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"biramo najbolju lekciju"
februar 2012. godine,
Bečki klasičari,
Muzička kultura,
Andrijana Petrović, I-1,
Svetlana Stojanović,
Prva niška gimnazija "Stevan Sremac"
4. Franz Joseph Haydn
Rufname: Joseph Haydn * 31. März oder
1. April 1732 in Rohrau, Niederösterreich;
† 31. Mai 1809 in Wien) war ein österreichischer
Komponist und führender Vertreter der
Wiener Klassik. Er war Bruder des Komponisten
Michael Haydn und des Tenors
Johann Evangelist Haydn.
Haydn wurde als Sohn eines Wagners
im Dorf Rohrau in Niederösterreich
nahe der damaligen österreich-ungarischen
Grenze geboren. Zwar konnten beide
Eltern keine Musiknoten lesen, aber nach
Haydns Erinnerungen wurde in seiner Familie und mit den Nachbarn
häufig gesungen.
5. 1749 war Haydn körperlich so weit gereift, dass er die
hohen Stimmen im Chor nicht mehr singen konnte.
Er wurde aus seiner Stelle entlassen und begann eine
Karriere als freier Musiker.
6. Haydn verschied 1809 nach einem Angriff der
französischen Armee unter Napoleon auf Wien an
allgemeiner Entkräftung.Zu seinen letzten Worten
gehörte der Versuch, die Diener zu beruhigen, als in
der Nachbarschaft Kanonenschüsse fielen.
7. Haydn wird traditionell als
„Vater“ der klassischen
Sinfonie und des Streichquartetts
betrachtet und war Neuerer
beim Schreiben von Klaviersonaten
und Klaviertrios. Wenngleich
andere Komponisten der Frühklassik,
wie Carl Philipp Emanuel Bach
bei der Klaviersonate und
Johann Christian Bach und
Leopold Mozart bei der Sinfonie,
eine wichtige Rolle spielten, wird
Haydns Einfluss doch als vorherrschend eingeschätzt.
8. Das organisatorische Prinzip vieler seiner Werke ist die
Sonatenhauptsatzform, deren wesentliche Elemente – wie sie bei Haydn
erscheinen – die folgenden sind:
Exposition: Präsentation des anfänglichen musikalischen Materials,
gefolgt von einer Modulation in die Dominante (die eine Steigerung der
musikalischen Spannung bewirkt), und mit einer Kadenz eine Auflösung
in die Dominante. Ein besonderes Merkmal von Haydns Expositionen
(anders als bei den Expositionen Mozarts und Beethovens) ist, dass er
häufig kein kontrastierendes „zweites Thema“ beim Erreichen der
Dominante benutzt; stattdessen wiederholt er das eröffnende Thema oder
eine Variante davon.
Durchführung: Das musikalische Material wird umgestellt, transformiert
und oft fragmentiert, während durch eine Reihe von entfernteren
Tonarten moduliert wird. Oft wird ein Höhepunkt erreicht, gewöhnlich
in der Mollparallele.
Reprise: Das Material der Exposition wird erneut präsentiert, diesmal
zum Großteil in der Tonika bleibend. Üblicherweise enthält die Reprise
eine „sekundäre Entwicklung“, die sich an der Stelle ereignet, wo die
Exposition in die Dominante moduliert ist; diese sekundäre Entwicklung
erkundet gewöhnlich die Subdominante. Im Gegensatz zu Mozart und
Beethoven stellt Haydn oft die Themen der Reprise in eine andere
Reihenfolge um.
9.
10. Wolfgang Amadeus Mozart,
vollständiger Taufname:
Joannes Chrysostomus
Wolfgangus Theophilus
Mozart.
Wolfgang Amadeus
Mozart wurde am
27. Januar 1756 als siebtes
und zweites überlebendes Kind der Familie in
Salzburg.
11.
12. Nach der Uraufführung von
La clemenza di Tito in Prag
war Mozart Mitte
September 1791 nach Wien
zurückgekehrt und hatte
sich sofort in die Arbeit für
die Uraufführung der
Zauberflöte gestürzt, die zwei
Wochen später – endlich
wieder mit Erfolg – über die
Bühne ging.
Das Grabmal Mozarts auf dem St.
Marxer Friedhof in Wien
14. Joseph Haydn würdigte Mozarts Musik in
schlichten Worten, als er 1785 nach dem ersten
Hören der ihm von Mozart gewidmeten
Streichquartette Leopold Mozart versicherte:
„[…] ich sage ihnen vor gott, als
ein ehrlicher Mann, ihr Sohn
ist der größte Componist, den
ich von Person und den
Nahmen nach kenne: er hat
geschmack, und über das die
15.
16. Ludwig van Beethoven
(getauft 17. Dezember 1770
in Bonn, † 26. März 1827
in Wien, Kaisertum Österreich)
war ein deutscher Komponist
der Wiener Klassik.
Er gilt als der Komponist, der
die Musik dieser Stilepoche
zu ihrer höchsten Entwicklung
geführt und der Romantik den
Weg bereitet hat.
Beethovens Geburtszimmer im Beeth
17. Johann van Beethoven
erkannte früh die
außerordentliche Begabung
seines Sohnes und
sorgte für eine solide
Musikausbildung.
18. Beethovens wachsender Erfolg
als Pianist und Komponist
wurde von einer schwerwiegenden
Beeinträchtigung überschattet:
Etwa um 1798 zeigten sich erste
Symptome jenes Gehörleidens,
das schließlich zur Taubheit führen
sollte. Nach Beethovens eigenem
Berichtaus dem Jahr 1801
verschlimmerte sich das Leiden
innerhalb weniger Jahre; es scheint
jedoch in den Folgejahren einige
Zeit stagniert zu haben.
Die Ursache der Erkrankung ist Gegenstand zahlreicher Untersuchungen.
Zu den möglichen Ursachen zählen eine Atrophie der Gehörnerven oder
eine Otosklerose.
19.
20.
21. Beethoven-
Denkmal in
Nürnberg
Beethoven-
Denkmal in
Frankfurt am
Main
22. Seine 5. Sinfonie wurde in der
Vergangenheit auch „Schicksalssinfonie“
genannt; sie entstand in einer
schweren Lebensphase des
Komponisten (über die vier
berühmten Anfangstöne soll
Beethoven gesagt haben:
„So pocht das Schicksal an die Pforte“,
allerdings wurde dies inzwischen als
spätere legendarische Zuschreibung belegt).
Am 22. Dezember 1808 wurde sie
zusammen mit der 6. Sinfonie
(der sogenannten Pastorale),
dem vierten Klavierkonzert und Teilen der C-Dur Messe
uraufgeführt.
23. 1824 vollendete Beethoven die 9. Sinfonie. Der letzte Satz
mit dem Chorfinale zu Schillers Ode „An die Freude“ hat
dieses Werk sehr populär gemacht. Die Musik drückt das
Ringen eines Menschenherzens aus, das sich aus Mühen
und Leiden nach dem Tag reiner Freude sehnt, der ihm
doch in voller Klarheit und Reinheit nicht beschieden ist.
Die ersten drei Sätze mit ihrer grandiosen Architektur,
Instrumentierung und Themenverarbeitung wurden
richtungsweisend für die Sinfoniker der Romantik bis hin
zu Gustav Mahler. Die Uraufführung der 9. Sinfonie erfolgte
zusammen mit Teilen der „Missa Solemnis“ am 7. Mai 1824.
Beethoven wollte, da er die Aufführung nicht mehr selbst
leiten konnte, den Dirigenten durch Angabe der Tempi
unterstützen. Das Orchester war allerdings angewiesen
worden, dies nicht zu beachten.
24. Beethoven hat noch kurz vor
seinem Tod an seiner 10. Sinfonie
gearbeitet, diese aber nicht vollendet.
Vom ersten Satz existieren
jedoch viele Skizzen und Notizen.
Barry Cooper hat diese Skizzen
zu einem ersten Satz ausgearbeitet.
Auch zu einem dritten Satz,
einem mit „Presto“ betitelten
kraftvollen Scherzo, existieren
Skizzen aus dem Jahre 1825.
25. Internet.
Udžbenici prvog razreda gimnazije.