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EUROPA-FACHBUCHREIHE
für elektrotechnische Berufe
Fachkunde
Elektrotechnik
27. überarbeitete und erweiterte Auflage
Bearbeitet von Lehrern an beruflichen Schulen und von Ingenieuren
(siehe Rückseite)
Lektorat: Klaus Tkotz, Kronach
VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL · Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG
Düsselberger Straße 23 · 42781 Haan-Gruiten
Europa-Nr.: 30138
Autoren der Fachkunde Elektrotechnik:
Bastian, Peter Kirchheim-Teck
Bumiller, Horst Freudenstadt
Burgmaier, Monika Stuttgart
Eichler, Walter Kaiserslautern
Käppel, Thomas Münchberg
Klee, Werner Mehlingen
Kober, Karsten Kaiserslautern
Manderla, Jürgen Berlin
Schwarz, Jürgen Tettnang
Spielvogel, Otto Ohmden
Tkotz, Klaus Kronach
Winter, Ulrich Kaiserslautern
Ziegler, Klaus Nordhausen
Lektorat und Leitung des Arbeitskreises:
KlausTkotz
Bildentwürfe: Die Autoren
Fotos: Autoren und Firmen (Firmenverzeichnis Seite 623)
• Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation
• INTEL ist ein eingetragenes Warenzeichen der INTEL Corporation
• Linux ist ein eingetragenes Warenzeichen von Linus Torvalds
• Nachdruck der Box Shots von Microsoft-Produkten mit freundlicher Erlaubnis der Microsoft Corporation
• Alle anderen Produkte, Warenzeichen, Schriftarten, Firmennamen und Logos sind Eigentum oder einge-
tragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer
Bildbearbeitung:
Zeichenbüro des Verlages Europa-Lehrmittel GmbH & Co., Ostfildern
Das vorliegende Buch wurde auf der Grundlage der neuen amtlichen Rechtschreibregeln erstellt.
27. Auflage 2009
Druck 5 4 3 2 1
Alle Drucke derselben Auflage sind parallel einsetzbar, da bis auf die Behebung von Druckfehlern untereinander
unverändert.
ISBN 978-3-8085-3188-4
Titelmotiv: Idee: Klaus Tkotz, Ausführung: braunwerbeagentur, 42477 Radevormwald unter Verwendung von 2 Fotos
der Bilddatenbank www.fotolia.de (Steckdose: © emmi-Fotolia.com; weltkugel: © erdquadrat-Fotolia.com)
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich
geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden.
© 2009 by Verlag Europa-Lehrmittel, Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG, 42781 Haan-Gruiten
http://www.europa-lehrmittel.de
Satz: Satz+Layout Werkstatt Kluth GmbH, 50374 Erftstadt
Druck: Media-Print lnformationstechnologie, 33100 Paderborn
• Allgemeines Kapitelnummer
, __
~
-
~
-
"
~
-
C - , und Symbole
Vorwort ........... ... ..... ..... ... . ........... 4
Inhaltsverzeichnis (ausführlich).. . .... ............. 5-10
Lernfeldhinweise und Projektbearbeitung ........ .. 11-14
'
(iJ
Sachwortverzeichnis Deutsch - Englisch ab Seite 624
1
I• Elektrotechnik ~
(
A
v
9
--" 2
Inhaltsverzeichnis (Kurzform)
1 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz . ........ 15
(I)
2 Grundbegriffe der Elektrotechnik ..... .. ......... 21 3
3 Grundschaltungen der Elektrotechnik ........... . 49
4 Elektrisches Feld ................. .. ........... 69
(uE~J
5 Magnetisches Feld ...... ..... ................. 80 4
6 Schaltungstechnik ....... . .................... 99
7 Wechsel- und Drehstromtechnik . ...... . ........ 120
[QJ
8 Messtechnik ...................... . . ......... 160 5
9 Elektronik.... . ............ . ......... . ....... . 185
10 Elektrische Anlagen ........................... 267
6 BJ
11 Schutzmaßnahmen ........................... 320
12 Gebäudetechnische Anlagen .............. . ... . 350
(t9
13 Elektrische Maschinen ........... . .... . ...... . . 421
7
14 Informationstechnik ..... . .. . ... .. .. .. ......... 488
15 Automatisierungstechnik . .................. . .. 511
~
16 Werkstoffe, Fertigung, Umwelt, Energieeinsparung 557
8
I• Beruf und Betrieb 578
(ID
=- 9
l• Infoseiten l
~
• Schaltzeichen ......... . .. ... .. . ................. . 603 10
• Elektrotechnische u. allg. Symbole, Prüfzeichen ....... 608
• Widerstände und Kondensatoren (Kennzeichnung) .... 610
11 (41
• Überstrom-Schutzeinrichtungen (Auslösekennlinien) .. 611
• Leitungen u. Kabel (Verlegearten, Strombelastbarkeit) . 612
(Q)
• Leitungen, Umrechnungsfaktoren, Mindestquerschnitte 613
12
• Drehstrommotoren (Betriebsdaten) .... . . . . . .. ... ... 614
• Dioden, Transistoren, Thyristor, Triac (Kennlinien) .. 615
~
• Wichtige Abkürzungen .......... . ..... .. .. . .... 618
13
• Fachbegriffe Englisch- Deutsch .... . .. . ........ . 620
• Praxistipps (Auswahl) I
14 ~
l
, __
• Messen mit dem Oszilloskop ........... . .... . ... ... 175
~
• Effektivwertmessung nichtsinusförmiger Größen ..... 183 15
• Installation, Inbetriebnahme eines Frequenzumrichters 265
• Farbkennzeichnung von Leitern . . .. ......... ..... ... 293
Ci)
• Verlegen von Leitungen . . . .......... . ............. 296 16
• Beispiel einer Leitungsberechnung . . . . .............. 308 L-
• Anschluss von Halogen-Beleuchtungsanlagen ..... . . . 364
17 (gJ
• Multimediaverkabelung im Wohnbereich . . .. .. . ... .. 393
'---
~ • Auswahl eines Elektromotors........ . ............. . 484
I • Verbinden von zwei PCs über ein Netzwerk . .......... 507
(D)
1 • Herstellen einer WLAN-Verbindung .. ........ . ... . .. 508
Liebe Leserin,
lieber Leser,
die Fachkunde Elektrotechnik dient der Aus- und Weiterbildung im Berufsfeld
Elektrotechnik. Sie wendet sich an alle, die in diesem Berufsfeld tätig sind.
Aufbau des Buches
• Das Buch ist fachsystematisch aufgebaut und fördert das selbstgesteuerte
Lernen.
• Sie finden Erklärungen und Darstellungen wichtiger Gesetze und Formeln
der Elektrotechnik.
• Wiederholungsseiten festigen und vertiefen Ihr erworbenes Wissen.
• Praxistippseiten unterstützen Ihre berufliche Tätigkeit.
• Ein Infoteil am Buchende unterstützt Ihre handlungsorientierte und praxis-
nahe Ausbildung.
• Auf beiliegender DVD finden Sie alle Bilder, Tabellen und Infoseiten aus
dem Buch. Zusätzlich sind nützliche Programme und Bedienungsanleitun-
gen enthalten.
Auf einen Blick
Das folgende Mind-Map-Bild zeigt wichtige Informationen im Überblick.
für:
Informationstechnik
Beleuchtungstechnik
Blitzschul1
Empfangstechnik
Schaltungstechnik
Schutzmaßnahmen
Gebäudesystemtechnik
Frequenzumrichter
Gefahrenmeldeanlagen
Servomotoren
Beispiele für ~
neueund ~
überarbeitete
Buchinhalte
(Handwerk)
Bibliotheksbausteine SPS
Visualisierung
Daten von Infoteil
Drehstrommotoren
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f • u..
J. J.J.$
A Alle Normen nach
U neuestem Stand,
z.8. Schutzmaß-
nahmen nach DIN
VDE 0100, Teil410
(Stand: 10/2007)
Energie- und
Gebäudetechnik
Gebäude· und
Ihre Meinung zu diesem Buch ist uns wichtig. Deshalb möchten wir Ihre Kritik, Ihre Ratschläge, aber
auch Ihr Lob erfahren.
Schreiben Sie uns unter: info@europa-lehrmittel.de
Die Autoren und der Verlag Europa-Lehrmittel
wünschen Ihnen viel Erfolg Sommer 2009
Inhaltsverzeichnis ~
~~~~----------------------------..a
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz . 15
1.1 Sicherheit und Gesundheitsschutz
am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
1.2 Geräte- und Produktsicherheitsgesetz. . . . . . . . 15
1.3 Gefahrstoffverordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
1.4 Sicherheitszeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1.5 Erste Hilfe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
2.1
2.2
2.3
2.4
2.4.1
2.4.2
2.4.3
2.4.4
2.5
2.5.1
2.5.2
2.5.3
2.5.4
2.5.5
2.6
2.7
2.8
2.9
2.10
2.11
2.11.1
2.11.2
2.12
2.13
2.14
3.1
3.1.1
3.1.2
3.1.3
3.2
3.3
3.3.1
3.3.2
3.3.3
3.4
3.4.1
3.4.2
3.4.3
3.4.4
3.5
3.5.1
3.5.2
Praxistipp: Gefährdungsbeurteilung .......... 19
Wiederholungsseite zu Kapitel1 . . . . . . . . . . . . . 20
Grundbegriffe der Elektrotechnik . . . . . . 21
Umgang mit physikalischen Größen . . . . . . . . . 21
Masse und Kraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . 21
Mechanische Arbeit . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . 22
Energie ..................... •............. 22
Mechanische Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Arten von Stromkreisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Elektrischer Gleichstromkreis . . . . . . . . . . . . . . . 24
Schaltzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Elektrische Ladung (Eiektrizitätsmenge) . . . . . . 26
Aufbau der Atome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Elektrische Spannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Spannungsquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . 28
Potenzial und Spannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Arten der Spannungserzeugung . . . . . . . . . . . . . 29
Messen elektrischer Spannung . . . . . . . . . . . . . . 30
Elektrischer Strom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Elektrischer Strom in Metallen . . . . . . . . . . . . . . . 32
Messen elektrischer Stromstärke. . . . . . . . . . . . . 32
Wirkungen des elektrischen Stromes . . . . . . . . . 33
Stromarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Stromdichte............................... 35
Elektrischer Widerstand und Leitwert . . . . . . . . 36
Ohmsches Gesetz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Leiterwiderstand .. . . .. .. .. .. .. .. .. . . . . .. .. 38
Temperaturabhängigkeit des
Widerstandes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Bauarten von Widerständen. . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Elektrische Energie und Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . 42
Gewinnung elektrischer Energie . . . . . . . . . . . . . 42
Elektrische Arbeit . . . . . .. . . . . .. . . . . . . . . . . . .. 43
Elektrische Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 44
Wirkungsgrad • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Elektrowärme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Wiederholungsseite zu Kapitel 2 . . . . . . . . . . . . . 48
Grundschaltungen der Elektrotechnik . . . 49
Reihenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Gesetze der Reihenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . 49
Vorwiderstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Spannungsfall an Leitungen . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Parallelschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Gemischte Schaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Spannungsteiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Brückenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Widerstandsbestimmung durch Strom-
und Spannungsmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Innenwiderstand von Spannungsquellen . . . . . 59
Betriebsfälle einer Spannungsquelle . . . . . . . . . 59
Ersatzspannungsquelle und
Ersatzstromquelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Anpassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Schaltungen von Spannungsquellen . . . . . . . . . 62
Galvanische Elemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Umwandlung chemischer Energie in
elektrische Energie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Primärelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
3.5.3 Sekundärelemente (Akkumulatoren). . . . . . . . . . 66
Wiederholungsseite zu Kap1tel 3 . . . . . 68
-~
Elektrisches Feld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
4.1 Eigenschaften des elektrischen Feldes. . . . . . . . 69
4.2 Grundbegriffe . . .. . . . . . . . . . . . . . .. . .. .. . . . . . 70
4.2.1 Elektrische Feldstärke . . . . .. . . . . . . .. .. . .. . . . 70
4.2.2 Elektrische Influenz und Polarisation.......... 70
4.2.3 Elektrische Felder in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . 71
4.3 Kondensator im Gleichstromkreis . . . . . . . . . . . 72
4.3.1 Verhalten eines Kondensators . . . . . . . . . . . . . . . 72
4.3.2 Kapazität eines Kondensators . . . . . . . . . . . . . . . 72
Berechnung der Kapazität von Kondensatoren 73
4.3.3 Laden und Entladen eines Kondensators . . . . . 74
4.3.4 Energie des geladenen Kondensators. . . . . . . . . 75
4.4 Schaltungen von Kondensatoren . . . . . . . . . . . . 76
4.4.1 Parallelschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.4.2 Reihenschaltung.. . . . . . . . . . . . . . .. . .. .. . . . . . 76
4.5 Kenngrößen und Bauarten von Kondensatoren 77
4.5.1 Kenngrößen. . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. .. .. .. . . . . 77
4.5.2 Bauarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
W1ederholungsse1te zu Kap1tel 4 . . . . . . . . . . 79
Magnetisches Feld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
5.1 Eigenschaften der Magnete und
Darstellungshilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
5.2 Elektromagnetismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
5.2.1 Stromdurchflossener Leiter und Magnetfeld . . 82
5.2.2 Stromdurchflossene Spule und Magnetfeld . . . 83
5.3 Magnetische Größen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
5.3.1 Magnetischer Fluss (/J. . . • . . . . . . • . • • • . • . . . . . . 84
5.3.2 Elektrische Durchflutung e. ................. 84
5.3.3 Magnetische Feldstärke H................. . . 85
5.3.4 Magnetische Flussdichte 8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
5.4 Eisen im Magnetfeld einer Spule............. 86
5.5 Strom und Magnetfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
5.5.1 Stromdurchflossener Leiter im Magnetfeld . . . 89
5.5.2 Stromdurchflossene Spule im Magnetfeld . . . . 91
5.5.3 Stromdurchflossene parallele Leiter. . . . . . . . . . 91
5.6 Spannungserzeugung durch Induktion . . . . . . . 92
5.6.1 Generatorprinzip (Induktion durch Bewegung) 92
5.6.2 Lenzsehe Regel. ............................93
5.6.3 Transformatorprinzip (Induktion der Ruhe) .....94
5.6.4 Selbstinduktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
5.6.5 Wirbelströme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Wiederholungsseite zu Kapitel 5 .............. 98
-··~
Schaltungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
6.1 Schaltungsunterlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
6.2 Installationsschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
6.2.1 Lampenschaltungen ........... ........... 101
6.2.2 Stromstoßschaltung ..... . ................ 103
6.2.3 lnfrarot-Bewegungsmelder . . . . . . . . . . . . . . . . 103
6.2.4 Treppenhaus-Zeitschaltung ................ 104
6.2.5 Hausrufanlagen ... ............ ........... 104
6.2.6 Haussprechanlagen ............... .... .... 105
6.3 Elektromagnetische Schalter . . . . . . . . . . . . . . . 107
6.3.1 Relais ........................ ........... 108
6.3.2 Schütze. . ...... . ......... ..... ........... 110
Grundschaltungen mit Schützen . . . . . • . . . . . . 111
Tippbetrieb . . . . . .. . . . . . . . .. . . . .. .. .. . . . . . 111
Selbsthalteschaltung . . . . . . .. . . . . . .. .. . .. . . 111
Verriegelungsschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Wendeschützschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Folgeschaltung ............ .... ........... 113
Stern-Dreieck-Schützschaltung ............. 113
Automatische Stern-Dreieck-Schützschaltung 115
~ Inhaltsverzeichnis
~---------------------------------=~~~~
6.4
6.5
7.1
7.1.1
7.1.2
7.1.3
7.1.4
7.1.5
7.2
7.2.1
7.2.2
7.2.3
7.2.4
7.2.5
7.2.6
7.2.7
7.2.8
7.3
7.3.1
7.3.2
7.3.3
7.3.4
7.3.5
7.3.6
7.4
7.4.1
7.4.2
7.4.3
7.4.4
7.4.5
7.4.6
7.5
7.5.1
7.5.2
7.5.3
7.5.4
7.6
7.6.1
7.6.2
7.7
7.7.1
7.7.2
7.7.3
7.8
7.8.1
7.8.2
7.8.3
7.8.4
7.8.5
7.8.6
7.8.7
7.9
7.9.1
7.9.2
Dahlanderschaltung ...................... 115 7.9.3
Klemmenplan ........................•... 116
Elektrische Ausrüstung von Maschinen . . . . . 117 7.9.4
Wiederholungsseite zu Kapitel 6 . . . . . . . . . . . . 119
Wechsel- und Drehstromtechnik . . . . . . 120
Kenngrößen der Wechselstromtechnik . . . . . . 120
Periode und Scheitelwert .................. 120
Frequenz und Periodendauer . . . . . . . . . . . . . . 120
Frequenz und Wellenlänge ........ .... .... 121
Frequenz und Polpaarzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Zeitlicher Verlauf von Wechselgrößen . . . . . . . 123
Sinusförmige Wechselgrößen . . . . . . . . . . . . . . 124
Zeigerdarstellung von Sinusgrößen ......... 124
Kreisfrequenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Erzeuguro:;; von Sinusspannungen . . . . . . . . . . 125
Sche~telwert und Effektivwert bei
sinusförmigen Wechselgrößen ............. 126
Nichtsinusförmige Spannungen und Ströme 127
Phasenverschiebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Wirkwiderstand ................... ..... .. 128
Scheinwiderstand ................... . .... 128
Spule im Wechselstromkreis . . . . . . . . . . . . . . . 129
Induktiver Blindwiderstand ................ 129
Reihenschaltung aus Wirkwiderstand und
induktivem Blindwiderstand................ 130
Spannungsdreieck ........................ 131
Widerstandsdreieck ....................... 132
Parallelschaltung aus W irkwiderstand und
induktivem Blindwiderstand................ 133
Stromdreieck und Leitwertdreieck . . . . . . . . . . 133
Leistungen im Wechselstromkreis . . . . . . . . . . 134
Wirkleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . 134
Scheinleistung .... .... ................... 134
Blindleistung ............................. 135
Leistungsdreieck bei induktiver Last . . . . . . . . . 135
Leistungsfaktor, Wirkfaktor und Blindfaktor .. 136
Verlustleistung bei realen Spulen .. .. ....... 136
Kondensator im Wechselstromkreis . . . . . . . . 137
Kapazitiver Blindwiderstand .. ...... .... . .. 137
Reihenschaltung aus Wirkwiderstand und
kapazitivem Blindwiderstand ............... 138
RC-Hochpass ..... .................. ..... 139
RC-Tiefpass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
Parallelschaltung aus Wirkwiderstand und
kapazitivem Blindwiderstand ............... 140
Verlustleistung bei realen Kondensatoren ... . 141
Schaltung aus Spule, Kondensator
und Wirkwiderstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Reihenschaltung aus Wirkwiderstand,
induktivem und kapazitivem Blindwiderstand 142
Parallelschaltung aus Wirkwiderstand,
induktivem und kapazitivem Blindwiderstand 143
Schwingkreise ........................... 144
Resonanz . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Reihenschwingkreis ...................... 145
Parallelschwingkreis ...................... 146
Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom ) . . . . . . 148
Entstehung der Dreiphasenwechsel-
spannung ............................... 148
Verkettung .........•........ •..... ...... 148
Sternschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
Dreieckschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
Sternschaltung und Dreieckschaltung
bei Drehstrommotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Leistung bei Dreiphasenwechselstrom ...... 154
Leistungsmessung bei Dreiphasen-
wechselstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
Kompensation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Kompensationsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
Bemessung von Kompensations-
kondensatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
8.1
8.1.1
8.1.2
8.1.3
8.1.3.1
8.1.3.2
8.1.4
8.1.5
8.1.5.1
8.1.5.2
8.2
8.2.1
8.2.2
8.2.3
8.2.4
8.2.5
8.3
8.3.1
8.3.1.1
8.3.1.2
8.3.1.3
8.3.2
8.4
8.4.1
8.4.2
8.4.2.1
8.4.2.2
8.4.2.3
8.4.3
8.4.3.1
8.4.3.2
8.4.3.3
8.4.3.4
8.4.4
9.1
9.2
9.2.1
9.2.2
9.2.3
9.2.4
9.3
9.4
9.4.1
9.4.2
9.4.3
9.4.4
9.4.5
9.5
9.5.1
9.5.1.1
9.5.1.2
9.5.1.3
9.5.1.4
9.5.1.5
Kompensation bei elektronischen Stromrichter-
schaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
Tonfrequenzsperrkreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
Wiederholungsseite zu Kapitel 7 . . . . . . . • . . . . 159
Messtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Elektrische Messgeräte ................... .
Grundbegriffe der Messtechnik .... . ....... .
Anzeigearten von Messgeräten ............ .
Analoge Messgeräte ..................... .
Messfehler von Zeigermessgeräten ........ .
Elektrische Messwerke ................... .
Digitale Messgeräte .............. . ....... .
Elektrizitätszähler ........................ .
Wirkverbrauchszähler .................... .
Elektronische Elektrizitätszähler ... .. ....... .
Praktisches M essen .............. . ....... .
Messen von Leistungen .................. .
Messen von Widerständen ............... .
Messen mit Strommesszangen ............ .
Messkategorien ......................... .
Durchführung einer praktischen Messung .. .
Oszilloskop ................... ......... . .
Analoges Oszilloskop..................... .
Aufbau eines Analog-Oszilloskops ......... .
Zweikanal-Oszilloskop .................... .
Messen mit dem Oszilloskop .............. .
Digitalspeicher-Oszilloskop ........... . .... .
Praxistipp: Messen mit dem Oszilloskop .... .
Messen nichtelektrischer Größen mit Sensoren
Aktive und passive Sensoren .... ..... ..... .
Analoge Sensoren .................... .. . .
Sensoren zur Weg- und Winkelmessung .... .
Sensoren zur Messung von Dehnung, Kraft,
Druck und Drehmoment ........ ... ....... .
Sensoren zur Messung von Temperaturen .. .
Binäre Sensoren ...................... . .. .
Optische Näherungsschalter............... .
Induktive Näherungsschalter .............. .
Kapazitive Näherungsschalter .. .. ......... .
Ausgangsfunktion und Ausführung von
Näherungsschaltern........ ...... . .... ... .
Digitale Sensoren ........................ .
Praxistipp: Effektivwertmessung
nichtsinusförmiger Großen .............. .
Wiederholungsseite zu Kapitel 8 ..........•.
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Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
Halbleiterwerkstoffe ..................... .
Halbleiterwiderstände.................... .
Spannungsabhängige Widerstände (Varistoren)
Heißleiter (NTC-Widerstände) ............. .
Kaltleiter (PTC-Widerstände)........ ....... .
Feldplatten.............................. .
Hallgeneratoren .. . ...................... .
Halbleiterdioden ........................ .
Wirkungsweise .......................... .
Leistungsdioden............... ..... .•...
Z-Dioden (Begrenzerdioden).. ... . . .. ...... .
Halbleiterkennzeichnung .................. .
Kühlung von Halbleiterbauelementen ...... .
Transistoren ............... . ............ .
Bipolare Transistoren . . . .. ............... .
Transistoren in der Praxis ................. .
Einstellung des Arbeitspunktes ............ .
Stabilisierung des Arbeitspunktes ......... .
Transistor als Schalter.................... .
Kippschaltungen................. . ....... .
Bislabile Kippschaltung .................. .
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198
199
200
201
203
203
Inhaltsverzeichnis ~
~~~~--------------------------------~~
9.5.1.6
9.5.2
9.6
9.6.1
9.6.2
9.6.3
9.6.4
9.7
9.7.1
9.7.2
9.7.3
9.8
9.8.1
9.8.2
9.8.2.1
9.8.2.2
9.8.2.3
9.8.3
9.8.3.1
9.8.3.2
9.8.3.3
9.8.3.4
9.8.4
9.8.4.1
9.8.4.2
9.8.5
9.8.6
9.8.7
9.8.7.1
9.8.7.2
9.8.7.3
9.8.8
9.8.8.1
9.8.8.2
9.9
9.9.1
9.9.1.1
9.9.1.2
9.9.1.3
9.9.1.4
9.9.1.5
9.9.2
9.9.3
9.9.3.1
Monostabile Kippschaltung . . . . . . . . . • . . . . . . 204
Astabile Kippschaltung .... .. ....... ........ 204
Schwellwertschalter (Schmitt-Trigger) ........ 204
Verstärkerschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
Grundbegriffe der Verstärkertechnik . . . . . . . . 205
Grundschaltungen des bipolaren Transistors 205
Einstufiger bipolarer Transistorverstärker
in Emitterschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
Feldeffekttransistoren (FET) . . . . . . . . . . . . . . . . 207
Verstärkergrundschaltungen mit Feldeffekt-
transistoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
Optoelektronik .... .... . .... .............. 210
Optoelektronische Sender (Aktoren) ... ... .. 210
Leuchtdioden ................. . . .. ....... 210
Laserdioden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
Optoelektronische Empfänger (Detektoren)... 212
Fotodioden .............................. 212
Fotowiderstände ................. . .. • . ... 212
Fotoelemente ... . . .. • . ........ ....... .... 212
Solarzellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212
Fototransistoren .......... . . .............. 213
Schaltungsbeispiele optoelektronischer
Empfänger .............. .. . . ............ 213
Flüssigkristallanzeigen .. . . .. ........... .. . 214
Optokoppler . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . 214
Operationsverstärker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Analoge Schaltungen mit Operationsverstärkern 217
Digitale Schaltungen mit Operationsverstärkern 219
Digitaltechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
Signalarten der Digital- und Steuerungstechnik 221
Grundverknüpfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
UND-Verknüpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
ODER-Verknüpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222
NICHT-Verknüpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222
Grundverknüpfungen mit Ausgangs- oder
Eingangsnegation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
Verknüpfungen mit Ausgangsnegation . . . . . . 223
Verknüpfungen mit Eingangsnegation . . . . . . 223
Eingangsbeschaltung log. Verknüpfungen . . . 224
Anwendung der Grundverknüpfungen . . . . . . 224
Schaltkreisfamilien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225
TIL-Schaltkreisfamilie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225
CMOS-Schaltkreisfamilie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225
Schaltalgebra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
Antivalenz- und Äquivalenz-Verknüpfung . . . . 227
Kippglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
Zustandsgesteuerte und taktgesteuerte
Kippglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
Zweiflankengesteuertes JK-Kippglied . . . . . . . 229
Schaltungen mit Kippgliedern . . . . . . . . . . . . . . 230
Duales Zahlensystem............. .• .... ... 230
Zählerschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230
Schieberegister. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232
Analog-Digital- und
Digitai-Analog-Umsetzer. . . . . . . . . . . • . . . . . . . 233
Analog-Digitai-Umsetzer . . . . . . . . . . • . . . . . . . 233
Digitai-Analog-Umsetzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234
Leistungselektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
Bauelemente der Leistungselektronik . . . . . . . . 235
Thyristor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . 235
GTO-Thyristor . ............... . .......... 238
Triac . . ..... . .................... . ....... 238
Diac.................. . ..........•.... . .. 239
IGBT ................................... . 240
Begriffe der Leistungselektronik.. . .. •.... ... 241
Gleichrichterschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
Ungesteuerte Gleichrichterschaltungen . . . . . 242
Ungesteuerte Gleichrichterschaltungen für
Wechselstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
Einpuls-Einwegschaltung E1U .............. 242
Zweipuls-Brückenschaltung B2U . . . . . . . . . . . . 243
Ungesteuerte Gleichrichterschaltungen für
Drehstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
9.9.3.2
9.9.4
9.9.5
9.9.5.1
9.9.5.2
9.9.6
9.9.6.1
9.9.6.2
9.9.7
9.9.8
9.9.8.1
9.9.8.2
9.9.8.3
9.9.9
9.9.10
9.9.10.1
9.9.10.2
9.9.10.3
9.9.10.4
9.9.1 1
9.9.11.1
9.9.11.2
10.1
10.1.1
10.1.1.1
10.1.1.2
10.1.1.3
10.1.1.4
10.1.2
10.1.2.1
10.1.2.2
10.1.2.3
10.1.3
10.1.3.1
10.1.3.2
10.1.3.3
10.1.4
10.1.4.1
10.1.4.2
10.1.4.3
10.1.4.4
Dreipuls-Mittelpunktschaltung M3U ....... . .
Sechspuls-Brückenschaltung B6U .... ..... .
Welligkeil bei Gleichrichterschaltungen ..... .
Transformatorbauleistung bei
Gleichrichterschaltungen ....... ... .. .. ... .
Glätten pulsierender Gleichspannungen .. . . .
Gesteuerte Gleichrichterschaltung ......... .
Phasenanschnittsteuerung ................ .
Gesteuerte Einpuls-Einwegschaltung E1C ... .
Einfluss verschiedener Lastarten auf
gesteuerte Gleichrichter . ................. .
Steuerkennlinie .... . . ... ........ ... ..... .
Ansteuerung von Ventilen (Thyristoren)..... .
Gesteuerte Zweipuls-
Brückenschaltung B2C ............ ... . ... .
Gesteuerte Drehstromgleichrichter ........ .
Wechselrichterbetrieb von
netzgeführten Stromrichtern .... .... ...... .
Wechselstrom-Umrichter ..... ...... ...... .
Wechselwegschaltung W1C (Dimmer) . .... . .
Phasenanschnittsteuerung .... .... ........ .
Phasenabschnittsteuerung ........... .. ... .
Nachteile der Phasenanschnittsteuerung . . . .
Vielperiodensteuerung ................... .
Gleichstrom-Umrichter .... . . .. .. ...... ... .
Durchfluss- und Sperrwandler ............ .
Ansteuerungsarten für Gleichstromsteller .. .
Wechselrichter . . .................... .... .
Netzgeräte .............. . ..... .... ...... .
Geregelte Netzgeräte ...... . ... . ......... .
Spannungsregler ........................ .
Schaltnetzgeräte ............. ....... .... .
Betriebsarten elektrischer Antriebe ........ . .
Gleichstromantriebe ..................... .
Gleichstrommotor am Thyristor-
Stromrichter ............................ .
Gleichstrommotor an Sechspuls-
Brückenschaltung B6C . ................ . . .
Gleichstrommotor im Vierquadranten-Betrieb
(4-0-Betrieb) .................. . ... . ... .. .
Drehzahlsteuerung mit Transistor-
Gleichstromsteller ........... ...... •......
Frequenzumrichter . . ... ........... • ......
Drehstrom-Asynchronmotor am
Frequenzumrichter ...................... .
Auswahl eines Drehstromantriebes mit
Frequenzumrichter ........... . .......... .
Praxistipp: Installation und Inbetriebnahme
eines Frequenzumrichters ................ .
Wiederholungsseite zu Kapitel 9 ........... .
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Elektrische Anlagentechnik. .......... 267
Energieerzeugung und Energieübertragung ..
Kraftwerke .................... . . . ....... .
Wärmekraftwerke ............... . ........ .
Umweltschutz in Wärmekraftwerken ... ... . .
Wasserkraftwerke ................... . . . . .
Erneuerbare Energien ... . ... .... ..... .... .
Umspannwerke ......... . ............... .
Spannungsebenen ...................... .
Umspannanlagen ................•. . .....
Hochspannungsschalter ................. . .
Übertragungsnetze .... ........ ... ....... .
Höchst-, Hoch- und Mittelspannungsnetze... .
Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung.. .
Netzformen ....... . .... . ................ .
Niederspannungsanlagen ........... . .... .
Netzaufbau .... . ..................... ... .
Hausanschluss ........................ . . .
Erdungsanlagen . ...... ............. . .... .
Schutzpotenzialausgleich über die Haupt-
erdungsschiene... .... ....... ... ......... .
267
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10.1.4.5
10.1.5
10.2
10.2.1
10.2.2
10.2.3
10.2.4
10.3
10.4
10.4.1
10.4.2
10.4.3
10.4.4
10.4.5
10.4.6
10.5
10.5.1
10.5.2
10.6
10.6.1
10.6.2
10.6.3
10.6.4
10.6.5
10.6.6
10.6.7
10.6.8
10.7
10.7.1
10.7.2
Hauptstromversorgungssysteme . . . . . . . . . . . 284
Praxistipp: Ausstattung elektrischer
Anlagen in Wohngebäuden . . . . . . . . . . . . . . . . 286
Elektro-Magnetische Verträglichkeit und
TN-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
Isolierte Leitungen, Kabel und Freileitungen . . 290
Isolierte Leitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290
Praxistipp: Farbkennzeichnung von Leitern . . 293
Kabel für Mittelspannungs- und
Niederspannungsanlagen ..........•...... 294
Freileitungen für Hoch· und
Mittelspannungsanlagen... ............... . 294
Datenleitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295
Praxistipp: Verlegen von Leitungen . . . . . . . . . 296
Schutz elektrischer Leitungen und Verbraucher 297
Schutzschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300
Thermischer Auslöser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300
Elektromagnetischer Auslöser . . . . . . . . . . . . . . 300
Leitungsschutzschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301
Selektiver Hauptleitungsschutzschalter . . . . . . 301
Leistungsschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302
Motorschutzeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 302
Bemessung von fest verlegten Leitungen
und Kabeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305
Spannungsfall an Leitungen... . ............ 306
Anordnung von Überstrom-Schutzeinrichtungen 307
Praxistipp: Beispiel einer Leitungsbt.orechnung 308
Räume und Anlagen besonderer Art. . . . . . . . . 309
Elektroinstallation in Räume mit Badewanne
oder Dusche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309
Sauna-Anlagen ..... ... . ................. 311
Baustellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . 31 1
Landwirtschaftliche u. gartenbauliche
Betriebsstätten .. .. . . . . . . .. . . . . .. .. . . . . . .. 312
Feuergefährdete Betriebsstätten ............ 313
Explosionsgefährdete Bereiche . . . . . . . . . . . . . 315
Medizinisch genutzte Räume ............... 316
Übersicht der Raumarten und Betriebsstätten 317
Brandbekämpfung in elektrischen Anlagen... 318
Verhalten bei Brand in elektrischen Anlagen . . 318
Löschmittel .............................. 318
Wiederholungsseite zu Kapite1 10 ........... 319
11 Schutzmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . 320
11.1
11.1.1
11.1.2
11.1.3
11.2
11.3.
11.3.1
11.3.2
11.3.3
11.3.4
11.3.5
11.4
11.5
11.6
11.6.1
11.6.2
11.6.3
11.6.4
11.6.5
11.7
11.8
Gefahren im Umgang mit dem
elektrischen Strom..................... ... 320
Wirkungen des elektrischen Stromes im
menschlichen Körper. .. . . . . . . . . .. . . . . .. .. . 320
Direktes und indirektes Berühren. . . . . . . . . . . . 322
Fachbegriffe Schutzmaßnahmen..... ... .... 322
Sicherheitsbestimmungen für
Niederspannungsanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . 323
Begriffe und Kenngrößen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323
Schutzklassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323
IP-Schutzarten (nach DIN VDE 0470) . . . . . . . . 324
Maßnahmen bei Arbeiten an
elektrischen Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325
Fehlerarten in elektrischen Anlagen . . . . . . . . . 326
Spannungen im Fehlerfall . . . . . . . . . . . . . . . . . 326
Drehstromsysteme .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . 327
Schutz gegen elektrischen Schlag . . . . . . . . . . 328
Automatische Abschaltung
der Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329
Anforderungen an den Basisschutz
(Schutz gegen direktes Berühren) ........ . .. 329
Anforderungen an den Fehlerschutz
(Schutz bei indirektem Berühren) . . . . . . . . . . . 330
Schutz im TN-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331
Schutz im TI-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332
Schutz im IT-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333
Doppelte oder verstärkte Isolierung . . . . . . . . . 334
Schutztrennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 334
11.9
11.10
11.11
11.12
11.13
11.13.1
11.13.2
11.13.3
11.13.4
11.13.5
11.13.5.1
11.13.5.2
11.13.5.3
11.13.5.4
11.13.5.5
11.13.6
11.13.7
11.14
Schutz durch Kleinspannung
mittels SELV und PELV ...... ... ... ....... 335
Zusätzlicher Schutz: Fehlerstrom-
Schutzeinrichtungen (RCDs) ............... 336
Differenzstrom-Überwachungsgerät . . . . . . . . 338
Schutzvorkehrungen für Anlagen, die nur
durch Elektrofachkräfte betrieben und
überwacht w erden .. . . .. .. .. .. .. .. . . . . . . . 339
Prüfen der Schutzmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . 340
Prüfen der Schutzleiter und
Schutzpotenzialausgleichsleiter . . . . . . . . . . . . 342
Messen der Isolationswiderstände in
elektrischen Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342
Prüfen der Schutzmaßnahmen SELV,
PELV und Schutztrennung . .... ............ 343
Messen des Isolationswiderstandes
von Fußböden und Wänden . . . . . . . . . . . . . . . 343
Prüfen der Schutzmaßnahme: Automatische
Abschaltung der Stromversorgung im TN·,
TI- und IT-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344
Prüfen im TN-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344
Messen der Schleifenimpedanz . . . . . . . . . . . . 344
Prüfen im TI-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345
Messen des Erdungswiderstandes . . . . . . . . . . 345
Prüfen im IT-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346
Prüfen der Fehlerstrom-Schutz-
einrichtung (RCD) . .. . . . . .. . . . .. . . . . .. . . . . 346
Prüfen der Drehfeldrichtung . . . . . . . . . . . . . . . 346
Wiederholungsprüfungen nach BGV A3 . . . . . 347
E-Check als Gütesiegel für die Elektroanlage . 347
Schutz gegen elektrostatische Aufladung . . . . 348
Wiederholungsseite zu Kapitel11 . . . . . . . . . . . 349
IEIIIIO Gebäudetechnische Anlagen . . . . . . . . . 350
12.1
12.1.1
12.1.2
12.1.3
12.1.4
12.1.5
12.1.6
12.1.6.1
12.1.6.2
12.1 .7
12.1.8
12.2
12.2.1
12.2.2
12.2.3
12.2.4
12.2.5
12.2.6
12.2.7
12.3
12.3.1
12.3.2
12.3.3
12.3.4
12.3.5
12.3.6
12.3.7
12.3.8
12.3.9
Ucht- und Beleuchtungstechnik . . . . . . . . . . . . 350
Licht ........ .. .............. .... ........ 351
Größen der Lichttechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352
Anforderungen an eine gute Beleuchtung . . . . 354
Praxistipp: Beispiel zur Ermittlung
einer Lampenzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355
Lichtberechnungssoftware . . . . . . . . . . . . . . . . . 356
Glühlampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . • . . . 356
Entladungslampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . 358
Leuchtstofflampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • • . . . 359
Quecksilberdampf-und
Natriumdampflampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361
Eigenschaften einer guten Beleuchtung . . . . . 362
Leuchtröhrenanlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363
Praxistipp: Anschluss von Halogen·
Beleuchtungsanlagen . . . . . . . . . .. .. . .. . .. . . 364
Elektrogeräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365
Allgemeines über Elektrogeräte . . . . . . . . . . . . 365
Elektrische Warmwasserbereiter . . . . . . . . . . . 366
Elektrische Raumheizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 368
Elektrische Geräte zur Nahrungsvorratshaltung
und -Zubereitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
elektrischer Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 376
Prüfen von Elektrogeräten nach
Instandsetzung und Änderung .............. 378
Wiederholungsprüfungen an
elektrischen Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 380
Antennen- und Verteilanlagen . . . . . . . . • . . . . . 381
Wirkungsweise der Antennen . . . . . . . . . . . . . . 381
Empfangsantennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382
Verstärkungsmaß, Dämpfungsmaß und Pegel 384
Aufbau von Antennenanlagen . . . . . . . . . . . . . . 385
Satelliten-Fernsehempfangsanlagen . . . . . . . . 386
Digitale Fernsehempfangsanlagen . . . . . . . . . . 389
Breitband-Kommunikationsanlagen . . . . . . . . . 389
Berechnung einer Empfangsantennenanlage 390
Errichten von Empfangsantennenanlagen . . . 391
Inhaltsverzeichnis -
~~~~~~~---------------------------------------------------
12.4
12.4.1
12.4.2
12.4.3
12.5
12.5.1
12.5.2
12.5.3
12.5.4
12.6
12.6.1
12.6.2
12.7
12.7.1
12.7.2
12.7.3
12.7.3.1
12.7.3.2
12.7.3.3
13.1
13.1.1
13.1.1.1
13.1.1.2
13.1.1.3
13.1.1.4
13.1.1.5
13.1.1.6
13.1.2
13.1.2.1
13.1.2.2
13.1.2.3
13.1.3
13.1.3.1
13.1.3.2
13.1.4
13.1.4.1
13.1.4.2
13.1.5
13.1.5.1
13.1.5.2
13.1.5.3
13.1.5.4
13.1.6
13.2
13.2.1
13.2.1 .1
13.2.1.2
13.2.1.3
13.2.1.4
13.2.1.5
13.2.2
13.2.2.1
13.2.2.2
13.2.2.3
13.2.2.4
13.2.2.5
13.2.2.6
13.2.2.7
13.2.2.8
13.2.2.9
13.2.2.10
13.2.3
Praxistipp: Multimediaverkabelung
im Wohnbereich ...... • •..... .. ..........
Telekommunikation.......... . ........... .
Datenübertragung . .. ............. ...... . .
Analoges Telekommunikationssystem .. .. .. .
Digitales Telekommunikationssystem .... .. .
Gebäudeautomation ...... .... ........... .
Gebäudeleittechnik....................... .
Gebäudesystemtechnik.. ..... ............ .
KNXIEIB-Projekt ....... ...... ..... ... .... .
Gebäudeautomation durch Visualisierung .. .
Gefahrenmeldeanlagen.. ... .............. .
Einbruchmeldeanlagen .. ................ . .
Brandmeldeanlagen... ........ ..... • .. ....
Praxistipp: Beispiel einer Einbruchmeldeanlage
Blitzschutz ......... ......... ........ .... .
Entstehung der Gewitterzelle .............. .
Wirkungen des Blitzstromes ............. . .
Blitzschutzsysteme ....................... .
Äußerer Blitzschutz......... .. .• ... •.......
Innerer Blitzschutz..... ... . . ......... .. ... .
Trennungsabstand . . .................... .
Wiederholungsseite zu Kapitel12 ...... . ... .
393
394
394
394
395
399
399
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412
412
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418
420
Elektrische Maschinen . . . . . . . . . . . . . . . 421
Transformatoren .. ............ ... ....... .
Einphasentransformatoren ....... . ... .... .
Leerlaufspannung .. .. .. .... ............. .
Übersetzungen .......................... .
Leerlauf und Belastung .... ............... .
Kurzschlussspannung ................ . ... .
Kurzschlussstrom und Einschaltstrom . ..... .
Wirkungsgrad von Transformatoren .. ..... .
Kleintransformatoren . .. ................. .
Aufbau ......... ........ ................ .
Arten von Kleintransformatoren ..... . .... . .
Prüfspannungen bei Kleintransformatoren .. .
Sondertransformatoren . ................. .
Spartransformatoren . .. ........•....•....
Streufeldtransformatoren ...... . ...... •....
Messwandler .... . ......... ......... • . . ..
Spannungswandler ......... .. .......... . .
Stromwandler ....... ... ... . .......... .. .
Drehstromtransformatoren .... .. ....... .. .
Aufbau und Prinzip .. ............... ... .. .
Schaltungen ........ ... ................. .
Unsymmetrische Belastung ... .......... .. .
Gebräuchliche Schaltgruppen ... .. ..... .. . .
Parallelschalten von Transformatoren ...•. ..
Motoren und Generatoren ....... ... ...... .
Grundlagen ............ .. ............... .
Entstehung des Drehfeldes . .............. .
Leistung und Drehmoment ............... .
Aufbau umlaufender Maschinen .......... .
Leistungsschild ... ........... .. ........ . .
Drehsinn .......... ........ ........ ..... .
Drehstrommotoren ohne Stromwender .... .
Drehstromasynchronmotoren ........ . .... .
Motoren mit Kurzschlussläufer ......... .. . .
Anlassen von Kurzschlussläufermotoren
(Ständeranlassverfahren} .......... ....... .
Schleifringläufermotoren .... ............. .
Anlassen von Schleifringläufermotoren
(Läuferanlassverfahren} .................. .
Drehzahlsteuerung, untersynchrone
Stromrichterkaskade ... .... ....... . ...... .
Polumschaltbare Motoren .. .............. .
Bremsbetrieb von Drehstromasynchron-
motoren . . . ......... .. ................. .
Drehstromlinearmotoren ... .... . ....... .. .
Synchronmotor ............. .. • . ...•.....
Sonstige Drehfeldmotoren .... ... .. ..•.....
422
422
422
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443
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444
448
450
451
451
452
453
454
455
456
13.2.3.1
13.2.3.2
13.2.3.3
13.2.3.4
13.2.3.5
13.2.4
13.2.5
13.2.5.1
13.2.5.2
13.2.5.3
13.2.5.4
13.2.5.5
13.2.5.6
13.2.5.7
13.2.5.8
13.2.6
13.2.6.1
13.2.6.2
13.2.7
13.2.8
13.2.9
13.2.10
13.2.11
14.1
14.2
14.2.1
14.2.2
14.2.3
14.3
14.4
14.4.1
14.4.2
14.4.3
14.4.4
14.4.5
14.5
14.5.1
14.5.2
14.5.2.1
14.5.2.2
14.5.3
14.6
14.6.1
14.6.2
14.6.3
14.7
14.7.1
14.7.2
14.7.3
14.7.4
14.7.5
14.8
14.9
Anwurfmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 456
Drehstrommotor an Wechselspannung
(Steinmetzschaltung} . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 457
Einphasen-Induktionsmotoren . . . . . . . . . . . . . 458
Einphasenmotor mit W iderstandshilfsstrang 458
Kondensatormotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 459
Spaltpolmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 460
Schrittmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 461
Synchrongenerator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463
Stromwendermaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 465
Aufbau von Gleichstrommaschinen . . . . . . . . . 465
Wirkungsweise von Gleichstromgeneratoren 466
Arten von Gleichstromgeneratoren . . . . . . . . . 467
Ankerquerfeld . . .. .. .. . . . . . . . .. .. .. . . .. . . . 469
Anschlussbezeichnung von
Stromwendermaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 471
Wirkungsweise von Gleichstrommotoren . . . . 472
Arten von Gleichstrommotoren . . . . . . . . . . . . 475
Universalmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 477
Servomotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 478
Gleichstromservomotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . 478
Drehstromservomotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 479
Betriebsarten elektrischer Maschinen . . . . . . . 481
Bauformen von drehenden elektrischen
Maschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 482
Elektrische Isolierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 482
Kühlung elektrischer Maschinen ............ 483
Praxistipp: Auswahl eines Elektromotors . . . . 484
Wartung und Prüfung elektrischer Maschinen 486
Wiederholungsseite zu Kapitel13 .. . . ... . ... 487
Informationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 488
Bereiche der Informationstechnik . . . . . . . . . . 488
Computer, Programme und Peripherie . . . . . . 489
Bestandteile und Funktionsweise eines
Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 489
Hardware, Software und Firmware . . . . . . . . . 490
Computersystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . 490
Mikrocomputer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491
Personal Computer (PC} . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 492
Komponenten eines PC . . . . . . . . . . . . . . . • . . . 492
Mikroprozessor (CPU) . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . 493
Halbleiterspeicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 494
Buskommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 495
Ein- und Ausgabe-Einheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 495
Geräte für Eingabe, Ausgabe und
Speicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496
Geräte zur Eingabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496
Geräte zur Ausgabe . . ... . ..... • ........... 496
Drucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496
Farbmonitore . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 497
Periphere Geräte zur Datenspeicherung . . . . . 498
Praxistipp: Servicearbeiten am PC . . . . . . . . . . 499
Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 500
Systemprogramme . . . . . . . . . . . . . . . • . . . • . . . 500
Anwendungsprogramme . . . . . . . . . . . . . . • . . . 501
Softwareentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 502
Vernetzung von Computern . . . . . . . . . . . . . . . 503
Dienste in Computernetzwerken . . . . . . . . . . . . 503
Netzwerktapologien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 503
Bestandteile eines lokalen Netzwerkes (LAN}
in Sterntopologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 504
Netzwerkprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 505
Globales Netzwerk Internet . . . . . . . . . . . . . . . . 506
Praxistipp: Verbinden von zwei PCs
über ein Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507
Praxistipp: Herstellen einer WLAN-Verbindung
zu einem Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . 508
Datensicherheit, Datenschutz und
Urheberrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 509
Schädliche Programme (Malware} . . . . . . . . . . 509
Wiederholungsseite zu Kapitel14 . . ......... 510
laDIIIIL-----------------------------------------------------------~
In~h~a~lt~
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...!'''I Automatisierungstechnik ............ 511
15.1
15.1.1
15.1.1.1
15.1 .1.2
15.2
15.3
15.3.1
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15.3.4
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15.3.5.1
15.3.5.2
15.3.5.3
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15.3.6
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15.3.7.1
15.3.7.2
15.3.7.3
15.3.7.4
15.3.7.5
15.3.8
15.3.8.1
15.3.8.2
15.3.8.3
15.3.9
15.4
15.5
15.5.1
15.5.2
15.5.2.1
15.5.2.2
15.5.3
15.5.3.1
15.5.3.2
15.5.4
15.5.4.1
15.5.4.2
15.5.4.3
15.5.5
16.1
16.1.1
16.1.1.1
16.1.1.2
16.1.2
16.1.2.1
16.1.2.2
16.1.2.3
16.2
16.2.1
16.2.1.1
16.2.1.2
16.2.2
16.2.3
16.3
16.3.1
Steuerungstechnik . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . 511
Steuern .. ... .. . ............... .. . .. .... . . 511
Fachbegriffe der Steuerungstechnik . . . . . . . . . 511
Steuerungsarten ..... ... ......... . ........ 512
Kleinsteuergeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 514
Speicherprogrammierbare Steuerung (SPSI . . 516
Aufbau .... . ...... .. . .. ............... .. . 516
Programmiersprachen ....... ...... ...... . 517
Arbeitsweise einer SPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 517
Bausteinstruktur in STEP 7 . .. . .•.. . ... ..... 519
Programmierung . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . 520
Grundverknüpfungen . . . . . • . . . . . . . . • . . . . . . 520
Öffner und Schließer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 521
Speicherfunktionen . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . 523
Zeitfunktionen . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . 525
Zähler ... ........ ...... ............ . .. .. . 526
Vergleicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 528
Bibliotheksfähige Bausteine . . . . . . . . . . . . . . . . 529
Ablaufsteuerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 530
Arten von Ablaufsteuerungen . . . . . . . . . . . . . . 530
Betriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 530
Ablaufkette (Struktur). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 531
Verzweigte Ablaufketten (Ablaufauswahll . . . . 532
Programmierung einer Ablaufkette mit SPS . . 533
Maschinensicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534
Sicherheitskategorien (Performance Level) . . . 534
Sicherheitsbezogene Teile . . . . . . . . . . . . . . . . . 534
Handlungen im Notfall
(NOT-HALT, NOT-AUS) . ............ . ...... 535
Feldbusse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 536
Prozessvisualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 538
Praxistipp: Anforderungen an
Steuerstromkreise . . . . . . . . . • . . . . • . . . • . . . . . 540
Regelungstechnik............. . ......... .. 541
Aufgaben und Begriffe... ............. .... . 541
Regelstrecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 542
Statisches Verhalten von Regelstrecken . . . . . . 542
Dynamisches Verhalten von Regelstrecken. . . 543
Regler . .... . . . . ........... . ... .. . ... ... .. 546
Unstetige Regler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 546
Stetige Regler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . 548
Regelkreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 552
Schwingungsverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 552
Reglerauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 552
Reglereinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 553
Universalregler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 554
Praxistipp: Entwurf einer Regelung . . . . . • . . . . 555
Wiederholungsseite zu Kapite115 . . . . . . . . . . . 556
Werkstoffe, Fertigungsverfahren,
Umweltschutz, Energieeinsparung . . . . 557
Werkstoffe der Elektrotechnik . . . . . . . . . . . . . . 557
Leiter- und Kontaktwerkstoffe. . . . . . . . • . . . . . . 558
Leiterwerkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . 558
Kontaktwerkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 559
Isolierstaffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 560
Elektrische Eigenschaften von Isolierstoffen . . 560
Anorganische und organische Isolierstaffe . . . 561
Flüssige und gasförmige Isolierstaffe . . . . . . . . 562
Fertigungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 563
Verbindungen (Fügen). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 563
Lösbare Verbindungen in der Elektrotechnik. . 563
Unlösbare Verbindungen in der
Elektrotechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 563
Gedruckte Schaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 566
SMD-Technik....... .... .............. ... . 568
Umweltschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 569
Umweltschutzverordnungen im Bereich
der Elektrotechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 569
16.3.2
16.3.3
16.4
16.4.1
16.4.2
16.4.3
Umweltschutz im Betrieb ........ .. ....... .
Wiederverwertung und Entsorgung
von Abfallstoffen. . .. ..... ...... .. . ....... .
Energieeinsparung ...... ...... ....• ......
Rationeller Umgang mit Energie ..... ...... .
Stand-by-Betrieb ... .... . ... . .. .... .. . .. . .
Tipps zum Energiesparen . . .............. . .
Wiederholungsseite zu Kapitel16 .......•.
570
571
573
573
575
576
577
Beruf und Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 578
17.1
17.1.1
17.1.2
17.1.3
17.1.4
17.1.5
17.2
17.2.1
17.2.2
17.2.3
17.3
17.3.1
17.3.2
17.4
17.4.1
17.4.2
17.4.3
17.5
17.5.1
17.5.2
17.5.3
17.5.4
17.6
17.6.1
17.6.2
17.6.3
17.6.4
Berufliche Handlungskompetenz ...... . .. . .
Teamarbeit . .. .. .. ............ .. .... . ... .
Arbeitsmethoden und Zeitplanung .. . ...... .
Kommunikation .................... . • ....
Kreativitätstechniken ... . ...... ..... ..... . .
Informationsbeschaffung .. .... .... ..... . . .
Präsentation ....... .. ......... . ... . .. ... .
Aufgaben einer Präsentation
und Vorbereitung ... . ....... . ... . ........ .
Visualisierung . . . . ....... . .... ... . . . .. ... .
Vortragen einer Präsentation . . ... . •........
Projektmanagement .. . . ....... . .•........
Aufgaben von Projekten ......... . ........ .
Projektphasen .. . ... ........ .. .. . . . ...... .
Kundenauftrag und Kundenservice . . ...... .
Kundenerwartungen und Umgang
mit dem Kunden .. ...... .. ........... . .. .
Phasen eines Kundenauftrags ....... • ......
Kundenservice ................ . ......... .
Kalkulation und Angebot . .... . ... .. ...... .
Kalkulation im Industriebetrieb . . .... . .... . .
Kalkulation von Dienstleistungen .. .. .. . ... .
Kalkulation im Handwerksbetrieb ... . .... .. .
Rechnungsstellung .............. . ....... .
Qualitätsmanagement .. . .... . ........... .
Ziele des Qualitätsmanagements .......... .
DIN EN ISO 9000:2000-Normreihe .... .. ... .
TOM - Methode .... . .... ..... . .. . ...... . .
Qualitätswerkzeuge ... ... ... ... ... . . . .... .
Wiederholungsseite zu Kapitel17 .......... .
Rechenergebnisse der Wiederholungsseiten ... ..• .. ...
Infoteil
Schaltzeichen . ... .... ... . .. ... . . . ... ...... . .. . . ... .
Wichtige elektrotechnische Symbole............ . .... .
Wichtige Prüfzeichen und Symbole .. . ...... ... ...... .
Kennzeichnung von Widerständen und Kondensatoren .
Auslösekennlinien von Überstrom-
578
579
580
581
582
583
584
584
585
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587
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589
590
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593
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596
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598
598
598
599
600
601
602
603
608
609
610
Schutzeinrichtungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 611
Verlegearten und Strombelastbarkeit von Kabeln
und isolierten Leitungen .... . .. . . . ........ .. .... .... 612
Umrechnungsfaktoren, Strombelastbarkeit,
Mindestquerschnitte elektrischer Leiter . ...... ........ 613
Betriebsdaten von Drehstrom-Käfigläufermotoren ..... 614
Kennlinien von Dioden . . ................... .. ...... 615
Kennlinie eines NPN-Transistors ..................... 616
Kennlinie Thyristor, Triac ............. • . .. ..... ... .. 617
Wichtige Abkürzungen . .... .... ....... . . .. •.... • . .. 618
Fachbegriffe Englisch - Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 620
Firmenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 623
Sachwortverzeichnis Deutsch - Englisch . . . . . . . . . . . . . . 624
Vordere lnnenumschlagseite:
Wichtige Formelzeichen, Größen und Einheiten
Hintere lnnenumschlagseite:
Arbeitssicherheit und Unfallverhütung
Lernfelder 111111
~~~----------------------------------~
Vorbemerkungen zu den Lernfeldern
Das duale System unterscheidet die Lernorte Betrieb
und Berufsschule. Die Ausbildung im Betrieb wird
durch die Ausbildungsordnung des Bundes geregelt.
Für die Berufsschulen gelten die Lehrpläne des jeweili-
gen Bundeslandes. Diese Lehrpläne bauen auf dem
Rahmenlehrplan1
des Bundes auf. Rahmenlehrpläne
für den berufsbezogenen Unterrichtwerden für die ge-
samte Ausbildungszeit erstellt. Sie geben eine inhalt-
liche und zeitliche Struktur vor, machen jedoch keine
Angaben zu möglichen Unterrichtsfächern, Unter-
richtsformen und Stundentafeln. Diese organisatori-
schen Maßnahmen werden durch das jeweilige Bun-
desland getroffen.
Der technische, arbeitsorganisatorische und soziale
Wandel stellt neue Anforderungen an Schule und
Ausbildung. Deshalb wurden Lernfelder geschaffen.
Rahmenlehrpläne beinhalten:
• Vorbemerkungen,
• Bildungsauftrag der
Berufsschule,
• didaktische Grundsätze,
• berufsbezogene Anmerkungen und
• Lernfeldinhalte.
Lernfelder beinhalten:
• Zielformulierung,
• Lerninhalte und
• Zeitrichtwerte.
Lernfelder erfordern:
• Projektarbeit (Seite 13) und
• selbstgesteuertes Lernen.
Lernfelder für das erste Ausbildungsjahr im Berufsfeld Elektrotechnik
Die folgende Seitenauswahl zu den Lernfeldern aus dem Rahmenlehrplan dient als Anregung. Lernfelder
können eventuell je nach Bundesland variieren.
Lernfeld 1: Elektrotechnische Systeme analysieren und Funktionen prüfen Seite
• Betriebliche Strukturen, Arbeitsorganisation, Teamarbeit............................................................................. 578, 580, 579
• Informationsbeschaffung................................................................................................................................................... 583
• Schaltpläne, Schaltzeichen ............................................................................................................................ 25, 99, 100,603
• Elektrotechnische Grundgrößen ...................................................................................................................... 21, 28, 31,42
• Gefahren des elektrischen Stromes.................................................................................................................................. 320
• Arbeitsschutz, Unfallschutz, Sicherheitsregeln ........................................................................................................ 15, 325
• Messverfahren, Oszilloskop .............................................................................................................................. 160, 168, 171
• Elektronische Bauelemente ............................................................................................................... 185,610,615,616,617
Lernfeld 2: Elektrische Installationen planen und ausführen
• Auftragsplanung .................................................................................................................................................................. 590
• Installationsschaltungen ................................................................................................................................................... 101
• Hausrufanlagen, Haussprechanlagen ...................................................................................................................... 104, 105
• Auswahl von Kabeln, Leitungen und Überstrom-Schutzeinrichtungen .............................................. 290, 295, 307, 611
• Leitungsdimensionierung .......................................................................................................................................... 308, 612
• Sicherheitsbestimmungen und -regeln, Sicherheitszeichen ......................................... 15, hintere Innenumschlagseite
• Umweltschutz, Energieeinsparung ........................................................................................................................... 569, 573
• Angebotserstellung, Kostenberechnung, Rechnungserstellung .......................................................................... 593, 597
Lernfeld 3: Steuerungen analysieren und anpassen
• Fachbegriffe, EVA-Prinzip, Steuerungsarten............................................................................................................ 511,514
• Sensoren ............................................................................................................................................................................. 176
• Digitaltechnik, logische Grundverknüpfungen ................................................................................................................ 221
• Speicherfunktion, Kippschaltungen ................................................................................................................................. 228
• Relais und Schütze...................................................................................................................................................... 108, 110
• Englische Fachbegriffe ................................................................................................................. 620, Sachwertverzeichnis
Lernfeld 4: Informationstechnische Systeme bereitstellen
• Pflichtenheft, Lastenheft .................................................................................................................................................... 587
• Hardware.............................................................................................................................................................................. 490
• Betriebssysteme.................................................................................................................................................................. 500
• Softwarekomponenten, Anwendungen, Internet ................................................................................................... 500, 506
Netzwerke ............................................................................................................................................................................ 503
• Präsentationstechniken ..................................................................................................................................................... 584
• Datensicherung, Datenschutz............................................................................................................................................ 509
1
Rahmenlehrpläne können überdie Hornepage www.kmk.org der Kultusministerkonferenz eingesehen werden.
~~---------------------------------------------------------=
L=
e~
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~r~F
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~c~h~s~
t=
uf
~
e
Lern- Berufe*
Lernfeldinhalt Buchseiten (Beispiele)
feld GS MA GI BT EG AT
5 X X X X X • Elektroenergieversorgung und Sicherheitvon Betriebsmiueln • Sicherheitam Arbeitsplatz •...•...•..... 15
gewährleisten • Gefahren des elektrischen Stromes....... 320
X • Elektroenergieversorgung für Geräte und Systeme realisieren • Schuttmaßnahmen•..... ........ .•.... . . 320
und deren Sicherheitgewährleisten • Netzsysteme......•..............•...•. . 327
6 X X • Anlagen analysieren und deren Sicherheit prüfen • Gebäudetechnik ..•...• . .........•...... 350
X • Geräte und Baugruppen in Anlagen analysieren und prüfen • Prüfen derSchuttmaßnahmen ........... 340
X • Gebäudetechnische Anlagen inspizieren und prüfen • Wiederholungsprüfung, E
·Check . ... 347,380
X • Elektrische Maschinen herstellen und prüfen • Elektrische Maschinen ............•...•. 421
X • Elektronische Baugruppen von Geräten konzipieren, herstellen • Messtechnik.•..... •... . ... . ... .. .• 160, 183
und prüfen • Elektronik... .......•... . ....... . ......•. 185
• Gedruckte Schaltungen.•...•.. .. . .. ...•. 566
7 X X X • Steuerungenfür Anlagen programmieren und realisieren • Sensoren,Aktaren .•...•... .• .. ... .... •. 176
X • Gebäudetechnische Anlagen kundengerecht realisieren • Steuerungstechnik .•...•...•...•......•. 511
X • Betriebsverhalten elektrischer Maschinen analysieren • Kleinsteuerungen ... . .... ..•. . .... ....• . 514
X • Baugruppen hard- und softwaremäßig konfigurieren • Speicherprogrammierbare Steuerungen .. 516
• Gebäudeautomation.•..............•.... 399
• KNX/EIB-Projekt ....•..............•.... 403
• Betriebsarten elektrischer Maschinen ...• 481
8 X X X • Antriebssysteme auswählen und integrieren • Auswahl eines Elektromotors.•. .... .•...• 484
X • Gebäudetechnische Systeme nach betriebswirtschaftliehen • Anlassverfahren elektrischer Maschinen.• 448
Aspekten erweitern • Aufbau elektrischerMaschinen .... ..... • 443
X • E
lektrische Maschinen und mechanische Komponenten • Elektrische Maschinen ..• . ..•......... .. 421
integrieren • Prüfenvon Geräten... ... ... ...... ....... 378
X • Geräte herstellen und prüfen • Wiederholungsprüfungen..... . ..... 347, 380
9 X • Steuerungs- und Kommunikationssysteme integrieren • Leitungen und Kabel. .•. ... . ... ..... .•... 290
X • Kommunikationssysteme in Wohn· undZweckbauten planen • Leitungsbemessung ..•. ..•.... . .... 305,308
und realisieren • Gebäudetechnik ... .. ...... ............. 350
X • Gebäudetechnische Anlagen ausführen und in Betrieb nehmen • Telekommunikationsanlagen ....... . ..... 394
X • Systeme integrieren und Fremdleistungen vergeben • Hausruf-Anlagen... ..•..............•..• 104
X • Elektrische Maschinen in Stand setten • Gebäudeleiuechnik...•.. ... ... . ....... .. 399
X • Geräte und Systemewarten, inspizieren und in Stand halten • Antennenanlagen ..... . ............. .... 381
• Gefahrenmeldeanlagen.......•.... . ... .. 406
• Wartung und Prüfung elektr. Maschinen .. 486
10 X • Automatisierungssysteme in Betrieb nehmen und übergeben • Elektrische Anlagentechnik ...•...... .•.. 267
X •Elektrische Anlagen der Haustechnik in Betrieb nehmen und • Nettsysteme............................ 327
in Stand halten • Leistungselektronik.. ..... .. . ... . .. . ..• .. 235
X • Energietechnische Anlagen errichten und in Stand hahen • Transformatoren .................. ... ... 422
X • Gebäude- und Infrastruktursysteme nach Kundenwunsch • Automatisierungstechnik ................ 511
betreiben • Elektrogeräte ........................... 365
X • Steuerungen und Regelungen für elektrische Maschinen • licht- und Beleuchtungstechnik .. ........ 350
auswählen und anpassen • Fotovoltaikanlagen ....... .•. ........ .. . . 271
X • Fertigungsanlagen einrichten • Regelungstechnik .... .•.. . ... .•..... .... 541
• Biitzschutz...... ... ..................... 412
11 X • Automatisierungssysteme in Stand halten und optimieren • ElektrischeAnlagentechnik .. .......... . . 267
X • Energietechnische Anlagen errichten,in Betrieb nehmen und • Netzsysteme.. .. ................. ....... 327
in Stand setzen • Netzformen....... ...................... 278
X • Automatisierte Anlagen in Betrieb nehmen und in Stand halten • Transformatoren ................ . ... ... . 422
X • Gebäude- und Infrastruktursysteme in Stand halten und • Automatisierungstechnik ....... , ......•. 511
Reparaturaufträge vergeben •Kundenauftrag............... ... .. .. . .. . 589
X • E
lektrische Maschinen in technische Systeme integrieren • Gebäudetechnik ....................... . 350
X • Prüfsysteme einrichten und anwenden • Elektrische Maschinen .•. ... . ..•. ....... 421
12 X • Automatisierungssysteme planen • Elektrische Anlagentechnik .•.. .. .. .. . ... 267
X • Energie- und gebäudetechnischeAnlagen planen und realisieren • leitungsberechnung.................. .. . 308
X • Elektrotechnische Anlagen planen und realisieren • KNX/EIB. ..•..•...... ... .......• , .... .. . 400
X • Nutzungsänderungen an Gebäude- und Infrastruktursystemen • Energieeinsparung ....... . ...... .. ...... 573
planen • Automatisierungstechnik .............. .. 511
X • Antriebssysteme in Stand hahen • Feldbusse ............................. . 536
X • Geräte und Systeme planen und realisieren • Maschinensicherheit....•...•..........• 534
•Wartung und Prüfung elektr. Maschinen .• 486
13 X • Automatisierungssysteme realisieren • Schutzmaßnahmen....... . ......•...... • 320
X • Energie· und gebäudetechnische Anlagen in Stand halten und • Prüfen der Schutzmaßnahmen ..........• 340
ändern • Auswahl eines E
lektromotors....... ...... 484
X • Elektrotechnische Anlagen in Stand halten und ändern • Automatisierungstechnik ................ 511
X • Gebäude- und Infrastruktursysteme optimieren • Ablaufsteuerungen.... .... . ............. 530
X • Antriebssysteme anpassen und optimieren • Fertigungsverfahren .... .... .... ........ . 563
X •Fertigungs-und Prüfsysteme inStand halten • Räume und Anlagen besonderer Art ... .. . 309
• Elektronikerfür AT:Automatisierungstechnik, EG: Energie· und Gebäudetechnik, BT: Betriebstechnik, GI: Gebäude· und lnfrastruktursysteme, MA: Maschinen·
und Antriebstechnik, GS: Geräte und Systeme sowie Systemelektroniker(Handwerk)
--------------------------------------~~~~~
Ein neues Pro·ekt entsteht!
Um Projekteoder Aufträge professionell durchzuführen, z. 8. Erstellen einer Installationsschaltung (nächste
Seite), ist ein systematisches Vorgehen notwendig. Die Schritte zur Bearbeitung eines Projektes bzw. eines
Auftrages zeigt die Übersicht. Sie können auf beliebige Anwendungsfälle übertragen werden. Je nach
Auftrag sind nicht alle Projektschritte notwendig.
Arbeitsauftrag
Baupläne,
Schaltpläne
Räumlichkeiten
Teambildung
durch
Projektleiter
Informations-
beschaffung
Vorschriften,
Verordnungen,
Gesetze
Planung,
Dimensionierung
Angebots- und
Kostenrechnungen
Zeitlicher
Rahmen
Material-
disposition
Wirtschaftlichkeit
Ausführen der
Projektplanung
Sichtprüfung
Rechnungserstellung
Dokumentation
Dokumentation,
Ausführungen,
Lösungswege
Fachbuch,
Kataloge,
Firmenunterlagen,
PC-Programme,
Mitarbeiter,
Internet
Dokumentation
Prüfen der
Schutz-
maßnahmen
Nachkalkulation
Präsentation,
Übergabe
Eigenbewertung
Kommunikations-
regeln
-~------------------
Kundendatei ergänzen
Eventuell Nachkalkulation
1
Rechnung erstellen
Arbeitszeiten ermitteln
Kundenwünsche
Fahrzeiten, Fahrtkosten
ermitteln Technische
Aufmaß erstellen Möglichkeiten
Kundengespräch f Vorschriften
Auftrags- zur Planung
Raumbeleuchtung
Wartungs-
4
analyse
arbeiten , Energieeinsparung
klären
Kunden-  Auftragsablauf
Bedienungs- einweisung
vorschritten

übergeben
Funktion
erklären
Ausschaltung
Dokumentation Auftrags- Serien-
lnbetrieb-"""' auswertung schaltung
Funktion i.O.
nahme
Wechsel-
Schaltungs- schaltung
Rechtsdrehfeld art Stromstoß-
Auslösezeit Fl- i. schaltung
Schutzschalter ~Treppenhaus-
Erdungs- Zeitschaltung
Prüfen durch
widerstand
Messen und
Schleifen- ""- Erproben
~
Mantelleitung
impedanz
Phasen eines Leitungs- j Stegleitung
Isolations- ~ Kundenauftrages: 1:1
art A I .
widerstand  der eotung
Erstellen einer Kunststoff-
Schutzleiter-
Elektroinstallations- kabel
widerstand
schaltung
Farbkenn- 1
:1 Schmelz-
zeichnungen """"" Sicherung
Prüfen Ab-
Abdeckungen durch sicherung Leitungs-
"( Besichtigen
Schutzleiter-
r
schutz-
verbindungen / schalter
Installations-
Leitungsauswahl planung
Zuordnung
3
Auf Putz
von Schutz-
Verlege- Unter Putz
einrichtungen arten Im Putz
Auftrags- Im Rohr
Baustelle reonogen planung
Leitungs-, Kabel ". Entsorgung
~""'""""''
DIN-VDE-Vorschriften
rcste entsorgen
Leuchtstofflampeq
Angebotserstellung
zum Sondermüll Auftrags-
durch-
Schaltzeichen
DIN·VDE Vorsehrorten
führung
2
Installations-
Sicherheitsregeln ~ schallplan
lVorschroften)
Unfallverhutungs beachten Stromlaufplan
vorschritten
1 Stücklisten
Arbeitssocherheit
lnstallatron Zeitliche Festlegung
ausfuhren Werkzeug, Material
Baustellen lnstnllatoon Organisation
Verteilungsnetz-
besprechung l betreiber
Material, Werkzeug
bereit stellen
1 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
1.1 Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Elektrounfälle lassen sich meistauftechnischeMän-
gel, z. B. fehlende Schutzabdeckungen oder fehler-
hafte Isolation, zurückführen. Auch organisatori-
sche Mängel, z.B. fehlende oder ungenügende Ar-
beitsanweisungen, und persönliche Fehler, z. B.
Fehlhandlungen, führen zu Unfällen. Die persön-
liche Schutzausrüstung am Arbeitsplatz ist von
großer Bedeutung als Schutz vor Verletzung und
Erkrankung. PersönlicheSchutzausrüstung istalles,
was den Körper gegen schädigende Einflüsse
schützt, z. B. Schutzkleidung oder Schutzhelm.
Schutzvorrichtungen und erklärende Hinweis-
schilder, z.B. das Hinweisschild zur Sicherheit
am Arbeitsplatz (Bild), darf man nicht entfernen.
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
(Übersicht ) beinhaltet Vorschriften für die Bereit-
stellung und die Benutzung von Arbeitsmitteln.
Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG). Dieses Gesetz
dient dazu, Sicherheit und Gesundheitsschutz der
Beschäftigten bei der Arbeit durch Maßnahmen
des Arbeitsschutzes zu sichern und zu verbessern.
Der Arbeitgeber ist verantwortlich für Sicherheit
und Gesundheitsschutz im Betrieb. Mit der Durch-
führung einer gesetzlich vorgeschriebenen Gefähr-
dungsbeurteilung (Seite 19) muss er die konkreten
Gefährdu ngen der Arbeitsmittel und Anlagen so-
wie der Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten
und die Umwelt erfassen und beurteilen. Gefähr-
dungen müssen durch geeignete Maßnahmen mi-
nimiert oder beseitigt werden.
Unfallverhütungsvorschriften (UVV) verpflichten
die Arbeitgeber, Maßnahmen zur Verhütung von
Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbe-
dingten Gesundheitsgefahren sowie für eine wirk-
same erste Hilfe zu treffen. Die Berufsgenossen-
schaften bezeichnen die von ihnen erlassenen UVV
als BerufsgenossenschaftlicheVorschriften für Si-
cherheit und Gesundheit bei der Arbeit (BGV).
1.2 Geräte- und Produkt-
sicherheitsgesetz
Das Geräte- und Produkt sicherheitsgesetz (GPSG)
giltfürdas lnverkehrbringen und Ausstellen von Pro-
~ukten. Als lnverkehrbringen versteht man jedes
Uberlassen eines Produktes, gleich, ob neu, ge-
~raucht, wiederaufgearbeitet oder wesentlich ver-
andert,an andere. Ausstellen meint hierdas Aufstel-
len oder Vorführen von Produkten zur Werbung.
Übersicht: Gesetze und Vorschriften (Beispiele)
• DIN-VDE-Vorschriften
• Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
• Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
• Unfallverhütungsvorschriften (UW)
• Berufsgenossenschaftliche Vorschriften (BGV)
z. B. - BGV A1 Grundsätze der Prävention
- BGV A2 Betriebsärzte und Fachkräfte für
Arbeitssicherheit
- BGV A3 Elektrische Anlagen und Betriebs-
mittel
- BGV A4 Arbeitsmedizinische Vorsorge
- BGV A8 Sicherheits- und Gesundheits-
schutzkennzeichnung
• Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG)
• Gefahrstoffverordnung (GefStoffV)
Sicherheit am Arbeitsplatz
• Arbeiten Sie sicher und umsichtig.
• Nutzen Sie die passive Sicherheit.
• Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Achten
Sie auf: Warnzeichen Gebotszeichen Verbotszeichen
& @)
Rettungszeichen Brandschutzzeichen
[]13
• Beachten Sie Verbote, z.B. Alkoholverbot,
Rauchverbot, Zutrittsverbot
• Melden bzw. beseitigen Sie Sicherheitsmängel
oder Gefahrenzustände sofort.
• Benutzen Sie nicht ohne Befugnis Betriebsein-
richtungen, Arbeitsgeräte oder Arbeitsmittel.
• Halten Sie Ordnung am Arbeitsplatz.
Durch aktive Mitarbeit bewahren Sie sich und Ihre
Kollegen vor Unfällen und gesundheitlichen Schäden.
Bild: Hinweisschild zur Sicherheit am Arbeitsplatz
A Technische Arbeitsmittel und
U Verbraucherprodukte
• Technische Arbeitsmittel, z.B. Werkzeuge, sind ver-
wendungsfertige Arbeitseinrichtungen, die bestim-
mungsgemäß ausschließlich bei der Arbeit verwen-
det werden, deren Zubehörteile sowie Schutzausrüs-
tungen.
• Verbraucherprodukte, z. B. Elektrohausgeräte, sind
Gebrauchsgegenstände und sonstige Produkte, die
entweder für Verbraucher bestimmt sind oder unter
vernünftigerweise vorhersehbaren Bedingungen von
Verbrauchern benutzt werden.
~------------------------~
G~
e~
r~
ät~
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u~n~
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ro
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fa~h~r~
s~
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~ffv
~e
~r~
o~
r~
d~
n=
u~
n~
g
Produkte, die innerhalb der europäischen Union auf den Markt gelan-
gen, müssen den Sicherheitsanforderungen der EG-Richtlinien genü-
gen. Als Zeichen der Übereinstimmung tragen diese Produkte das
CE1
-Zeichen (Bild 1a).DerHerstellererklärt damit dieÜbereinstimmung
(Konformität) des Produktes mit den grundlegenden Anforderungen
und bringt selbst die CE-Kennzeichnung am Produkt an.
Mit dem Anbri ngen der CE-Kennzeichnung bestätigt derHersteller,
dass das Produkt den geltenden europäischen Richtlinien ent-
spricht.
Neben dem CE-Zeichen können technische Arbeitsmittel und Ge-
brauchsgegenstände das GS-Zeichen (Bild 1b) für geprüfte Sicher-
heit erhalten. Das GS-Zeichen beruht auf dem Geräte- und Produktsi-
cherheitsgesetz. Hersteller können ihre Erzeugnisse freiwillig bei
Prüfstellen, die vom Bundesministerium für Arbeit und Sozialord-
nung (BMAS) benannt sind, z. B. TÜV2
und VDE3, prüfen lassen.
Geräte mit dem GS-Zeichen garantieren die sicherheitsgerechte
Ausführung des Gerätes. Die Anbringung dieses Zeichens ist nur
nach einer Prüfung durch die Prüfsteilen erlaubt.
1.3 Gefahrstoffverordnung
DieGefahrstoffverordnung (GefStoffV) giltfürdas lnverkehrbringenvon
Stoffen, Zubereitungen und Erzeugnissen. Weiterhin zum Schutz der
Beschäftigten und anderer Personen vor Gefährdungen ihrer Gesundheit
und Sicherheit durch Gefahrstoffe und zum SchutzderUmweltvorstoff-
bedingten Schädigungen. Insbesondere sind gefährliche Stoffe und
Zubereitungenordnungsgemäß zu verpacken und zu kennzeichnen.Auf
der Verpackung gefährlicher Stoffe und Zubereitungen müssen die in
Bild2 gelb unterlegten Angaben vorhandensein. Der Anwender kannda-
raus Hinweise auf Gefahren und für den sicheren Umgang entnehmen.
- Gefahrensymbole
Bild 1: CE- und GS-Zeichen
www.bmas.de
Tabelle: Gefahrensymbole
Symbol
Kenn·
Gefahrenbezeichnug
buchslabe
• E
Explosions-
gefährlich
[!] 0 Brandfördernd
[I] F Leicht entzündlich
F+ Hoch entzündlich
~ N Umweltgefährlich
~
T Giftig
T + Sehrgiftig
~ c Ätzend
~
~
Xi Reizend
Xn Gesundheitsschädlich
Chemische Bezeichnung des Stoffes
(Tabelle)
I oder die Bezeichnung der Zubereitung
-
I
~
T + sehr giftig
I~
C Ätzend
I
Gefahrenbe-
zeichnung
Flusssäure 40 o/o I
R 26/27/28 Sehr giftig beim Einatmen,
Verschlucken und bei
Berührung mit der Haut.
R35 Verursacht schwere Ver-
ätzungen.
S7/9 Behälter dicht geschlos-
sen an einem gut belüf-
teten Ort aufbewahren.
s 37/39 Bei der Arbeit geeignete
Schutzhandschuhe und
Schutzbrille/Gesichts-
schutz tragen.
Achtung! Nach gering-
fügiger Hautbenetzung
sofort Arzt aufsuchen!
Max Maler KG, Schellingerstr. 20
München, Tel.
I
I
Bild 2: Beispiel für die Kennzeichnung eines gefährlichen Stoffes
Gefahren-
hinweise
(R-Sätze)
Sicherheits-
ratschläge
(S-Sätzel
Eventuell
zusätzliche
Hinweise
Vollständige Anschrift des Herstellers,
Vertreibers oder Einführers
1
CE, Abk. für: Communaute Europeenne (franz.) = Europäische Gemeinschaft
3 VOE, Abk. für Verbandder ElektrotechnikElektronik Informationstechnike.V.
' TÜV, Abk. für Technischer Überwachungsverein
=
S~
ic~h~e~r~
h=
e~
it~
sz
=e
~i~
c~
he
~n
~--------------------------------------------------------~llllill
Grundlage für die Tätigkeit mit Gefahrstoffen im Unternehmen ist die
Gefährdungsbeurteilung. Bei der Gefährdungsbeurteilung sind Ge-
fährdungen durch physikalisch-chemische Eigenschaften, insbeson-
dere Brand- und Explosionsgefahren, toxische Eigenschaften sowie
sonstige Gefährdungen zu unterscheiden und zu beurteilen.
Aufgrund der Gefährdungsbeurteilung werden Tätigkeiten mit Ge-
fahrstoffen einer der vier Schutzstufen (Bild 2) zugeordnet.
1.4 Sicherheitszeichen
Das Vorschriftenwerk der Berufsgenossenschaften (BGV A8) enthält
die Unfallverhütungsvorschrift (UVV) "Sicherheits- und Gesund-
heitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz". ln der UVV werden die
Unternehmen verpflichtet, an allen Arbeitsplätzen durch Sicherheits-
zeichen (Hintere Umschlaginnenseite) auf Gefahren und aufvorhan-
dene Sicherheitseinrichtungen hinzuweisen. Dazu gehört ebenso das
Aufzeigen von Verboten. Jede Sicherheit skennzeichnung soll schnell
und unmissverständlich die Aufmerksamkeit auf Gegenstände und
Sachverhalte lenken, die Gefahren verursachen können.
Sicherheitszeichen ermöglichen allein durch die Kombination von
Form und Sicherheitsfarbe eine Aussage darüber, ob es sich dabei
um Verbots-, Gebots-, Warn-, Rettungs- oder Brandschutzzeichen
handelt (Tabelle). Zusätzlich haben Sicherheitszeichen noch ein ent-
sprechendes Bildsymbol.
• Verbotszeichen untersagen ein Verhalten, durch das eine Gefahr
entstehen kann, z. B. nicht schalten (Bild 1).
• Gebotszeichen schreiben ein bestimmtes Verhalten vor, z.B. Schutz-
helm benutzen.
• Warnzeichen warnen vor Risiken oder Gefahren, z.B. Warnung vor
Laserstrahl.
• Rettungszeichen kennzeich nen Rettungswege oder Notausgänge
oder den Weg zu einer Erste-Hilfe-Einrichtung.
• Brandschutzzeichen kennzeichnen die Standorte von Feuermelde-
oder Feuerlöscheinrichtungen.
Zum eindeutigen Verständnis von Sicherheitszeichen werden oft Zu-
satzzeichen und Hinweiszeichen benötigt.
• Zusatzzeichen (Bild 1)dürfen nurin Verbindung miteinem Sicherheits-
zeichen verwendetwerden. Sieerläuterndas Sicherheitszeichen durch
Worte oder Texte, die bei Bedarf mehrsprachig auszuführen sind.
• Hinweiszeichen finden dann Verwendung, wenn sich der Sachver-
halt nicht durch ein Sicherheitszeichen ausdrücken lässt, z.B. die
Darstellung derfünf Sicherheitsregeln (Seite 325).
Tabelle: Sicherheitszeichen
Form und Farbe
Verbot
Gebot
~:i~~~t~-'®
Materio
d
und Ein·
ric:htungen
zur Brand ·
bekämp·
fung
Rettung
Erste
Hilfe
Hinweis
Zusatz-
; eichen
rr
,==
Ni=
ch
=t=
s=
ch=a=
lte=n==il
~~~
es wird gearbeitet! Jl
Bild 1: Verbotszeichen mit
Zusatzzeichen
{) KMRF-Stoffe
K: krebserzeugend
M : mutagen (erbgu tverändernd}
RF: reproduktionstoxisch
(fruchtbarkeitsgefährdend)
Die Schutzstufen bauen
~KMRF
Verwendung Krebs erzeugender (K), Erbgut verändern-
aufeinander auf, d.h. sind
+
der (M l oder fruchtbarkeitsgefährdender (RF) Stoffe
z.B. Tätigkeiten der Schutz-
--- Schutzstufe 4
stufe 2 zuzuordnen, so sind
~ ~
neben Maßnahmen der Verwendung giftiger oder sehr giftiger Stoffe?
Schutzstufe 2 zusätzlich
+
die Maßnahmen der
---Schutzstufe 3
Stufe 1 erforderlich.
~ 00 ~~~]
Verwendung ätzender, reizender, gesundheits-
+
schädlicher oder sensibilisierender Stoffe?
--- Schutzstufe 2
Verwendung keiner gekennzeichneten Stoffe oder nur kurzfristig geringe Mengen an
toxischen oder entzündlichen Gefahrstoffen, so dass nur eine geringe Gefährdung entsteht?
---Schutzstufe 1
Bald 2: Zuordnung zu den Schutzst ufen
IEJIIIL-------------------------------------------------------------~
E~
rs~t~
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H_i__
lfe
1.5 Erste Hilfe
Unter Erster Hilfe versteht man Hilfeleistungen vor Ort, bevor der
Verletzte oder Kranke ärztlich versorgt wird.
Häufig hängt das Leben eines Verletzten davon ab, dass möglichst
rasch und noch am Unfallort Erste Hilfe (Bild 2) geleistet wird. Dies gilt
besonders für Unfälle durch den elektrischen Strom. Jede Elektro-
fachkraft muss daher die wichtigsten Regeln für Erste Hilfe kennen
und anwenden können. ln Betrieben ausgehängte Hinweistafeln in-
formieren u.a. über Maßnahmen zur Ersten Hilfe.
Bei Unfällen durch elektrischen Strom ist auf Selbstschutz zu achten
und der über den Menschen fließende Strom muss unterbrochen
werden.
ln Niederspannungsanlagen (übliche Spannung im Haushalt und Ge-
werbe230/400 V bis maximal1000 V) erfolgt eine Unterbrechung des
Stromkreises z.B. durch Ausschalten, Ziehen des Steckers oder He-
rausnehmen der Sicherung. Kann der Stromkreis nicht unterbrochen
werden, so ist der Verunglückte durch einen nichtleitenden Gegen-
() Notruf 112
• Wo geschah der Unfall?
• Was geschah?
• Wieviele Verletzte?
• Welche Verletzungen?
• Warten auf Rückfragen der Ret-
tungsleitstelle! Niemals das Ge-
spräch selbst beenden.
st and, z. B. eine lsolierstange, von den unter Spannung stehenden Bild 1: Warnung vor gefährlicher
Teilen zu trennen. elektrischer Spannung
ln Hochspannungsanlagen (über 1000 V, durch Warnschild mit Blitz-
pfeil gekennzeichnete Anlagen, Bild 1) ist sofort der Notrufzu veranlassen und Fachpersonal zu verständi-
gen. Die Rettung aus Hochspannungsanlagen erfolgt nur durch FachpersonaI. Der Stromkreis darf nurvon
einer Elektrofachkraft mit Schaltberechtigung abgeschaltet werden.
Bei unbekannterSpannung ist ebenso wie bei Hochspannung ein Sicherheitsabstand von mindestens 5 m
zu halten. Es sind die gleichen Maßnahmen zu ergreifen w ie bei Hochspannung.
Bevor weitere Maßnahmen zur Ersten Hilfe (Bild 2) eingeleitet werden, ist eventuell durch Notrufärztliche
Hilfe herbeizurufen. Der Verletzte sollte aber möglichst nicht allein gelassen werden.
Bild 2: Maßnahmen zur Ersten Hilfe
~
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g
~-----------------------------------------------------IIIIIEJ
Handlungsanleitung zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung
Jede Tätigkeit ist mit Unfall- und Gesundheitsrisiken verbunden. Damit die Risiken möglichst gering ge-
halten werden, muss nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) in Betrieben eine Gefährdungsbeurtei-
lung durchgeführt werden.
Erfassen der Betriebsorganisation
Strukturierung des Betriebs in zu erfassende
Arbeitsbereiche, z. B. Verwaltung, Werkstatt,
Lager und Tätigkeiten
Welche Tätigkeiten werden ausgeführt?
Erfassen der Sicherheitsorganisation des
Betriebs
Z.B. Organisation der Ersten Hilfe, Umgang mit
Gefahrstoffen, Sicherheitsbeauftragte ...
Erfassen und Ermitteln möglicher Gefährdungen und Belastungen
Gefährdungen bzw. Belastungen können z.B. unterteilt werden in
• Mechanische Gefährdungen, z.B. Stolpern, Rutschen, Stürzen ...
• Elektrische Gefährdungen, z.B. elektrische Körperdurchströmung infolge defekter Geräte
• Gefährdung durch Gefahrstoffe, z. B. Einatmen oder Verschlucken giftiger Stoffe
• Biologische Gefährdung, z.B. Infektionsgefahr durch Mikroorganismen
• Physikalische Gefährdungen, z.B. Einwirkungen von Lärm, Vibrationen, Strahlung
• Gefährdungen durch physische Belastung, z.B. schwere kö rperliche Arbeit
• Gefährdungen durch Mängel der Sicherheitsorganisation, z.B. mangelnde Regelung zur Ersten Hilfe, Kennzeichnung
von Fluchtwegen, persönliche Schutzausrüstung, Unterweisungen, Betriebsanweisungen.
Was kann zu einer Gefährdung führen?
Beurteilung der Gefährdungen
Beurteilung darüber, wie sich die ermittelten Gefähr-
dungen auf die Gesundheit der Arbeitnehmer auswirken
können.
Sind Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer
gefährdet?
Maßnahmen
wirksam
Festlegen und Durchführen von Maßnahmen
Maßnahmen sind nach den allgemeinen Grundsätzen
des ArbSchG festzulegen.
Daraus ergibt sich die Rangfolge technisch, o rganisato-
risch und persönlich (TOP) der festzulegenden Schutz-
maßnahmen.
• Technische Schutzmaßnahmen, z.B. Absauganlagen,
Positionsschalter.
• Organisatorische Schutzmaßnahmen, z.B. Organisation
der Ersten Hilfe, Unterweisung, Arbeitsmedizin, Hygiene.
• Persönliche Schutzmaßnahmen, z. B. persönliche
Schutzausrüstung (Schutzbrille, Handschuhe), kommen
erst zum Einsatz, wenn technische Maßnahmen die Be-
schäftigten nicht schützen können.
Maßnahmen
nicht wirksam
Wer macht Was bis Wann?
Dokumentation
Die Dokumentation umfasst nach § 6 des ArbSchG:
• Das Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung.
• Die festgelegten Maßnahmen des Arbeitsschutzes.
• Das Ergebnis ihrer Überprüfung.
• Unfälle im Betrieb, bei denen ein Beschäftigter getötet oder so verletzt wird, dass er stirbt oder für mehr als drei Tage
völlig oder teilweise arbeits- oder dienstunfähig wird.
1. a) Auf welche Mängel bzw. Fehler lassen sich
Elektrounfälle meist zurückführen? Nennen Sie
Beispiele. b) Welche Forderungen lassen sich
daraus für technische Anlagen ableiten?
2. a) Was versteht man unter persönlicher Schutz-
ausrüstung? b) Welche Aufgabe erfüllt die per-
sönliche Schutzausrüstung? c) Geben Sie Bei-
spiele für die persönliche Schutzausrüstung an.
3. a) Zu welchem Zweckwird eine Gefährdungsbe-
urteilung durchgeführt? b) Nennen Sie die
Schritte zur praktischen Durchführung einer
Gefährdungsbeurteilung.
4. Welche Pflichten ergeben sich aus den Unfall-
verhütungsvorschriften für die Arbeitgeber?
5 . Welche Gesetze bzw. Verordnungen werden
durch die folgenden Abkürzungen beschrieben:
a) BGV, b) GefStoffV, c) GPSG und d) UVV?
6. Welche Bedeutung hat auf Produkten das a) CE-
Zeichen und b) GS-Zeichen?
7 . Welche Verordnung dient dem Schutz von Be-
schäftigten vor einer Gefährdung ihrer Gesund-
heit durch Gefahrstoffe?
8 . Geben Sie die Kennbuchstaben und die Gefah-
renbezeichnungen für die in Bild 1 dargestellten
Gefahrensymbole von a) bis g) an.
al b) c) d) el f) g)
Bild 1: Gefahrensymbole
9. a) Welche Angaben müssen auf der Verpa-
ckung von gefährlichen Stoffen vorhanden
sein? b) Was kann der Anwenderaus diesen
Angaben entnehmen?
10. a) Durch welche Beurteilung erfolgt die Zuord-
nung von Tätigkeiten mit Gefahrstoffen zu den
einzelnen Schutzstufen? b) Welche Tätigkeiten
fallen unterdie Schutzstufe 4derGefahrstoffver-
ordnung?
11. Welche Pflichten ergeben sich u. a. für die Un-
ternehmen aus der Unfallverhütungsvorschrift
" Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeich-
nung am Arbeitsplatz"?
12. a) Was versteht man nach dem GPSG unter Pro-
dukten? b) Unter welchen Voraussetzungen dür-
fen Produkte aufden Markt gebracht werden, und
durch welches Zeichen wird dies angegeben?
13. Durch welche zwei Merkmale lassen sich Si-
cherheitszeichen unterscheiden?
14. Nennen Sie die Sicherheitsfarben a) bis d) für
die in der Tabelle angegebenen Sicherheits-
zeichen.
0 Verbot Gebot
ß Warnung
Vorsicht
D Mtltoriat und Rettung
Einrichtungen
Erste Hinweis
D zur Brandbo·
kämpfung Hilfe
15. a) Welche Sicherheitszeichen können unter-
schieden und b) welche Aussagen können
durch die jeweiligen Zeichen gemacht werden?
16. Benennen Sie die im Bild 2 dargestellten Si-
cherheitszeichen und geben Sie ihre Bedeu-
tung an.
al b) cl d)
Bild 2: Sicherheitszeichen
17.Warum werden häufig bei Sicherheitszeichen
a) Zusatzzeichen und b) Hinweiszeichen ver-
wendet?
18.Welche Angaben müssen bei einem Notruf
unbedingt gemacht werden?
19.Was versteht man unter Erster Hilfe?
20.Welche Sofortmaßnahmen sind bei Unfällen
durch den elektrischen Strom zu treffen?
21 .Wie kann man einem durch elektrischen Strom
Verunglückten helfen, wenn der Stromkreis
nicht unterbrochen werden kann?
22. Beschreiben Sie die Maßnahmen der Ersten
Hilfe, wenn Sie einen Verletzten auffinden, der
a) ansprechbar ist oder b) nicht ansprechbar ist.
Masse, Strom -=n
--~~-----------------------------------~
Grundbegriffe der Elektrotechnik
.______ ================:::::
2.1 Umgang mit physikalischen Größen
Gesetze und Normen
Das Gesetz über Einheiten im Messwesen schreibt
Einheiten und Einheitenzeichen vor. Wichtige Nor-
men sind in der Übersicht genannt.
Gleichungen und Formeln
Man unterscheidet
• Zahlenwertgleichungen, z. 8 . 3x= 8 + x
• Größengleichungen (Formeln), z.8. FG =m · g
Zahlenwertgleichungen setzen zwei Terme z. 8. (3x
und 8 + x) mit Zahlen und Variablen (x) gleich. Die
Zahl für die Variable (x). die beide Terme gleichwer-
tig macht (x= 4), ist die Lösu ng der Gleichung.
Größengleichungen (Formeln) bestehen meist aus
Variablen. Sie erfassen den mathematischen Zu-
sammenhang zwischen physikalischen Größen.
Einheitenvorsätze
Sehr große oder sehr kleine Größenwerte drückt
man mit einem Einheitenvorsatz aus (Tabelle 1).
Man schreibt z. 8 . 5432 km statt 5 432 000 m .
Physikalische Größen
Messbare Eigenschaften von Körpern oder physi-
kalischen Zuständen nennt man physikalische Grö-
ßen, z. 8. Länge, Temperatur, Spannung. Sie beste-
hen aus einem Zahlenwert und der Maßeinheit, z. 8.
3.4 m, 36 oc oder 230 V. Physikalische Größen
werden mit Formelzeichen abgekürzt, z.8./ für Län-
ge, T für Temperatur, V für elektrische Spannung.
ln der Technik w erden nur SI-Einheiten oder da-
von abgeleitete Einheiten benutzt (Tabelle 2).
Kursiv schreibt man nach DIN 1313 und DIN 1338
• Formelzeichen z. 8. F(Kraft), • Variablen, z. 8. x, y.
Masse und Kraft
Übersicht Normen über Größen und Einheiten,
Formelzeichen und Gleichungen
• DIN 1301 Einheiten
• DIN 1302 Mathematische Zeichen und Begriffe
• DIN 1304 Formelzeichen
• DIN 1313 Physikalische Größen und Gleichungen
• DIN 1338 Formelschreibweise
Formel-
zeichen
Beispiel:
Gewichtskraft
Einheiten-
[F) =kg · m/s2
=N zeichen,
Maßeinheit
Gewichtskraft eines
Körpers (Gewicht)
Masse physikalische
Erdbeschleunigung Größen
(9,81 m/s2)
Eine Kiste mit Werkzeugen hat die Masse m = 15 kg.
Berechnen Sie die Gewichtskraft FG.
Lösun~:
FG= m · g = 15 kg · 9,81 ~ = 147 N
Den Materiegehalt einer Stoffmenge z. 8 . von ei- Bild: Kraft auf eine last am Kran
nem Liter Wasser nennt man Masse. Die Masse hat
das Formelzeichen munddie Maßeinheit kg. Die Masse ist ortsunabhängig. Auf der Erde wirkt auf jede
Masse eine Anziehung. Diese Eigenschaft nennt man Gewichtskraft FG(Bild).
Tabelle 1: Vorsätze für Vielfache und Teile der Einheiten
Vorsatz Giga Mega Kilo Dezi Zenti Milli Mikro Nano Piko
Zeichen G M k d c m IJ n p
Faktor 109 106 103 10-1 10-2 10-3 11J6 10-9 10-12
1 000 000 000 1 000 000 1 000 0,1 0,01 0,001 0,000 001 0,000 000 001 0,000 000 000 001
Tabelle 2: SI-Basisgrößen und SI-Basiseinheiten
Basisgröße Länge Zeit Masse Stromstärke Temperatur Stoffmenge Lichtstärke
Formelzeichen ~ I t m I T n lv
Basiseinheit Meter Sekunde Kilogramm Ampere Kelvin Mol Candela
Einheitenzeichen m s kg A K mol cd
~L----------------------------------------------------~A
~r
~
b
~
e~
it
~
·~
E~
n~
e~
r~
g~
ie
~
·~
L~
e~
is
~
t~
u~
n~
g
Mechanische Arbeit
Eine Arbeit wird immer dann verrichtet, wenn ein Körper durch Ein-
wirkung einer Kraft Fentlang eines Weges s bewegt wird, z.B. wenn
der Kran in Bild, Seite 21 die Last gegen die Gewichtskraft F
Ghochhebt.
Dabei müssen die Richtung der Kraft F und die Bewegungsrichtung
des Körpers gleich sein. Die Arbeit W1
wird in der Maßeinheit Newton-
meter (Einheitenzeichen Nm) oder mit dem besonderen Einheiten-
namen Joule2
(Einheitenzeichen J) gemessen.
Energie
Die angehobene Last hat sich äußerlich nicht geändert. Sie hat jedoch
beim Anheben Energie gespeichert. Beim Absenken der Last ist sie in
der Lage, Arbeit zu verrichten, z.B. einen Generator anzutreiben.
Energie ist das Vermögen, Arbeit zu leisten.
Die Lastam Kran kann beim Absenken genausoviel Arbeit verrichten,
wie zuvor Arbeit aufgewendet wurde, um die Lastanzuheben. Diesen
Zusammenhang nennt man Energieerhaltungssatz.
Energie kann nicht erzeugt oder verbraucht werden. Energie kann
man nur umwandeln.
Die Maßeinheit der Energie ist Newtonmeter (Nm) oder Joule (J),
genau wie bei der Arbeit.
Die Energie, die in derangehobenen Lastgespeichert ist, heißt poten-
zielle Energie W pot (Lageenergie). Beim Absenken wird sie in Bewe-
gungsenergie (kinetische Energie W kinl, beim Bremsen meist in Wär-
me umgewandelt. Man unterscheidet außerder mechanischen Ener-
gie noch andere Energiearten (Übersicht).
Beispiel:
Ein Gabelstapler hebt einen Elektromotor mit der Masse m = 75 kg den Weg
s = 1,2 m hoch (Bild). Berechnen Sie
a) die Gewichtskraft des Elektromotors, b) die Arbeit, die zum Anheben nötig ist.
Lösung:
a) FG= m · g = 75 kg · 9,81 .!!} = 736 N; b) W= F· s = 736 N · 1,2 m = 883 Nm
s
blJ Elektrische Energie, Seite 42
Mechanische Leistung
Die Leistung des Gabelstaplers ist umso größer, je schwerer die Last
ist, die er anhebt, und je kürzer die Zeit ist, die er dafür benötigt. All-
gemein gilt: Je größer eine Arbeit ist und je schneller sie verrichtet
wird, desto mehr Leistung P3
muss dazu aufgebracht werden. Die
Maßeinheit für die Leistung ist Watt4 (W).
Leistung istverrichtete Arbeit geteilt durch die benötigte Zeit.
Beispiel:
Der Gabelstapler aus obigem Beispiel benötigt zum Anheben der Last 3 s.
Berechnen Sie die erforderliche Leistung.
Lösung:
P= W = 8833 Nm = 294 Nm = 294 Ws = 294 W
t s s s
1 W von work (engI.) = Arbeit, 2 nach Joule (sprich dschul), engI. Physiker,
>Pvon power (engl.) = Leistung ' nach James W att, engI. Physiker, 1736 bis 1819
Arbeit und Energie
W= F · s [W] = Nm
w pot=m ·g· h
w Arbeit, Energie
Wpo, potenzielle Energie
F Kraft
s Weg
m Masse
g Erdbeschleunigung
(9,81 m/s2)
h Höhe
Übersicht: Energiearten
• Mechanische Energie
• Kernenergie
• Wärme
• Elektrische Energie
• Lichtenergie
• Chemische Energie
1
6 1 Nm = 1 J = 1 Ws
F Kraft zum Anheben der Last
FGGewtchtskr aft des Motors
Bild: Verrichten einer Arbeit durch
einen Gabelstapler
Leistung
P=W=F ·s= F ·v
t t
[P) = Nm= Ws =W
s s
P Leistung
W Arbeit
t Zeit
v Geschwindigkeit
{) Leistung
• Formelzeichen: P
F Kraft
s Weg
• Einheitenname: Watt
• Einheitenzeichen: W
• Einheitenvorsätze {Beispiele):
1 mW=0,001W=1 · 1CJ3 W
1 kW = 1000W = 1 · 103 W
1 MW = 1 000 000 W = 1 · 106
W
Stromkreise -=n
~~~----------------------------------~
2.2 Arten von Stromkreisen Elektrischer Gleichstromkreis (Seite 24)
ln der Elektrotechnik muss die elektrische Energie
sicher und wirtschaftlich bis zum Verbraucher ge-
liefert werden. Dazu benötigt man verschiedene
Stromkreise. Man unterscheidet in der Praxis:
• Gleichstromkreise,
• Einphasen-Wechselstromkreise
(vereinfacht Wechselstromkreise genannt),
• Dreiphasen-Wechselstromkreise
(auch Drehstromkreise genannt).
Leiter-
benennung
Überstrom-Schutzeinrichtungen
(Sicherungen)
liJ Gleichrichtung, Seite 242
Schaltplan
W • lnstallationsschaltungen, Seite 101
Schaltplan
• Farbkennzeichnung von Leitern,
Seite 293
• Leitungsverlegung, Seite 296
Ausschalter
Die Zehl nach . L·, z.B. L1, L2, L3, wird nur in Stromkreisen mit mehr als einem Außenleiter angegeben.
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Fachkunde Elektrotechnik (coll.)

  • 1. EUROPA-FACHBUCHREIHE für elektrotechnische Berufe Fachkunde Elektrotechnik 27. überarbeitete und erweiterte Auflage Bearbeitet von Lehrern an beruflichen Schulen und von Ingenieuren (siehe Rückseite) Lektorat: Klaus Tkotz, Kronach VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL · Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße 23 · 42781 Haan-Gruiten Europa-Nr.: 30138
  • 2. Autoren der Fachkunde Elektrotechnik: Bastian, Peter Kirchheim-Teck Bumiller, Horst Freudenstadt Burgmaier, Monika Stuttgart Eichler, Walter Kaiserslautern Käppel, Thomas Münchberg Klee, Werner Mehlingen Kober, Karsten Kaiserslautern Manderla, Jürgen Berlin Schwarz, Jürgen Tettnang Spielvogel, Otto Ohmden Tkotz, Klaus Kronach Winter, Ulrich Kaiserslautern Ziegler, Klaus Nordhausen Lektorat und Leitung des Arbeitskreises: KlausTkotz Bildentwürfe: Die Autoren Fotos: Autoren und Firmen (Firmenverzeichnis Seite 623) • Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation • INTEL ist ein eingetragenes Warenzeichen der INTEL Corporation • Linux ist ein eingetragenes Warenzeichen von Linus Torvalds • Nachdruck der Box Shots von Microsoft-Produkten mit freundlicher Erlaubnis der Microsoft Corporation • Alle anderen Produkte, Warenzeichen, Schriftarten, Firmennamen und Logos sind Eigentum oder einge- tragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer Bildbearbeitung: Zeichenbüro des Verlages Europa-Lehrmittel GmbH & Co., Ostfildern Das vorliegende Buch wurde auf der Grundlage der neuen amtlichen Rechtschreibregeln erstellt. 27. Auflage 2009 Druck 5 4 3 2 1 Alle Drucke derselben Auflage sind parallel einsetzbar, da bis auf die Behebung von Druckfehlern untereinander unverändert. ISBN 978-3-8085-3188-4 Titelmotiv: Idee: Klaus Tkotz, Ausführung: braunwerbeagentur, 42477 Radevormwald unter Verwendung von 2 Fotos der Bilddatenbank www.fotolia.de (Steckdose: © emmi-Fotolia.com; weltkugel: © erdquadrat-Fotolia.com) Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. © 2009 by Verlag Europa-Lehrmittel, Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG, 42781 Haan-Gruiten http://www.europa-lehrmittel.de Satz: Satz+Layout Werkstatt Kluth GmbH, 50374 Erftstadt Druck: Media-Print lnformationstechnologie, 33100 Paderborn
  • 3. • Allgemeines Kapitelnummer , __ ~ - ~ - " ~ - C - , und Symbole Vorwort ........... ... ..... ..... ... . ........... 4 Inhaltsverzeichnis (ausführlich).. . .... ............. 5-10 Lernfeldhinweise und Projektbearbeitung ........ .. 11-14 ' (iJ Sachwortverzeichnis Deutsch - Englisch ab Seite 624 1 I• Elektrotechnik ~ ( A v 9 --" 2 Inhaltsverzeichnis (Kurzform) 1 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz . ........ 15 (I) 2 Grundbegriffe der Elektrotechnik ..... .. ......... 21 3 3 Grundschaltungen der Elektrotechnik ........... . 49 4 Elektrisches Feld ................. .. ........... 69 (uE~J 5 Magnetisches Feld ...... ..... ................. 80 4 6 Schaltungstechnik ....... . .................... 99 7 Wechsel- und Drehstromtechnik . ...... . ........ 120 [QJ 8 Messtechnik ...................... . . ......... 160 5 9 Elektronik.... . ............ . ......... . ....... . 185 10 Elektrische Anlagen ........................... 267 6 BJ 11 Schutzmaßnahmen ........................... 320 12 Gebäudetechnische Anlagen .............. . ... . 350 (t9 13 Elektrische Maschinen ........... . .... . ...... . . 421 7 14 Informationstechnik ..... . .. . ... .. .. .. ......... 488 15 Automatisierungstechnik . .................. . .. 511 ~ 16 Werkstoffe, Fertigung, Umwelt, Energieeinsparung 557 8 I• Beruf und Betrieb 578 (ID =- 9 l• Infoseiten l ~ • Schaltzeichen ......... . .. ... .. . ................. . 603 10 • Elektrotechnische u. allg. Symbole, Prüfzeichen ....... 608 • Widerstände und Kondensatoren (Kennzeichnung) .... 610 11 (41 • Überstrom-Schutzeinrichtungen (Auslösekennlinien) .. 611 • Leitungen u. Kabel (Verlegearten, Strombelastbarkeit) . 612 (Q) • Leitungen, Umrechnungsfaktoren, Mindestquerschnitte 613 12 • Drehstrommotoren (Betriebsdaten) .... . . . . . .. ... ... 614 • Dioden, Transistoren, Thyristor, Triac (Kennlinien) .. 615 ~ • Wichtige Abkürzungen .......... . ..... .. .. . .... 618 13 • Fachbegriffe Englisch- Deutsch .... . .. . ........ . 620 • Praxistipps (Auswahl) I 14 ~ l , __ • Messen mit dem Oszilloskop ........... . .... . ... ... 175 ~ • Effektivwertmessung nichtsinusförmiger Größen ..... 183 15 • Installation, Inbetriebnahme eines Frequenzumrichters 265 • Farbkennzeichnung von Leitern . . .. ......... ..... ... 293 Ci) • Verlegen von Leitungen . . . .......... . ............. 296 16 • Beispiel einer Leitungsberechnung . . . . .............. 308 L- • Anschluss von Halogen-Beleuchtungsanlagen ..... . . . 364 17 (gJ • Multimediaverkabelung im Wohnbereich . . .. .. . ... .. 393 '--- ~ • Auswahl eines Elektromotors........ . ............. . 484 I • Verbinden von zwei PCs über ein Netzwerk . .......... 507 (D) 1 • Herstellen einer WLAN-Verbindung .. ........ . ... . .. 508
  • 4. Liebe Leserin, lieber Leser, die Fachkunde Elektrotechnik dient der Aus- und Weiterbildung im Berufsfeld Elektrotechnik. Sie wendet sich an alle, die in diesem Berufsfeld tätig sind. Aufbau des Buches • Das Buch ist fachsystematisch aufgebaut und fördert das selbstgesteuerte Lernen. • Sie finden Erklärungen und Darstellungen wichtiger Gesetze und Formeln der Elektrotechnik. • Wiederholungsseiten festigen und vertiefen Ihr erworbenes Wissen. • Praxistippseiten unterstützen Ihre berufliche Tätigkeit. • Ein Infoteil am Buchende unterstützt Ihre handlungsorientierte und praxis- nahe Ausbildung. • Auf beiliegender DVD finden Sie alle Bilder, Tabellen und Infoseiten aus dem Buch. Zusätzlich sind nützliche Programme und Bedienungsanleitun- gen enthalten. Auf einen Blick Das folgende Mind-Map-Bild zeigt wichtige Informationen im Überblick. für: Informationstechnik Beleuchtungstechnik Blitzschul1 Empfangstechnik Schaltungstechnik Schutzmaßnahmen Gebäudesystemtechnik Frequenzumrichter Gefahrenmeldeanlagen Servomotoren Beispiele für ~ neueund ~ überarbeitete Buchinhalte (Handwerk) Bibliotheksbausteine SPS Visualisierung Daten von Infoteil Drehstrommotoren ... ... j ... ·c ·c ·c .z:; ~ .z:; ·c ... .z:; :.: ~ ·c ~ e .z:; ,Si ,Si e :.: ,Si :!! .. ,Si e :!! w iil :!! i w .z:; "f .z:; w .z:; g: ., ... :2 w ... c: ::> ::> i-8 .ii) .t::l ·I .t::l c: c: c: ~~ ::< .. Ci .. :!! .z:; ~ .t :! :.: <~:.3 a: 0 {! f • u.. J. J.J.$ A Alle Normen nach U neuestem Stand, z.8. Schutzmaß- nahmen nach DIN VDE 0100, Teil410 (Stand: 10/2007) Energie- und Gebäudetechnik Gebäude· und Ihre Meinung zu diesem Buch ist uns wichtig. Deshalb möchten wir Ihre Kritik, Ihre Ratschläge, aber auch Ihr Lob erfahren. Schreiben Sie uns unter: info@europa-lehrmittel.de Die Autoren und der Verlag Europa-Lehrmittel wünschen Ihnen viel Erfolg Sommer 2009
  • 5. Inhaltsverzeichnis ~ ~~~~----------------------------..a Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz . 15 1.1 Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.2 Geräte- und Produktsicherheitsgesetz. . . . . . . . 15 1.3 Gefahrstoffverordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.4 Sicherheitszeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1.5 Erste Hilfe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.1 2.2 2.3 2.4 2.4.1 2.4.2 2.4.3 2.4.4 2.5 2.5.1 2.5.2 2.5.3 2.5.4 2.5.5 2.6 2.7 2.8 2.9 2.10 2.11 2.11.1 2.11.2 2.12 2.13 2.14 3.1 3.1.1 3.1.2 3.1.3 3.2 3.3 3.3.1 3.3.2 3.3.3 3.4 3.4.1 3.4.2 3.4.3 3.4.4 3.5 3.5.1 3.5.2 Praxistipp: Gefährdungsbeurteilung .......... 19 Wiederholungsseite zu Kapitel1 . . . . . . . . . . . . . 20 Grundbegriffe der Elektrotechnik . . . . . . 21 Umgang mit physikalischen Größen . . . . . . . . . 21 Masse und Kraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . 21 Mechanische Arbeit . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . 22 Energie ..................... •............. 22 Mechanische Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Arten von Stromkreisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Elektrischer Gleichstromkreis . . . . . . . . . . . . . . . 24 Schaltzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Elektrische Ladung (Eiektrizitätsmenge) . . . . . . 26 Aufbau der Atome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Elektrische Spannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Spannungsquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . 28 Potenzial und Spannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Arten der Spannungserzeugung . . . . . . . . . . . . . 29 Messen elektrischer Spannung . . . . . . . . . . . . . . 30 Elektrischer Strom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Elektrischer Strom in Metallen . . . . . . . . . . . . . . . 32 Messen elektrischer Stromstärke. . . . . . . . . . . . . 32 Wirkungen des elektrischen Stromes . . . . . . . . . 33 Stromarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Stromdichte............................... 35 Elektrischer Widerstand und Leitwert . . . . . . . . 36 Ohmsches Gesetz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Leiterwiderstand .. . . .. .. .. .. .. .. .. . . . . .. .. 38 Temperaturabhängigkeit des Widerstandes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Bauarten von Widerständen. . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Elektrische Energie und Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . 42 Gewinnung elektrischer Energie . . . . . . . . . . . . . 42 Elektrische Arbeit . . . . . .. . . . . .. . . . . . . . . . . . .. 43 Elektrische Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 44 Wirkungsgrad • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Elektrowärme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Wiederholungsseite zu Kapitel 2 . . . . . . . . . . . . . 48 Grundschaltungen der Elektrotechnik . . . 49 Reihenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Gesetze der Reihenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . 49 Vorwiderstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Spannungsfall an Leitungen . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Parallelschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Gemischte Schaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Spannungsteiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Brückenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Widerstandsbestimmung durch Strom- und Spannungsmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Innenwiderstand von Spannungsquellen . . . . . 59 Betriebsfälle einer Spannungsquelle . . . . . . . . . 59 Ersatzspannungsquelle und Ersatzstromquelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Anpassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Schaltungen von Spannungsquellen . . . . . . . . . 62 Galvanische Elemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Umwandlung chemischer Energie in elektrische Energie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Primärelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 3.5.3 Sekundärelemente (Akkumulatoren). . . . . . . . . . 66 Wiederholungsseite zu Kap1tel 3 . . . . . 68 -~ Elektrisches Feld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 4.1 Eigenschaften des elektrischen Feldes. . . . . . . . 69 4.2 Grundbegriffe . . .. . . . . . . . . . . . . . .. . .. .. . . . . . 70 4.2.1 Elektrische Feldstärke . . . . .. . . . . . . .. .. . .. . . . 70 4.2.2 Elektrische Influenz und Polarisation.......... 70 4.2.3 Elektrische Felder in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . 71 4.3 Kondensator im Gleichstromkreis . . . . . . . . . . . 72 4.3.1 Verhalten eines Kondensators . . . . . . . . . . . . . . . 72 4.3.2 Kapazität eines Kondensators . . . . . . . . . . . . . . . 72 Berechnung der Kapazität von Kondensatoren 73 4.3.3 Laden und Entladen eines Kondensators . . . . . 74 4.3.4 Energie des geladenen Kondensators. . . . . . . . . 75 4.4 Schaltungen von Kondensatoren . . . . . . . . . . . . 76 4.4.1 Parallelschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 4.4.2 Reihenschaltung.. . . . . . . . . . . . . . .. . .. .. . . . . . 76 4.5 Kenngrößen und Bauarten von Kondensatoren 77 4.5.1 Kenngrößen. . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. .. .. .. . . . . 77 4.5.2 Bauarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 W1ederholungsse1te zu Kap1tel 4 . . . . . . . . . . 79 Magnetisches Feld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 5.1 Eigenschaften der Magnete und Darstellungshilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 5.2 Elektromagnetismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 5.2.1 Stromdurchflossener Leiter und Magnetfeld . . 82 5.2.2 Stromdurchflossene Spule und Magnetfeld . . . 83 5.3 Magnetische Größen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 5.3.1 Magnetischer Fluss (/J. . . • . . . . . . • . • • • . • . . . . . . 84 5.3.2 Elektrische Durchflutung e. ................. 84 5.3.3 Magnetische Feldstärke H................. . . 85 5.3.4 Magnetische Flussdichte 8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 5.4 Eisen im Magnetfeld einer Spule............. 86 5.5 Strom und Magnetfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 5.5.1 Stromdurchflossener Leiter im Magnetfeld . . . 89 5.5.2 Stromdurchflossene Spule im Magnetfeld . . . . 91 5.5.3 Stromdurchflossene parallele Leiter. . . . . . . . . . 91 5.6 Spannungserzeugung durch Induktion . . . . . . . 92 5.6.1 Generatorprinzip (Induktion durch Bewegung) 92 5.6.2 Lenzsehe Regel. ............................93 5.6.3 Transformatorprinzip (Induktion der Ruhe) .....94 5.6.4 Selbstinduktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 5.6.5 Wirbelströme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Wiederholungsseite zu Kapitel 5 .............. 98 -··~ Schaltungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 6.1 Schaltungsunterlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 6.2 Installationsschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 6.2.1 Lampenschaltungen ........... ........... 101 6.2.2 Stromstoßschaltung ..... . ................ 103 6.2.3 lnfrarot-Bewegungsmelder . . . . . . . . . . . . . . . . 103 6.2.4 Treppenhaus-Zeitschaltung ................ 104 6.2.5 Hausrufanlagen ... ............ ........... 104 6.2.6 Haussprechanlagen ............... .... .... 105 6.3 Elektromagnetische Schalter . . . . . . . . . . . . . . . 107 6.3.1 Relais ........................ ........... 108 6.3.2 Schütze. . ...... . ......... ..... ........... 110 Grundschaltungen mit Schützen . . . . . • . . . . . . 111 Tippbetrieb . . . . . .. . . . . . . . .. . . . .. .. .. . . . . . 111 Selbsthalteschaltung . . . . . . .. . . . . . .. .. . .. . . 111 Verriegelungsschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Wendeschützschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Folgeschaltung ............ .... ........... 113 Stern-Dreieck-Schützschaltung ............. 113 Automatische Stern-Dreieck-Schützschaltung 115
  • 6. ~ Inhaltsverzeichnis ~---------------------------------=~~~~ 6.4 6.5 7.1 7.1.1 7.1.2 7.1.3 7.1.4 7.1.5 7.2 7.2.1 7.2.2 7.2.3 7.2.4 7.2.5 7.2.6 7.2.7 7.2.8 7.3 7.3.1 7.3.2 7.3.3 7.3.4 7.3.5 7.3.6 7.4 7.4.1 7.4.2 7.4.3 7.4.4 7.4.5 7.4.6 7.5 7.5.1 7.5.2 7.5.3 7.5.4 7.6 7.6.1 7.6.2 7.7 7.7.1 7.7.2 7.7.3 7.8 7.8.1 7.8.2 7.8.3 7.8.4 7.8.5 7.8.6 7.8.7 7.9 7.9.1 7.9.2 Dahlanderschaltung ...................... 115 7.9.3 Klemmenplan ........................•... 116 Elektrische Ausrüstung von Maschinen . . . . . 117 7.9.4 Wiederholungsseite zu Kapitel 6 . . . . . . . . . . . . 119 Wechsel- und Drehstromtechnik . . . . . . 120 Kenngrößen der Wechselstromtechnik . . . . . . 120 Periode und Scheitelwert .................. 120 Frequenz und Periodendauer . . . . . . . . . . . . . . 120 Frequenz und Wellenlänge ........ .... .... 121 Frequenz und Polpaarzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 Zeitlicher Verlauf von Wechselgrößen . . . . . . . 123 Sinusförmige Wechselgrößen . . . . . . . . . . . . . . 124 Zeigerdarstellung von Sinusgrößen ......... 124 Kreisfrequenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Erzeuguro:;; von Sinusspannungen . . . . . . . . . . 125 Sche~telwert und Effektivwert bei sinusförmigen Wechselgrößen ............. 126 Nichtsinusförmige Spannungen und Ströme 127 Phasenverschiebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Wirkwiderstand ................... ..... .. 128 Scheinwiderstand ................... . .... 128 Spule im Wechselstromkreis . . . . . . . . . . . . . . . 129 Induktiver Blindwiderstand ................ 129 Reihenschaltung aus Wirkwiderstand und induktivem Blindwiderstand................ 130 Spannungsdreieck ........................ 131 Widerstandsdreieck ....................... 132 Parallelschaltung aus W irkwiderstand und induktivem Blindwiderstand................ 133 Stromdreieck und Leitwertdreieck . . . . . . . . . . 133 Leistungen im Wechselstromkreis . . . . . . . . . . 134 Wirkleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . 134 Scheinleistung .... .... ................... 134 Blindleistung ............................. 135 Leistungsdreieck bei induktiver Last . . . . . . . . . 135 Leistungsfaktor, Wirkfaktor und Blindfaktor .. 136 Verlustleistung bei realen Spulen .. .. ....... 136 Kondensator im Wechselstromkreis . . . . . . . . 137 Kapazitiver Blindwiderstand .. ...... .... . .. 137 Reihenschaltung aus Wirkwiderstand und kapazitivem Blindwiderstand ............... 138 RC-Hochpass ..... .................. ..... 139 RC-Tiefpass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Parallelschaltung aus Wirkwiderstand und kapazitivem Blindwiderstand ............... 140 Verlustleistung bei realen Kondensatoren ... . 141 Schaltung aus Spule, Kondensator und Wirkwiderstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 Reihenschaltung aus Wirkwiderstand, induktivem und kapazitivem Blindwiderstand 142 Parallelschaltung aus Wirkwiderstand, induktivem und kapazitivem Blindwiderstand 143 Schwingkreise ........................... 144 Resonanz . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . 145 Reihenschwingkreis ...................... 145 Parallelschwingkreis ...................... 146 Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom ) . . . . . . 148 Entstehung der Dreiphasenwechsel- spannung ............................... 148 Verkettung .........•........ •..... ...... 148 Sternschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 Dreieckschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 Sternschaltung und Dreieckschaltung bei Drehstrommotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Leistung bei Dreiphasenwechselstrom ...... 154 Leistungsmessung bei Dreiphasen- wechselstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 Kompensation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 Kompensationsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Bemessung von Kompensations- kondensatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 8.1 8.1.1 8.1.2 8.1.3 8.1.3.1 8.1.3.2 8.1.4 8.1.5 8.1.5.1 8.1.5.2 8.2 8.2.1 8.2.2 8.2.3 8.2.4 8.2.5 8.3 8.3.1 8.3.1.1 8.3.1.2 8.3.1.3 8.3.2 8.4 8.4.1 8.4.2 8.4.2.1 8.4.2.2 8.4.2.3 8.4.3 8.4.3.1 8.4.3.2 8.4.3.3 8.4.3.4 8.4.4 9.1 9.2 9.2.1 9.2.2 9.2.3 9.2.4 9.3 9.4 9.4.1 9.4.2 9.4.3 9.4.4 9.4.5 9.5 9.5.1 9.5.1.1 9.5.1.2 9.5.1.3 9.5.1.4 9.5.1.5 Kompensation bei elektronischen Stromrichter- schaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Tonfrequenzsperrkreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Wiederholungsseite zu Kapitel 7 . . . . . . . • . . . . 159 Messtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 Elektrische Messgeräte ................... . Grundbegriffe der Messtechnik .... . ....... . Anzeigearten von Messgeräten ............ . Analoge Messgeräte ..................... . Messfehler von Zeigermessgeräten ........ . Elektrische Messwerke ................... . Digitale Messgeräte .............. . ....... . Elektrizitätszähler ........................ . Wirkverbrauchszähler .................... . Elektronische Elektrizitätszähler ... .. ....... . Praktisches M essen .............. . ....... . Messen von Leistungen .................. . Messen von Widerständen ............... . Messen mit Strommesszangen ............ . Messkategorien ......................... . Durchführung einer praktischen Messung .. . Oszilloskop ................... ......... . . Analoges Oszilloskop..................... . Aufbau eines Analog-Oszilloskops ......... . Zweikanal-Oszilloskop .................... . Messen mit dem Oszilloskop .............. . Digitalspeicher-Oszilloskop ........... . .... . Praxistipp: Messen mit dem Oszilloskop .... . Messen nichtelektrischer Größen mit Sensoren Aktive und passive Sensoren .... ..... ..... . Analoge Sensoren .................... .. . . Sensoren zur Weg- und Winkelmessung .... . Sensoren zur Messung von Dehnung, Kraft, Druck und Drehmoment ........ ... ....... . Sensoren zur Messung von Temperaturen .. . Binäre Sensoren ...................... . .. . Optische Näherungsschalter............... . Induktive Näherungsschalter .............. . Kapazitive Näherungsschalter .. .. ......... . Ausgangsfunktion und Ausführung von Näherungsschaltern........ ...... . .... ... . Digitale Sensoren ........................ . Praxistipp: Effektivwertmessung nichtsinusförmiger Großen .............. . Wiederholungsseite zu Kapitel 8 ..........•. 160 160 161 161 162 163 164 166 166 167 168 168 168 169 169 170 171 171 171 173 173 174 175 176 176 177 177 178 179 180 180 180 181 181 182 183 184 Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 Halbleiterwerkstoffe ..................... . Halbleiterwiderstände.................... . Spannungsabhängige Widerstände (Varistoren) Heißleiter (NTC-Widerstände) ............. . Kaltleiter (PTC-Widerstände)........ ....... . Feldplatten.............................. . Hallgeneratoren .. . ...................... . Halbleiterdioden ........................ . Wirkungsweise .......................... . Leistungsdioden............... ..... .•... Z-Dioden (Begrenzerdioden).. ... . . .. ...... . Halbleiterkennzeichnung .................. . Kühlung von Halbleiterbauelementen ...... . Transistoren ............... . ............ . Bipolare Transistoren . . . .. ............... . Transistoren in der Praxis ................. . Einstellung des Arbeitspunktes ............ . Stabilisierung des Arbeitspunktes ......... . Transistor als Schalter.................... . Kippschaltungen................. . ....... . Bislabile Kippschaltung .................. . 185 187 187 188 189 191 191 192 192 192 193 194 195 196 196 198 199 200 201 203 203
  • 7. Inhaltsverzeichnis ~ ~~~~--------------------------------~~ 9.5.1.6 9.5.2 9.6 9.6.1 9.6.2 9.6.3 9.6.4 9.7 9.7.1 9.7.2 9.7.3 9.8 9.8.1 9.8.2 9.8.2.1 9.8.2.2 9.8.2.3 9.8.3 9.8.3.1 9.8.3.2 9.8.3.3 9.8.3.4 9.8.4 9.8.4.1 9.8.4.2 9.8.5 9.8.6 9.8.7 9.8.7.1 9.8.7.2 9.8.7.3 9.8.8 9.8.8.1 9.8.8.2 9.9 9.9.1 9.9.1.1 9.9.1.2 9.9.1.3 9.9.1.4 9.9.1.5 9.9.2 9.9.3 9.9.3.1 Monostabile Kippschaltung . . . . . . . . . • . . . . . . 204 Astabile Kippschaltung .... .. ....... ........ 204 Schwellwertschalter (Schmitt-Trigger) ........ 204 Verstärkerschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 Grundbegriffe der Verstärkertechnik . . . . . . . . 205 Grundschaltungen des bipolaren Transistors 205 Einstufiger bipolarer Transistorverstärker in Emitterschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 Feldeffekttransistoren (FET) . . . . . . . . . . . . . . . . 207 Verstärkergrundschaltungen mit Feldeffekt- transistoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Optoelektronik .... .... . .... .............. 210 Optoelektronische Sender (Aktoren) ... ... .. 210 Leuchtdioden ................. . . .. ....... 210 Laserdioden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 Optoelektronische Empfänger (Detektoren)... 212 Fotodioden .............................. 212 Fotowiderstände ................. . .. • . ... 212 Fotoelemente ... . . .. • . ........ ....... .... 212 Solarzellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 Fototransistoren .......... . . .............. 213 Schaltungsbeispiele optoelektronischer Empfänger .............. .. . . ............ 213 Flüssigkristallanzeigen .. . . .. ........... .. . 214 Optokoppler . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . 214 Operationsverstärker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 Analoge Schaltungen mit Operationsverstärkern 217 Digitale Schaltungen mit Operationsverstärkern 219 Digitaltechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 Signalarten der Digital- und Steuerungstechnik 221 Grundverknüpfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 UND-Verknüpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 ODER-Verknüpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 NICHT-Verknüpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 Grundverknüpfungen mit Ausgangs- oder Eingangsnegation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 Verknüpfungen mit Ausgangsnegation . . . . . . 223 Verknüpfungen mit Eingangsnegation . . . . . . 223 Eingangsbeschaltung log. Verknüpfungen . . . 224 Anwendung der Grundverknüpfungen . . . . . . 224 Schaltkreisfamilien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 TIL-Schaltkreisfamilie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 CMOS-Schaltkreisfamilie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 Schaltalgebra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 Antivalenz- und Äquivalenz-Verknüpfung . . . . 227 Kippglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 Zustandsgesteuerte und taktgesteuerte Kippglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 Zweiflankengesteuertes JK-Kippglied . . . . . . . 229 Schaltungen mit Kippgliedern . . . . . . . . . . . . . . 230 Duales Zahlensystem............. .• .... ... 230 Zählerschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 Schieberegister. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 Analog-Digital- und Digitai-Analog-Umsetzer. . . . . . . . . . . • . . . . . . . 233 Analog-Digitai-Umsetzer . . . . . . . . . . • . . . . . . . 233 Digitai-Analog-Umsetzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 Leistungselektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Bauelemente der Leistungselektronik . . . . . . . . 235 Thyristor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . 235 GTO-Thyristor . ............... . .......... 238 Triac . . ..... . .................... . ....... 238 Diac.................. . ..........•.... . .. 239 IGBT ................................... . 240 Begriffe der Leistungselektronik.. . .. •.... ... 241 Gleichrichterschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 Ungesteuerte Gleichrichterschaltungen . . . . . 242 Ungesteuerte Gleichrichterschaltungen für Wechselstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 Einpuls-Einwegschaltung E1U .............. 242 Zweipuls-Brückenschaltung B2U . . . . . . . . . . . . 243 Ungesteuerte Gleichrichterschaltungen für Drehstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 9.9.3.2 9.9.4 9.9.5 9.9.5.1 9.9.5.2 9.9.6 9.9.6.1 9.9.6.2 9.9.7 9.9.8 9.9.8.1 9.9.8.2 9.9.8.3 9.9.9 9.9.10 9.9.10.1 9.9.10.2 9.9.10.3 9.9.10.4 9.9.1 1 9.9.11.1 9.9.11.2 10.1 10.1.1 10.1.1.1 10.1.1.2 10.1.1.3 10.1.1.4 10.1.2 10.1.2.1 10.1.2.2 10.1.2.3 10.1.3 10.1.3.1 10.1.3.2 10.1.3.3 10.1.4 10.1.4.1 10.1.4.2 10.1.4.3 10.1.4.4 Dreipuls-Mittelpunktschaltung M3U ....... . . Sechspuls-Brückenschaltung B6U .... ..... . Welligkeil bei Gleichrichterschaltungen ..... . Transformatorbauleistung bei Gleichrichterschaltungen ....... ... .. .. ... . Glätten pulsierender Gleichspannungen .. . . . Gesteuerte Gleichrichterschaltung ......... . Phasenanschnittsteuerung ................ . Gesteuerte Einpuls-Einwegschaltung E1C ... . Einfluss verschiedener Lastarten auf gesteuerte Gleichrichter . ................. . Steuerkennlinie .... . . ... ........ ... ..... . Ansteuerung von Ventilen (Thyristoren)..... . Gesteuerte Zweipuls- Brückenschaltung B2C ............ ... . ... . Gesteuerte Drehstromgleichrichter ........ . Wechselrichterbetrieb von netzgeführten Stromrichtern .... .... ...... . Wechselstrom-Umrichter ..... ...... ...... . Wechselwegschaltung W1C (Dimmer) . .... . . Phasenanschnittsteuerung .... .... ........ . Phasenabschnittsteuerung ........... .. ... . Nachteile der Phasenanschnittsteuerung . . . . Vielperiodensteuerung ................... . Gleichstrom-Umrichter .... . . .. .. ...... ... . Durchfluss- und Sperrwandler ............ . Ansteuerungsarten für Gleichstromsteller .. . Wechselrichter . . .................... .... . Netzgeräte .............. . ..... .... ...... . Geregelte Netzgeräte ...... . ... . ......... . Spannungsregler ........................ . Schaltnetzgeräte ............. ....... .... . Betriebsarten elektrischer Antriebe ........ . . Gleichstromantriebe ..................... . Gleichstrommotor am Thyristor- Stromrichter ............................ . Gleichstrommotor an Sechspuls- Brückenschaltung B6C . ................ . . . Gleichstrommotor im Vierquadranten-Betrieb (4-0-Betrieb) .................. . ... . ... .. . Drehzahlsteuerung mit Transistor- Gleichstromsteller ........... ...... •...... Frequenzumrichter . . ... ........... • ...... Drehstrom-Asynchronmotor am Frequenzumrichter ...................... . Auswahl eines Drehstromantriebes mit Frequenzumrichter ........... . .......... . Praxistipp: Installation und Inbetriebnahme eines Frequenzumrichters ................ . Wiederholungsseite zu Kapitel 9 ........... . 244 244 245 245 246 247 247 247 247 248 248 248 249 250 251 251 251 251 252 252 253 254 254 255 256 256 257 257 258 259 259 260 260 261 262 263 264 265 266 Elektrische Anlagentechnik. .......... 267 Energieerzeugung und Energieübertragung .. Kraftwerke .................... . . . ....... . Wärmekraftwerke ............... . ........ . Umweltschutz in Wärmekraftwerken ... ... . . Wasserkraftwerke ................... . . . . . Erneuerbare Energien ... . ... .... ..... .... . Umspannwerke ......... . ............... . Spannungsebenen ...................... . Umspannanlagen ................•. . ..... Hochspannungsschalter ................. . . Übertragungsnetze .... ........ ... ....... . Höchst-, Hoch- und Mittelspannungsnetze... . Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung.. . Netzformen ....... . .... . ................ . Niederspannungsanlagen ........... . .... . Netzaufbau .... . ..................... ... . Hausanschluss ........................ . . . Erdungsanlagen . ...... ............. . .... . Schutzpotenzialausgleich über die Haupt- erdungsschiene... .... ....... ... ......... . 267 267 268 269 .270 271 274 274 274 275 277 277 277 278 279 279 281 282 283
  • 8. 1311111----------------------------------------------------------~l~ n~ h~ a~ lt~ sv ~e ~r ~z~ e~ ic~h~n~ is 10.1.4.5 10.1.5 10.2 10.2.1 10.2.2 10.2.3 10.2.4 10.3 10.4 10.4.1 10.4.2 10.4.3 10.4.4 10.4.5 10.4.6 10.5 10.5.1 10.5.2 10.6 10.6.1 10.6.2 10.6.3 10.6.4 10.6.5 10.6.6 10.6.7 10.6.8 10.7 10.7.1 10.7.2 Hauptstromversorgungssysteme . . . . . . . . . . . 284 Praxistipp: Ausstattung elektrischer Anlagen in Wohngebäuden . . . . . . . . . . . . . . . . 286 Elektro-Magnetische Verträglichkeit und TN-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 Isolierte Leitungen, Kabel und Freileitungen . . 290 Isolierte Leitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290 Praxistipp: Farbkennzeichnung von Leitern . . 293 Kabel für Mittelspannungs- und Niederspannungsanlagen ..........•...... 294 Freileitungen für Hoch· und Mittelspannungsanlagen... ............... . 294 Datenleitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295 Praxistipp: Verlegen von Leitungen . . . . . . . . . 296 Schutz elektrischer Leitungen und Verbraucher 297 Schutzschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 Thermischer Auslöser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 Elektromagnetischer Auslöser . . . . . . . . . . . . . . 300 Leitungsschutzschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301 Selektiver Hauptleitungsschutzschalter . . . . . . 301 Leistungsschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302 Motorschutzeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 302 Bemessung von fest verlegten Leitungen und Kabeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305 Spannungsfall an Leitungen... . ............ 306 Anordnung von Überstrom-Schutzeinrichtungen 307 Praxistipp: Beispiel einer Leitungsbt.orechnung 308 Räume und Anlagen besonderer Art. . . . . . . . . 309 Elektroinstallation in Räume mit Badewanne oder Dusche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 Sauna-Anlagen ..... ... . ................. 311 Baustellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . 31 1 Landwirtschaftliche u. gartenbauliche Betriebsstätten .. .. . . . . . . .. . . . . .. .. . . . . . .. 312 Feuergefährdete Betriebsstätten ............ 313 Explosionsgefährdete Bereiche . . . . . . . . . . . . . 315 Medizinisch genutzte Räume ............... 316 Übersicht der Raumarten und Betriebsstätten 317 Brandbekämpfung in elektrischen Anlagen... 318 Verhalten bei Brand in elektrischen Anlagen . . 318 Löschmittel .............................. 318 Wiederholungsseite zu Kapite1 10 ........... 319 11 Schutzmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . 320 11.1 11.1.1 11.1.2 11.1.3 11.2 11.3. 11.3.1 11.3.2 11.3.3 11.3.4 11.3.5 11.4 11.5 11.6 11.6.1 11.6.2 11.6.3 11.6.4 11.6.5 11.7 11.8 Gefahren im Umgang mit dem elektrischen Strom..................... ... 320 Wirkungen des elektrischen Stromes im menschlichen Körper. .. . . . . . . . . .. . . . . .. .. . 320 Direktes und indirektes Berühren. . . . . . . . . . . . 322 Fachbegriffe Schutzmaßnahmen..... ... .... 322 Sicherheitsbestimmungen für Niederspannungsanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 Begriffe und Kenngrößen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 Schutzklassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 IP-Schutzarten (nach DIN VDE 0470) . . . . . . . . 324 Maßnahmen bei Arbeiten an elektrischen Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 Fehlerarten in elektrischen Anlagen . . . . . . . . . 326 Spannungen im Fehlerfall . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 Drehstromsysteme .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . 327 Schutz gegen elektrischen Schlag . . . . . . . . . . 328 Automatische Abschaltung der Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 Anforderungen an den Basisschutz (Schutz gegen direktes Berühren) ........ . .. 329 Anforderungen an den Fehlerschutz (Schutz bei indirektem Berühren) . . . . . . . . . . . 330 Schutz im TN-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331 Schutz im TI-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332 Schutz im IT-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333 Doppelte oder verstärkte Isolierung . . . . . . . . . 334 Schutztrennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 334 11.9 11.10 11.11 11.12 11.13 11.13.1 11.13.2 11.13.3 11.13.4 11.13.5 11.13.5.1 11.13.5.2 11.13.5.3 11.13.5.4 11.13.5.5 11.13.6 11.13.7 11.14 Schutz durch Kleinspannung mittels SELV und PELV ...... ... ... ....... 335 Zusätzlicher Schutz: Fehlerstrom- Schutzeinrichtungen (RCDs) ............... 336 Differenzstrom-Überwachungsgerät . . . . . . . . 338 Schutzvorkehrungen für Anlagen, die nur durch Elektrofachkräfte betrieben und überwacht w erden .. . . .. .. .. .. .. .. . . . . . . . 339 Prüfen der Schutzmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . 340 Prüfen der Schutzleiter und Schutzpotenzialausgleichsleiter . . . . . . . . . . . . 342 Messen der Isolationswiderstände in elektrischen Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342 Prüfen der Schutzmaßnahmen SELV, PELV und Schutztrennung . .... ............ 343 Messen des Isolationswiderstandes von Fußböden und Wänden . . . . . . . . . . . . . . . 343 Prüfen der Schutzmaßnahme: Automatische Abschaltung der Stromversorgung im TN·, TI- und IT-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344 Prüfen im TN-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344 Messen der Schleifenimpedanz . . . . . . . . . . . . 344 Prüfen im TI-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345 Messen des Erdungswiderstandes . . . . . . . . . . 345 Prüfen im IT-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346 Prüfen der Fehlerstrom-Schutz- einrichtung (RCD) . .. . . . . .. . . . .. . . . . .. . . . . 346 Prüfen der Drehfeldrichtung . . . . . . . . . . . . . . . 346 Wiederholungsprüfungen nach BGV A3 . . . . . 347 E-Check als Gütesiegel für die Elektroanlage . 347 Schutz gegen elektrostatische Aufladung . . . . 348 Wiederholungsseite zu Kapitel11 . . . . . . . . . . . 349 IEIIIIO Gebäudetechnische Anlagen . . . . . . . . . 350 12.1 12.1.1 12.1.2 12.1.3 12.1.4 12.1.5 12.1.6 12.1.6.1 12.1.6.2 12.1 .7 12.1.8 12.2 12.2.1 12.2.2 12.2.3 12.2.4 12.2.5 12.2.6 12.2.7 12.3 12.3.1 12.3.2 12.3.3 12.3.4 12.3.5 12.3.6 12.3.7 12.3.8 12.3.9 Ucht- und Beleuchtungstechnik . . . . . . . . . . . . 350 Licht ........ .. .............. .... ........ 351 Größen der Lichttechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352 Anforderungen an eine gute Beleuchtung . . . . 354 Praxistipp: Beispiel zur Ermittlung einer Lampenzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355 Lichtberechnungssoftware . . . . . . . . . . . . . . . . . 356 Glühlampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . • . . . 356 Entladungslampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . 358 Leuchtstofflampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • • . . . 359 Quecksilberdampf-und Natriumdampflampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361 Eigenschaften einer guten Beleuchtung . . . . . 362 Leuchtröhrenanlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363 Praxistipp: Anschluss von Halogen· Beleuchtungsanlagen . . . . . . . . . .. .. . .. . .. . . 364 Elektrogeräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365 Allgemeines über Elektrogeräte . . . . . . . . . . . . 365 Elektrische Warmwasserbereiter . . . . . . . . . . . 366 Elektrische Raumheizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 368 Elektrische Geräte zur Nahrungsvorratshaltung und -Zubereitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) elektrischer Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 376 Prüfen von Elektrogeräten nach Instandsetzung und Änderung .............. 378 Wiederholungsprüfungen an elektrischen Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 380 Antennen- und Verteilanlagen . . . . . . . . • . . . . . 381 Wirkungsweise der Antennen . . . . . . . . . . . . . . 381 Empfangsantennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382 Verstärkungsmaß, Dämpfungsmaß und Pegel 384 Aufbau von Antennenanlagen . . . . . . . . . . . . . . 385 Satelliten-Fernsehempfangsanlagen . . . . . . . . 386 Digitale Fernsehempfangsanlagen . . . . . . . . . . 389 Breitband-Kommunikationsanlagen . . . . . . . . . 389 Berechnung einer Empfangsantennenanlage 390 Errichten von Empfangsantennenanlagen . . . 391
  • 9. Inhaltsverzeichnis - ~~~~~~~--------------------------------------------------- 12.4 12.4.1 12.4.2 12.4.3 12.5 12.5.1 12.5.2 12.5.3 12.5.4 12.6 12.6.1 12.6.2 12.7 12.7.1 12.7.2 12.7.3 12.7.3.1 12.7.3.2 12.7.3.3 13.1 13.1.1 13.1.1.1 13.1.1.2 13.1.1.3 13.1.1.4 13.1.1.5 13.1.1.6 13.1.2 13.1.2.1 13.1.2.2 13.1.2.3 13.1.3 13.1.3.1 13.1.3.2 13.1.4 13.1.4.1 13.1.4.2 13.1.5 13.1.5.1 13.1.5.2 13.1.5.3 13.1.5.4 13.1.6 13.2 13.2.1 13.2.1 .1 13.2.1.2 13.2.1.3 13.2.1.4 13.2.1.5 13.2.2 13.2.2.1 13.2.2.2 13.2.2.3 13.2.2.4 13.2.2.5 13.2.2.6 13.2.2.7 13.2.2.8 13.2.2.9 13.2.2.10 13.2.3 Praxistipp: Multimediaverkabelung im Wohnbereich ...... • •..... .. .......... Telekommunikation.......... . ........... . Datenübertragung . .. ............. ...... . . Analoges Telekommunikationssystem .. .. .. . Digitales Telekommunikationssystem .... .. . Gebäudeautomation ...... .... ........... . Gebäudeleittechnik....................... . Gebäudesystemtechnik.. ..... ............ . KNXIEIB-Projekt ....... ...... ..... ... .... . Gebäudeautomation durch Visualisierung .. . Gefahrenmeldeanlagen.. ... .............. . Einbruchmeldeanlagen .. ................ . . Brandmeldeanlagen... ........ ..... • .. .... Praxistipp: Beispiel einer Einbruchmeldeanlage Blitzschutz ......... ......... ........ .... . Entstehung der Gewitterzelle .............. . Wirkungen des Blitzstromes ............. . . Blitzschutzsysteme ....................... . Äußerer Blitzschutz......... .. .• ... •....... Innerer Blitzschutz..... ... . . ......... .. ... . Trennungsabstand . . .................... . Wiederholungsseite zu Kapitel12 ...... . ... . 393 394 394 394 395 399 399 400 403 405 406 406 410 411 412 412 412 413 414 417 418 420 Elektrische Maschinen . . . . . . . . . . . . . . . 421 Transformatoren .. ............ ... ....... . Einphasentransformatoren ....... . ... .... . Leerlaufspannung .. .. .. .... ............. . Übersetzungen .......................... . Leerlauf und Belastung .... ............... . Kurzschlussspannung ................ . ... . Kurzschlussstrom und Einschaltstrom . ..... . Wirkungsgrad von Transformatoren .. ..... . Kleintransformatoren . .. ................. . Aufbau ......... ........ ................ . Arten von Kleintransformatoren ..... . .... . . Prüfspannungen bei Kleintransformatoren .. . Sondertransformatoren . ................. . Spartransformatoren . .. ........•....•.... Streufeldtransformatoren ...... . ...... •.... Messwandler .... . ......... ......... • . . .. Spannungswandler ......... .. .......... . . Stromwandler ....... ... ... . .......... .. . Drehstromtransformatoren .... .. ....... .. . Aufbau und Prinzip .. ............... ... .. . Schaltungen ........ ... ................. . Unsymmetrische Belastung ... .......... .. . Gebräuchliche Schaltgruppen ... .. ..... .. . . Parallelschalten von Transformatoren ...•. .. Motoren und Generatoren ....... ... ...... . Grundlagen ............ .. ............... . Entstehung des Drehfeldes . .............. . Leistung und Drehmoment ............... . Aufbau umlaufender Maschinen .......... . Leistungsschild ... ........... .. ........ . . Drehsinn .......... ........ ........ ..... . Drehstrommotoren ohne Stromwender .... . Drehstromasynchronmotoren ........ . .... . Motoren mit Kurzschlussläufer ......... .. . . Anlassen von Kurzschlussläufermotoren (Ständeranlassverfahren} .......... ....... . Schleifringläufermotoren .... ............. . Anlassen von Schleifringläufermotoren (Läuferanlassverfahren} .................. . Drehzahlsteuerung, untersynchrone Stromrichterkaskade ... .... ....... . ...... . Polumschaltbare Motoren .. .............. . Bremsbetrieb von Drehstromasynchron- motoren . . . ......... .. ................. . Drehstromlinearmotoren ... .... . ....... .. . Synchronmotor ............. .. • . ...•..... Sonstige Drehfeldmotoren .... ... .. ..•..... 422 422 422 423 424 426 427 428 429 429 430 431 432 432 433 433 433 434 435 435 436 438 439 440 441 441 441 442 443 443 443 444 444 444 448 450 451 451 452 453 454 455 456 13.2.3.1 13.2.3.2 13.2.3.3 13.2.3.4 13.2.3.5 13.2.4 13.2.5 13.2.5.1 13.2.5.2 13.2.5.3 13.2.5.4 13.2.5.5 13.2.5.6 13.2.5.7 13.2.5.8 13.2.6 13.2.6.1 13.2.6.2 13.2.7 13.2.8 13.2.9 13.2.10 13.2.11 14.1 14.2 14.2.1 14.2.2 14.2.3 14.3 14.4 14.4.1 14.4.2 14.4.3 14.4.4 14.4.5 14.5 14.5.1 14.5.2 14.5.2.1 14.5.2.2 14.5.3 14.6 14.6.1 14.6.2 14.6.3 14.7 14.7.1 14.7.2 14.7.3 14.7.4 14.7.5 14.8 14.9 Anwurfmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 456 Drehstrommotor an Wechselspannung (Steinmetzschaltung} . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 457 Einphasen-Induktionsmotoren . . . . . . . . . . . . . 458 Einphasenmotor mit W iderstandshilfsstrang 458 Kondensatormotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 459 Spaltpolmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 460 Schrittmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 461 Synchrongenerator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463 Stromwendermaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 465 Aufbau von Gleichstrommaschinen . . . . . . . . . 465 Wirkungsweise von Gleichstromgeneratoren 466 Arten von Gleichstromgeneratoren . . . . . . . . . 467 Ankerquerfeld . . .. .. .. . . . . . . . .. .. .. . . .. . . . 469 Anschlussbezeichnung von Stromwendermaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 471 Wirkungsweise von Gleichstrommotoren . . . . 472 Arten von Gleichstrommotoren . . . . . . . . . . . . 475 Universalmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 477 Servomotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 478 Gleichstromservomotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . 478 Drehstromservomotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 479 Betriebsarten elektrischer Maschinen . . . . . . . 481 Bauformen von drehenden elektrischen Maschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 482 Elektrische Isolierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 482 Kühlung elektrischer Maschinen ............ 483 Praxistipp: Auswahl eines Elektromotors . . . . 484 Wartung und Prüfung elektrischer Maschinen 486 Wiederholungsseite zu Kapitel13 .. . . ... . ... 487 Informationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 488 Bereiche der Informationstechnik . . . . . . . . . . 488 Computer, Programme und Peripherie . . . . . . 489 Bestandteile und Funktionsweise eines Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 489 Hardware, Software und Firmware . . . . . . . . . 490 Computersystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . 490 Mikrocomputer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491 Personal Computer (PC} . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 492 Komponenten eines PC . . . . . . . . . . . . . . . • . . . 492 Mikroprozessor (CPU) . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . 493 Halbleiterspeicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 494 Buskommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 495 Ein- und Ausgabe-Einheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 495 Geräte für Eingabe, Ausgabe und Speicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 Geräte zur Eingabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 Geräte zur Ausgabe . . ... . ..... • ........... 496 Drucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 Farbmonitore . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 497 Periphere Geräte zur Datenspeicherung . . . . . 498 Praxistipp: Servicearbeiten am PC . . . . . . . . . . 499 Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 500 Systemprogramme . . . . . . . . . . . . . . . • . . . • . . . 500 Anwendungsprogramme . . . . . . . . . . . . . . • . . . 501 Softwareentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 502 Vernetzung von Computern . . . . . . . . . . . . . . . 503 Dienste in Computernetzwerken . . . . . . . . . . . . 503 Netzwerktapologien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 503 Bestandteile eines lokalen Netzwerkes (LAN} in Sterntopologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 504 Netzwerkprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 505 Globales Netzwerk Internet . . . . . . . . . . . . . . . . 506 Praxistipp: Verbinden von zwei PCs über ein Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507 Praxistipp: Herstellen einer WLAN-Verbindung zu einem Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . 508 Datensicherheit, Datenschutz und Urheberrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 509 Schädliche Programme (Malware} . . . . . . . . . . 509 Wiederholungsseite zu Kapitel14 . . ......... 510
  • 10. laDIIIIL-----------------------------------------------------------~ In~h~a~lt~ s~ v~ e~ rz~e~ic ~h ~n ~i~ s ...!'''I Automatisierungstechnik ............ 511 15.1 15.1.1 15.1.1.1 15.1 .1.2 15.2 15.3 15.3.1 15.3.2 15.3.3 15.3.4 15.3.5 15.3.5.1 15.3.5.2 15.3.5.3 15.3.5.4 15.3.5.5 15.3.5.6 15.3.6 15.3.7 15.3.7.1 15.3.7.2 15.3.7.3 15.3.7.4 15.3.7.5 15.3.8 15.3.8.1 15.3.8.2 15.3.8.3 15.3.9 15.4 15.5 15.5.1 15.5.2 15.5.2.1 15.5.2.2 15.5.3 15.5.3.1 15.5.3.2 15.5.4 15.5.4.1 15.5.4.2 15.5.4.3 15.5.5 16.1 16.1.1 16.1.1.1 16.1.1.2 16.1.2 16.1.2.1 16.1.2.2 16.1.2.3 16.2 16.2.1 16.2.1.1 16.2.1.2 16.2.2 16.2.3 16.3 16.3.1 Steuerungstechnik . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . 511 Steuern .. ... .. . ............... .. . .. .... . . 511 Fachbegriffe der Steuerungstechnik . . . . . . . . . 511 Steuerungsarten ..... ... ......... . ........ 512 Kleinsteuergeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 514 Speicherprogrammierbare Steuerung (SPSI . . 516 Aufbau .... . ...... .. . .. ............... .. . 516 Programmiersprachen ....... ...... ...... . 517 Arbeitsweise einer SPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 517 Bausteinstruktur in STEP 7 . .. . .•.. . ... ..... 519 Programmierung . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . 520 Grundverknüpfungen . . . . . • . . . . . . . . • . . . . . . 520 Öffner und Schließer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 521 Speicherfunktionen . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . 523 Zeitfunktionen . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . 525 Zähler ... ........ ...... ............ . .. .. . 526 Vergleicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 528 Bibliotheksfähige Bausteine . . . . . . . . . . . . . . . . 529 Ablaufsteuerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 530 Arten von Ablaufsteuerungen . . . . . . . . . . . . . . 530 Betriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 530 Ablaufkette (Struktur). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 531 Verzweigte Ablaufketten (Ablaufauswahll . . . . 532 Programmierung einer Ablaufkette mit SPS . . 533 Maschinensicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534 Sicherheitskategorien (Performance Level) . . . 534 Sicherheitsbezogene Teile . . . . . . . . . . . . . . . . . 534 Handlungen im Notfall (NOT-HALT, NOT-AUS) . ............ . ...... 535 Feldbusse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 536 Prozessvisualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 538 Praxistipp: Anforderungen an Steuerstromkreise . . . . . . . . . • . . . . • . . . • . . . . . 540 Regelungstechnik............. . ......... .. 541 Aufgaben und Begriffe... ............. .... . 541 Regelstrecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 542 Statisches Verhalten von Regelstrecken . . . . . . 542 Dynamisches Verhalten von Regelstrecken. . . 543 Regler . .... . . . . ........... . ... .. . ... ... .. 546 Unstetige Regler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 546 Stetige Regler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . 548 Regelkreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 552 Schwingungsverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 552 Reglerauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 552 Reglereinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 553 Universalregler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 554 Praxistipp: Entwurf einer Regelung . . . . . • . . . . 555 Wiederholungsseite zu Kapite115 . . . . . . . . . . . 556 Werkstoffe, Fertigungsverfahren, Umweltschutz, Energieeinsparung . . . . 557 Werkstoffe der Elektrotechnik . . . . . . . . . . . . . . 557 Leiter- und Kontaktwerkstoffe. . . . . . . . • . . . . . . 558 Leiterwerkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . 558 Kontaktwerkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 559 Isolierstaffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 560 Elektrische Eigenschaften von Isolierstoffen . . 560 Anorganische und organische Isolierstaffe . . . 561 Flüssige und gasförmige Isolierstaffe . . . . . . . . 562 Fertigungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 563 Verbindungen (Fügen). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 563 Lösbare Verbindungen in der Elektrotechnik. . 563 Unlösbare Verbindungen in der Elektrotechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 563 Gedruckte Schaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 566 SMD-Technik....... .... .............. ... . 568 Umweltschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 569 Umweltschutzverordnungen im Bereich der Elektrotechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 569 16.3.2 16.3.3 16.4 16.4.1 16.4.2 16.4.3 Umweltschutz im Betrieb ........ .. ....... . Wiederverwertung und Entsorgung von Abfallstoffen. . .. ..... ...... .. . ....... . Energieeinsparung ...... ...... ....• ...... Rationeller Umgang mit Energie ..... ...... . Stand-by-Betrieb ... .... . ... . .. .... .. . .. . . Tipps zum Energiesparen . . .............. . . Wiederholungsseite zu Kapitel16 .......•. 570 571 573 573 575 576 577 Beruf und Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 578 17.1 17.1.1 17.1.2 17.1.3 17.1.4 17.1.5 17.2 17.2.1 17.2.2 17.2.3 17.3 17.3.1 17.3.2 17.4 17.4.1 17.4.2 17.4.3 17.5 17.5.1 17.5.2 17.5.3 17.5.4 17.6 17.6.1 17.6.2 17.6.3 17.6.4 Berufliche Handlungskompetenz ...... . .. . . Teamarbeit . .. .. .. ............ .. .... . ... . Arbeitsmethoden und Zeitplanung .. . ...... . Kommunikation .................... . • .... Kreativitätstechniken ... . ...... ..... ..... . . Informationsbeschaffung .. .... .... ..... . . . Präsentation ....... .. ......... . ... . .. ... . Aufgaben einer Präsentation und Vorbereitung ... . ....... . ... . ........ . Visualisierung . . . . ....... . .... ... . . . .. ... . Vortragen einer Präsentation . . ... . •........ Projektmanagement .. . . ....... . .•........ Aufgaben von Projekten ......... . ........ . Projektphasen .. . ... ........ .. .. . . . ...... . Kundenauftrag und Kundenservice . . ...... . Kundenerwartungen und Umgang mit dem Kunden .. ...... .. ........... . .. . Phasen eines Kundenauftrags ....... • ...... Kundenservice ................ . ......... . Kalkulation und Angebot . .... . ... .. ...... . Kalkulation im Industriebetrieb . . .... . .... . . Kalkulation von Dienstleistungen .. .. .. . ... . Kalkulation im Handwerksbetrieb ... . .... .. . Rechnungsstellung .............. . ....... . Qualitätsmanagement .. . .... . ........... . Ziele des Qualitätsmanagements .......... . DIN EN ISO 9000:2000-Normreihe .... .. ... . TOM - Methode .... . .... ..... . .. . ...... . . Qualitätswerkzeuge ... ... ... ... ... . . . .... . Wiederholungsseite zu Kapitel17 .......... . Rechenergebnisse der Wiederholungsseiten ... ..• .. ... Infoteil Schaltzeichen . ... .... ... . .. ... . . . ... ...... . .. . . ... . Wichtige elektrotechnische Symbole............ . .... . Wichtige Prüfzeichen und Symbole .. . ...... ... ...... . Kennzeichnung von Widerständen und Kondensatoren . Auslösekennlinien von Überstrom- 578 579 580 581 582 583 584 584 585 586 587 587 588 589 589 590 592 593 594 595 596 597 598 598 598 599 600 601 602 603 608 609 610 Schutzeinrichtungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 611 Verlegearten und Strombelastbarkeit von Kabeln und isolierten Leitungen .... . .. . . . ........ .. .... .... 612 Umrechnungsfaktoren, Strombelastbarkeit, Mindestquerschnitte elektrischer Leiter . ...... ........ 613 Betriebsdaten von Drehstrom-Käfigläufermotoren ..... 614 Kennlinien von Dioden . . ................... .. ...... 615 Kennlinie eines NPN-Transistors ..................... 616 Kennlinie Thyristor, Triac ............. • . .. ..... ... .. 617 Wichtige Abkürzungen . .... .... ....... . . .. •.... • . .. 618 Fachbegriffe Englisch - Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 620 Firmenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 623 Sachwortverzeichnis Deutsch - Englisch . . . . . . . . . . . . . . 624 Vordere lnnenumschlagseite: Wichtige Formelzeichen, Größen und Einheiten Hintere lnnenumschlagseite: Arbeitssicherheit und Unfallverhütung
  • 11. Lernfelder 111111 ~~~----------------------------------~ Vorbemerkungen zu den Lernfeldern Das duale System unterscheidet die Lernorte Betrieb und Berufsschule. Die Ausbildung im Betrieb wird durch die Ausbildungsordnung des Bundes geregelt. Für die Berufsschulen gelten die Lehrpläne des jeweili- gen Bundeslandes. Diese Lehrpläne bauen auf dem Rahmenlehrplan1 des Bundes auf. Rahmenlehrpläne für den berufsbezogenen Unterrichtwerden für die ge- samte Ausbildungszeit erstellt. Sie geben eine inhalt- liche und zeitliche Struktur vor, machen jedoch keine Angaben zu möglichen Unterrichtsfächern, Unter- richtsformen und Stundentafeln. Diese organisatori- schen Maßnahmen werden durch das jeweilige Bun- desland getroffen. Der technische, arbeitsorganisatorische und soziale Wandel stellt neue Anforderungen an Schule und Ausbildung. Deshalb wurden Lernfelder geschaffen. Rahmenlehrpläne beinhalten: • Vorbemerkungen, • Bildungsauftrag der Berufsschule, • didaktische Grundsätze, • berufsbezogene Anmerkungen und • Lernfeldinhalte. Lernfelder beinhalten: • Zielformulierung, • Lerninhalte und • Zeitrichtwerte. Lernfelder erfordern: • Projektarbeit (Seite 13) und • selbstgesteuertes Lernen. Lernfelder für das erste Ausbildungsjahr im Berufsfeld Elektrotechnik Die folgende Seitenauswahl zu den Lernfeldern aus dem Rahmenlehrplan dient als Anregung. Lernfelder können eventuell je nach Bundesland variieren. Lernfeld 1: Elektrotechnische Systeme analysieren und Funktionen prüfen Seite • Betriebliche Strukturen, Arbeitsorganisation, Teamarbeit............................................................................. 578, 580, 579 • Informationsbeschaffung................................................................................................................................................... 583 • Schaltpläne, Schaltzeichen ............................................................................................................................ 25, 99, 100,603 • Elektrotechnische Grundgrößen ...................................................................................................................... 21, 28, 31,42 • Gefahren des elektrischen Stromes.................................................................................................................................. 320 • Arbeitsschutz, Unfallschutz, Sicherheitsregeln ........................................................................................................ 15, 325 • Messverfahren, Oszilloskop .............................................................................................................................. 160, 168, 171 • Elektronische Bauelemente ............................................................................................................... 185,610,615,616,617 Lernfeld 2: Elektrische Installationen planen und ausführen • Auftragsplanung .................................................................................................................................................................. 590 • Installationsschaltungen ................................................................................................................................................... 101 • Hausrufanlagen, Haussprechanlagen ...................................................................................................................... 104, 105 • Auswahl von Kabeln, Leitungen und Überstrom-Schutzeinrichtungen .............................................. 290, 295, 307, 611 • Leitungsdimensionierung .......................................................................................................................................... 308, 612 • Sicherheitsbestimmungen und -regeln, Sicherheitszeichen ......................................... 15, hintere Innenumschlagseite • Umweltschutz, Energieeinsparung ........................................................................................................................... 569, 573 • Angebotserstellung, Kostenberechnung, Rechnungserstellung .......................................................................... 593, 597 Lernfeld 3: Steuerungen analysieren und anpassen • Fachbegriffe, EVA-Prinzip, Steuerungsarten............................................................................................................ 511,514 • Sensoren ............................................................................................................................................................................. 176 • Digitaltechnik, logische Grundverknüpfungen ................................................................................................................ 221 • Speicherfunktion, Kippschaltungen ................................................................................................................................. 228 • Relais und Schütze...................................................................................................................................................... 108, 110 • Englische Fachbegriffe ................................................................................................................. 620, Sachwertverzeichnis Lernfeld 4: Informationstechnische Systeme bereitstellen • Pflichtenheft, Lastenheft .................................................................................................................................................... 587 • Hardware.............................................................................................................................................................................. 490 • Betriebssysteme.................................................................................................................................................................. 500 • Softwarekomponenten, Anwendungen, Internet ................................................................................................... 500, 506 Netzwerke ............................................................................................................................................................................ 503 • Präsentationstechniken ..................................................................................................................................................... 584 • Datensicherung, Datenschutz............................................................................................................................................ 509 1 Rahmenlehrpläne können überdie Hornepage www.kmk.org der Kultusministerkonferenz eingesehen werden.
  • 12. ~~---------------------------------------------------------= L= e~ rn ~f~ e~ ld ~e ~r~F ~a ~c~h~s~ t= uf ~ e Lern- Berufe* Lernfeldinhalt Buchseiten (Beispiele) feld GS MA GI BT EG AT 5 X X X X X • Elektroenergieversorgung und Sicherheitvon Betriebsmiueln • Sicherheitam Arbeitsplatz •...•...•..... 15 gewährleisten • Gefahren des elektrischen Stromes....... 320 X • Elektroenergieversorgung für Geräte und Systeme realisieren • Schuttmaßnahmen•..... ........ .•.... . . 320 und deren Sicherheitgewährleisten • Netzsysteme......•..............•...•. . 327 6 X X • Anlagen analysieren und deren Sicherheit prüfen • Gebäudetechnik ..•...• . .........•...... 350 X • Geräte und Baugruppen in Anlagen analysieren und prüfen • Prüfen derSchuttmaßnahmen ........... 340 X • Gebäudetechnische Anlagen inspizieren und prüfen • Wiederholungsprüfung, E ·Check . ... 347,380 X • Elektrische Maschinen herstellen und prüfen • Elektrische Maschinen ............•...•. 421 X • Elektronische Baugruppen von Geräten konzipieren, herstellen • Messtechnik.•..... •... . ... . ... .. .• 160, 183 und prüfen • Elektronik... .......•... . ....... . ......•. 185 • Gedruckte Schaltungen.•...•.. .. . .. ...•. 566 7 X X X • Steuerungenfür Anlagen programmieren und realisieren • Sensoren,Aktaren .•...•... .• .. ... .... •. 176 X • Gebäudetechnische Anlagen kundengerecht realisieren • Steuerungstechnik .•...•...•...•......•. 511 X • Betriebsverhalten elektrischer Maschinen analysieren • Kleinsteuerungen ... . .... ..•. . .... ....• . 514 X • Baugruppen hard- und softwaremäßig konfigurieren • Speicherprogrammierbare Steuerungen .. 516 • Gebäudeautomation.•..............•.... 399 • KNX/EIB-Projekt ....•..............•.... 403 • Betriebsarten elektrischer Maschinen ...• 481 8 X X X • Antriebssysteme auswählen und integrieren • Auswahl eines Elektromotors.•. .... .•...• 484 X • Gebäudetechnische Systeme nach betriebswirtschaftliehen • Anlassverfahren elektrischer Maschinen.• 448 Aspekten erweitern • Aufbau elektrischerMaschinen .... ..... • 443 X • E lektrische Maschinen und mechanische Komponenten • Elektrische Maschinen ..• . ..•......... .. 421 integrieren • Prüfenvon Geräten... ... ... ...... ....... 378 X • Geräte herstellen und prüfen • Wiederholungsprüfungen..... . ..... 347, 380 9 X • Steuerungs- und Kommunikationssysteme integrieren • Leitungen und Kabel. .•. ... . ... ..... .•... 290 X • Kommunikationssysteme in Wohn· undZweckbauten planen • Leitungsbemessung ..•. ..•.... . .... 305,308 und realisieren • Gebäudetechnik ... .. ...... ............. 350 X • Gebäudetechnische Anlagen ausführen und in Betrieb nehmen • Telekommunikationsanlagen ....... . ..... 394 X • Systeme integrieren und Fremdleistungen vergeben • Hausruf-Anlagen... ..•..............•..• 104 X • Elektrische Maschinen in Stand setten • Gebäudeleiuechnik...•.. ... ... . ....... .. 399 X • Geräte und Systemewarten, inspizieren und in Stand halten • Antennenanlagen ..... . ............. .... 381 • Gefahrenmeldeanlagen.......•.... . ... .. 406 • Wartung und Prüfung elektr. Maschinen .. 486 10 X • Automatisierungssysteme in Betrieb nehmen und übergeben • Elektrische Anlagentechnik ...•...... .•.. 267 X •Elektrische Anlagen der Haustechnik in Betrieb nehmen und • Nettsysteme............................ 327 in Stand halten • Leistungselektronik.. ..... .. . ... . .. . ..• .. 235 X • Energietechnische Anlagen errichten und in Stand hahen • Transformatoren .................. ... ... 422 X • Gebäude- und Infrastruktursysteme nach Kundenwunsch • Automatisierungstechnik ................ 511 betreiben • Elektrogeräte ........................... 365 X • Steuerungen und Regelungen für elektrische Maschinen • licht- und Beleuchtungstechnik .. ........ 350 auswählen und anpassen • Fotovoltaikanlagen ....... .•. ........ .. . . 271 X • Fertigungsanlagen einrichten • Regelungstechnik .... .•.. . ... .•..... .... 541 • Biitzschutz...... ... ..................... 412 11 X • Automatisierungssysteme in Stand halten und optimieren • ElektrischeAnlagentechnik .. .......... . . 267 X • Energietechnische Anlagen errichten,in Betrieb nehmen und • Netzsysteme.. .. ................. ....... 327 in Stand setzen • Netzformen....... ...................... 278 X • Automatisierte Anlagen in Betrieb nehmen und in Stand halten • Transformatoren ................ . ... ... . 422 X • Gebäude- und Infrastruktursysteme in Stand halten und • Automatisierungstechnik ....... , ......•. 511 Reparaturaufträge vergeben •Kundenauftrag............... ... .. .. . .. . 589 X • E lektrische Maschinen in technische Systeme integrieren • Gebäudetechnik ....................... . 350 X • Prüfsysteme einrichten und anwenden • Elektrische Maschinen .•. ... . ..•. ....... 421 12 X • Automatisierungssysteme planen • Elektrische Anlagentechnik .•.. .. .. .. . ... 267 X • Energie- und gebäudetechnischeAnlagen planen und realisieren • leitungsberechnung.................. .. . 308 X • Elektrotechnische Anlagen planen und realisieren • KNX/EIB. ..•..•...... ... .......• , .... .. . 400 X • Nutzungsänderungen an Gebäude- und Infrastruktursystemen • Energieeinsparung ....... . ...... .. ...... 573 planen • Automatisierungstechnik .............. .. 511 X • Antriebssysteme in Stand hahen • Feldbusse ............................. . 536 X • Geräte und Systeme planen und realisieren • Maschinensicherheit....•...•..........• 534 •Wartung und Prüfung elektr. Maschinen .• 486 13 X • Automatisierungssysteme realisieren • Schutzmaßnahmen....... . ......•...... • 320 X • Energie· und gebäudetechnische Anlagen in Stand halten und • Prüfen der Schutzmaßnahmen ..........• 340 ändern • Auswahl eines E lektromotors....... ...... 484 X • Elektrotechnische Anlagen in Stand halten und ändern • Automatisierungstechnik ................ 511 X • Gebäude- und Infrastruktursysteme optimieren • Ablaufsteuerungen.... .... . ............. 530 X • Antriebssysteme anpassen und optimieren • Fertigungsverfahren .... .... .... ........ . 563 X •Fertigungs-und Prüfsysteme inStand halten • Räume und Anlagen besonderer Art ... .. . 309 • Elektronikerfür AT:Automatisierungstechnik, EG: Energie· und Gebäudetechnik, BT: Betriebstechnik, GI: Gebäude· und lnfrastruktursysteme, MA: Maschinen· und Antriebstechnik, GS: Geräte und Systeme sowie Systemelektroniker(Handwerk)
  • 13. --------------------------------------~~~~~ Ein neues Pro·ekt entsteht! Um Projekteoder Aufträge professionell durchzuführen, z. 8. Erstellen einer Installationsschaltung (nächste Seite), ist ein systematisches Vorgehen notwendig. Die Schritte zur Bearbeitung eines Projektes bzw. eines Auftrages zeigt die Übersicht. Sie können auf beliebige Anwendungsfälle übertragen werden. Je nach Auftrag sind nicht alle Projektschritte notwendig. Arbeitsauftrag Baupläne, Schaltpläne Räumlichkeiten Teambildung durch Projektleiter Informations- beschaffung Vorschriften, Verordnungen, Gesetze Planung, Dimensionierung Angebots- und Kostenrechnungen Zeitlicher Rahmen Material- disposition Wirtschaftlichkeit Ausführen der Projektplanung Sichtprüfung Rechnungserstellung Dokumentation Dokumentation, Ausführungen, Lösungswege Fachbuch, Kataloge, Firmenunterlagen, PC-Programme, Mitarbeiter, Internet Dokumentation Prüfen der Schutz- maßnahmen Nachkalkulation Präsentation, Übergabe Eigenbewertung Kommunikations- regeln
  • 14. -~------------------ Kundendatei ergänzen Eventuell Nachkalkulation 1 Rechnung erstellen Arbeitszeiten ermitteln Kundenwünsche Fahrzeiten, Fahrtkosten ermitteln Technische Aufmaß erstellen Möglichkeiten Kundengespräch f Vorschriften Auftrags- zur Planung Raumbeleuchtung Wartungs- 4 analyse arbeiten , Energieeinsparung klären Kunden- Auftragsablauf Bedienungs- einweisung vorschritten übergeben Funktion erklären Ausschaltung Dokumentation Auftrags- Serien- lnbetrieb-"""' auswertung schaltung Funktion i.O. nahme Wechsel- Schaltungs- schaltung Rechtsdrehfeld art Stromstoß- Auslösezeit Fl- i. schaltung Schutzschalter ~Treppenhaus- Erdungs- Zeitschaltung Prüfen durch widerstand Messen und Schleifen- ""- Erproben ~ Mantelleitung impedanz Phasen eines Leitungs- j Stegleitung Isolations- ~ Kundenauftrages: 1:1 art A I . widerstand der eotung Erstellen einer Kunststoff- Schutzleiter- Elektroinstallations- kabel widerstand schaltung Farbkenn- 1 :1 Schmelz- zeichnungen """"" Sicherung Prüfen Ab- Abdeckungen durch sicherung Leitungs- "( Besichtigen Schutzleiter- r schutz- verbindungen / schalter Installations- Leitungsauswahl planung Zuordnung 3 Auf Putz von Schutz- Verlege- Unter Putz einrichtungen arten Im Putz Auftrags- Im Rohr Baustelle reonogen planung Leitungs-, Kabel ". Entsorgung ~""'""""'' DIN-VDE-Vorschriften rcste entsorgen Leuchtstofflampeq Angebotserstellung zum Sondermüll Auftrags- durch- Schaltzeichen DIN·VDE Vorsehrorten führung 2 Installations- Sicherheitsregeln ~ schallplan lVorschroften) Unfallverhutungs beachten Stromlaufplan vorschritten 1 Stücklisten Arbeitssocherheit lnstallatron Zeitliche Festlegung ausfuhren Werkzeug, Material Baustellen lnstnllatoon Organisation Verteilungsnetz- besprechung l betreiber Material, Werkzeug bereit stellen
  • 15. 1 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 1.1 Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Elektrounfälle lassen sich meistauftechnischeMän- gel, z. B. fehlende Schutzabdeckungen oder fehler- hafte Isolation, zurückführen. Auch organisatori- sche Mängel, z.B. fehlende oder ungenügende Ar- beitsanweisungen, und persönliche Fehler, z. B. Fehlhandlungen, führen zu Unfällen. Die persön- liche Schutzausrüstung am Arbeitsplatz ist von großer Bedeutung als Schutz vor Verletzung und Erkrankung. PersönlicheSchutzausrüstung istalles, was den Körper gegen schädigende Einflüsse schützt, z. B. Schutzkleidung oder Schutzhelm. Schutzvorrichtungen und erklärende Hinweis- schilder, z.B. das Hinweisschild zur Sicherheit am Arbeitsplatz (Bild), darf man nicht entfernen. Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) (Übersicht ) beinhaltet Vorschriften für die Bereit- stellung und die Benutzung von Arbeitsmitteln. Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG). Dieses Gesetz dient dazu, Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten bei der Arbeit durch Maßnahmen des Arbeitsschutzes zu sichern und zu verbessern. Der Arbeitgeber ist verantwortlich für Sicherheit und Gesundheitsschutz im Betrieb. Mit der Durch- führung einer gesetzlich vorgeschriebenen Gefähr- dungsbeurteilung (Seite 19) muss er die konkreten Gefährdu ngen der Arbeitsmittel und Anlagen so- wie der Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten und die Umwelt erfassen und beurteilen. Gefähr- dungen müssen durch geeignete Maßnahmen mi- nimiert oder beseitigt werden. Unfallverhütungsvorschriften (UVV) verpflichten die Arbeitgeber, Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbe- dingten Gesundheitsgefahren sowie für eine wirk- same erste Hilfe zu treffen. Die Berufsgenossen- schaften bezeichnen die von ihnen erlassenen UVV als BerufsgenossenschaftlicheVorschriften für Si- cherheit und Gesundheit bei der Arbeit (BGV). 1.2 Geräte- und Produkt- sicherheitsgesetz Das Geräte- und Produkt sicherheitsgesetz (GPSG) giltfürdas lnverkehrbringen und Ausstellen von Pro- ~ukten. Als lnverkehrbringen versteht man jedes Uberlassen eines Produktes, gleich, ob neu, ge- ~raucht, wiederaufgearbeitet oder wesentlich ver- andert,an andere. Ausstellen meint hierdas Aufstel- len oder Vorführen von Produkten zur Werbung. Übersicht: Gesetze und Vorschriften (Beispiele) • DIN-VDE-Vorschriften • Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) • Unfallverhütungsvorschriften (UW) • Berufsgenossenschaftliche Vorschriften (BGV) z. B. - BGV A1 Grundsätze der Prävention - BGV A2 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit - BGV A3 Elektrische Anlagen und Betriebs- mittel - BGV A4 Arbeitsmedizinische Vorsorge - BGV A8 Sicherheits- und Gesundheits- schutzkennzeichnung • Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) • Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) Sicherheit am Arbeitsplatz • Arbeiten Sie sicher und umsichtig. • Nutzen Sie die passive Sicherheit. • Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Achten Sie auf: Warnzeichen Gebotszeichen Verbotszeichen & @) Rettungszeichen Brandschutzzeichen []13 • Beachten Sie Verbote, z.B. Alkoholverbot, Rauchverbot, Zutrittsverbot • Melden bzw. beseitigen Sie Sicherheitsmängel oder Gefahrenzustände sofort. • Benutzen Sie nicht ohne Befugnis Betriebsein- richtungen, Arbeitsgeräte oder Arbeitsmittel. • Halten Sie Ordnung am Arbeitsplatz. Durch aktive Mitarbeit bewahren Sie sich und Ihre Kollegen vor Unfällen und gesundheitlichen Schäden. Bild: Hinweisschild zur Sicherheit am Arbeitsplatz A Technische Arbeitsmittel und U Verbraucherprodukte • Technische Arbeitsmittel, z.B. Werkzeuge, sind ver- wendungsfertige Arbeitseinrichtungen, die bestim- mungsgemäß ausschließlich bei der Arbeit verwen- det werden, deren Zubehörteile sowie Schutzausrüs- tungen. • Verbraucherprodukte, z. B. Elektrohausgeräte, sind Gebrauchsgegenstände und sonstige Produkte, die entweder für Verbraucher bestimmt sind oder unter vernünftigerweise vorhersehbaren Bedingungen von Verbrauchern benutzt werden.
  • 16. ~------------------------~ G~ e~ r~ ät~ e~ ·~ u~n~ d~ P~ ro ~d ~u ~k ~t~ s~ ic~ h~ e~ r~ h~ e~ it~ sg~e ~s ~e ~t= z,~G ~ e~ fa~h~r~ s~ to ~ffv ~e ~r~ o~ r~ d~ n= u~ n~ g Produkte, die innerhalb der europäischen Union auf den Markt gelan- gen, müssen den Sicherheitsanforderungen der EG-Richtlinien genü- gen. Als Zeichen der Übereinstimmung tragen diese Produkte das CE1 -Zeichen (Bild 1a).DerHerstellererklärt damit dieÜbereinstimmung (Konformität) des Produktes mit den grundlegenden Anforderungen und bringt selbst die CE-Kennzeichnung am Produkt an. Mit dem Anbri ngen der CE-Kennzeichnung bestätigt derHersteller, dass das Produkt den geltenden europäischen Richtlinien ent- spricht. Neben dem CE-Zeichen können technische Arbeitsmittel und Ge- brauchsgegenstände das GS-Zeichen (Bild 1b) für geprüfte Sicher- heit erhalten. Das GS-Zeichen beruht auf dem Geräte- und Produktsi- cherheitsgesetz. Hersteller können ihre Erzeugnisse freiwillig bei Prüfstellen, die vom Bundesministerium für Arbeit und Sozialord- nung (BMAS) benannt sind, z. B. TÜV2 und VDE3, prüfen lassen. Geräte mit dem GS-Zeichen garantieren die sicherheitsgerechte Ausführung des Gerätes. Die Anbringung dieses Zeichens ist nur nach einer Prüfung durch die Prüfsteilen erlaubt. 1.3 Gefahrstoffverordnung DieGefahrstoffverordnung (GefStoffV) giltfürdas lnverkehrbringenvon Stoffen, Zubereitungen und Erzeugnissen. Weiterhin zum Schutz der Beschäftigten und anderer Personen vor Gefährdungen ihrer Gesundheit und Sicherheit durch Gefahrstoffe und zum SchutzderUmweltvorstoff- bedingten Schädigungen. Insbesondere sind gefährliche Stoffe und Zubereitungenordnungsgemäß zu verpacken und zu kennzeichnen.Auf der Verpackung gefährlicher Stoffe und Zubereitungen müssen die in Bild2 gelb unterlegten Angaben vorhandensein. Der Anwender kannda- raus Hinweise auf Gefahren und für den sicheren Umgang entnehmen. - Gefahrensymbole Bild 1: CE- und GS-Zeichen www.bmas.de Tabelle: Gefahrensymbole Symbol Kenn· Gefahrenbezeichnug buchslabe • E Explosions- gefährlich [!] 0 Brandfördernd [I] F Leicht entzündlich F+ Hoch entzündlich ~ N Umweltgefährlich ~ T Giftig T + Sehrgiftig ~ c Ätzend ~ ~ Xi Reizend Xn Gesundheitsschädlich Chemische Bezeichnung des Stoffes (Tabelle) I oder die Bezeichnung der Zubereitung - I ~ T + sehr giftig I~ C Ätzend I Gefahrenbe- zeichnung Flusssäure 40 o/o I R 26/27/28 Sehr giftig beim Einatmen, Verschlucken und bei Berührung mit der Haut. R35 Verursacht schwere Ver- ätzungen. S7/9 Behälter dicht geschlos- sen an einem gut belüf- teten Ort aufbewahren. s 37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichts- schutz tragen. Achtung! Nach gering- fügiger Hautbenetzung sofort Arzt aufsuchen! Max Maler KG, Schellingerstr. 20 München, Tel. I I Bild 2: Beispiel für die Kennzeichnung eines gefährlichen Stoffes Gefahren- hinweise (R-Sätze) Sicherheits- ratschläge (S-Sätzel Eventuell zusätzliche Hinweise Vollständige Anschrift des Herstellers, Vertreibers oder Einführers 1 CE, Abk. für: Communaute Europeenne (franz.) = Europäische Gemeinschaft 3 VOE, Abk. für Verbandder ElektrotechnikElektronik Informationstechnike.V. ' TÜV, Abk. für Technischer Überwachungsverein
  • 17. = S~ ic~h~e~r~ h= e~ it~ sz =e ~i~ c~ he ~n ~--------------------------------------------------------~llllill Grundlage für die Tätigkeit mit Gefahrstoffen im Unternehmen ist die Gefährdungsbeurteilung. Bei der Gefährdungsbeurteilung sind Ge- fährdungen durch physikalisch-chemische Eigenschaften, insbeson- dere Brand- und Explosionsgefahren, toxische Eigenschaften sowie sonstige Gefährdungen zu unterscheiden und zu beurteilen. Aufgrund der Gefährdungsbeurteilung werden Tätigkeiten mit Ge- fahrstoffen einer der vier Schutzstufen (Bild 2) zugeordnet. 1.4 Sicherheitszeichen Das Vorschriftenwerk der Berufsgenossenschaften (BGV A8) enthält die Unfallverhütungsvorschrift (UVV) "Sicherheits- und Gesund- heitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz". ln der UVV werden die Unternehmen verpflichtet, an allen Arbeitsplätzen durch Sicherheits- zeichen (Hintere Umschlaginnenseite) auf Gefahren und aufvorhan- dene Sicherheitseinrichtungen hinzuweisen. Dazu gehört ebenso das Aufzeigen von Verboten. Jede Sicherheit skennzeichnung soll schnell und unmissverständlich die Aufmerksamkeit auf Gegenstände und Sachverhalte lenken, die Gefahren verursachen können. Sicherheitszeichen ermöglichen allein durch die Kombination von Form und Sicherheitsfarbe eine Aussage darüber, ob es sich dabei um Verbots-, Gebots-, Warn-, Rettungs- oder Brandschutzzeichen handelt (Tabelle). Zusätzlich haben Sicherheitszeichen noch ein ent- sprechendes Bildsymbol. • Verbotszeichen untersagen ein Verhalten, durch das eine Gefahr entstehen kann, z. B. nicht schalten (Bild 1). • Gebotszeichen schreiben ein bestimmtes Verhalten vor, z.B. Schutz- helm benutzen. • Warnzeichen warnen vor Risiken oder Gefahren, z.B. Warnung vor Laserstrahl. • Rettungszeichen kennzeich nen Rettungswege oder Notausgänge oder den Weg zu einer Erste-Hilfe-Einrichtung. • Brandschutzzeichen kennzeichnen die Standorte von Feuermelde- oder Feuerlöscheinrichtungen. Zum eindeutigen Verständnis von Sicherheitszeichen werden oft Zu- satzzeichen und Hinweiszeichen benötigt. • Zusatzzeichen (Bild 1)dürfen nurin Verbindung miteinem Sicherheits- zeichen verwendetwerden. Sieerläuterndas Sicherheitszeichen durch Worte oder Texte, die bei Bedarf mehrsprachig auszuführen sind. • Hinweiszeichen finden dann Verwendung, wenn sich der Sachver- halt nicht durch ein Sicherheitszeichen ausdrücken lässt, z.B. die Darstellung derfünf Sicherheitsregeln (Seite 325). Tabelle: Sicherheitszeichen Form und Farbe Verbot Gebot ~:i~~~t~-'® Materio d und Ein· ric:htungen zur Brand · bekämp· fung Rettung Erste Hilfe Hinweis Zusatz- ; eichen rr ,== Ni= ch =t= s= ch=a= lte=n==il ~~~ es wird gearbeitet! Jl Bild 1: Verbotszeichen mit Zusatzzeichen {) KMRF-Stoffe K: krebserzeugend M : mutagen (erbgu tverändernd} RF: reproduktionstoxisch (fruchtbarkeitsgefährdend) Die Schutzstufen bauen ~KMRF Verwendung Krebs erzeugender (K), Erbgut verändern- aufeinander auf, d.h. sind + der (M l oder fruchtbarkeitsgefährdender (RF) Stoffe z.B. Tätigkeiten der Schutz- --- Schutzstufe 4 stufe 2 zuzuordnen, so sind ~ ~ neben Maßnahmen der Verwendung giftiger oder sehr giftiger Stoffe? Schutzstufe 2 zusätzlich + die Maßnahmen der ---Schutzstufe 3 Stufe 1 erforderlich. ~ 00 ~~~] Verwendung ätzender, reizender, gesundheits- + schädlicher oder sensibilisierender Stoffe? --- Schutzstufe 2 Verwendung keiner gekennzeichneten Stoffe oder nur kurzfristig geringe Mengen an toxischen oder entzündlichen Gefahrstoffen, so dass nur eine geringe Gefährdung entsteht? ---Schutzstufe 1 Bald 2: Zuordnung zu den Schutzst ufen
  • 18. IEJIIIL-------------------------------------------------------------~ E~ rs~t~ e_ H_i__ lfe 1.5 Erste Hilfe Unter Erster Hilfe versteht man Hilfeleistungen vor Ort, bevor der Verletzte oder Kranke ärztlich versorgt wird. Häufig hängt das Leben eines Verletzten davon ab, dass möglichst rasch und noch am Unfallort Erste Hilfe (Bild 2) geleistet wird. Dies gilt besonders für Unfälle durch den elektrischen Strom. Jede Elektro- fachkraft muss daher die wichtigsten Regeln für Erste Hilfe kennen und anwenden können. ln Betrieben ausgehängte Hinweistafeln in- formieren u.a. über Maßnahmen zur Ersten Hilfe. Bei Unfällen durch elektrischen Strom ist auf Selbstschutz zu achten und der über den Menschen fließende Strom muss unterbrochen werden. ln Niederspannungsanlagen (übliche Spannung im Haushalt und Ge- werbe230/400 V bis maximal1000 V) erfolgt eine Unterbrechung des Stromkreises z.B. durch Ausschalten, Ziehen des Steckers oder He- rausnehmen der Sicherung. Kann der Stromkreis nicht unterbrochen werden, so ist der Verunglückte durch einen nichtleitenden Gegen- () Notruf 112 • Wo geschah der Unfall? • Was geschah? • Wieviele Verletzte? • Welche Verletzungen? • Warten auf Rückfragen der Ret- tungsleitstelle! Niemals das Ge- spräch selbst beenden. st and, z. B. eine lsolierstange, von den unter Spannung stehenden Bild 1: Warnung vor gefährlicher Teilen zu trennen. elektrischer Spannung ln Hochspannungsanlagen (über 1000 V, durch Warnschild mit Blitz- pfeil gekennzeichnete Anlagen, Bild 1) ist sofort der Notrufzu veranlassen und Fachpersonal zu verständi- gen. Die Rettung aus Hochspannungsanlagen erfolgt nur durch FachpersonaI. Der Stromkreis darf nurvon einer Elektrofachkraft mit Schaltberechtigung abgeschaltet werden. Bei unbekannterSpannung ist ebenso wie bei Hochspannung ein Sicherheitsabstand von mindestens 5 m zu halten. Es sind die gleichen Maßnahmen zu ergreifen w ie bei Hochspannung. Bevor weitere Maßnahmen zur Ersten Hilfe (Bild 2) eingeleitet werden, ist eventuell durch Notrufärztliche Hilfe herbeizurufen. Der Verletzte sollte aber möglichst nicht allein gelassen werden. Bild 2: Maßnahmen zur Ersten Hilfe
  • 19. ~ G~ e~ fa ~ ·h ~r ~ d~ u~n~ g ~s~ b~ e~ u~ rt ~e ~i~ lu~n ~ g ~-----------------------------------------------------IIIIIEJ Handlungsanleitung zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung Jede Tätigkeit ist mit Unfall- und Gesundheitsrisiken verbunden. Damit die Risiken möglichst gering ge- halten werden, muss nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) in Betrieben eine Gefährdungsbeurtei- lung durchgeführt werden. Erfassen der Betriebsorganisation Strukturierung des Betriebs in zu erfassende Arbeitsbereiche, z. B. Verwaltung, Werkstatt, Lager und Tätigkeiten Welche Tätigkeiten werden ausgeführt? Erfassen der Sicherheitsorganisation des Betriebs Z.B. Organisation der Ersten Hilfe, Umgang mit Gefahrstoffen, Sicherheitsbeauftragte ... Erfassen und Ermitteln möglicher Gefährdungen und Belastungen Gefährdungen bzw. Belastungen können z.B. unterteilt werden in • Mechanische Gefährdungen, z.B. Stolpern, Rutschen, Stürzen ... • Elektrische Gefährdungen, z.B. elektrische Körperdurchströmung infolge defekter Geräte • Gefährdung durch Gefahrstoffe, z. B. Einatmen oder Verschlucken giftiger Stoffe • Biologische Gefährdung, z.B. Infektionsgefahr durch Mikroorganismen • Physikalische Gefährdungen, z.B. Einwirkungen von Lärm, Vibrationen, Strahlung • Gefährdungen durch physische Belastung, z.B. schwere kö rperliche Arbeit • Gefährdungen durch Mängel der Sicherheitsorganisation, z.B. mangelnde Regelung zur Ersten Hilfe, Kennzeichnung von Fluchtwegen, persönliche Schutzausrüstung, Unterweisungen, Betriebsanweisungen. Was kann zu einer Gefährdung führen? Beurteilung der Gefährdungen Beurteilung darüber, wie sich die ermittelten Gefähr- dungen auf die Gesundheit der Arbeitnehmer auswirken können. Sind Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer gefährdet? Maßnahmen wirksam Festlegen und Durchführen von Maßnahmen Maßnahmen sind nach den allgemeinen Grundsätzen des ArbSchG festzulegen. Daraus ergibt sich die Rangfolge technisch, o rganisato- risch und persönlich (TOP) der festzulegenden Schutz- maßnahmen. • Technische Schutzmaßnahmen, z.B. Absauganlagen, Positionsschalter. • Organisatorische Schutzmaßnahmen, z.B. Organisation der Ersten Hilfe, Unterweisung, Arbeitsmedizin, Hygiene. • Persönliche Schutzmaßnahmen, z. B. persönliche Schutzausrüstung (Schutzbrille, Handschuhe), kommen erst zum Einsatz, wenn technische Maßnahmen die Be- schäftigten nicht schützen können. Maßnahmen nicht wirksam Wer macht Was bis Wann? Dokumentation Die Dokumentation umfasst nach § 6 des ArbSchG: • Das Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung. • Die festgelegten Maßnahmen des Arbeitsschutzes. • Das Ergebnis ihrer Überprüfung. • Unfälle im Betrieb, bei denen ein Beschäftigter getötet oder so verletzt wird, dass er stirbt oder für mehr als drei Tage völlig oder teilweise arbeits- oder dienstunfähig wird.
  • 20. 1. a) Auf welche Mängel bzw. Fehler lassen sich Elektrounfälle meist zurückführen? Nennen Sie Beispiele. b) Welche Forderungen lassen sich daraus für technische Anlagen ableiten? 2. a) Was versteht man unter persönlicher Schutz- ausrüstung? b) Welche Aufgabe erfüllt die per- sönliche Schutzausrüstung? c) Geben Sie Bei- spiele für die persönliche Schutzausrüstung an. 3. a) Zu welchem Zweckwird eine Gefährdungsbe- urteilung durchgeführt? b) Nennen Sie die Schritte zur praktischen Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung. 4. Welche Pflichten ergeben sich aus den Unfall- verhütungsvorschriften für die Arbeitgeber? 5 . Welche Gesetze bzw. Verordnungen werden durch die folgenden Abkürzungen beschrieben: a) BGV, b) GefStoffV, c) GPSG und d) UVV? 6. Welche Bedeutung hat auf Produkten das a) CE- Zeichen und b) GS-Zeichen? 7 . Welche Verordnung dient dem Schutz von Be- schäftigten vor einer Gefährdung ihrer Gesund- heit durch Gefahrstoffe? 8 . Geben Sie die Kennbuchstaben und die Gefah- renbezeichnungen für die in Bild 1 dargestellten Gefahrensymbole von a) bis g) an. al b) c) d) el f) g) Bild 1: Gefahrensymbole 9. a) Welche Angaben müssen auf der Verpa- ckung von gefährlichen Stoffen vorhanden sein? b) Was kann der Anwenderaus diesen Angaben entnehmen? 10. a) Durch welche Beurteilung erfolgt die Zuord- nung von Tätigkeiten mit Gefahrstoffen zu den einzelnen Schutzstufen? b) Welche Tätigkeiten fallen unterdie Schutzstufe 4derGefahrstoffver- ordnung? 11. Welche Pflichten ergeben sich u. a. für die Un- ternehmen aus der Unfallverhütungsvorschrift " Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeich- nung am Arbeitsplatz"? 12. a) Was versteht man nach dem GPSG unter Pro- dukten? b) Unter welchen Voraussetzungen dür- fen Produkte aufden Markt gebracht werden, und durch welches Zeichen wird dies angegeben? 13. Durch welche zwei Merkmale lassen sich Si- cherheitszeichen unterscheiden? 14. Nennen Sie die Sicherheitsfarben a) bis d) für die in der Tabelle angegebenen Sicherheits- zeichen. 0 Verbot Gebot ß Warnung Vorsicht D Mtltoriat und Rettung Einrichtungen Erste Hinweis D zur Brandbo· kämpfung Hilfe 15. a) Welche Sicherheitszeichen können unter- schieden und b) welche Aussagen können durch die jeweiligen Zeichen gemacht werden? 16. Benennen Sie die im Bild 2 dargestellten Si- cherheitszeichen und geben Sie ihre Bedeu- tung an. al b) cl d) Bild 2: Sicherheitszeichen 17.Warum werden häufig bei Sicherheitszeichen a) Zusatzzeichen und b) Hinweiszeichen ver- wendet? 18.Welche Angaben müssen bei einem Notruf unbedingt gemacht werden? 19.Was versteht man unter Erster Hilfe? 20.Welche Sofortmaßnahmen sind bei Unfällen durch den elektrischen Strom zu treffen? 21 .Wie kann man einem durch elektrischen Strom Verunglückten helfen, wenn der Stromkreis nicht unterbrochen werden kann? 22. Beschreiben Sie die Maßnahmen der Ersten Hilfe, wenn Sie einen Verletzten auffinden, der a) ansprechbar ist oder b) nicht ansprechbar ist.
  • 21. Masse, Strom -=n --~~-----------------------------------~ Grundbegriffe der Elektrotechnik .______ ================::::: 2.1 Umgang mit physikalischen Größen Gesetze und Normen Das Gesetz über Einheiten im Messwesen schreibt Einheiten und Einheitenzeichen vor. Wichtige Nor- men sind in der Übersicht genannt. Gleichungen und Formeln Man unterscheidet • Zahlenwertgleichungen, z. 8 . 3x= 8 + x • Größengleichungen (Formeln), z.8. FG =m · g Zahlenwertgleichungen setzen zwei Terme z. 8. (3x und 8 + x) mit Zahlen und Variablen (x) gleich. Die Zahl für die Variable (x). die beide Terme gleichwer- tig macht (x= 4), ist die Lösu ng der Gleichung. Größengleichungen (Formeln) bestehen meist aus Variablen. Sie erfassen den mathematischen Zu- sammenhang zwischen physikalischen Größen. Einheitenvorsätze Sehr große oder sehr kleine Größenwerte drückt man mit einem Einheitenvorsatz aus (Tabelle 1). Man schreibt z. 8 . 5432 km statt 5 432 000 m . Physikalische Größen Messbare Eigenschaften von Körpern oder physi- kalischen Zuständen nennt man physikalische Grö- ßen, z. 8. Länge, Temperatur, Spannung. Sie beste- hen aus einem Zahlenwert und der Maßeinheit, z. 8. 3.4 m, 36 oc oder 230 V. Physikalische Größen werden mit Formelzeichen abgekürzt, z.8./ für Län- ge, T für Temperatur, V für elektrische Spannung. ln der Technik w erden nur SI-Einheiten oder da- von abgeleitete Einheiten benutzt (Tabelle 2). Kursiv schreibt man nach DIN 1313 und DIN 1338 • Formelzeichen z. 8. F(Kraft), • Variablen, z. 8. x, y. Masse und Kraft Übersicht Normen über Größen und Einheiten, Formelzeichen und Gleichungen • DIN 1301 Einheiten • DIN 1302 Mathematische Zeichen und Begriffe • DIN 1304 Formelzeichen • DIN 1313 Physikalische Größen und Gleichungen • DIN 1338 Formelschreibweise Formel- zeichen Beispiel: Gewichtskraft Einheiten- [F) =kg · m/s2 =N zeichen, Maßeinheit Gewichtskraft eines Körpers (Gewicht) Masse physikalische Erdbeschleunigung Größen (9,81 m/s2) Eine Kiste mit Werkzeugen hat die Masse m = 15 kg. Berechnen Sie die Gewichtskraft FG. Lösun~: FG= m · g = 15 kg · 9,81 ~ = 147 N Den Materiegehalt einer Stoffmenge z. 8 . von ei- Bild: Kraft auf eine last am Kran nem Liter Wasser nennt man Masse. Die Masse hat das Formelzeichen munddie Maßeinheit kg. Die Masse ist ortsunabhängig. Auf der Erde wirkt auf jede Masse eine Anziehung. Diese Eigenschaft nennt man Gewichtskraft FG(Bild). Tabelle 1: Vorsätze für Vielfache und Teile der Einheiten Vorsatz Giga Mega Kilo Dezi Zenti Milli Mikro Nano Piko Zeichen G M k d c m IJ n p Faktor 109 106 103 10-1 10-2 10-3 11J6 10-9 10-12 1 000 000 000 1 000 000 1 000 0,1 0,01 0,001 0,000 001 0,000 000 001 0,000 000 000 001 Tabelle 2: SI-Basisgrößen und SI-Basiseinheiten Basisgröße Länge Zeit Masse Stromstärke Temperatur Stoffmenge Lichtstärke Formelzeichen ~ I t m I T n lv Basiseinheit Meter Sekunde Kilogramm Ampere Kelvin Mol Candela Einheitenzeichen m s kg A K mol cd
  • 22. ~L----------------------------------------------------~A ~r ~ b ~ e~ it ~ ·~ E~ n~ e~ r~ g~ ie ~ ·~ L~ e~ is ~ t~ u~ n~ g Mechanische Arbeit Eine Arbeit wird immer dann verrichtet, wenn ein Körper durch Ein- wirkung einer Kraft Fentlang eines Weges s bewegt wird, z.B. wenn der Kran in Bild, Seite 21 die Last gegen die Gewichtskraft F Ghochhebt. Dabei müssen die Richtung der Kraft F und die Bewegungsrichtung des Körpers gleich sein. Die Arbeit W1 wird in der Maßeinheit Newton- meter (Einheitenzeichen Nm) oder mit dem besonderen Einheiten- namen Joule2 (Einheitenzeichen J) gemessen. Energie Die angehobene Last hat sich äußerlich nicht geändert. Sie hat jedoch beim Anheben Energie gespeichert. Beim Absenken der Last ist sie in der Lage, Arbeit zu verrichten, z.B. einen Generator anzutreiben. Energie ist das Vermögen, Arbeit zu leisten. Die Lastam Kran kann beim Absenken genausoviel Arbeit verrichten, wie zuvor Arbeit aufgewendet wurde, um die Lastanzuheben. Diesen Zusammenhang nennt man Energieerhaltungssatz. Energie kann nicht erzeugt oder verbraucht werden. Energie kann man nur umwandeln. Die Maßeinheit der Energie ist Newtonmeter (Nm) oder Joule (J), genau wie bei der Arbeit. Die Energie, die in derangehobenen Lastgespeichert ist, heißt poten- zielle Energie W pot (Lageenergie). Beim Absenken wird sie in Bewe- gungsenergie (kinetische Energie W kinl, beim Bremsen meist in Wär- me umgewandelt. Man unterscheidet außerder mechanischen Ener- gie noch andere Energiearten (Übersicht). Beispiel: Ein Gabelstapler hebt einen Elektromotor mit der Masse m = 75 kg den Weg s = 1,2 m hoch (Bild). Berechnen Sie a) die Gewichtskraft des Elektromotors, b) die Arbeit, die zum Anheben nötig ist. Lösung: a) FG= m · g = 75 kg · 9,81 .!!} = 736 N; b) W= F· s = 736 N · 1,2 m = 883 Nm s blJ Elektrische Energie, Seite 42 Mechanische Leistung Die Leistung des Gabelstaplers ist umso größer, je schwerer die Last ist, die er anhebt, und je kürzer die Zeit ist, die er dafür benötigt. All- gemein gilt: Je größer eine Arbeit ist und je schneller sie verrichtet wird, desto mehr Leistung P3 muss dazu aufgebracht werden. Die Maßeinheit für die Leistung ist Watt4 (W). Leistung istverrichtete Arbeit geteilt durch die benötigte Zeit. Beispiel: Der Gabelstapler aus obigem Beispiel benötigt zum Anheben der Last 3 s. Berechnen Sie die erforderliche Leistung. Lösung: P= W = 8833 Nm = 294 Nm = 294 Ws = 294 W t s s s 1 W von work (engI.) = Arbeit, 2 nach Joule (sprich dschul), engI. Physiker, >Pvon power (engl.) = Leistung ' nach James W att, engI. Physiker, 1736 bis 1819 Arbeit und Energie W= F · s [W] = Nm w pot=m ·g· h w Arbeit, Energie Wpo, potenzielle Energie F Kraft s Weg m Masse g Erdbeschleunigung (9,81 m/s2) h Höhe Übersicht: Energiearten • Mechanische Energie • Kernenergie • Wärme • Elektrische Energie • Lichtenergie • Chemische Energie 1 6 1 Nm = 1 J = 1 Ws F Kraft zum Anheben der Last FGGewtchtskr aft des Motors Bild: Verrichten einer Arbeit durch einen Gabelstapler Leistung P=W=F ·s= F ·v t t [P) = Nm= Ws =W s s P Leistung W Arbeit t Zeit v Geschwindigkeit {) Leistung • Formelzeichen: P F Kraft s Weg • Einheitenname: Watt • Einheitenzeichen: W • Einheitenvorsätze {Beispiele): 1 mW=0,001W=1 · 1CJ3 W 1 kW = 1000W = 1 · 103 W 1 MW = 1 000 000 W = 1 · 106 W
  • 23. Stromkreise -=n ~~~----------------------------------~ 2.2 Arten von Stromkreisen Elektrischer Gleichstromkreis (Seite 24) ln der Elektrotechnik muss die elektrische Energie sicher und wirtschaftlich bis zum Verbraucher ge- liefert werden. Dazu benötigt man verschiedene Stromkreise. Man unterscheidet in der Praxis: • Gleichstromkreise, • Einphasen-Wechselstromkreise (vereinfacht Wechselstromkreise genannt), • Dreiphasen-Wechselstromkreise (auch Drehstromkreise genannt). Leiter- benennung Überstrom-Schutzeinrichtungen (Sicherungen) liJ Gleichrichtung, Seite 242 Schaltplan W • lnstallationsschaltungen, Seite 101 Schaltplan • Farbkennzeichnung von Leitern, Seite 293 • Leitungsverlegung, Seite 296 Ausschalter Die Zehl nach . L·, z.B. L1, L2, L3, wird nur in Stromkreisen mit mehr als einem Außenleiter angegeben.