Vortrag von J. Reimer und M. Ruppert im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Soziologie des Internet" der Abteilung für Organisations- und Innovationssoziologie der Universtität Stuttgart am 24. April 2013 in Stuttgart.
Reimer Ruppert 2013 Social Web & professioneller Journalismus - das Beispiel GuttenPlag
1. Social Web und professioneller Journalismus
– das Beispiel GuttenPlag
Julius Reimer
Max Ruppert
2. Programm
Einführung:
Der Wandel des Journalismus durch das Social
Web
Rekapitulation einer Kapitulation:
Eine kurze Geschichte des GuttenPlag-Wiki
Empirie:
Eine Online-Befragung unter GuttenPlaggern
Theorie:
Das Verhältnis von Journalismus zu Social WebPhänomenen
Fazit
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
3. Der Wandel des Journalismus durch das Social Web
„participatory journalism
(Deuze et al. 2007; Singer et al. 2011)
„network journalism
(Heinrich 2011)
„citizen journalism
(Lewis et al. 2010; Paulussen et al. 2008)
„collaborative journalism
(Bruns 2005)
„open source journalism
(Outing 2005)
„Kooperativer Journalismus
(Rusbridger 2010)
„Vom Nutzer zum
„The people formerly known
Produtzer
(Bruns 2009)
as the audience
(Rosen 2006)
„...a new role for consumers in the
do-it-yourself information world.
(Kovach/Rosenstiel 2010)
4. Mitarbeit bei Themenfindung und -darstellung
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
5. Mitarbeit bei Themenfindung und -darstellung
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
6. Mitarbeit bei Generierung von Informationen
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
9. Wohnzimmer-Waffenexperte „Brown Moses“
Video: http://www.indiegogo.com/projects/the-brown-moses-blog
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
10. „Moving target“ für die Wissenschaft
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
12. Neue Phänomene
– neue Zugänge der Wissenschaft?
Neues empirisches
Rüstzeug
Neues theoretisches
Rüstzeug
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
13. Eine kurze Geschichte des GuttenPlag-Wiki
„PlagDoc und
andere starten
das
GuttenPlagWiki
Prof. Andreas
Fischer-Lescano
findet erste
Plagiatsstellen in
zu Guttenbergs
Dissertation
GuttenPlagWiki zählt
> 230,000 UV
und
~ 2 mio. PI
(Quantcast.com)
Die GPWCrowd hat ~180
Plagiatsstellen
auf 435 S.
identifiziert
zu Guttenberg
tritt zurück
Uni Bayreuth
erkennt zu
Guttenberg die
Doktorwürde ab
2011
(...)
(...)
(...)
(...)
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14. Eine kurze Geschichte des GuttenPlag-Wiki
Prof. Andreas
Fischer-Lescano
findet erste
Plagiatsstellen in
zu Guttenbergs
Dissertation
„PlagDoc und
andere starten
das
GuttenPlagWiki
GuttenPlagWiki zählt
> 230,000 UV
und
~ 2 mio. PI
(Quantcast.com)
Die GPWCrowd hat ~180
Plagiatsstellen
auf 435 S.
identifiziert
zu Guttenberg
tritt zurück
Uni Bayreuth
erkennt zu
Guttenberg die
Doktorwürde ab
2011
(...)
(...)
(...)
(...)
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15. Eine kurze Geschichte des GuttenPlag-Wiki
„PlagDoc und
andere starten
das
GuttenPlagWiki
Prof. Andreas
Fischer-Lescano
findet erste
Plagiatsstellen in
zu Guttenbergs
Dissertation
GuttenPlagWiki zählt
> 230,000 UV
und
~ 2 mio. PI
(Quantcast.com)
Die
GuttenPlagcrowd hat ~180
Plagiatsstellen
auf 435 S.
identifiziert
zu Guttenberg
tritt zurück
Uni Bayreuth
erkennt zu
Guttenberg die
Doktorwürde ab
2011
(...)
(...)
(...)
(...)
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16. Eine kurze Geschichte des GuttenPlag-Wiki
„PlagDoc und
andere starten
das
GuttenPlagWiki
Prof. Andreas
Fischer-Lescano
findet erste
Plagiatsstellen in
zu Guttenbergs
Dissertation
GuttenPlagWiki zählt
> 230,000 UV
und
~ 2 mio. PI
(Quantcast.com)
Die GPWCrowd hat ~180
Plagiatsstellen
auf 435 S.
identifiziert
zu Guttenberg
tritt zurück
Uni Bayreuth
erkennt zu
Guttenberg die
Doktorwürde ab
2011
(...)
(...)
(...)
(...)
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17. Eine kurze Geschichte des GuttenPlag-Wiki
„PlagDoc und
andere starten
das
GuttenPlagWiki
Prof. Andreas
Fischer-Lescano
findet erste
Plagiatsstellen in
zu Guttenbergs
Dissertation
GuttenPlagWiki zählt
> 230,000 UV
und
~ 2 mio. PI
(Quantcast.com)
Die
GuttenPlagcrowd hat ~180
Plagiatsstellen
auf 435 S.
identifiziert
zu Guttenberg
tritt zurück
Uni Bayreuth
erkennt zu
Guttenberg die
Doktorwürde ab
2011
(...)
(...)
(...)
(...)
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18. Eine kurze Geschichte des GuttenPlag-Wiki
„PlagDoc und
andere starten
das
GuttenPlagWiki
Prof. Andreas
Fischer-Lescano
findet erste
Plagiatsstellen in
zu Guttenbergs
Dissertation
Die GPWCrowd hat ~180
Plagiatsstellen
auf 435 S.
identifiziert
GuttenPlag-Wiki
zählt
> 230,000 UV und
~ 2 Mio. PI
(Quantcast.com)
zu Guttenberg
tritt zurück
Uni Bayreuth
erkennt zu
Guttenberg die
Doktorwürde ab
2011
(...)
(...)
(...)
(...)
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19. Eine kurze Geschichte des GuttenPlag-Wiki
„PlagDoc und
andere starten
das
GuttenPlagWiki
Prof. Andreas
Fischer-Lescano
findet erste
Plagiatsstellen in
zu Guttenbergs
Dissertation
Die GPWCrowd hat
~180
GuttenPlag- Plagiatsstellen
Wiki zählt
auf 435 S.
> 230,000 UV
und
identifiziert
zu Guttenberg
tritt zurück
~ 2 mio. PI
(Quantcast.com)
Uni Bayreuth
erkennt zu
Guttenberg die
Doktorwürde ab
2011
(...)
(...)
(...)
(...)
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20. Eine kurze Geschichte des GuttenPlag-Wiki
„PlagDoc und
andere starten
das
GuttenPlagWiki
Prof. Andreas
Fischer-Lescano
findet erste
Plagiatsstellen in
zu Guttenbergs
Dissertation
GuttenPlagWiki zählt
> 230,000 UV
und
~ 2 mio. PI
(Quantcast.com)
2011
(...)
(...)
Die GPWCrowd hat ~180
Plagiatsstellen
auf 435 S.
identifiziert
Uni Bayreuth
erkennt zu
Guttenberg
die
Doktorwürde
ab
(...)
zu Guttenberg
tritt zurück
(...)
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21. Eine kurze Geschichte des GuttenPlag-Wiki
„PlagDoc und
andere starten
das
GuttenPlagWiki
Prof. Andreas
Fischer-Lescano
findet erste
Plagiatsstellen in
zu Guttenbergs
Dissertation
GuttenPlagWiki zählt
> 230,000 UV
und
~ 2 mio. PI
(Quantcast.com)
Die GPWCrowd hat ~180
Plagiatsstellen
auf 435 S.
identifiziert
zu
Guttenberg
tritt zurück
Uni Bayreuth
erkennt zu
Guttenberg die
Doktorwürde ab
2011
(...)
(...)
(...)
(...)
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
22. Die Online-Befragung
• Kontaktaufnahme mit GPW-Mitbegründer „PlagDoc
• Link zur Befragung auf GPW-Startseite
• Befragungszeitraum: 20.-22. Februar 2011 (48 h)
• 4.853 Zugriffe
• 1.034 auswertbare Fragebögen
• 21,3 % der Zugriffe auf FB
• ~0,3 % der ca. 300.000 UV (Quantcast.com) in diesem Zeitraum
• zusätzlich: Interviews mit „PlagDoc
(vgl. zum Folgenden: Ruppert/Reimer 2011; Reimer/Ruppert 2013)
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
25. Arbeitsaufwand
Aktive (n=142)
mehr als 12h/Tag
8-12h/Tag
4-8h/Tag
1-4h/Tag
bis zu 1h/Tag
2,8%
5,6%
19,7%
44,4%
27,5%
0% 20% 40% 60%
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
26. Wie sind Sie auf das GuttenPlag-Wiki
aufmerksam geworden?
(n=849)
3
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
27. Spontanes Phänomen
– spontane Forschung
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
28. Parteipräferenzen
• Die Befragten wurden aufgefordert, an sechs politische Parteien jew. einen der
Ränge 1 bis 6 zu vergeben.
• Mediane der vergebenen Ränge:
Rang 2
Aktive
(121≤n≤123)
Passive
(673≤n≤686)
Rang 3
B90/ Grüne
B90/ Grüne
SPD
SPD
Piraten
Piraten
Rang 4
Rang 5
CDU/CSU
Die Linke
FDP
CDU/CSU
Die Linke
FDP
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29. GuttenPlag-Wiki und Journalismus
(primäre)
Leistungsrollen:
Erbringen der
Systemleistung
„Sekundäre Leistungsrollen
sind eine Art aktivistischer
Alternative zu einem
reinen Publikumsstatus.
(Stichweh 2005: 35)
Publikumsrollen:
Empfangen der
Systemleistung
Sie imitieren das Verhalten von Leistungsrollenträgern.
(Vgl. ebd.: 37. Vgl. auch Burzan et al. 2005, 2008; Volkmann 2010)
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
32. GuttenPlag-Wiki und Journalismus
Identitätsindikatoren des Journalismus (Neuberger 2009: 62)
Journalismus
GuttenPlag
Aktualität
✔
Autonomie
✔
Publizität
✔
Universalität
✗
Periodizität
✗
Universalität und Periodizität nur im Rahmen von
Organisationen institutionalisierbar
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
36. GuttenPlag-Wiki und Journalismus
„Das entwickelt eine große Kraft, einen ‚Wumm , da können wir nicht
mithalten. (Hauke Janssen, Der Spiegel)
„Es war eher eine Symbiose zwischen den Medien und uns.
„Wir waren Ressource für Journalisten, aber Journalisten haben uns auch Anstöße
zum Suchen gegeben. („PlagDoc )
„Als promovierter Physiker […] ärgert mich die hanebüchene Ignoranz, mit der die
Medien und zu Guttenberg sich dem Thema stellen. (Befragter)
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
37. Motive
• „Was hat Sie dazu bewogen, bei GuttenPlag mitzumachen?
„Auslöser für meine direkte Beteiligung war
die bis dato relativ laxe Art des
Verteidigungsministers, mit den Vorwürfen
umzugehen.
„GuttenPlag ist gelebte Demokratie.
„Ich habe mich nicht primär aus politischen
Gründen hier beteiligt - im Gegenteil, bisher
hatte ich gerade von zu Guttenberg eine
relativ gute Meinung -, sondern um der
Sache, d.h. dem Ruf der Wissenschaft und
Ehrlichkeit willen.
Aktive (n=129)
„Wenn wir so ein Plagiat durchgehen lassen,
dann entwertet das den Doktortitel komplett.
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
38. GuttenPlag-Wiki und Wissenschaft bzw. Politik
Warum auch Wissenschaft? Dafür sprechen:
• ein Motivkomplex
• die transparente und evidenzbasierte Arbeitsweise
• eine Konsequenz: Zu Guttenberg verliert seinen Doktortitel
Warum auch Politik? Dafür sprechen:
• ein Motivkomplex
• die Parteipräferenzen
• eine Konsequenz: Zu Guttenberg tritt von seinem
Ministerposten zurück.
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
39. (Medienethische) Probleme: Die Boston-Täterjagd
Social Media
Journalismus
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
40. Fazit
Social Media-Phänomene erfordern neue theoretische
und empirische Konzepte, weil...
•
•
•
•
•
sie spontan auftreten
sie meist kurzlebig sind
oft nicht klar ist, welche Motive und Ziele dahinter
stehen
sie sich nicht (immer) nur einem gesellschaftlichen
Bereich zuordnen lassen
sie die Strukturen dieser Bereiche verändern können
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
41. Fazit für die Forschung
➡ Nicht nur quantitative Daten, sondern auch
Kontextinformationen
➡ Multi-Methoden-Designs
➡ Mut zu „wissenschaftlichen Probebohrungen
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
42. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
@julius_reimer
Julius Reimer
@ruppmax
Max Ruppert
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
43. Quellen
Literatur
Bruns, A. (2005): Gatewatching. Collaborative online news production. New York: Peter Lang.
Bruns, A. (2009): „Anyone can edit : Vom Nutzer zum Produtzer. In:
kommunikation@gesellschaft, Jg. 10, Beitrag Nr. 3. Online:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0228-200910033 (1.4.2013)
Deuze, M., Bruns, A., & Neuberger, C. (2007): Preparing for an Age of Participatory News.
Journalism Practice, 1(3), 322–338.
Heinrich, A. (2011): Network journalism: Journalistic practices in interactive spheres. New York,
London: Routledge Taylor & Francis Group.
Kohring, M. (2005): Wissenschaftsjournalismus. Forschungsüberblick und Theorieentwurf.
Konstanz: UVK.
Kovach, B., Rosenstiel, T. (2011): Blur. How to know what s true in the age of information
overload. New York: Bloomsbury.
Lewis, S. C., Kaufhold, K., & Lasora, D. L. (2010): Thinking About Citizen Journalism: The
philosophical and practical challenges of user-generated content for community newspapers.
Journalism Practice, 4(2), 163–179.
Outing S. (2005): The 11 layers of citizen journalism. A resource guide to help you figure out how
to put this industry trend to work for you and your newsroom. Poynter Online, published online
May 31, 2005. Retrieved from http://www.poynter.org/uncategorized/69328/the-11
-layers-of-citizen-journalism/
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44. Quellen
„PlagDoc /Kotynek, M. (2012): Schwarmgedanken. URL:
http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/Schwarmgedanken (Stand: 1.4.2013).
Paulussen, S., Domingo, D., Heinonen, A., Singer, J., Quandt, T., & Vujnovic, M. (2008): Citizen
participation in online news media. An overview of current developments in four European
countries and the United States. In T. Quandt & W. Schweiger (Eds.), Journalismus online –
Partizipation oder Profession? (pp. 263–283). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Reimer, J./Ruppert, M. (2011): Das GuttenPlag-Wiki – Theoretische Einordnung und Analyse der
Erfolgsfaktoren eines kollaborativen Internet-Phänomens. In: Medien Journal, Jg. 35, H. 4, S.
4-17.
Reimer, J./Ruppert, M. (2013): GuttenPlag-Wiki und Journalismus: das Verhältnis eines neuen
Medienakteurs im Social Web zu den traditionellen Massenmedien. In: Dolata, U./Schrape, J.-F.
(Hg.): Internet, Mobile Devices und die Transformation der Medien. Radikaler Wandel durch
schrittweise Rekonfiguration. Berlin: Edition Sigma.
Rosen, J. (2005): The People Formerly Known as the Audience. In: Pressthink (Blog): http://
archive.pressthink.org/2006/06/27/ppl_frmr.html (1.4.2013).
Ruppert, M./Reimer, J. (2011): Im Schwarm. In: Journalist, Jg. 62, H. 4, S. 76-80.
Rusbridger, A. (2010): In Zukunft sind wir Viele. In: Message, Internationale Zeitschrift für
Journalismus 1/2010, S. 38-41.
Singer, J. B., Hermida, A., Domingo, D., Heinonen, A., Paulussen, S., & Quandt, T. (Hrsg.) (2011):
Participatory journalism: Guarding open gates at online newspapers. Chichester: Wiley-Blackwell.
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
45. Quellen
Abbildungen
Plagiate-Barcode: URL: http://de.guttenplag.wikia.com/ (Stand: 25.7.2012; Screenshot: JR)
Bild-Leserreporter: URL: http://www.bild.de/news/leserreporter/leserreporter/home-15682146.bild.html
(22.4.2013; Screenshot: JR)
Guardianwittness: URL: https://witness.guardian.co.uk/ (22.4.2013; Screenshot: JR)
Günter Jauch: URL: http://daserste.ndr.de/guentherjauch/ (22.4.2013; Screenshot: JR)
Your AnonNews: URL: http://youranonnews.tumblr.com/ (22.4.2013; Screenshot: JR)
Brown Moses Blog auf Indiegogo: URL: http://www.indiegogo.com/projects/the-brown-moses-blog (22.4.2013;
Screenshot: MR)
Foto von Eliot Higgins auf Couch: URL: http://www.guardian.co.uk/world/2013/mar/21/frontroom-bloggeranalyses-weapons-syria-frontline (22.4.2013; Screenshot: MR)
Fotomontage Berliner Morgenpost-Leserre
porter, In: turi2. Für Mediemacher. URL: http://www.turi2.de/2012/08/16/heute2-springer-schickt-leserreporterkiez-14545028/ (22.4.2013; Screenshot: MR)
4chan-Imageboard: http://imgur.com/a/sUrnA (22.4.2013; Screenshot: MR)
Artikel auf Sueddeutsche.de: URL: http://www.sueddeutsche.de/politik/pla
giatsvorwurf-gegen-verteidigungsminister-guttenberg-soll-bei-doktorarbeit-abgeschrieben-haben-1.1060774
(Stand: 25.7.2012; Screenshot: JR)
Plagiat in der Einleitung der Dissertation: URL: http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/Seite_015 (Stand: 25.7.2012;
Screenshot: JR)
VroniPlag-Grafik: URL: http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Übersicht (Stand: 16.10.2012; Screenshot: JR)
Weitere Abbildungen: eigene Abbildungen
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag
46. Quellen
Weitere Quellen
http://de.vroniplag.wikia.com (Stand: 16.10.2012)
http://de.wulffplag.wikia.com (Stand: 16.10.2012)
http://www.quantcast.com/ (Stand: 16.10.2012)
http://schavanplag.wordpress.com (Stand: 16.10.2012)
Interviews mit „PlagDoc , Mitbegründer des GuttenPlag-Wiki
Telefon-Interview mit Hauke Janssen, Leiter der Dokumentationsabteilung von Der
Spiegel, 10.3.2011
Reimer/Ruppert: Social Web und professioneller Journalismus – das Beispiel GuttenPlag