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Anstiftung zum utopischen Denken: Die B-Society
»Heutzutage ist kaum etwas
realistischer als eine Utopie.«
Thornton Wilder
Amerikanischer Schriftsteller
Das Leben in den Städten sollte sich
nach den Erfordernissen der
Industrialisierung richten; es wurde
streng und präzise per Stechuhr
organisiert. Heute steht der Übergang
von der Industrie- zur
Wissensgesellschaft an.
Morgens bin ich immer müde
Starre Zeitstrukturen
in Schule und Beruf
vermindern die Innovationsfähigkeit
einer Gesellschaft.
Der Ausstieg aus dem Arbeitstag,
wie wir ihn bislang kannten
Wenn unsere Gesellschaft aus bis zu
25 Prozent unerziehbaren
B-Menschen besteht, warum können
wir dann nicht endlich im Übergang
zum digitalen Zeitalter unsere
Produktivität erhöhen, indem wir
die Arbeitszeit flexibel
gestalten?
Sommer 2016:
„Morgen weiß ich mehr“
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des digitalen Wandels
von Marcus Klug und
Michael Lindner
Wollen auch Sie in
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Mehr Infos:
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  • 1. Anstiftung zum utopischen Denken: Die B-Society
  • 2. »Heutzutage ist kaum etwas realistischer als eine Utopie.« Thornton Wilder Amerikanischer Schriftsteller
  • 3.
  • 4.
  • 5. Das Leben in den Städten sollte sich nach den Erfordernissen der Industrialisierung richten; es wurde streng und präzise per Stechuhr organisiert. Heute steht der Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft an.
  • 6. Morgens bin ich immer müde
  • 7.
  • 8.
  • 9.
  • 10.
  • 11. Starre Zeitstrukturen in Schule und Beruf vermindern die Innovationsfähigkeit einer Gesellschaft.
  • 12. Der Ausstieg aus dem Arbeitstag, wie wir ihn bislang kannten
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  • 14.
  • 15. Wenn unsere Gesellschaft aus bis zu 25 Prozent unerziehbaren B-Menschen besteht, warum können wir dann nicht endlich im Übergang zum digitalen Zeitalter unsere Produktivität erhöhen, indem wir die Arbeitszeit flexibel gestalten?
  • 16. Sommer 2016: „Morgen weiß ich mehr“ Ein Sachbuch zur Gestaltung des digitalen Wandels von Marcus Klug und Michael Lindner Wollen auch Sie in Zukunft intelligenter lernen und arbeiten? Mehr Infos: www.digitalistbesser.org