2. Andrea Mayer-Edoloeyi
Social Media Managerin im K-Büro und
für die KA OÖ.
„Spätberufene“ Theologiestudentin.
Digital Resident.
http://kirche20.at
http://andreame.at
3. Social Media
Interaktive Kommunikation.
User + Producer = Produser
„usergenerated Content“
Person. Person. Person.
Human2Human
statt Institution2Human.
7. Deine Perspektive
Deine Erfahrungen mit Social Media?
Deine Fragen zu Social Media?
8. Social Media Kanäle
Facebook Privatprofile
Facebook Seiten
YouTube
Blogs
Wikipedia
Praktische Tools wie Doodle, Google Docs,
Dropbox, …
......
9. NutzerInnen
Im Internet, erst recht in Social Media,
ist nicht der kirchliche Mainstream
unterwegs.
Inhalt, Design und der Stil der
Kommunikation muss sich an
postmodernen Milieus orientieren.
10. Medienethische Fragen
Digitale Spaltung (besonders Frauen 55+)
„Heilsversprechung“ Demokratisierung
Marktbeherrschende Stellung
weniger Unternehmen
Laxer Umgang mit privaten Daten,
Handel mit der Ware Aufmerksamkeit
Die „IchAG“ im Netz
11. Antwortversuche
➔ Es braucht mehr aktive Netzpolitik!
Netzneutralität, Datenschutz, Urheberrecht 2.0
➔ UserInnen persönlich stärken.
Wissen schützt!
➔ Eigene Medien weiterentwickeln und
alternative Modelle stärken!
Blogs, Diaspora, Creative Commons, …
12. Hätte Paulus gebloggt?
Medienwandel ist nicht neu.
Medien sind Verkündigung (CuP)
Social Media als Realisierung der
Theologie des II. Vatikanums?
Priestertum aller Gläubigen.
Kirche sein, wo die Menschen sind.
Social Media ist eine Bottum-Up-
Bewegung in der Kirche
13. Social Media Strategie
Erst das Ziel, dann die Fahrkarte!
Welche Zielgruppe?
Welche Inhalte?
Wie passiert Community-Building?
Wieviele Ressourcen?
Wie wird evaluiert?
14. mensch & arbeit
Einige Privatpersonen
auf Facebook aktiv
Facebook-Pages
mensch & arbeit, voestalpine Jugend & Lehrlinge, Jugendtreff Cheers,
Treffpunkt Linz-Mitte, ZOOM, Handyfilmfestival
Blog Brot und Rosen
MachMut Blog, Facebook, Flickr
15. Inspiration: #unibrennt
Basis: Der besetze Hörsaal.
Livestream sorgt für Transparenz.
Aktive Kommunikation, durch alle:
„Schwarmintelligenz“
Alle Kanäle genutzt, Internet als
Arbeitsmittel.
Sehr gute Dokumentation der Bewegung
im Netz.
16. Inspiration: Betriebsratsblogs
Eigene Öffentlichkeit für die
BetriebsrätInnen mit direkter
Rückmeldemöglichkeit.
Bei manchen ersetzt das Blog den
Newsletter oder sogar die Website.
Das Innen und Außen wird fließend.
Eröffnet neue Kontaktmöglichkeiten.
Beispiel: Pastorale Berufe.
17. Inspiration: Sonntag
Facebook-Page seit mehr als
2 Jahren: ca. 3.600 Fans. Viel Interaktion.
Kooperative Betreuung.
Thema, nicht Organisation!
8. Dezember 2010: 16.000
erzählen ihren Freund-
Innen, sie gehen
nicht einkaufen
18. Veränderte Arbeitsverhältnisse
Partyfotos sind nicht mehr das grosse
Problem. Das ist normal geworden.
ArbeitgeberInnen erwarten, dass
jemand sein persönliches Netzwerk,
in den Job einbringt. Ob es das gibt,
ist im Netz sichtbar.
Was ist mit jenen, die das nicht
haben/können?
19. Do's
Echter Dialog: Da kommt als erstes
das Zuhören.
Kirche als „Medienunternehmen 2.0“
im Internet. Das verändert die
Organisationen.
Was online versprochen wird, muss
offline halten.
20. Wie geht es weiter?
Was wollen wir gemeinsam als
mensch & arbeit im Social Web
machen?
21. Wie geht es weiter?
Wo will ich Social Media nutzen?
Privat / Beruflich
Was brauche ich dafür?
Was ist nichts für mich?
22. #sbsm
● Soziale Bewegungen
und Soziale Medien
● Organisiert von
der GPA-djp
● Buch, Website
und Camp
http://sozialebewegungen.org
23. Kirche 2.0
● Beratungsangebot Kirche 2.0
● Die Folien und alle Links finden sich ab
heute Abend im Netz:
http://kirche20.at
24. Credits
Grafik Ants: Helge Fahrnberger
Foto #sbsm: #sbsm
Foto Hängematte Flickr CC by-nc-sa Accidental-Tourist
Foto iPad Flickr CC by-nc-sa waferbaby