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Anwender-Case Karl Storz
Erfahrungen & Herangehensweisen bei
Migration und Betrieb des OTWSM




                 Seite I 1
KARL STORZ GmbH & Co. KG, Tuttlingen
             - Claudia Heller (Projektmanagement DE / Gruppenleiterin
               Internet/Intranet)
             - Jörg Wollenweber (Projektmanagement CH / Teamleiter Information
               Services CH)
             - Susanne Hunder (Stellv. Projektmanagement DE / Daten-Admin)
             - Ralph Herttrampf (Backend-Systeme / Datacenter-Team)

            netmedianer GmbH, Saarbrücken
             - Michael Clivot (Projektmanagement )
             - Kai Peifer (Stellv. Projektmanagement)
             - Tobias Blum (Leitung Entwicklung)
             - Michael Schorr (Leitung CMS-Team)

            Intentive GmbH, Viersen
             - Alexander Dohmen (Projektmanagement)
             - David Komander (Leitung Systemintegration)
             - Torsten Undorf (Systemintegration)
             - Andreas Deckers (Leitung Softwareentwicklung)
Seite I 2    - Martin Wollny (Softwareentwicklung / QS)
CMS-Historie bei KARL STORZ
                  Ausgangssituation 
               Rahmenbedingungen 
                    Lösungsansätze 
Projektverlauf & Herausforderungen 
                         Status quo 
KARL STORZ GmbH & Co. KG, Tuttlingen
 Entwicklung, Herstellung & Vertrieb von
  Endoskopen, medizinischen Instrumenten und
  Geräten
 Traditionsreiches Familienunternehmen seit
  1945
 Hauptsitz Tuttlingen, Standorte in 39 Ländern
 „Kein Riese im internationalen Maßstab, aber
  führend in Kreativität, Flexibilität und
  Kompetenz“ (karlstorz.de)




         Seite I 4
 RedDot-CMS eingeführt im Jahre 2006
 „Klassischer“ Start mit kleiner technischen Infrastruktur
 Gemeinsam mit netmedia kontinuierliche
  Weiterentwicklung der WCM-Projekte




                         Seite I 5
Projekte der letzten Jahre
 Relaunch (mit 2 Sprachen)
 Rollouts auf mittlerweile 9 Sprachen darunter Russisch, Japanisch und
  Arabisch
 Entwicklung einer Mediathek (für Management- und Delivery-Server)
 Registrierungsworkflow abhängig von Länderzugehörigkeit
 Funktionserweiterungen / Plugins im CMS
 Integration Produktkatalog & diverser Backend-Systeme
 Ausbau zum Extranet für Kunden und Partner (mehr als 100.000 Nutzer)




                                Seite I 6
Projektsituation
 inhaltlich auf neuestem Stand,
 tief in Backend-Systeme integriert und
 mit angebundenem Katalogsystem wichtiger Bestandteil der Prozesskette

Betrieb von OTMS & OTDS
 über die Jahre gewachsene Infrastruktur, die „gelebt“ hat




                                   Seite I 7
„Der eigene Erfolg wird zum Problem!“
 Intensivere Beanspruchung von Ressourcen durch neue Funktionen
  (personalisierte Sessions, häufige Nutzung der Suchfunktion (Verity),
  umfangreicher Medienbereich etc.)
 Stark steigende Besucherzahlen
 Nachweisbar Ziel für Hacking- und DoS-Angriffe
 Verfügbarkeit sinkt durch Überlastung und DDoS-Attacken
 Sicherheitsniveau der OTDS-Umgebung nicht klar definierbar




                                 Seite I 8
Umfassende Modernisierung und Erweiterung der
technischen Infrastruktur nötig, um gestiegenen
Anforderungen zu begegnen
 Besucherzahlen
 Publizierungsumfang
 Verfügbarkeit
 Sicherheit




                        Seite I 9
Vorschlag netmedia
 Erweiterung der Infrastruktur
 Update auf neue Versionen
 Hinzuziehen eines Spezialisten für OTWSM-Migration
 Wechsel des Hostings von einem regionalen B2B-Hosting-Anbieter zu
  spezialisiertem OTWSM-Hosting-Anbieter




                                  Seite I 10
Höchste Priorität: Erhalt des bisherigen Invests!
No-Go: Ablösung des CMS (Open Source / kommerzielle
Software)
 Software läuft im Regelbetrieb stabil
 Funktionsumfang deckt den Bedarf
 Hoher Integrationsgrad in Backendsysteme
 Viele Mannjahre Projektarbeit würden bei Wechsel verlorengehen und
  müssten sowohl auf CMS- als auch auf Backend-Seite neu investiert werden

No-Go: Wechsel des Dienstleisters netmedia
 Langjährige erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit
 Tiefe Kenntnisse der Projekte, Prozesse, Key-Player & Infrastruktur
                                 Seite I 11
Wichtige technische Kundenwünsche
 Zertifiziertes Rechenzentrum, mindestens auf Niveau des Vor-Hosters
 Durchgängige „einfache“ Hochverfügbarkeit (Stufe 4 / Verfügbarkeit > 99,99
  % / Ausfall < 52 Min. pro Jahr) kumuliert über alle Systeme & Komponenten
 Hohe Netzwerk-Sicherheit (Intrusion Prevention / DDoS-Eliminierung)
 Aktuelle Betriebssysteme & Datenbanken (Sicherheit / Wartbarkeit /
  Grundlage für zukünftige OTWSM-Updates)
 Aktuellste OTWSM-Version (neue Features / Performance)
 Deutliche Steigerung der Leistungsreserven, um auch bei hohen
  Besucherzahlen ausreichende Performance sicherzustellen
 Skalierbarkeit bei zukünftigen Erweiterungen
 Belastbares Backup-Konzept
                               Seite I 12
Wichtige organisatorische Kundenwünsche
 Keine Downtime der Live-Seiten und des Katalogs
 Kurzer Redaktionsstopp für die Redakteure
 Enge, reibungslose(!) Zusammenarbeit der Dienstleister, um zusätzlichen
  internen Aufwand durch Migration so gering wie möglich zu halten
  Allergie gegen Fingerpointing bei allen STORZ-Beteiligten!
 Übernahme, Betrieb und Basis-Wartung der Nicht-OT-Systeme (EPC)
   Betreuung aller Internet- / Extranet-Systeme aus einer Hand!
 Service Level Agreements
 24/7/1 für die Live-Systeme
 5/9/1 für die Redaktionssysteme


                                Seite I 13
Hosting auf neuer Basis-Infrastruktur bei Intentive
 Zertifiziertes Rechenzentrum (Datacenter Star Audit 5-Sterne) mit
  physischer Sicherheit durch Gebäudebeschaffenheit & 24/7-Bewachung,
  redundanter Stromversorgung, Kühlung & Internet-Anbindung
 Hochverfügbare VMware vSphere Infrastruktur mit Seamless Replication auf
  separate Storage-Systeme, täglichen On-Site-Backups und monatlichen Off-
  Site-Backups
 Sichere Network Security Infrastruktur mit getrennten Zonen (DMZ / VPN-
  WAN), Intrusion Prevention, wirksamer automatischer Verteidigung gegen
  DDoS (Cisco ASA mit Erweiterungsmodulen)
 Vorgeschalteter dedizierter Loadbalancer für OTDS (Lastverteilung, Session-
  Stickieness, Failover bei Server-Fehlern / -Ausfall / -Überlast)
 Aktuelle Betriebssysteme (Windows Server 2008 R2 x64)
 Migration auf aktuellste OTWSM-Version (damals 10.1)
                                Seite I 14
Erweiterung der Server
 Gezielte Ergänzung vorhandener Server, um Redundanz auf
  Applikationsebene zu gewährleisten
 Trennung von Produktion & Entwicklung / Test

  Vorher                                      Nachher
  1 x OTDS PROD                               3 x OTDS PROD
        Lokale MSSQL-DB auf OTDS-Server       1 x dedizierter MySQL-DB-Server
        Lokale Verity auf OTDS-Server         1 x dedizierter OTSE-Server
        Lokale Verity-Suchindizes             1 x dedizierter OTSE-DB-Server
        Kein Testsystem                       1 x OTDS TEST mit lokaler MySQL-DB
  1 x OTMS PROD                               2 x OTMS PROD

        Lokale MSSQL-DB auf OTMS-Server       1 x dedizierter MSSQL-DB-Server
  1 x EPC-Server                              1 x EPC-Server

                                        Seite I 15
Keine Big-Bang-Strategie
Parallele Inbetriebnahme der neuen Infrastruktur
 Vollständig unabhängiger Aufbau der neuen Systeme an neuem Hosting-
  Standort
 Vorbereitung Backend-Systeme (parallele Zugriffe und Daten-Versorgung
  der neuen Systeme)
 QS & Abnahme der Infrastruktur auf neuen Systemen mit aktuellem
  Projektstand




                              Seite I 16
Erst nach erfolgreicher Abnahme der Infrastruktur erfolgt
die separate Migration der Projekte
Vorbereitung der Projekte auf Releasewechsel 7.5  10.1
Ausführliche QS-Phase gemeinsam mit netmedia
 OTMS
 - Nach erfolgreicher Abnahme erneute Live-Migration der Projekte
 - Effektive Dauer des Redaktionsstopps ca. 1 Werktag
 OTDS
 - Vollständig paralleler Aufbau und Abnahme auf neuem System
 - Ausführlicher Lasttest & Performance-Optimierung
 - Vollständig unterbrechungsfreie Umschaltung durch einfache Änderung
   der DNS-Einträge auf neue Loadbalancer-IP
                              Seite I 17
 Anforderungsworkshop mit den beteiligten Projektpartnern
 Umfassendes Migrationskonzept
 Detaillierte Projektplanung (Projektdauer ca. 105 Tage, ca. 110 Einzeltasks)
 Beschaffung & Bereitstellung aller erforderlichen Lizenzen, Hardware und
  Software
 Aufbau VMs, Firewall-Zonen & VPN-Verbindungen
 Einrichtung Web-, Application- & DB-Server
 Migration kundenindividueller Erweiterungen (Plugins, Hot-Deployments
  etc.)
 Umzug der vorhandenen EPC-VM
 Migration der Projekte & QS-Phase
 Abnahme & Livegang
                                 Seite I 18
Zeitfresser
 Einrichtung Site-to-Site-VPN zwischen Intentive-RZ & KARL STORZ
  - komplexes Routing auf Seiten KARL STORZ, da Außenstellen via Zentrale ebenfalls
    auf CMS zugreifen
  - Sehr detaillierte Abstimmung von Sicherheitsmechanismen und –konfigurationen
    mit Outsourcing-Dienstleister des KARL STORZ Corporate Network

 Lange Abstimmungswege und Antwortzeiten
 Migration der SSL-Zertifikate
 Konfiguration der DDoS-Prevention und Network Security Module
  - Cisco-Support „gefordert“ durch konkreten Konfigurationsbedarf, Routing-Setup
    und Rahmenbedingungen (diverse IP-Ranges, VLANs und unterschiedliche
    Zugriffsberechtigungen)

 Abstimmung mit Herstellern & Partnern von Legacy-Dritt-Systemen
  (Backend)
                                   Seite I 19
Zeitfresser
 Umstellung Single-Maschinen-Umgebung auf Cluster
  - Vorbereitung individueller Services und Schnittstellen auf Multi-Server-Infrastruktur
  - Anpassung Synchronisationsjobs
  - Umstellung von lokaler Datenhaltung auf Netzwerk-Shares

 Sessions via Loadbalancer im Cluster
  - Session-Handling via Cookies, um Clients auf definiertem Server zu halten
  - Probleme mit Cookie-Zonen bei Wechsel von HTTP / HTTPS aufgrund harter Links in
    der Seite (z. B. bei Dritt-Applikationen)




                                     Seite I 20
Projektmigration
 Übertragung der OTMS-Projekte unproblematisch (kaum Anpassungen)
 Anpassung weniger RQLs in den Plugins
 Anpassungen an OTDS-Projekte für Clusterfähigkeit
 Änderung der Datenbank ohne Probleme




                               Seite I 21
 Projektziele hinsichtlich Zeit,
  Qualität und Budget eingehalten
 Reibungslose, sehr konstruktive Zusammenarbeit aller
  Projektbeteiligten
 Mitarbeiter von KARL STORZ konnten sich während des Projekts auf
  ihr Kerngeschäft konzentrieren
 Zukunftssichere, flexibel skalierbare & wartbare CMS-Plattform
 Massive Steigerung der Leistungsfähigkeit und des
  Sicherheitsniveaus mit genügend Reserven
 Langfristiger Investitionserhalt durch erfolgreiche
  Migrationsstrategie!


                              Seite I 22
 Umstellung auf Open Text Common Search (bis 02/2013) für
  Website und Mediathek
 Spezielle Bereiche für niedergelassene Ärzte (gerade fertiggestellt)
 Neues Product Launch Portal




                              Seite I 23
Anwender-Case Karl Storz GmbH & Co. KG auf OpenText Basis

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Anwender-Case Karl Storz GmbH & Co. KG auf OpenText Basis

  • 1. Anwender-Case Karl Storz Erfahrungen & Herangehensweisen bei Migration und Betrieb des OTWSM Seite I 1
  • 2. KARL STORZ GmbH & Co. KG, Tuttlingen - Claudia Heller (Projektmanagement DE / Gruppenleiterin Internet/Intranet) - Jörg Wollenweber (Projektmanagement CH / Teamleiter Information Services CH) - Susanne Hunder (Stellv. Projektmanagement DE / Daten-Admin) - Ralph Herttrampf (Backend-Systeme / Datacenter-Team) netmedianer GmbH, Saarbrücken - Michael Clivot (Projektmanagement ) - Kai Peifer (Stellv. Projektmanagement) - Tobias Blum (Leitung Entwicklung) - Michael Schorr (Leitung CMS-Team) Intentive GmbH, Viersen - Alexander Dohmen (Projektmanagement) - David Komander (Leitung Systemintegration) - Torsten Undorf (Systemintegration) - Andreas Deckers (Leitung Softwareentwicklung) Seite I 2 - Martin Wollny (Softwareentwicklung / QS)
  • 3. CMS-Historie bei KARL STORZ Ausgangssituation  Rahmenbedingungen  Lösungsansätze  Projektverlauf & Herausforderungen  Status quo 
  • 4. KARL STORZ GmbH & Co. KG, Tuttlingen  Entwicklung, Herstellung & Vertrieb von Endoskopen, medizinischen Instrumenten und Geräten  Traditionsreiches Familienunternehmen seit 1945  Hauptsitz Tuttlingen, Standorte in 39 Ländern  „Kein Riese im internationalen Maßstab, aber führend in Kreativität, Flexibilität und Kompetenz“ (karlstorz.de) Seite I 4
  • 5.  RedDot-CMS eingeführt im Jahre 2006  „Klassischer“ Start mit kleiner technischen Infrastruktur  Gemeinsam mit netmedia kontinuierliche Weiterentwicklung der WCM-Projekte Seite I 5
  • 6. Projekte der letzten Jahre  Relaunch (mit 2 Sprachen)  Rollouts auf mittlerweile 9 Sprachen darunter Russisch, Japanisch und Arabisch  Entwicklung einer Mediathek (für Management- und Delivery-Server)  Registrierungsworkflow abhängig von Länderzugehörigkeit  Funktionserweiterungen / Plugins im CMS  Integration Produktkatalog & diverser Backend-Systeme  Ausbau zum Extranet für Kunden und Partner (mehr als 100.000 Nutzer) Seite I 6
  • 7. Projektsituation  inhaltlich auf neuestem Stand,  tief in Backend-Systeme integriert und  mit angebundenem Katalogsystem wichtiger Bestandteil der Prozesskette Betrieb von OTMS & OTDS  über die Jahre gewachsene Infrastruktur, die „gelebt“ hat Seite I 7
  • 8. „Der eigene Erfolg wird zum Problem!“  Intensivere Beanspruchung von Ressourcen durch neue Funktionen (personalisierte Sessions, häufige Nutzung der Suchfunktion (Verity), umfangreicher Medienbereich etc.)  Stark steigende Besucherzahlen  Nachweisbar Ziel für Hacking- und DoS-Angriffe  Verfügbarkeit sinkt durch Überlastung und DDoS-Attacken  Sicherheitsniveau der OTDS-Umgebung nicht klar definierbar Seite I 8
  • 9. Umfassende Modernisierung und Erweiterung der technischen Infrastruktur nötig, um gestiegenen Anforderungen zu begegnen  Besucherzahlen  Publizierungsumfang  Verfügbarkeit  Sicherheit Seite I 9
  • 10. Vorschlag netmedia  Erweiterung der Infrastruktur  Update auf neue Versionen  Hinzuziehen eines Spezialisten für OTWSM-Migration  Wechsel des Hostings von einem regionalen B2B-Hosting-Anbieter zu spezialisiertem OTWSM-Hosting-Anbieter Seite I 10
  • 11. Höchste Priorität: Erhalt des bisherigen Invests! No-Go: Ablösung des CMS (Open Source / kommerzielle Software)  Software läuft im Regelbetrieb stabil  Funktionsumfang deckt den Bedarf  Hoher Integrationsgrad in Backendsysteme  Viele Mannjahre Projektarbeit würden bei Wechsel verlorengehen und müssten sowohl auf CMS- als auch auf Backend-Seite neu investiert werden No-Go: Wechsel des Dienstleisters netmedia  Langjährige erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit  Tiefe Kenntnisse der Projekte, Prozesse, Key-Player & Infrastruktur Seite I 11
  • 12. Wichtige technische Kundenwünsche  Zertifiziertes Rechenzentrum, mindestens auf Niveau des Vor-Hosters  Durchgängige „einfache“ Hochverfügbarkeit (Stufe 4 / Verfügbarkeit > 99,99 % / Ausfall < 52 Min. pro Jahr) kumuliert über alle Systeme & Komponenten  Hohe Netzwerk-Sicherheit (Intrusion Prevention / DDoS-Eliminierung)  Aktuelle Betriebssysteme & Datenbanken (Sicherheit / Wartbarkeit / Grundlage für zukünftige OTWSM-Updates)  Aktuellste OTWSM-Version (neue Features / Performance)  Deutliche Steigerung der Leistungsreserven, um auch bei hohen Besucherzahlen ausreichende Performance sicherzustellen  Skalierbarkeit bei zukünftigen Erweiterungen  Belastbares Backup-Konzept Seite I 12
  • 13. Wichtige organisatorische Kundenwünsche  Keine Downtime der Live-Seiten und des Katalogs  Kurzer Redaktionsstopp für die Redakteure  Enge, reibungslose(!) Zusammenarbeit der Dienstleister, um zusätzlichen internen Aufwand durch Migration so gering wie möglich zu halten Allergie gegen Fingerpointing bei allen STORZ-Beteiligten!  Übernahme, Betrieb und Basis-Wartung der Nicht-OT-Systeme (EPC)  Betreuung aller Internet- / Extranet-Systeme aus einer Hand!  Service Level Agreements  24/7/1 für die Live-Systeme  5/9/1 für die Redaktionssysteme Seite I 13
  • 14. Hosting auf neuer Basis-Infrastruktur bei Intentive  Zertifiziertes Rechenzentrum (Datacenter Star Audit 5-Sterne) mit physischer Sicherheit durch Gebäudebeschaffenheit & 24/7-Bewachung, redundanter Stromversorgung, Kühlung & Internet-Anbindung  Hochverfügbare VMware vSphere Infrastruktur mit Seamless Replication auf separate Storage-Systeme, täglichen On-Site-Backups und monatlichen Off- Site-Backups  Sichere Network Security Infrastruktur mit getrennten Zonen (DMZ / VPN- WAN), Intrusion Prevention, wirksamer automatischer Verteidigung gegen DDoS (Cisco ASA mit Erweiterungsmodulen)  Vorgeschalteter dedizierter Loadbalancer für OTDS (Lastverteilung, Session- Stickieness, Failover bei Server-Fehlern / -Ausfall / -Überlast)  Aktuelle Betriebssysteme (Windows Server 2008 R2 x64)  Migration auf aktuellste OTWSM-Version (damals 10.1) Seite I 14
  • 15. Erweiterung der Server  Gezielte Ergänzung vorhandener Server, um Redundanz auf Applikationsebene zu gewährleisten  Trennung von Produktion & Entwicklung / Test Vorher Nachher 1 x OTDS PROD 3 x OTDS PROD Lokale MSSQL-DB auf OTDS-Server 1 x dedizierter MySQL-DB-Server Lokale Verity auf OTDS-Server 1 x dedizierter OTSE-Server Lokale Verity-Suchindizes 1 x dedizierter OTSE-DB-Server Kein Testsystem 1 x OTDS TEST mit lokaler MySQL-DB 1 x OTMS PROD 2 x OTMS PROD Lokale MSSQL-DB auf OTMS-Server 1 x dedizierter MSSQL-DB-Server 1 x EPC-Server 1 x EPC-Server Seite I 15
  • 16. Keine Big-Bang-Strategie Parallele Inbetriebnahme der neuen Infrastruktur  Vollständig unabhängiger Aufbau der neuen Systeme an neuem Hosting- Standort  Vorbereitung Backend-Systeme (parallele Zugriffe und Daten-Versorgung der neuen Systeme)  QS & Abnahme der Infrastruktur auf neuen Systemen mit aktuellem Projektstand Seite I 16
  • 17. Erst nach erfolgreicher Abnahme der Infrastruktur erfolgt die separate Migration der Projekte Vorbereitung der Projekte auf Releasewechsel 7.5  10.1 Ausführliche QS-Phase gemeinsam mit netmedia  OTMS - Nach erfolgreicher Abnahme erneute Live-Migration der Projekte - Effektive Dauer des Redaktionsstopps ca. 1 Werktag  OTDS - Vollständig paralleler Aufbau und Abnahme auf neuem System - Ausführlicher Lasttest & Performance-Optimierung - Vollständig unterbrechungsfreie Umschaltung durch einfache Änderung der DNS-Einträge auf neue Loadbalancer-IP Seite I 17
  • 18.  Anforderungsworkshop mit den beteiligten Projektpartnern  Umfassendes Migrationskonzept  Detaillierte Projektplanung (Projektdauer ca. 105 Tage, ca. 110 Einzeltasks)  Beschaffung & Bereitstellung aller erforderlichen Lizenzen, Hardware und Software  Aufbau VMs, Firewall-Zonen & VPN-Verbindungen  Einrichtung Web-, Application- & DB-Server  Migration kundenindividueller Erweiterungen (Plugins, Hot-Deployments etc.)  Umzug der vorhandenen EPC-VM  Migration der Projekte & QS-Phase  Abnahme & Livegang Seite I 18
  • 19. Zeitfresser  Einrichtung Site-to-Site-VPN zwischen Intentive-RZ & KARL STORZ - komplexes Routing auf Seiten KARL STORZ, da Außenstellen via Zentrale ebenfalls auf CMS zugreifen - Sehr detaillierte Abstimmung von Sicherheitsmechanismen und –konfigurationen mit Outsourcing-Dienstleister des KARL STORZ Corporate Network  Lange Abstimmungswege und Antwortzeiten  Migration der SSL-Zertifikate  Konfiguration der DDoS-Prevention und Network Security Module - Cisco-Support „gefordert“ durch konkreten Konfigurationsbedarf, Routing-Setup und Rahmenbedingungen (diverse IP-Ranges, VLANs und unterschiedliche Zugriffsberechtigungen)  Abstimmung mit Herstellern & Partnern von Legacy-Dritt-Systemen (Backend) Seite I 19
  • 20. Zeitfresser  Umstellung Single-Maschinen-Umgebung auf Cluster - Vorbereitung individueller Services und Schnittstellen auf Multi-Server-Infrastruktur - Anpassung Synchronisationsjobs - Umstellung von lokaler Datenhaltung auf Netzwerk-Shares  Sessions via Loadbalancer im Cluster - Session-Handling via Cookies, um Clients auf definiertem Server zu halten - Probleme mit Cookie-Zonen bei Wechsel von HTTP / HTTPS aufgrund harter Links in der Seite (z. B. bei Dritt-Applikationen) Seite I 20
  • 21. Projektmigration  Übertragung der OTMS-Projekte unproblematisch (kaum Anpassungen)  Anpassung weniger RQLs in den Plugins  Anpassungen an OTDS-Projekte für Clusterfähigkeit  Änderung der Datenbank ohne Probleme Seite I 21
  • 22.  Projektziele hinsichtlich Zeit, Qualität und Budget eingehalten  Reibungslose, sehr konstruktive Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten  Mitarbeiter von KARL STORZ konnten sich während des Projekts auf ihr Kerngeschäft konzentrieren  Zukunftssichere, flexibel skalierbare & wartbare CMS-Plattform  Massive Steigerung der Leistungsfähigkeit und des Sicherheitsniveaus mit genügend Reserven  Langfristiger Investitionserhalt durch erfolgreiche Migrationsstrategie! Seite I 22
  • 23.  Umstellung auf Open Text Common Search (bis 02/2013) für Website und Mediathek  Spezielle Bereiche für niedergelassene Ärzte (gerade fertiggestellt)  Neues Product Launch Portal Seite I 23