3. Überwindung der eigenen Grenzen in intellektuellen
Networking-Prozessen
Netzwerke erweitern den eigenen Horizont des Sehens, Verstehens und
Denkens. Welche Bedingungen müssen Netzwerke und das eigene
Networking haben, um diesen zentralen Prozess zu erzeugen? Wie
können Netzwerker diesen Prozess in bestehenden Netzwerken finden
und ausbauen? Welche Merkmale weisen Netzwerke auf, die diesen
Prozess fordern und fördern. Sind neue Netzwerke eher bereit die
bestehenden Grenzen des kollektiven Denkmodells zu überwinden? Die
Gäste werden aufgefordert, sich über ihre Grenzen des bestehenden
Denkens hinaus zu bewegen. Versuch der Befreiung von bestehenden
Networking-Denkmustern.
Uhrzeit: 10:00 – 11:00 Uhr
Referent: Wolfhart Hildebrandt
4. Netzwerke erweitern den eigenen Horizont des Sehens,
Verstehens und Denkens. Welche Bedingungen müssen
Netzwerke und das eigene Networking haben, um diesen
zentralen Prozess zu erzeugen?
Netzwerke:
Transparente Lernkurven innerhalb des Netzwerkes.
Kontinuierliche Erstellung neuer Lerninhalte.
Einfache Adaptionsprozesse für Lerninhalte.
Motivationsprozesse für Mitglieder zur Anwendung der
neuen Lerninhalte innerhalb des Netzwerkes
Umfangreiche Anwendungshilfen.
5. Netzwerke erweitern den eigenen Horizont des Sehens,
Verstehens und Denkens. Welche Bedingungen müssen
Netzwerke und das eigene Networking haben, um diesen
zentralen Prozess zu erzeugen?
das eigene Networking:
Unvoreingenommene Auseinandersetzung mit den neuen
Lerninhalten.
Bewusstes Ausblenden angeeigneten Lernverhaltens.
Annahme der anderen oder ungewöhnlichen Denkmodelle.
Aufzeigen der eigenen Lernvoraussetzungen.
Offene Diskussion über gemachte eigene Networking-
Lernerfahrungen.
6. Wie können Netzwerker diesen Prozess in bestehenden
Netzwerken finden und ausbauen?
Finden:
Offene Ansprache des eigenen Bedürfnisses im Netzwerk.
Andere Netzwerker nach diesen spezifischen Erfahrungen
befragen.
Netzwerker in Gesprächen auf diese Möglichkeiten hinweisen.
Ein extremes Lernziel dem Netzwerk übergeben und
beobachten, wie es vom Netzwerk angenommen und
behandelt wird.
Partner im Netzwerk suchen und gemeinsam suchen oder als
Netzwerkaufgabe das Suchen durchführen.
7. Wie können Netzwerker diesen Prozess in bestehenden
Netzwerken finden und ausbauen?
ausbauen:
Bestehenden Prozessen neue Inhalte hinzufügen.
Neue Konstellationen in oder außerhalb des Netzwerkes
erstellen und neue Vernetzungen damit im Netzwerk schaffen.
Andere Netzwerker auffordern zur Mitarbeit.
Erfolge und Erfahrungen kommunizieren.
Innerhalb des Netzwerkes Beispiele aufbauen und andere
Netzwerker zur Mitarbeit motivieren.
8. Welche Merkmale weisen Netzwerke auf, die diesen Prozess
fordern und fördern?
Sie weisen große Lernerfolge aus.
Es sind kaum vordergründige Networking-Merkmale
vorhanden.
Eine hohe Dichte an professionellen Werkzeugen zum
persönlichen Lernen.
Offene und transparente Kommunikationssysteme im
Netzwerk.
Stolz der Mitglieder auf ihre Lernerfolge.
Ein Fundus an netzwerkspezifischen Lernwerkzeugen.
9. Sind neue Netzwerke eher bereit die bestehenden Grenzen
des kollektiven Denkmodells zu überwinden?
Es kommt darauf an, mit welcher Zielsetzung das Netzwerk
aufgebaut wurde bzw. gerade aufgebaut wird.
In neuen Netzwerken können bereits beim Aufbau die
neuesten Methoden der kollektiven Intelligenz mit eingesetzt
werden.
Auch Netzwerke sind soziale Gruppen, in denen sich
Verhaltensweisen verfestigen und Innovationen blockieren.
Manchmal ist es einfacher ein neues Netzwerk zu schaffen
und mit neuen Netzwerkern, Methoden und Inhalten
auszustatten.
10. Mitarbeit der Teilnehmer in der kollektiven Intelligenz
Eventwoche ist einfach!
Alles findet auf www.netbaes.net statt!
An den Chats kann jeder ohne Anmeldung teilnehmen.
Wer Seminarmaterial, Zugang zu den Referenten, den
Arbeitsgruppen, die kollektive Intelligenz und andere
Hilfestellungen nutzen will, meldet sich unter
info@netbaes.com an.
Alles ist kostenlos!
Informationen: info@netbaes.com