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INTELLIACT
PLM OPEN HOURS
Detailkonzepte welcher Art führen zu erfolgreichen
Implementierungen
Patrick Henseler und Marco Egli, 05.09.2012, Freigegeben

Intelliact AG
Siewerdtstrasse 8
CH-8050 Zürich
Tel. +41 (44) 315 67 40
Mail mail@intelliact.ch
Web http://www.intelliact.ch
Abstract

Das Detailkonzept ist ein zentrales Dokument, weil es als Schnittstelle
zwischen der Projektleitung, den Anwendern und der Umsetzung dient.
Für den Projektleiter bietet es einen roten Faden, der durch die
Verwendung und die Anpassung des Systems führt. Für die Anwender
detailliert es die Anwendungsfälle soweit aus, dass damit bereits der
Grundstein für die spätere Schulung gelegt wird. Zudem dient es bei der
Implementierung als Grundlage für die Systemspezifikation (Module und
Komponenten) und beschreibt bereits die Schranken für testgetriebene
Entwicklung.




  INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012                            2
Agenda

   Einordnung
         Definition
         Verbindlichkeit


   Detailkonzept als Dokumentation für
         das Unternehmen, die Projektleitung
         die Implementierung
         die Tests
         die Abnahme und
         die Schulung


   Zusammenfassung



    INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012    3
EINORDNUNG
Definition Detailkonzept

   Zielsetzung: Das Detailkonzept beschreibt aus der «Business-
    Perspektive» alle für die Umsetzung und die Verwendung von einem
    Softwaresystem wichtigen Punkte

   Synonyme sind
         Functional Specification
         Business Requirements Specification
         Pflichtenheft
         Systemspezifikation




    INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012                           4
EINORDNUNG
 Im klassischen V-Modell
                           Anforderungen
                           Requirements                                    Acceptancetest
                              Konzept                                        Abnahme
                             Lastenheft              Testfälle &
                                                  Testmanagement
        Technische Reviews, Planungsreviews


                                                                     Systemtest
                                 Detailkonzept
Gesamtsystem                      Pflichtenheft
                                                                       Loadtest
                                                                    Portabilitätstest


        Dokumentenreview


                                        Spezifikation
Komponenten, Segmente                     Entwurf
                                                             Integrationstest



        Dokumentenreview


Einheiten                                         Implementierung


        Codereview


    INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012                                                5
EINORDNUNG
 Bei agiler Entwicklung (z.B. Scrum)




                           Anforderungen
                           Requirements             Testfälle &                Acceptancetest
                              Konzept            Testmanagement                  Abnahme
                             Lastenheft

        Technische Reviews, Planungsreviews


                                                                         Systemtest
Gesamtsystem, aufgeteilt                              Implementierung
                                 Detailkonzept                             Loadtest
in die Anwendungsfälle                                   In Sprints     Portabilitätstest


        Gemeinsame Dokumenterarbeitung, Codereviews




    INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012                                                    6
EINORDNUNG
Verbindlichkeit des Dokumentes


                                                      Implementierer




                                             Detailkonzept


          Business/Anwender                                            Test users




                                                      Trainer




  INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012                                          7
EINORDNUNG
Qualitätsfallen in der Vorgehensweise (der stinkende Fisch)


            Abnahme                            Anforderungen
              Keine Komponentenabnahme          Keine klaren Schnittstellen

                 Keine ergebnisoffenen Tests
                                                   Keine Problembeschreibung
                                                   (Warum Frage)
                    Keine Abnahmekriterien

                      Kein Testsystem                   Keine Ausnahmefälle    Qualität,
                                                                               Kosten,
                      Ungenügendes                      Altlasten              Zeitplan
                      Versionsmanagement

                                                   Unnötige Komplexität
                 Kein Wartungskonzept

              Kein Produktmanagement            Proprietäre Lösungen

            Wartung                            Design




  INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012                                                 8
DETAILKONZEPT ALS DOKUMENTATION
Detailkonzept aus Sicht des Anwenders

   Basis für die Erstellung sind die Anwendungsfälle. Alle relevanten
    Anwendungsfälle sind darin einfach und verständlich beschrieben


                                      Detailkonzept


    Business/Anwender


   Es beinhaltet keine implementierungsspezifischen Details
   Es muss von den Anwendern verifiziert werden
   Es ist eine Historie sämtlicher am System vorgenommen Änderungen
   Es muss hinreichend genau formuliert sein, so dass der Implementierer
    daraus eine Implementierungs-Spezifikation erstellen kann (Vorgehen V-
    Modell) oder einen nächsten Sprint starten kann (Vorgehen Agile)



    INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012                                 9
DETAILKONZEPT ALS DOKUMENTATION
Sicht des Implementierers

   Das Detailkonzept ist die Basis für die Implementierung (bei agiler
    Entwicklung) bzw. für die Modulspezifikation (V-Modell-Vorgehen)
                                                        Implementierer




                                               Detailkonzept




   Generell beschreibt das Detailkonzept nur das «Was» und nie/selten
    das «Wie» etwas umgesetzt werden muss


    INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012                              11
DETAILKONZEPT ALS DOKUMENTATION
Beispiel eines Anwendungsfalles
    References         Origin: SPUSA, PDX

    Beschreibung       Kategorie: Funktionserweiterung
                       Function: Speichern von NX 3D-Part im PDM-System
                       Rolle: Engineer


                       Detail-Beschreibung:
                       Beim Abspeichern eines 3D-CAD Modells in Windchill muss am Schluss des Filenames der
                       Sprachcode angegeben werden

    Anwendungsfall     Beschreibung Anwendungsfall nach der Umsetzung:
                       1. Erstellen eines neuen CAD-Parts auf der Basis eine Vorlage durch Definition des Dateinamens mit
                          einem 2-stelligen Sprachcode (EN, DE oder FR) am Ende des Dateinamens
                          Beispiel:
                          ABC-123456789-EN.prt
                       2. Speichern des Parts in PDM;


    Voraussetzungen
    Bemerkungen        Falls kein Sprachcode oder kein gültiger Sprachcode angegeben wird, dann kann der
                       Speichervorgang nicht abgeschlossen werden.

    Auswirkung/        -
    Einfluss auf die                                                                            Keine Beschreibung, wie
    Prozesse
                                                                                                 und «wo» Fehlerfälle
                                                                                                  gehandhabt werden


  INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012                                                                                  12
DETAILKONZEPT ALS DOKUMENTATION
Sicht des Test Users

   Die Test User führen die Tests «auf der Ebene» des Detailkonzeptes
    durch


                                               Detailkonzept


                                                               Test users


   Die Testfall-Beschreibung
         wird auf der Basis der Anwendungsfälle beschrieben mit dem Ziel, dass die
          Anwender die Funktionen aus Prozesssicht überprüfen können
         enthält i.d.R. keine «Negativtests» oder «Randtests»




    INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012                                          13
DETAILKONZEPT ALS DOKUMENTATION
Beispiel von Testcases (Benutzersicht)




  INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012   14
EINORDNUNG
 Umgang mit Fehlern/Feature Requests beim Testen

                             Anforderungen
                             Requirements              Testfälle &                Acceptancetest
                                Konzept             Testmanagement                  Abnahme
                               Lastenheft

           Technische Reviews, Planungsreviews                                                     Ticket

                                                                            Systemtest
Gesamtsystem, aufgeteilt                                 Implementierung
                                  Detailkonzept                               Loadtest
in die Anwendungsfälle                                      In Sprints     Portabilitätstest


           Gemeinsame Dokumenterarbeitung, Codereviews



    Der Einfluss aller gefundenen Fehler muss geprüft werden
           Muss das Detailkonzept aktualisiert werden?
           Welche Testfälle müssen ergänzt oder angepasst werden?




     INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012                                                          15
DETAILKONZEPT ALS DOKUMENTATION
Sicht des Trainers

   Die Schulungsdokumentation wird basierend auf dem Detailkonzept erstellt


                                                                   Detailkonzept


                                               Business/Anwender




   Die Schulungsdokumentation                                              Trainer
         ist in der «Sprache» des Anwenders/Geschäftes formuliert
         Beschreibt die Ausführung der Anwendungsfälle in einem Software-System
         ist aus der Sicht des Users i.d.R. unzureichend verständlich, wenn Standard-
          Schulungsdokumente des Software-Anbieters zur Anwendung kommen.
         ist idealerweise in einem Wiki beschrieben, um das Verlinken, Kommentarfunktionen
          etc. verwenden zu können


    INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012                                             16
DETAILKONZEPT ALS DOKUMENTATION
Beispiel

   Create a new NX part
   File / New…
   … select the appropriate template.




   and define name of the file
    including the language code.

   Possible language codes:
    EN, FR, DE



    INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012   17
ZUSAMMENFASSUNG
Zusammenfassung

   Das Detailkonzept ist ein
    «zentrales» Dokument, das für
    die Implementierung, das Testen
    sowie die Schulung die Basis
    darstellt.

   Dementsprechend ist ein
    sorgfältiges Erstellen und
    Formulieren dieses Dokumentes
    sowie ein detailliertes
    Hinterfragen von
    Anwendungsseite sehr wichtig.




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Plm Open Hours - Detailkonzepte welcher Art führen zu erfolgreichen Implementierungen

  • 1. INTELLIACT PLM OPEN HOURS Detailkonzepte welcher Art führen zu erfolgreichen Implementierungen Patrick Henseler und Marco Egli, 05.09.2012, Freigegeben Intelliact AG Siewerdtstrasse 8 CH-8050 Zürich Tel. +41 (44) 315 67 40 Mail mail@intelliact.ch Web http://www.intelliact.ch
  • 2. Abstract Das Detailkonzept ist ein zentrales Dokument, weil es als Schnittstelle zwischen der Projektleitung, den Anwendern und der Umsetzung dient. Für den Projektleiter bietet es einen roten Faden, der durch die Verwendung und die Anpassung des Systems führt. Für die Anwender detailliert es die Anwendungsfälle soweit aus, dass damit bereits der Grundstein für die spätere Schulung gelegt wird. Zudem dient es bei der Implementierung als Grundlage für die Systemspezifikation (Module und Komponenten) und beschreibt bereits die Schranken für testgetriebene Entwicklung. INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012 2
  • 3. Agenda  Einordnung  Definition  Verbindlichkeit  Detailkonzept als Dokumentation für  das Unternehmen, die Projektleitung  die Implementierung  die Tests  die Abnahme und  die Schulung  Zusammenfassung INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012 3
  • 4. EINORDNUNG Definition Detailkonzept  Zielsetzung: Das Detailkonzept beschreibt aus der «Business- Perspektive» alle für die Umsetzung und die Verwendung von einem Softwaresystem wichtigen Punkte  Synonyme sind  Functional Specification  Business Requirements Specification  Pflichtenheft  Systemspezifikation INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012 4
  • 5. EINORDNUNG Im klassischen V-Modell Anforderungen Requirements Acceptancetest Konzept Abnahme Lastenheft Testfälle & Testmanagement Technische Reviews, Planungsreviews Systemtest Detailkonzept Gesamtsystem Pflichtenheft Loadtest Portabilitätstest Dokumentenreview Spezifikation Komponenten, Segmente Entwurf Integrationstest Dokumentenreview Einheiten Implementierung Codereview INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012 5
  • 6. EINORDNUNG Bei agiler Entwicklung (z.B. Scrum) Anforderungen Requirements Testfälle & Acceptancetest Konzept Testmanagement Abnahme Lastenheft Technische Reviews, Planungsreviews Systemtest Gesamtsystem, aufgeteilt Implementierung Detailkonzept Loadtest in die Anwendungsfälle In Sprints Portabilitätstest Gemeinsame Dokumenterarbeitung, Codereviews INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012 6
  • 7. EINORDNUNG Verbindlichkeit des Dokumentes Implementierer Detailkonzept Business/Anwender Test users Trainer INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012 7
  • 8. EINORDNUNG Qualitätsfallen in der Vorgehensweise (der stinkende Fisch) Abnahme Anforderungen Keine Komponentenabnahme Keine klaren Schnittstellen Keine ergebnisoffenen Tests Keine Problembeschreibung (Warum Frage) Keine Abnahmekriterien Kein Testsystem Keine Ausnahmefälle Qualität, Kosten, Ungenügendes Altlasten Zeitplan Versionsmanagement Unnötige Komplexität Kein Wartungskonzept Kein Produktmanagement Proprietäre Lösungen Wartung Design INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012 8
  • 9. DETAILKONZEPT ALS DOKUMENTATION Detailkonzept aus Sicht des Anwenders  Basis für die Erstellung sind die Anwendungsfälle. Alle relevanten Anwendungsfälle sind darin einfach und verständlich beschrieben Detailkonzept Business/Anwender  Es beinhaltet keine implementierungsspezifischen Details  Es muss von den Anwendern verifiziert werden  Es ist eine Historie sämtlicher am System vorgenommen Änderungen  Es muss hinreichend genau formuliert sein, so dass der Implementierer daraus eine Implementierungs-Spezifikation erstellen kann (Vorgehen V- Modell) oder einen nächsten Sprint starten kann (Vorgehen Agile) INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012 9
  • 10. DETAILKONZEPT ALS DOKUMENTATION Sicht des Implementierers  Das Detailkonzept ist die Basis für die Implementierung (bei agiler Entwicklung) bzw. für die Modulspezifikation (V-Modell-Vorgehen) Implementierer Detailkonzept  Generell beschreibt das Detailkonzept nur das «Was» und nie/selten das «Wie» etwas umgesetzt werden muss INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012 11
  • 11. DETAILKONZEPT ALS DOKUMENTATION Beispiel eines Anwendungsfalles References Origin: SPUSA, PDX Beschreibung Kategorie: Funktionserweiterung Function: Speichern von NX 3D-Part im PDM-System Rolle: Engineer Detail-Beschreibung: Beim Abspeichern eines 3D-CAD Modells in Windchill muss am Schluss des Filenames der Sprachcode angegeben werden Anwendungsfall Beschreibung Anwendungsfall nach der Umsetzung: 1. Erstellen eines neuen CAD-Parts auf der Basis eine Vorlage durch Definition des Dateinamens mit einem 2-stelligen Sprachcode (EN, DE oder FR) am Ende des Dateinamens Beispiel: ABC-123456789-EN.prt 2. Speichern des Parts in PDM; Voraussetzungen Bemerkungen Falls kein Sprachcode oder kein gültiger Sprachcode angegeben wird, dann kann der Speichervorgang nicht abgeschlossen werden. Auswirkung/ - Einfluss auf die Keine Beschreibung, wie Prozesse und «wo» Fehlerfälle gehandhabt werden INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012 12
  • 12. DETAILKONZEPT ALS DOKUMENTATION Sicht des Test Users  Die Test User führen die Tests «auf der Ebene» des Detailkonzeptes durch Detailkonzept Test users  Die Testfall-Beschreibung  wird auf der Basis der Anwendungsfälle beschrieben mit dem Ziel, dass die Anwender die Funktionen aus Prozesssicht überprüfen können  enthält i.d.R. keine «Negativtests» oder «Randtests» INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012 13
  • 13. DETAILKONZEPT ALS DOKUMENTATION Beispiel von Testcases (Benutzersicht) INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012 14
  • 14. EINORDNUNG Umgang mit Fehlern/Feature Requests beim Testen Anforderungen Requirements Testfälle & Acceptancetest Konzept Testmanagement Abnahme Lastenheft Technische Reviews, Planungsreviews Ticket Systemtest Gesamtsystem, aufgeteilt Implementierung Detailkonzept Loadtest in die Anwendungsfälle In Sprints Portabilitätstest Gemeinsame Dokumenterarbeitung, Codereviews  Der Einfluss aller gefundenen Fehler muss geprüft werden  Muss das Detailkonzept aktualisiert werden?  Welche Testfälle müssen ergänzt oder angepasst werden? INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012 15
  • 15. DETAILKONZEPT ALS DOKUMENTATION Sicht des Trainers  Die Schulungsdokumentation wird basierend auf dem Detailkonzept erstellt Detailkonzept Business/Anwender  Die Schulungsdokumentation Trainer  ist in der «Sprache» des Anwenders/Geschäftes formuliert  Beschreibt die Ausführung der Anwendungsfälle in einem Software-System  ist aus der Sicht des Users i.d.R. unzureichend verständlich, wenn Standard- Schulungsdokumente des Software-Anbieters zur Anwendung kommen.  ist idealerweise in einem Wiki beschrieben, um das Verlinken, Kommentarfunktionen etc. verwenden zu können INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012 16
  • 16. DETAILKONZEPT ALS DOKUMENTATION Beispiel  Create a new NX part  File / New…  … select the appropriate template.  and define name of the file including the language code.  Possible language codes: EN, FR, DE INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012 17
  • 17. ZUSAMMENFASSUNG Zusammenfassung  Das Detailkonzept ist ein «zentrales» Dokument, das für die Implementierung, das Testen sowie die Schulung die Basis darstellt.  Dementsprechend ist ein sorgfältiges Erstellen und Formulieren dieses Dokumentes sowie ein detailliertes Hinterfragen von Anwendungsseite sehr wichtig. INTELLIACT _ PLM OPEN HOURS _ 05.09.2012 18
  • 18. http://plmopenhours.net Intelliact AG Siewerdtstrasse 8 CH-8050 Zürich Tel. +41 (44) 315 67 40 Mail mail@intelliact.ch Web http://www.intelliact.ch