5. Wenn Sie das wollen, müssen Sie sich im
1. Schritt für 1 Netzwerk entscheiden.
XING wäre im Business Bereich eine gute
Lösung.
Linkedin dto, wenn Sie mehr in Europa/Welt
tätig sind.
Facebook, die Geheimwaffe der Zukunft,
Mr. Wong, Twitter etc.
6. Kontakte zielgruppenoriententiert sind die
halbe Miete.
Mit irgendjemanden müssen Sie anfangen.
Viele Kontakte brauchen viele Informationen
und Produkte.
Gesetz der großen Zahl, ein alter Hut, aber für
das Internet wie gemacht.
Wenn Sie viele Menschen ansprechen, werden
viele mit Ihnen kommunizieren.
7. Sie können sie kontaktieren.
Sie können sie anrufen.
Sie können auf Ihr besonderes Angebot aufmerksam
machen.
Sie können Kooperationen eingehen.
Sie können Member Ships gründen.
Sie können Geschäfte machen.
Das ist wie im richtigen Leben, wenn sich niemand
für Sie interessiert, werden Sie nie ein Produkt
verkaufen.
8. Social Media ist nichts anderes, als sich mit
Menschen zu verknüpfen.
Nutzen Sie die Jahrhundert Chance dazu.
Nie war es einfacher, mit Menschen in Kontakt
zu treten.
Sie werden Menschen kennen lernen, mit
denen Sie sonst niemals Kontakt bekommen
hätten.
Tauschen Sie sich aus.
9.
10. Nie zuvor....
1.
2.
3.
4.
War es so einfach
So kostengünstig
So zielgerichtet möglich
Solch eine große Menschenmenge
mit unserer Marketing Botschaft zu erreichen.
11.
12. Was würden so viele Kontakte in Ihrer Zielgruppe
für Ihr Geschäft bedeuten?
Wahrscheinlich die Fahrkarte zur Unabhängigkeit
und Freiheit und zu einem neuen Lebensgefühl.
Dies ist nicht unmöglich.
Wir haben es Ihnen vorgemacht.
Automatisieren Sie Ihre Kontakt Anfragen mit Tools.
Sie sagen, das geht nicht, doch das geht....
14. Was ist der Unterschied
zwischen einen Blog
(Wordpress) und einer
Webseite?
15. Blog:
Ein Blog ist in der Regel schneller zu starten als
eine Website.
Ein Blog eignet sich vor allem für aktuelle Infos.
News und Analysen aktueller Ereignisse können
schnell und einfach eingebaut werden.
Ein Blog eignet sich auch stärker für intensives
Networking.
Man muss gern schreiben, dann liebt man es auch
zu bloggen.
Ein Blog ermöglicht einen stärkeren persönlichen
Kontakt zu den Lesern.
Ein Blog ist “daily work”.
16. Eignet sich vor allem für statische Infos.
Ideal für Background-Informationen ohne
Zeitbezug.
Websites muss man nicht so oft updaten wie Blogs.
Leser einer Website werden nicht so emotional
beteiligt.
Eine Website und deren Inhalte sind meist
neutraler und “kühler” als ein Blog.
Eine Website entsteht meist nach dem Motto “build
and go”. Der Aufwand ist bei der Erstellung meist
recht hoch, aber später gibt es relativ wenig zu
tun.
17. 1. Website plus Blog
Man kann neben seiner Website noch einen
separaten Blog starten. Beide sind grundsätzlich
voneinander getrennt, sollten aber, so gut es geht,
verknüpft werden.
Also z.B. Links im Blog auf Produktseiten etc.. Man
kann den Blog auch optisch sehr stark in eine
Website integrieren, so dass es wie ein Bestandteil
der Website aussieht.
Ein Nachteil dieser Möglichkeit ist, dass man
2 Systeme erstellen und pflegen muss.
18. 2. Blog = Website
Die zweite Möglichkeit spielt mit den
Anpassungsmöglichkeiten von WordPress.
In WordPress-Blogs kann man neben normalen Posts
auch statische Seiten erstellen. Man kann so eine
statische Seite auch zur Blog-Startseite machen, so
dass der Besucher des Blogs rein optisch erstmal
denkt, er ist auf einer normalen Website.
19. Am Ende muss jeder Selbständige, Freiberufler
oder Unternehmer selbst entscheiden, was für ihn
die bessere Lösung ist.
Sowohl die eigenen Ziele, als auch die eigenen
Ressourcen (Geld und Zeit) spielen eine Rolle bei
dieser Entscheidung.
Der zuletzt vorgestellte Ansatz, einen WordPressBlog eher wie eine klassische Website zu nutzen,
ist der deutlich bessere Ansatz.
20. Denken Sie einmal in Ruhe darüber nach.
Wie kann man das anstellen, dass alle Ihre
Botschaften verstehen.
Gar nicht.
Macht aber nichts, denn Sie können nicht alle,
vor allem aber im Internet, bekehren mit
Ihren Produkten.
Deshalb nehmen Sie positiv Einfluss.
21. Sie möchten Rasenmäher im Internet
verkaufen.
Wer kennt Sie bisher?
Weiß jemand, dass Sie diese Dinger verkaufen?
Ihr Netzwerk steht? Ja....jetzt schon!
Also, machen Sie auf sich aufmerksam.
Mit Infos und Mehrwerten zu Ihrem Produkt.
Posten Sie in die Netzwerke über Ihren Blog
nutzbringende Artikel.
22. Ihre Artikel müssen den Usern etwas bieten.
Zumindestens ein Aha Erlebnis.
Vergessen Sie niemals einen Call to Action am
Ende des Artikels.
23.
24.
25.
26. Arbeiten Sie u.a. mit dieser Technik.
Teuer = Gut!
Eine Möglichkeit erfolgreich zu sein!
Was besagt diese Regel.....
Kontrast Prinzip.
Givers gain....
40. Woher kommen Sie?
Was haben Sie bisher erreicht?
Was können Sie bieten?
Wie können Sie das beweisen?
Es sollte alles der Wahrheit entsprechen!
41. 1.
2.
Held wider Willen (Spiderman)
3.
Wir gegen die oder sie (Gesundheit gegen
Pharmaindustrie)
Vom Tellerwäscher zum Millionär (du kannst
heute was, was andere nicht können)
Hoolywood läßt grüßen. Menschen lieben diese
Geschichten.
Nutze diese für dein Business.
42. Du bist heute an der Stelle, wo dein Kunde hin will.
Du hast etwas, was dein Kunde unbedingt haben
will.
1.
Was war das schwierigste, das Sie aus dem Weg
räumen mussten?
2.
3.
Was war die größte Erfahrung?
Sie haben alles erlebt, was können Sie Ihrem
Kunden raten, alles schlechte zu vermeiden?
43. Man muss Zielgruppen
kennen, verstehen, bewerten können.
Mit einer Marktanalyse!!!!! Zeichnen Sie
ein klares Bild Ihres Marktes!
44. Welche Teilmärkte gibt es ?
Marktsegmentierung!
Welche Kundengruppen wollen/können Sie
bedienen?
Zielgruppenanalyse!!!!
Wie „ticken“ die Zielgruppen?
Wie gut sind Sie im Vergleich zum
Wettbewerb?
45. Zeit
(Haben Sie genug ManPower für dieses Thema/
Akquisition)
technische Ausstattung
(Menge, Eigenschaften, technisches Niveau,
Qualität)
Material
(Lieferantenkontakte, Konditionen, Qualität,
Menge,Zeit)
Finanzen
Know-How
46. Wie stellt sich mein Unternehmen
im Markt auf?
Um Ihren Markt analysieren zu können,
bestimmen Sie zuerst
Ihre eigene Positionierung:
Generalist, Spezialist, Preisführer?
47. Betrachten Sie den gesamten Markt.
Führen Sie alle möglichen Käufergruppen auf.
Wählen Sie die Käufergruppen, für die Ihr
Angebot attraktiv ist.
Und die für Ihr Unternehmen als Käufer
interessant sind.
Das sind Ihre Zielgruppen,
über die Sie Erkenntnisse sammeln müssen.
48. Wie groß ist Ihr Marktsegment?
Wie viele Kunden umfasst die Zielgruppe?
Wie viele und wie starke Wettbewerber gibt
es?
Wächst, stagniert oder schrumpft der Markt?
Arbeitet der Trend für Sie?
Wer beherrscht den Markt?
(Anbieter oder Kunden)
49. Wie sind die Anforderungen?
Wie sind die Erwartungen?
Was sind Ihre Kaufmotive?
Was sind die wichtigsten Nutzenargumente?
51. Was sind die Stärken und Schwächen
Ihres Angebots in Bezug auf
Produkt/System/Leistung?
Preis.
Service.
Bekanntheit, Image, emotionale Faktoren.
Sind Sie gut genug?
52. in Bezug
auf die Qualität und den Umfang?
von Angebot und Know-How?
das Preisniveau?
die Ressourcen?
53. Sie könnten auch folgende Wege
einschlagen:
Direkte Marktforschung
Focus Group, Kundenbefragung
Befragung in parallelen Märkten
Besuche von Messen, Kongressen etc.
54. Internetrecherche,
Daten des statistischen Bundesamtes,
Archive von Fachzeitschriften,
Wettbewerbsseiten, Geschäftsberichte,
Messeseiten,
Veröffentlichung von Verbänden, Kammern,
und Banken.
55. Z.B das Business Portal XING
Nie war es einfacher!
Kontakte geben alle Informationen preis.
Spezifische Gruppen über Gewohnheiten.
Selektionen aller Art bis ins Detail möglich.
13 Mio. Mitglieder warten auf Sie!
Aber Facebook und Linkedin, Mr. Wong etc. Bieten
diese Möglichkeiten zum Teil auch.
56. 1.
2.
3.
4.
5.
6.
Netzwerkaufbau
7.
8.
4 Bonus Module
Blog Erstellung und Aufbau
Video Marketing
Content generieren, Marketing Maßnahmen
Facebook Marketing und Webinare
Positiv Einfluss ausüben und Sales
Marketing
4 weitere in Vorbereitung (Klick Tipp, CR,
Statusmelder und Eventbrite)
57. Netzwerkzutritt: Aufbau Ihres Kontakt Netzwerkes. (Viele
Tausend Kontakte in 12 Monaten in Ihrer Zielgruppe sind
absolut möglich.)
Blog Marketing, viel mehr als eine Webseite!
Video Marketing, für viele ein Hexenwerk, für Sie der
Schlüssel zum Erfolg.
Schulungen und Seminare geben a la Internet, genannt
Webinare.
Erlernen Sie die Macht der positiven Einflussnahme.
Finden Sie heraus, wie Sie kostenlosen und guten Content
für Ihren Blog erhalten.
Schon mal was von Wikipedia Marketing und Gastartikel
Strategie gehört, Nein, schade.
58. Erlernen Sie, wie Sie Artikel und Foren Marketing betreiben, um
Ihren Bekanntheitsgrad erheblich zu steigern.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie ohne Webseite, ohne eigenes Produkt
werben können und dadurch einen Besuchersturm auslösen. Die
Kunden werden Ihnen die Angebote aus den Händen reißen,
ohne das Sie selber etwas verkaufen müssen. Sie brauchen
nur 4 Dinge beherzigen, und schon verdienen Sie Geld.
Facebook, wie Sie schnell und einfach, aber vor allem ohne viel
Arbeit, auf Facebook richtig erfolgreich werden.
Im Internet zu verkaufen heißt, Emotionen zu schüren und
Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zu befriedigen. Ein kleiner Auszug
aus unserem Programm Sales Programm.
TOP TIPP:
Zeitmanagement: Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Inhalte und
Content 3-4 fach nutzen können. Somit können Sie Ihre Zeit
optimal und besser einteilen.
Pressearbeit, und wie Sie sie nutzen können.
59. Am Ende des Video Kurses mit über 12 Stunden
Inhalten werden Sie das notwendige Wissen
besitzen, um Ihr eigenes Business im Internet
endlich deutlich nach vorne zu bringen.
Ihre neue Kontaktakquise läuft fast automatisch, der
Aufbau eines eigenen Netzwerkes, was Ihnen nicht
nur Kontakte sondern auch Umsatz bringt, ist
gestartet.
Sie werden Ihr erstes Video selbstständig fertig stellen
können und zukünftig alles über Ihren eigenen Blog
steuern.
Und das alles nur für den Aktionspreis von 499 €
(Normalpreis 699,00 €)