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1 de 20
MOOC
Online Kurse zum Thema Gründen –
was sie leisten können und was nicht

Prof. Dr. Martin Gersch

Dr. Stefan Groß-Selbeck

Freie Universität Berlin,
Fachbereich Wirtschaftswissenschaft,
Department Wirtschaftsinformatik,
Professur für Betriebswirtschaftslehre,

Alexander von Humboldt-Institut
für Internet und Gesellschaft gGmbH,
Internet Innovation & Entrepreneurship

Entrepreneurship Summit, 20. Oktober 2013
Impulse + Diskussion

Prof. Dr. Martin Gersch
 … koordiniert die
Entrepreneurship Education im Rahmen
der ENU (FU Berlin + Charité)

Dr. Stefan Groß-Selbeck
 …xy
 …

 … lebt und forscht seit > 10 Jahren
mit/über Technik (und Lehre)
 … realisiert in seinen Lehr-/Lernangeboten
nur noch „Blended Learning Formate“
 … organisiert einen MOOC zum Thema
„The Start-up Source Code“
Gersch & Groß-Selbeck | Entrepreneurship Summit | 20.10.2013

2
Entrepreneurial Network University (ENU)
(http://www.fu-berlin.de/sites/go4exist)

 BMWi-Förderung als
„Exist-Gründerhochschule“ (2013-2018)
für FU Berlin + Charité

 Ausbau der Gründungsförderung, insb. in den
Clustern IKT-/Kreativ- und Gesundheitswirtschaft
 Komponentenbasierte „Entrepreneurship
Education“ als zentraler Baustein
(Sensibilisierung und Qualifizierung)

Gersch | Entrepreneurship Summit | 20.10.2013

3
MOOC als ein Format der Zukunft?!
„The Start-up Source Code“
Erstellung eines Massive Open Online Course (2013-2014):
Erstellung und Verbreitung hochwertigen Contents auf einer Plattform im internationalen
Netzwerk, um Erfahrungen über die Nutzung zu sammeln und Contentverwertung zu
skalieren.
1

MOOC Models
Freemium Model

Experience Model
cMOOC Model
Paid Model
Lure Model
¹ Rothe, H.; Ebner, M.; Gersch, M.; Kopp, M.,
MOOC – Is there a Business Model?, 2013,
(under review).

<description>
…the digitized Entrepreneur:
Wir erarbeiten mit den Kursteilnehmern das Grundgerüst
für eine Gründung und regen zur Reflexion der
Herausforderungen und Chancen aktueller Technologien
an.
</description>

Gersch | Entrepreneurship Summit | 20.10.2013

4
Impulse durch Thesen
 Technik verändert auch die (Gründungs-)Lehre
 Online Kurse: Viele Lehr-/Lern-Szenarien eignen sich (nicht)
 MOOC sind Mode und (nur) eine Spielart vieler neuer
technikermöglichter Lehr-/Lernszenarien (mit speziellen Vor- und Nachteilen)
 Vielzahl von MOOCs sind noch Experimente
(austesten u.a. verschiedener Ziele / Szenarien / Geschäftsmodelle)

 Skalierbarkeit und Spezialisierung als „Hoffnungstreiber“?!
 Veränderte Rolle der Lehrenden: Früher „allwissend Erzählende“,
jetzt „Architekten von Interaktionsarenen“, „Content-Coaches“ und
„Moderatoren von Interaktionsprozessen“
 Veränderte Rolle der Lernenden: Früher Rezipienten,
jetzt „Prosumer“ (Eigenverantwortung in Nutzungsprozessen = Service Dominant Logic)
Gersch | Entrepreneurship Summit | 20.10.2013

5
Vielen Back-up Ihre
Dank für
Aufmerksamkeit!

Univ.-Prof. Dr. Martin Gersch
Department Wirtschaftsinformatik,
Professur für Betriebswirtschaftslehre,
Leiter des
Fachbereich Wirtschaftswissenschaft
Freie Universität Berlin
Garystr. 21, Raum 307/308
14195 Berlin
: +49 (0)30 838-53300 (Sekretariat: -53690)
@: martin.gersch@fu-berlin.de
: www.wiwiss.fu-berlin.de/gersch und www.ccec-online.de

6
Wer ist Martin Gersch?
Wissenschaft
 1991 Dipl. Ökonom
Ruhr-Universität Bochum
 1996/97 Dr. rer. oec bei
Engelhardt / Gabriel
(Auszeichnungen, u.a.: Zander-Preis)

 2000 – Gründung:

Praxis
 1997-2000: Interne Unternehmensberatung
der Tengelmann-Gruppe





www.tengelmann.de
Strategische Positionierung TUG
Home Delivery
Aufbau S&C AG (Budapest/Ungarn)

 2000 – Gründung:
 2003 / 2012 Gastprofessor an der UNSW
/UoS (Sydney, Australien)
 2006 Habilitation
(venia BWL und WINF)

 Vielzahl an Forschungsprojekten (mit Praxis),
z.B.:


C-IQ und M-Commerce

 2007 Professur für BWL, FU Berlin



Steel 24-7: Elektronische Marktplätze

 2010/2011 Department Wirtschaftsinformatik,
FU Berlin



E-Health@Home: Geschäftsmodelle und
Diffusionshemmnisse

 2011 Träger des DFG-Graduiertenkollegs
„Pfadkolleg“ (Dahlem Research School)



Monitoring Integrierte Versorgung



Branchen Panel: Transformation des
deutschen Gesundheitswesens



BEA@Home: Innovatives Geschäftsmodell
im Bereich Health-IT



Entrepreneurship Education
(FU Berlin + Charité)

 2012 Leitungskreis Entrepreneurial Network
University (ENU)
(Exist IV in Kooperation mit Charité)

 2012 Leitungskreis Focus Area „DynAge“
(Exzellenzinitiative II)

7
Fallstudien im internationalen Lernnetzwerk
…

USA – China – Indonesien – Deutschland – Türkei – Lettland – Litauen …

Online Konferenzen und Webplattform
ermöglichen die Durchführung eines
internationalen und verteilten
Veranstaltungskonzeptes.

8
Fallstudien im internationalen Lernnetzwerk
Das seit Jahren erprobte Veranstaltungskonzept
widmet sich im WiSe 2013/14 der Vermittlung von
Geschäftsmodelltypologien und -Tools im Bereich
der Net Economy.
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
Konzepte von E-Business und E-Commerce (Fokus
Geschäftsmodelle + ökonomische Mechanismen)
und entwickeln schließlich in virtuellen Gruppen ihr
eigenes Geschäftssystem.

Zuletzt arbeiteten 124 Studierende
von sechs Universitäten in 25 Teams
zusammen.
Die
gesamte
Veranstaltung wurde durch ein
Virtuelles
Soziales
Netzwerk
unterstützt.

9
Forschungsorientierte Lehre am
Beispiel der „Application Entrepreneurship“
Ziel des Projektes:
Eine App, die „Enquiry-based Learning“ für angehende
Entrepreneure mit unvollständigem Bildungshintergrund
weltweit (Start: in Australien und Südost-Asien) ermöglicht.
Gleichzeitig können Trainer Lern-Kohorten skalierbar
koordinieren.
Begleitende Veranstaltungsformate:
Übertragung des Lernkonzeptes in ein
Softwareformat durch
Masterandenprojekt in der
Wirtschaftsinformatik

Softwareentwicklung durch Seminar in
der Informatik

Quellen: http://dstudio.ubc.ca/

10
Lern Service Engineering

…zwischen Standardisierung und Individualisierung
 Der Begriff nimmt Bezug auf das im Dienstleistungsmanagement etablierte „Service
Engineering“ sowie das in der Wirtschaftsinformatik etablierte „Software Engineering“
 Entsprechend kann Lern Service Engineering charakterisiert werden als interdisziplinäre
Bereitstellung und systematische Verwendung von Prinzipien, Methoden und Werkzeugen
für die zielorientierte (arbeitsteilige, ingenieurgleiche) Gestaltung und Entwicklung von LehrLern-Dienstleistungen (Anwendungen als Lehr-Lernkonzepte)
 Beim Blended Learning werden neue IT-gestützte Lehr-Lernformen mit traditionellen
Lernmedien und -methoden in einem Lernarrangement kombiniert

Ökonomie
Didaktik
• Lernzielorientierung und
Mediendidaktik:
- Gemäßigter
Konstruktivismus
- Handlungsorientierung
• …

•
•
•
•

Geschäftsmodelle/-systeme
Mass Customization
Qualitätsmanagement
…

„Lern Service
Engineering“

Technik
• TCP/IP + XML + RSS +…
• Community-/Plattformlösungen, WBT-Software,
Lern Management
Systeme,
• …

Fink, C.; Gabriel, R.; Gersch, M.; Lehr, C.; Rothe, H.; Weber, P. (2013): Lernservice Engineering – Eine ökonomische Perspektive auf technologiegestütztes Lernen,
in: Ebner, M.; Schön, S. (Hrsg.): L3T2.0 - Lehrbuch für Lehren und Lernen mit Technologie, Leipzig (als OER in diversen Formaten online unter http://l3t.eu)

11
Strategiekonzept:
Entrepreneurial Network University

ENU

Administration & Regelwerke
Finanzierungsmodell

Qualitätsmanagement

Entrepreneurship Education

Clusterspezifische

Gründungs-

Unterstützung

Finanzierung
Komponentenbasiertes
Lehr-/Lernkonzept

Gründungsorientierte
Verwaltung
Transfer- und
VerwertungsStrategie

Anreize für
Wissenschaftler/innen
Fundraising

Vision 2020: Gründerhochschule
auf europäischem Spitzenniveau
Titel, Datum

Entrepreneurial Networks

Gründungsunterstützung
Strategiekonzept:
Entrepreneurship Education

• komponentenbasiertes Lehr/Lernkonzept
• Zentrale Bereitstellung von Inhalten,
Schulungen für Lehrpersonal und
Qualitätsstandards
• Bedarfsorientierung durch
Modularisierung
• Lehrende aus Theorie (Professoren)
und Praxis (v.a. Unternehmer/innen)
 Sensibilisierung und Qualifizierung
von 4.500 Teilnehmern in fünf Jahren

Titel, Datum
Mass Customization in der Lehre

Wir erstellen einen ‚Baukasten„ für die Entrepreneurship Education

Gersch, M.; Weber, P.: Serviceplattformstrategien für E-Learning Geschäftsmodelle,
in: Zeitschrift für E-Learning, Themenheft „E-Learning Geschäftsmodelle”, 2. Jg. (2007), Heft 3

14
Leitlinien für die Entrepreneurship Education
(vgl. ENU-Antrag, 2012, S. 13: institutionen- und fachbereichsübergreifend)

1. Das Lehrangebot ist modular,
4. Selbstständiges Lernen und
mediengestützt und bedarfsorientiert.
Eigenverantwortung prägen die EE.
2. Lernziele werden handlungs-,
problem- und praxisorientiert
erreicht.

5. Die EE nutzt Kompetenzen aus dem
ENU-Netzwerk und die enge
Anbindung an profund/CTT.

3. Lerngruppen werden nach
Möglichkeit interdisziplinär bzw.
fachbereichsübergreifend
zusammengestellt.

6. Strukturen und Prozesse der EE
unterliegen einem kontinuierlichen
Monitoring.

15
Paid Model
Customers
Niche
(e.g., graduates)

Value Propositions for participants
Additional Value for participants
(e.g., learn paths, final degree)

Channels
Specificly created, closed platform

Key Resources/Activities
Highly specialized knowledge or
concerted courses
theme related reputation (e.g. brands of
institutions and/or persons)

Value Propositions for lecturers
specialised high-quality content
(e.g. learn paths, finale degree,
certificates)

Revenue Stream
Direct revenues (fees)
Indirect revenues (advertisements)

Cost Structure
Medium fixed costs
(contribution to IT expend)
Medium variable costs
(mentors/tutors)

Rothe, H.; Ebner, M.; Gersch, M.; Kopp, M.,
MOOC – Is there a Business Model?, 2013, (under review).

16
cMOOC Model
Customers
Niche
(e.g., professionals)

Value Propositions for
participants
Knowledge creation through intensive
interaction

Value Propositions for lecturers
Create knowledge,
Find experts or lead users,
Build and retain relationships

Revenue Stream
Direct revenues (funding or sponsorship)
Indirect revenues (capitalization of knowledge
or contacts)

Channels
Specificly created, open platform

Cost Structure
High fixed costs (IT expend.)

Key Resources/Activities
IT Platform and community designers
who support community building and
collaborative projects

High variable costs
(community building and management)
Rothe, H.; Ebner, M.; Gersch, M.; Kopp, M.,
MOOC – Is there a Business Model?, 2013, (under review).

17
Lure Model
Customers
Undifferentiated mass market
(e.g., undergraduates or lifelong
learners)

Value Propositions for
participants

Value Propositions for lecturers
Platform strategy:
Lure and bind participants onto a platform to
overcome cold start phase
University strategy:
Strengthen university or lecturer reputation for
acquisition of new students

Acquire knowledge freely

Channels
shared, open platform

Revenue Stream
Indirect revenues (information brokerage)
prospect for future revenues

Cost Structure
Key Resources/Activities
Offer mostly high quality content to a
prominent topic

High fixed costs (IT expend., high quality
content creation)
Low variable costs

Rothe, H.; Ebner, M.; Gersch, M.; Kopp, M.,
MOOC – Is there a Business Model?, 2013, (under review).

18
Freemium Model
Customers
Segmented mass market
(e.g., undergraduates and lifelong
learners)

Value Propositions for
participants
Acquire knowledge freely, with an
option for added value

Value Propositions for lecturers
Lure participants with free offer and advertise
additional value, like certificates

Revenue Stream

Direct revenues from the added value segment
Indirect revenues (information brokerage)

Channels
shared, open platform

Key Resources/Activities
Offer knowledge to a prominent topic
and give the opportunity for added value,
like accredited certification

Cost Structure
Medium to high fixed costs
(Content creation)
High variable costs (offer added value for
paid segment – e.g., mentors/tutors or
certification process)
Rothe, H.; Ebner, M.; Gersch, M.; Kopp, M.,
MOOC – Is there a Business Model?, 2013, (under review).

19
Experience Model
Customers
Undifferentiated mass market
(e.g., undergraduates or lifelong
learners)

Value Propositions for
participants
Acquire knowledge freely

Value Propositions for lecturers
Gather experience with making MOOCs with
few risks and low costs

Revenue Stream
Indirect revenues
(information brokerage, cross-selling own
content)

Channels
shared, open platform

Key Resources/Activities
Offer knowledge

Cost Structure
Low to medium fixed costs
(Content „recycling“ and little extension)
Medium variable costs (monitor and readjust
the course)
Rothe, H.; Ebner, M.; Gersch, M.; Kopp, M.,
MOOC – Is there a Business Model?, 2013, (under review).

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Prof. Dr. Martin Gersch & Dr. Stefan Groß-Selbeck - MOOC - Online Kurse zum Thema Gründen - was sie leisten können und was nicht

  • 1. MOOC Online Kurse zum Thema Gründen – was sie leisten können und was nicht Prof. Dr. Martin Gersch Dr. Stefan Groß-Selbeck Freie Universität Berlin, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft, Department Wirtschaftsinformatik, Professur für Betriebswirtschaftslehre, Alexander von Humboldt-Institut für Internet und Gesellschaft gGmbH, Internet Innovation & Entrepreneurship Entrepreneurship Summit, 20. Oktober 2013
  • 2. Impulse + Diskussion Prof. Dr. Martin Gersch  … koordiniert die Entrepreneurship Education im Rahmen der ENU (FU Berlin + Charité) Dr. Stefan Groß-Selbeck  …xy  …  … lebt und forscht seit > 10 Jahren mit/über Technik (und Lehre)  … realisiert in seinen Lehr-/Lernangeboten nur noch „Blended Learning Formate“  … organisiert einen MOOC zum Thema „The Start-up Source Code“ Gersch & Groß-Selbeck | Entrepreneurship Summit | 20.10.2013 2
  • 3. Entrepreneurial Network University (ENU) (http://www.fu-berlin.de/sites/go4exist)  BMWi-Förderung als „Exist-Gründerhochschule“ (2013-2018) für FU Berlin + Charité  Ausbau der Gründungsförderung, insb. in den Clustern IKT-/Kreativ- und Gesundheitswirtschaft  Komponentenbasierte „Entrepreneurship Education“ als zentraler Baustein (Sensibilisierung und Qualifizierung) Gersch | Entrepreneurship Summit | 20.10.2013 3
  • 4. MOOC als ein Format der Zukunft?! „The Start-up Source Code“ Erstellung eines Massive Open Online Course (2013-2014): Erstellung und Verbreitung hochwertigen Contents auf einer Plattform im internationalen Netzwerk, um Erfahrungen über die Nutzung zu sammeln und Contentverwertung zu skalieren. 1 MOOC Models Freemium Model Experience Model cMOOC Model Paid Model Lure Model ¹ Rothe, H.; Ebner, M.; Gersch, M.; Kopp, M., MOOC – Is there a Business Model?, 2013, (under review). <description> …the digitized Entrepreneur: Wir erarbeiten mit den Kursteilnehmern das Grundgerüst für eine Gründung und regen zur Reflexion der Herausforderungen und Chancen aktueller Technologien an. </description> Gersch | Entrepreneurship Summit | 20.10.2013 4
  • 5. Impulse durch Thesen  Technik verändert auch die (Gründungs-)Lehre  Online Kurse: Viele Lehr-/Lern-Szenarien eignen sich (nicht)  MOOC sind Mode und (nur) eine Spielart vieler neuer technikermöglichter Lehr-/Lernszenarien (mit speziellen Vor- und Nachteilen)  Vielzahl von MOOCs sind noch Experimente (austesten u.a. verschiedener Ziele / Szenarien / Geschäftsmodelle)  Skalierbarkeit und Spezialisierung als „Hoffnungstreiber“?!  Veränderte Rolle der Lehrenden: Früher „allwissend Erzählende“, jetzt „Architekten von Interaktionsarenen“, „Content-Coaches“ und „Moderatoren von Interaktionsprozessen“  Veränderte Rolle der Lernenden: Früher Rezipienten, jetzt „Prosumer“ (Eigenverantwortung in Nutzungsprozessen = Service Dominant Logic) Gersch | Entrepreneurship Summit | 20.10.2013 5
  • 6. Vielen Back-up Ihre Dank für Aufmerksamkeit! Univ.-Prof. Dr. Martin Gersch Department Wirtschaftsinformatik, Professur für Betriebswirtschaftslehre, Leiter des Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Freie Universität Berlin Garystr. 21, Raum 307/308 14195 Berlin : +49 (0)30 838-53300 (Sekretariat: -53690) @: martin.gersch@fu-berlin.de : www.wiwiss.fu-berlin.de/gersch und www.ccec-online.de 6
  • 7. Wer ist Martin Gersch? Wissenschaft  1991 Dipl. Ökonom Ruhr-Universität Bochum  1996/97 Dr. rer. oec bei Engelhardt / Gabriel (Auszeichnungen, u.a.: Zander-Preis)  2000 – Gründung: Praxis  1997-2000: Interne Unternehmensberatung der Tengelmann-Gruppe     www.tengelmann.de Strategische Positionierung TUG Home Delivery Aufbau S&C AG (Budapest/Ungarn)  2000 – Gründung:  2003 / 2012 Gastprofessor an der UNSW /UoS (Sydney, Australien)  2006 Habilitation (venia BWL und WINF)  Vielzahl an Forschungsprojekten (mit Praxis), z.B.:  C-IQ und M-Commerce  2007 Professur für BWL, FU Berlin  Steel 24-7: Elektronische Marktplätze  2010/2011 Department Wirtschaftsinformatik, FU Berlin  E-Health@Home: Geschäftsmodelle und Diffusionshemmnisse  2011 Träger des DFG-Graduiertenkollegs „Pfadkolleg“ (Dahlem Research School)  Monitoring Integrierte Versorgung  Branchen Panel: Transformation des deutschen Gesundheitswesens  BEA@Home: Innovatives Geschäftsmodell im Bereich Health-IT  Entrepreneurship Education (FU Berlin + Charité)  2012 Leitungskreis Entrepreneurial Network University (ENU) (Exist IV in Kooperation mit Charité)  2012 Leitungskreis Focus Area „DynAge“ (Exzellenzinitiative II) 7
  • 8. Fallstudien im internationalen Lernnetzwerk … USA – China – Indonesien – Deutschland – Türkei – Lettland – Litauen … Online Konferenzen und Webplattform ermöglichen die Durchführung eines internationalen und verteilten Veranstaltungskonzeptes. 8
  • 9. Fallstudien im internationalen Lernnetzwerk Das seit Jahren erprobte Veranstaltungskonzept widmet sich im WiSe 2013/14 der Vermittlung von Geschäftsmodelltypologien und -Tools im Bereich der Net Economy. Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Konzepte von E-Business und E-Commerce (Fokus Geschäftsmodelle + ökonomische Mechanismen) und entwickeln schließlich in virtuellen Gruppen ihr eigenes Geschäftssystem. Zuletzt arbeiteten 124 Studierende von sechs Universitäten in 25 Teams zusammen. Die gesamte Veranstaltung wurde durch ein Virtuelles Soziales Netzwerk unterstützt. 9
  • 10. Forschungsorientierte Lehre am Beispiel der „Application Entrepreneurship“ Ziel des Projektes: Eine App, die „Enquiry-based Learning“ für angehende Entrepreneure mit unvollständigem Bildungshintergrund weltweit (Start: in Australien und Südost-Asien) ermöglicht. Gleichzeitig können Trainer Lern-Kohorten skalierbar koordinieren. Begleitende Veranstaltungsformate: Übertragung des Lernkonzeptes in ein Softwareformat durch Masterandenprojekt in der Wirtschaftsinformatik Softwareentwicklung durch Seminar in der Informatik Quellen: http://dstudio.ubc.ca/ 10
  • 11. Lern Service Engineering …zwischen Standardisierung und Individualisierung  Der Begriff nimmt Bezug auf das im Dienstleistungsmanagement etablierte „Service Engineering“ sowie das in der Wirtschaftsinformatik etablierte „Software Engineering“  Entsprechend kann Lern Service Engineering charakterisiert werden als interdisziplinäre Bereitstellung und systematische Verwendung von Prinzipien, Methoden und Werkzeugen für die zielorientierte (arbeitsteilige, ingenieurgleiche) Gestaltung und Entwicklung von LehrLern-Dienstleistungen (Anwendungen als Lehr-Lernkonzepte)  Beim Blended Learning werden neue IT-gestützte Lehr-Lernformen mit traditionellen Lernmedien und -methoden in einem Lernarrangement kombiniert Ökonomie Didaktik • Lernzielorientierung und Mediendidaktik: - Gemäßigter Konstruktivismus - Handlungsorientierung • … • • • • Geschäftsmodelle/-systeme Mass Customization Qualitätsmanagement … „Lern Service Engineering“ Technik • TCP/IP + XML + RSS +… • Community-/Plattformlösungen, WBT-Software, Lern Management Systeme, • … Fink, C.; Gabriel, R.; Gersch, M.; Lehr, C.; Rothe, H.; Weber, P. (2013): Lernservice Engineering – Eine ökonomische Perspektive auf technologiegestütztes Lernen, in: Ebner, M.; Schön, S. (Hrsg.): L3T2.0 - Lehrbuch für Lehren und Lernen mit Technologie, Leipzig (als OER in diversen Formaten online unter http://l3t.eu) 11
  • 12. Strategiekonzept: Entrepreneurial Network University ENU Administration & Regelwerke Finanzierungsmodell Qualitätsmanagement Entrepreneurship Education Clusterspezifische Gründungs- Unterstützung Finanzierung Komponentenbasiertes Lehr-/Lernkonzept Gründungsorientierte Verwaltung Transfer- und VerwertungsStrategie Anreize für Wissenschaftler/innen Fundraising Vision 2020: Gründerhochschule auf europäischem Spitzenniveau Titel, Datum Entrepreneurial Networks Gründungsunterstützung
  • 13. Strategiekonzept: Entrepreneurship Education • komponentenbasiertes Lehr/Lernkonzept • Zentrale Bereitstellung von Inhalten, Schulungen für Lehrpersonal und Qualitätsstandards • Bedarfsorientierung durch Modularisierung • Lehrende aus Theorie (Professoren) und Praxis (v.a. Unternehmer/innen)  Sensibilisierung und Qualifizierung von 4.500 Teilnehmern in fünf Jahren Titel, Datum
  • 14. Mass Customization in der Lehre Wir erstellen einen ‚Baukasten„ für die Entrepreneurship Education Gersch, M.; Weber, P.: Serviceplattformstrategien für E-Learning Geschäftsmodelle, in: Zeitschrift für E-Learning, Themenheft „E-Learning Geschäftsmodelle”, 2. Jg. (2007), Heft 3 14
  • 15. Leitlinien für die Entrepreneurship Education (vgl. ENU-Antrag, 2012, S. 13: institutionen- und fachbereichsübergreifend) 1. Das Lehrangebot ist modular, 4. Selbstständiges Lernen und mediengestützt und bedarfsorientiert. Eigenverantwortung prägen die EE. 2. Lernziele werden handlungs-, problem- und praxisorientiert erreicht. 5. Die EE nutzt Kompetenzen aus dem ENU-Netzwerk und die enge Anbindung an profund/CTT. 3. Lerngruppen werden nach Möglichkeit interdisziplinär bzw. fachbereichsübergreifend zusammengestellt. 6. Strukturen und Prozesse der EE unterliegen einem kontinuierlichen Monitoring. 15
  • 16. Paid Model Customers Niche (e.g., graduates) Value Propositions for participants Additional Value for participants (e.g., learn paths, final degree) Channels Specificly created, closed platform Key Resources/Activities Highly specialized knowledge or concerted courses theme related reputation (e.g. brands of institutions and/or persons) Value Propositions for lecturers specialised high-quality content (e.g. learn paths, finale degree, certificates) Revenue Stream Direct revenues (fees) Indirect revenues (advertisements) Cost Structure Medium fixed costs (contribution to IT expend) Medium variable costs (mentors/tutors) Rothe, H.; Ebner, M.; Gersch, M.; Kopp, M., MOOC – Is there a Business Model?, 2013, (under review). 16
  • 17. cMOOC Model Customers Niche (e.g., professionals) Value Propositions for participants Knowledge creation through intensive interaction Value Propositions for lecturers Create knowledge, Find experts or lead users, Build and retain relationships Revenue Stream Direct revenues (funding or sponsorship) Indirect revenues (capitalization of knowledge or contacts) Channels Specificly created, open platform Cost Structure High fixed costs (IT expend.) Key Resources/Activities IT Platform and community designers who support community building and collaborative projects High variable costs (community building and management) Rothe, H.; Ebner, M.; Gersch, M.; Kopp, M., MOOC – Is there a Business Model?, 2013, (under review). 17
  • 18. Lure Model Customers Undifferentiated mass market (e.g., undergraduates or lifelong learners) Value Propositions for participants Value Propositions for lecturers Platform strategy: Lure and bind participants onto a platform to overcome cold start phase University strategy: Strengthen university or lecturer reputation for acquisition of new students Acquire knowledge freely Channels shared, open platform Revenue Stream Indirect revenues (information brokerage) prospect for future revenues Cost Structure Key Resources/Activities Offer mostly high quality content to a prominent topic High fixed costs (IT expend., high quality content creation) Low variable costs Rothe, H.; Ebner, M.; Gersch, M.; Kopp, M., MOOC – Is there a Business Model?, 2013, (under review). 18
  • 19. Freemium Model Customers Segmented mass market (e.g., undergraduates and lifelong learners) Value Propositions for participants Acquire knowledge freely, with an option for added value Value Propositions for lecturers Lure participants with free offer and advertise additional value, like certificates Revenue Stream Direct revenues from the added value segment Indirect revenues (information brokerage) Channels shared, open platform Key Resources/Activities Offer knowledge to a prominent topic and give the opportunity for added value, like accredited certification Cost Structure Medium to high fixed costs (Content creation) High variable costs (offer added value for paid segment – e.g., mentors/tutors or certification process) Rothe, H.; Ebner, M.; Gersch, M.; Kopp, M., MOOC – Is there a Business Model?, 2013, (under review). 19
  • 20. Experience Model Customers Undifferentiated mass market (e.g., undergraduates or lifelong learners) Value Propositions for participants Acquire knowledge freely Value Propositions for lecturers Gather experience with making MOOCs with few risks and low costs Revenue Stream Indirect revenues (information brokerage, cross-selling own content) Channels shared, open platform Key Resources/Activities Offer knowledge Cost Structure Low to medium fixed costs (Content „recycling“ and little extension) Medium variable costs (monitor and readjust the course) Rothe, H.; Ebner, M.; Gersch, M.; Kopp, M., MOOC – Is there a Business Model?, 2013, (under review). 20