2. 1. Eine Sprache darf nie
aufgezwungen werden.
Kinder, denen eine Sprache
aufgezwungen wird, lehnen
diese häufiger ab.
3. 2. Eine Sprache sollte nicht
künstlich benutzt werden.
Heutzutage bietet die
moderne Technik, darunter
das Internet, ausreichend
authentische
Sprachressourcen.
4. 3. Sprachkenntnisse
verändern sich im Laufe
des Lebens.
Wenn Eltern heute
Grundlagen für eine oder
mehrere Sprachen schaffen,
kann das Kind sie später als
Trampolin für den
Spracherwerb nutzen.
5. 4. Es ist wichtig, dem Kind
die Liebe zur Sprache zu
vermitteln sowie die
Motivation, sie zu lernen.
Alles andere ist zweitrangig.
6. Fotos: Tim Pierce, Daddy-David, Francisco Osorio, Tim Pierce, CC licence
Um mehr zu wissen, lesen Sie einen Artikel
"Was zwei- und mehrsprachige Kinder brauchen"
im Magazin "Babyreporter"
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