen Thema gibt und somit von der bestehenden Masse profitieren
64. Twitter verstehen
● RT = Retweet
○ zeigt an, dass der ursprüngliche Tweet nicht von mir verfasst wurde
○ kann ich mit Kommentar ergänzen
○ ich kann um Retweets bitten, wenn ich Unterstützung brauche
65. Twitter verstehen
● @ = Mention
○ der mit @ genannte Twitter-User erhält eine Nachricht, dass er erwähnt
wurde.
○ steht das @ am Anfang des Tweets können diesen nur Twitter-User
lesen, die beiden, d.h. dem Sender und dem Genannten, folgen.
○ .@ am Anfang öffnet den Tweet wieder allen Followern oder man
formuliert die Tweets um, damit das @ nicht am Anfang steht.
66. Twitter verstehen
● Reply/Antworten
○ ich kann auf alle Tweets in meiner Timeline antworten, wenn ich möchte
○ die Hauptstichworte hinzufügen, erleichtert die Kommunikation
Frage mit Mentioning
Reply/Antwort
Favorisiert
67. Twitter verstehen
● Favorisieren
○ dient z.B. zur eigenen Aufbewahrung von “interessanten” Tweets
○ wenn der Tweet gut ist, ich ihn aber nicht retweeten oder beantworten
möchte
○ der Tweet-Sender wird über den “Fav” benachrichtigt
Favorisiert
68. Twitter verstehen
● DM = Direct Message (Direktnachricht)
○ nur möglich, wenn beide sich folgen
○ auch nur 140 Zeichen
69. Twitter Profil: Name
● Eigenname
○ @DeniseMändli
○ @MändliDenise
○ @DMändli
● Firmen-/Brandname
○ @KENDRIS
○ @KENDRISAG
○ @KENDRIS_CH (bei Landes-spezifischen Accounts)
● Spitznamen/Alias etc.
○ @nistxu
○ @monah
○ eignet sich nur bei privater Nutzung
71. Twitter Profil: Foto & Biografie (Bio)
Foto
● Nie ohne ein Foto!
● Bei Unternehmen/Brands immer das Logo (auf quadratische Anwendung optimiert)
Biografie
● Jedem Account seine Bio ODER kein Twitter-Account ohne Biografie
● Die Biografie soll in 140 Zeichen so aussagekräftig wie möglich sein.
● Bei Unternehmen werden gerne die Namen und Abkürzungen der Twitterer erwähnt.
● Sind die Corporate-Twitterer auch privat aktive Twitterer, könnten auch Ihre Accounts
erwähnt werden.
● Aus strategischer Sicht, könnten auch die Twitter-Themen mittels # erwähnt werden.
● Die Biografie sollte immer aktuell sein
Niemand folgt einem inhaltslosen Ei.
77. Facebook ...
● … das grösste Land der Welt
● … immer noch die grösste Social Media-Plattform
● … hat im B2C UND B2B immer noch den grössten Einfluss in Social Media
● … ist privat UND geschäftlich (auch auf Profilen)
● … dient als Multiplikator bei Suchfragen, Supportfragen etc.
● … dient vor allem als Dialogplattform mit Kunden, Meinungsbildnern etc.
● … unterstützt die Reputation (Image) des Brands
● … ist wie alle digitalen Medien Suchmaschinen-relevant
● … hat in der Schweiz: ca. 3,4 Mio. Mitglieder
(nur) ca. 400’000 Schweizer Facebook-User sind über 50 Jahre alt
78. Facebook
Was ist Facebook?
● Facebook ist das meist genutzte Social Media Network weltweit, mittlerweile
haben sich über 1’000 Millionen Menschen dort registriert. In der Schweiz
nutzt jeder Zweite den Dienst, um regelmässig Informationen auszutauschen.
● Neben der Erstellung von persönlichen Profilen bietet Facebook auch die
Möglichkeit, Seiten für Organisationen, Unternehmen und deren Marken und
Produkte einzurichten.
79. Facebook
Vorteil von Facebook for Business?
● Durch diese Möglichkeit und die hohen Nutzerzahlen gewinnt Facebook als
Instrument in der Unternehmenskommunikation zunehmende Bedeutung.
● Viele Unternehmen nutzen den Facebook-Auftritt zusätzlich zu ihrer
Unternehmenswebsite und verbreiten ihre Inhalte darüber schon weitreichend
und schnell.
● Der Vorteil von Facebook besteht in dem (direkten) Dialog mit Mitbewerbern,
Medienvertretern, Interessenten und somit potentiellen Kunden.
80. Facebook
Facebook for Business…
● ist das Ohr direkt am Markt
● umfasst die zielgerichtete, marktorientierte Nutzung (auch aller sozialer
Medien)
● sollte zwischen aktivem und passivem Marketing differenziert werden:
○ aktiv: eigene Inhalte einzubringen und mit den Nutzern in Dialog zu treten
○ passiv: die Nutzung von fremden Inhalten zur Erreichung von den eigenen
Unternehmenszielen
81. Facebook Profil, Page, Gruppe
Profil Seite Gruppe
max. 5000 Freunde Fanzahl unbeschränkt max. 5000 Mitglieder
2-seitige Verbindungen 1-seitige Verbindungen 1- oder 2-seitige Verbindungen
nach AGBs nur für Private für Firmen, Bands, Stars... Interessensgemeinschaften
Datenschutzeinstellungen kein Zugang zu Fan-Profilen Sichtbarkeits-/Eintrittseinstellungen
pro Mensch ein Profil Social Plugins Gruppe (für Schulen) funktioniert
nur, wenn die Teilnehmer eine
Facebook-Anzeigen! Schul-Email haben.
Statistiken
82. Facebook-Auftritt: Was braucht eine Fanpage
1. Vanity-URL (Kurzlink)
Bis 200 änderbar, danach nur noch via Facebook Sales Representative
2. About us
3. Impressum
Empfehlung Link in “About us”
4. Redaktionsteam
5. Titelbild
Darf gerne für Kampagnen etc. gewechselt werden
6. AKTIVE Fans
7. Regelmässiger Inhalt!
8. Ad-Kampagenen (wo sinnvoll)
83. Facebook-Auftritt: Wichtig zu wissen
1. Edge Rank
Quelle: Sam Steiner
1. Relevanz und Engagement fördern!
2. Aussagekräftige Zahlen
Sprechen darüber, Feedback raten.
Inaktive Likes bringen gar nichts bzw. wirken sich negativ aus.
3. Sichtbar ist nur, wer
kreativ und interessant ist, Community Management betreibt
84. Facebook-Auftritt: Einstimmung
Drei Schweizer Auftritte
1. Qimiq: facebook.com/QimiQSchweiz
2. Rent a Rentner: facebook.com/rentarentner
3. mySwiss Chocolate: facebook.com/mySwissChocolate.ch
Frage
1. Alle wichtigen Punkte erledigt?
2. Statische Seiten (About us) gewinnbringend genutzt?
3. Posts (gut?)
4. Likes, Shares, Comments?