6. DFS Deutsche Flugsicherung GmbH Die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH ist ein bundeseigenes, privatrechtlich organisiertes Unternehmen mit 5.900 Mitarbeitern.
7.
8. koordiniert täglich bis zu 10.000 Flugbewegungen im deutschen Luftraum, im Jahr knapp drei Millionen.
12. bietet FlugberatungDie DFS hat folgende Geschäftsbereiche: Center, Tower, Aeronautical Solutions und Aeronautical Information Management.
13. Standorte der Deutschen Flugsicherung Die DFS betreibt Kontrollzentralen in Langen, Bremen, Karlsruhe und München. Zudem ist die DFS in der Eurocontrol-Zentrale in Maastricht vertreten und in den Kontrolltürmen der 16 internationalen Flughäfen.
14. Luftverkehrsdichte in Deutschland Deutschland ist das verkehrsreichste Land in Europa. Flugspuren an einem typischen Tag in der Sommersaison --Climb --Descent -- Steady FL FL 000 - 245 FL 245 - 999
17. TOPAS Hardwareaustausch Betroffen waren bundesweit 2600 PCs, 1200 Notebooks, 2000 Monitore und Hardware, die für den Betrieb mit Windows 7 nicht ausgelegt sind: Ausgetauscht wurden alle (ehemaligen) Leasinggeräte und Geräte, die das Abschreibungsende (3 Jahre) erreicht haben Alle restlichen Geräte, die jünger als 3 Jahre sind, wurden auf Windows 7 umgestellt (ca. 400).
18. Wechsel des Betriebssystems, Software Windows 7 Professional für Desktop-PCs und Windows 7 Enterprise für Notebooks und Telearbeitsplätze Microsoft Office 2007, (Word 2007, Excel 2007, PowerPoint 2007) Access 2007, Visio 2007 und Projekt 2007 Lotus Notes Client 8.5.1, Internet Explorer 8, Mindmanager 8, Acrobat Reader 9.3, etc. 10
19. Austausch der Novell-Server („Reboot 2010“): Tausch der Hardware gegen aktuelle und leistungsfähigere Komponenten Vereinheitlichung und Reduzierung der Hardware an Center und Tower neues Backupkonzept mit zentraler Archivierung in Langen Einführung von Windows Server 2008 R2 als neuen Standard im Backend Migration aller Benutzerdaten aus dem eDirectory ins Active Directory Neustrukturierung und Migration aller Anwenderdaten und Berechtigungen Migration von Basisdiensten wie DNS / DHCP auf Windows
32. Die technische Büroarbeitsumgebung der Mitarbeiter konnte erheblich verbessert werden (u.A. schnellere Arbeitsgeschwindigkeit, erheblich kürzere Startzeiten, bessere Bildschirme)
33. Die Beeinträchtigung des Regelbetriebs durch die Rollouts war insgesamt im erwarteten geringen Rahmen
34. Für die Anwender ist die Umstellung auf das neue Betriebssystem und die neue Office- Software mit akzeptablem Aufwand und Unterstützung durch Info- und Schulungsveranstaltungen gelungen
35. Für den Systembetrieb TM/SI wurde mit diesem Kraftakt die Grundlage für deutliche Arbeitserleichterungen im Tagesbetrieb geschaffen