3. Gesundheit wurde in Deutschland abgeschafft!
Ärzte werden zum Raubbau am Patienten
gezwungen!
Das Geld im Gesundheitssystem wird fü alles
r
mögliche ausgegeben, nur nicht fü die
r
Gesundheit des Patienten!
4. Gesundheit muss das lohnende Geschä ft
sein, nicht die Krankheit.
Der Erfolg, nicht das reine Erbringen einer
Behandlung muss belohnt werden!
Es geht um den Menschen im Zustand
einer Krankheit, nicht um die Krankheit als
Dauerzustand!
10. Umsatz gesamt
In der Abgrenzung der Gesundheitsausgabenrechnung des Stat
für Gesundheit verausgabt; das entsprach 11,6% des Bruttoinlan
Umsatz nach Branchen
Medizintechnik: 21,4 Milliarden Euro (2011)
Pharmazeutische Industrie: 38,1 Milliarden Euro (2010)
Biotechnologie: 1,07 Milliarden Euro (2008)
Unternehmen gesamt
rund 230.000 Firmen und Betriebe (2009)
Unternehmen nach Branchen/Sektoren
12.041 Krankenhäuser (2011)
2144 gesetzliche Krankenkassen (Oktober 2012)
343 Unternehmen der Privaten Krankenversicherung (2012)
488.620 Arztpraxen (3. Quartal 2010; inklusive Gemeinschaftspr
521.238 Apotheken (2011)
11. Der Gesundheitsmarkt DOCTOR
TBWA
HEART
Patientenkontakte
Gesundheitsausgab
en
280 Mrd.
Arztbesuche
1,2 Mrd.
Patient/Jahr 18
21.000
Apotheken
Niedergelassene
Ärzte 140.000
Krankenhä user
2100 18 Mio.
Krankenhausaufenthalte
17. Produkt 1: Patientenpower / Info
die medizinische Onlinesuche 70%
wir machen Patienten mündig
Online-Plattform mit Bewegtbild / 400 Minuten mit 1-3
Minütern / individuell abrufbar (allg. Contentbaum)
Reichweite erhöhen über Social
CI/Konzeption/Portalentwicklu
Media, Mediawerte (Burda)
keiner/gratis
ng/Bewegtbildproduktion
18. TBWA
Allgemeine
Themen
Auf dem Weg: Lifestyle
...zum Arzt ...ins Krankenhaus ...zur Apotheke Ernährung
richtige Praxis? Welches KH? wie wirkt das Sex & Beziehung
Medikament?
Erstkontakt Das muss mit schlechte
was sind die Gewohnheiten
Beim Arzt Das bleibt zuhause Risiken und NW
Fitness
Gefahren im KH Worauf muss
Anamnese
ich achten? Besser alt werden
Der beste KH
Untersuchung
Aufenthalt... Gibt es Schlaf
Arbeitsdiagnose Alternativen?
Tests... Was muss ich
bezahlen?
Therapie?
Aufklärungs-
gespräch
...vom Arzt
Diagnose
2. Meinung
richtige Therapie
für mich?
19.
20. Produkt1: Patientenpower /
Service Gesundheitssystem (Sektoren)
Anbieter des
sektorenübergreifende Verbindung online zu offline
Online-Plattform mit Bewegtbild / 400 Minuten mit 1-3
Reichweite erhö
Minütern -> Filter/Loginber Social Media, Mediawerte
hen ü (spez. Contentbaum)
(Burda)
Direktvertrieb
CI/Konzeption/Portalentwicklung/Bewegtbildproduktion
Pay-per-View/Visit/Click, Abo
21. TBWA
Spezielle
Themen
Beispiel Brustkrebs
Empathie: Brustkrebs
Epidemiologie
Risikofaktoren Soll meine Frau/
Mutter zum Screening?
Soll ich zum Screening?
Positives Negatives
Diagnose Screening Screening
Brustkrebs
Betroffene / Betroffener Angehörige
Empathie
Was muss ich wissen?
Was kann ich tun?
Therapiemöglichkeiten
A, B, C... (Guidelines)
Nebenwirkungen
Wer hilft mir?
Familie / Freunde
Schutzengel
Erfolg ja / nein
Wie geht es weiter pos / neg...
23. Produkt2: PowerPraxen (Arztperspektiven)
88.000 Arztpraxen mit 140.000 niedergelassenen Ärzten
Kollektiv verbessern / Zusammenarbeit optimieren
(Zeitersparnis)
durch Nachfrage auf Patientenseite den Teilnahmedruck auf
die Ärzte erhöhen, Direktvertrieb, multimediales Auftreten
Lokalisierung der User, Führung zum passenden Anbieter
CI/Portal-/Appentwicklung (Location Based Services)
Pay-per-Visit, Abo
24. Einnahmen PowerPraxen DOCTOR
HEART
Grundlage: 140.000 Ärzte in Deutschland, 0,59 € pro Patient und Quartal an uns, 550 Patienten pro Arzt im Jahr
29. Produkt3: PowerKrankenhaus
2.041 Krankenhä user
den Patienten Infotainment bieten (Unterhaltung und
Aufklä rung), optimierter Patientenzulauf
Direktvertrieb, Anreize über SM und Live/Videoblog
Videokanä le in Krankenhä usern, Digital Signage, Digital
Signature (App)
Appentwicklung / Videobereitstellung /spezielle Produktion
Pay-per-View / Abo DH-TV / Contentverkauf /
Lizensmodell
39. Entwicklung DOCTOR HEART
(Forecast)
2013 2014 2015 2016 2017
Reichweite (in % /
1 % / 0,5 Mio 5 % / 2,6 Mio 7 % / 3,6 Mio 9 % / 4,6 Mio 10 % / 5,2 Mio
Unique User)
Page Impressions 3 Mio 23 Mio 40 Mio 62 Mio 78 Mio
TKP Wallpaper 20,- Euro 30,- Euro 40,- Euro 50,- Euro 60,- Euro
TKP Medium
5,- Euro 10,- Euro 20,- Euro 30,- Euro 40,- Euro
Rectangle
Netto TKP
3,13 Euro 5,00 Euro 7,50 Euro 10,00 Euro 12,50 Euro
(summiert)
Umsatz Monat 9.375,- Euro 114.920,- Euro 302.400,- Euro 621.000,- Euro 975.000 Euro
Umsatz Jahr 112.500,- Euro 1.379.040,- Euro 3.628.800,- Euro 7.452.000,- Euro 11.700.000,- Euro
Dem Netto-TKP liegt eine Auslastung von 50%, einen Listen-Rabatt von 50% und
eine Vermarkter-Provision von 50% auf den Brutto-TKP zu Grunde.
42. Vergleich TKP
Spiegel Online Spiegel Online
Onmeda Netdoktor
Startseite Gesundheit
Reichweite (in % /
22,10 % / 11,24 Mio - 4,2 % / 2,13 Mio 3,8 % / 1,94 Mio
Unique User)
5,8 Mio / Garantie pro
Page Impressions 8 Mio 15 Mio 8,5 Mio
Tag
TKP Wallpaper 73.000,- Euro pro Tag 70,- Euro 80,- Euro 85,- Euro
TKP Medium
28.000,- Euro pro Tag 55,- 60,- Euro 55,- Euro
Rectangle
geschä tzter Werbeumsatz Spiegel Online 2011: 30 M io Euro (Quelle: Zeit.de)
44. SWOT Analysis Helpful Harmful
Strengths: Weaknesses:
- Wir leben unsere Werte, brauchen keine angepasste Kommunikation, - zu klein anfangen und das Potential verspielen (Dream BIG, act BIG!)
keine Filter - Keine hardocre Business Kapazitä t
- Diese Kernkompetenzen finden sich in JW, JR, BM
- Wir sind direkt an den neuen Kommunikationsformen und digitalen
Entwicklungen
- Wir haben ideale Kontakte
internal origin - Wir haben ein Gesicht
- Wir besetzen eigene Begriffe, brauchen kein SEO/SEM, Newsfeed
Optimization
Opportunities: Threats:
- Es gibt eine Lücke im Internet: Keine Empathie, kein Coaching - ein Gesicht, schmeckt nicht jedem (Lösung: Community aktivieren sich
- Community tools / social media werden nicht voll ausgeschö pft selbst zu helfen „Keiner muss den Coach mö gen, so lange er die Siege holt“,
- Monopolstellung Arzt Einführung von Submarken zur Diversifizierung)
- riesiger, unerschlossener Markt - Copycats
- stä ndig neue medizinische / gesundheitliche / emotionale Themen - abhä ngig von externen Geldquellen
- - mä chtige Organisationen gegen uns: Ärzte / Versicherungen / Pharma
external origin etc
45. ZIELE:
- LEADING BRAND der „NEUEN MEDIZIN“ - online und in der Praxis
- Optimierte Medizin fü jeden
r
- Jeden direkt und individuell ansprechen
WIRTSCHAFTLICHE SOZIALE
- Keine Wartezeit, kein Informationsloch
- Navigationstool
- Robin Hood
PERSPEKTIVE PERSPEKTIVE
-Verstä ndnis erzeugen/Angst nehmen/Zuversicht geben/zu Mitarbeit
befä higen/Krankheiten entmystifizieren
POSITIONIERUNG: HALTUNG:
Wie werden Wettbewerbsvorteile geschaffen? - von der Community fü die Community
r
- Einführung einer META-Ebene: ü den anderen Plattformen
ber - mehr geben als nehmen
- Kostenlos - Micorpayment, bezahlbar durch Besucher, „Dr. Johnny - Wikipedia meets Huffington Post meets Doctor Oz
Patienten“, 3rd Parties: Ärzte / Krankenhä user /Versicherungen - Living up to our REPUTATION / CREDIBILITY
EXTERNE - MOBIL
- LOKAL
PERSPEKTIVE
KERNKOMPETENZEN: ADMINISTRATION:
- EIN Gesicht - Structure
- Echt / Ehrlich / Empathisch - Systems
- Fü jede Situation eine Lö
r sung - Staff
- Einer fü alle und alles
r - Style of Leadership
INTERNE - 24/7
- Frontal JW / Basal Community
- Keine Wartezeit
- Shared values
PERSPEKTIVE - Kein Informationsloch
48. Schlaf
zur Ernä hrung
Apotheke
ins besser
Kranken alt
haus werden
Lifestyle
Sex
vom und
Arzt Auf dem Weg Beziehung
Fitness
beim
Arzt schlechte
Gewohn
heit
zum
Arzt
49. TBWA DOCTOR HEART LANDING PAGE
Allgemeine Spezielle
Themen Themen
50. TBWA DOCTOR HEART LANDING PAGE
Allgemeine Spezielle
Themen Themen
Auf dem Weg: Lifestyle Beispiel Brustkrebs
...zum Arzt ...ins Krankenhaus ...zur Apotheke Ernährung Empathie: Brustkrebs
richtige Praxis? Welches KH? wie wirkt das Sex & Beziehung Epidemiologie
Medikament?
Erstkontakt Das muss mit schlechte Risikofaktoren Soll meine Frau/
was sind die Gewohnheiten Mutter zum Screening?
Das bleibt zuhause Risiken und NW Soll ich zum Screening?
Beim Arzt
Fitness Positives Negatives
Gefahren im KH Worauf muss Diagnose Screening Screening
Anamnese
ich achten? Besser alt werden Brustkrebs
Der beste KH
Untersuchung
Aufenthalt... Gibt es Schlaf Betroffene / Betroffener Angehörige
Arbeitsdiagnose Alternativen?
Empathie
Tests... Was muss ich
bezahlen?
Therapie? Was muss ich wissen?
Aufklärungs- Was kann ich tun?
gespräch
Therapiemöglichkeiten
...vom Arzt A, B, C... (Guidelines)
Diagnose Nebenwirkungen
2. Meinung Wer hilft mir?
Familie / Freunde
richtige Therapie Es bestehen Verlinkungen Schutzengel
für mich? z.B. von Diagnose beim Arzt
zu eigenem Abschnitt z.B. Erfolg ja / nein
Brustkrebs
Wie geht es weiter pos / neg...
51. TBWA DOCTOR HEART LANDING PAGE
Allgemeine
Themen
Auf dem Weg:
...zum Arzt
Anordnung einer Untersuchung
richtige Praxis?
Was misst diese Untersuchung?
Erstkontakt
Warum brauche ich diese Untersuchung?
Beim Arzt
Was kann passieren, wenn ich sie nicht mache?
Anamnese
Gibt es alternative Untersuchungsmethoden?
Untersuchung
Muss ich etwas dazu zahlen?
Arbeitsdiagnose
Wie genau ist die Untersuchung?
Tests...
Wie wird die Untersuchung durchgeführt?
Therapie?
Gibt es etwas, was dabei unangenehm ist?
Aufklärungs-
gespräch
Wie kann ich mich auf die Untersuchung vorbereiten?
...vom Arzt
Wie wird es mir nach der Untersuchung gehen?
Diagnose
Wann erhalte ich die Ergebnisse?
2. Meinung
Wie geht es danach weiter?
richtige Therapie
für mich?
52. TBWA DOCTOR HEART LANDING PAGE
Allgemeine
Themen
Auf dem Weg:
...zum Arzt
richtige Praxis?
Erstkontakt
Aufklärung vor Operation
Beim Arzt
Erklären Sie bitte noch einmal in einfachen Worten die OP
Anamnese
Was passiert wenn ich die OP nicht habe?
Untersuchung
Was sind die Alternativen zur Operation?
Arbeitsdiagnose
Was sind die Risiken der Operation?
Tests...
Gibt es dafür ein spezielles Zentrum / Klinik?
Therapie?
Wie viele dieser Operationen führen sie hier im Jahr durch?
Aufklärungs-
gespräch
Wie lange muss ich im Krankenhaus bleiben?
...vom Arzt
Wird die Operation in Vollnarkose durchgeführt?
Diagnose
Was sollte ich vor und nach der Operation tun / nicht tun?
2. Meinung
Wie ausgeprägt sind die Schmerzen nach der Operation?
richtige Therapie
für mich? Ab wann kann ich wieder meinen Alltag bewältigen?
Was kann ich tun, wenn ich nach der Operation Probleme habe?
53. TBWA DOCTOR HEART LANDING PAGE
Spezielle
Themen
Beispiel Brustkrebs
Empathie: Brustkrebs
Epidemiologie
Risikofaktoren Soll meine Frau/
Mutter zum Screening?
Soll ich zum Screening?
Positives Negatives
Diagnose Screening Screening
Brustkrebs
Betroffene / Betroffener Angehörige
Empathie
Was muss ich wissen?
Was kann ich tun?
Therapiemöglichkeiten
A, B, C... (Guidelines)
Nebenwirkungen
Wer hilft mir?
Familie / Freunde
Schutzengel
Erfolg ja / nein
Wie geht es weiter pos / neg...
54. TBWA DOCTOR HEART LANDING PAGE
Spezielle
Themen
Beispiel Brustkrebs So verstehen Sie die diagnostizierte Krankheit:
Empathie: Brustkrebs Erklären Sie bitte die Diagnose in einfachen Worten.
Epidemiologie Wie wurde die Krankheit diagnostiziert?
Risikofaktoren Kann die Krankheit behandelt werden?
Soll ich zum Screening? Was passiert, wenn ich sie nicht behandeln lasse?
Diagnose Müssen noch weitere Untersuchungen durchgeführt werden?
Brustkrebs
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Vor- und Nachteile?
Betroffene / Betroffener
Macht es Sinn eine zweite Meinung einzuholen?
Empathie
Wie kann ich mich weiter über die Krankheit informieren?
Was muss ich wissen?
Was kann ich tun, damit es mir besser geht?
Was kann ich tun?
Gibt es dazu neue Entwicklungen in der Wissenschaft?
Therapiemöglichkeiten
A, B, C... (Guidelines)
Nebenwirkungen
Wer hilft mir?
Familie / Freunde
Schutzengel
Erfolg ja / nein
Wie geht es weiter pos / neg...
55. TBWA DOCTOR HEART LANDING PAGE
Spezielle
Themen
Beispiel Brustkrebs
Empathie: Brustkrebs
Epidemiologie
Risikofaktoren
Soll ich zum Screening?
Diagnose
Brustkrebs
Behandlungsmöglichkeiten bei Brustkrebs
Betroffene / Betroffener
Welche Behandlung empfehlen Sie?
Empathie
Gibt es andere Behandlungsmöglichkeiten?
Was muss ich wissen?
Was sind die Vor- und Nachteile der Alternativen?
Was kann ich tun?
Wie werde ich mich während der Behandlung fühlen?
Therapiemöglichkeiten
A, B, C... (Guidelines) Was sind die Nebenwirkungen und wie wahrscheinlich sind sie?
Nebenwirkungen Wie sehr wird die Behandlung mein Leben einschränken?
Wer hilft mir? Werde ich körperlich eingeschränkt werden / bleiben?
Familie / Freunde
Schutzengel An wen wende ich mich, wenn ich Fragen habe?
Erfolg ja / nein
Wie geht es weiter pos / neg...
56. TBWA DOCTOR HEART LANDING PAGE
KOSTENLOSES CALLCENTER 24/7
Anruf Beispiel
Kopfschmerzen
Empathie Was fehlt Dir? Wie kann DH Dir helfen? Sorge: Tumor? ...
Education Epidemiologie Meistens idiopathisch...
Coaching Tools der Plattform bzw Verweis auf die Plattform (Downloads etc)
Anamnese: Jetzt bringen wir ein wenig Ordnung in Deine Kopfschmerzen
Lokalistaion Schon einmal diese Krankenhausaufenthalte Familienanamnese
Beschwerden gehabt?
Intensität Wasserlassen Sexualleben
Allergien
Verdauung Bei Frauen: Gyn/Kinder
Symptomqualität
Medikamente
Wann zum ersten Mal Schlaf Sozial
Ausstrahlung Familienstand
Assoziierte Symptome Job
Was macht es besser? Rauchen / Alkohol /
Drogen
Was macht es schlimmer?
Notas do Editor
Die Zahl der Operationen in Deutschland steigt rasant!“ „ Die Kassen bunkern Milliarden!“ „ Kluft zwischen Praxen und Kliniken schadet Patienten!“ „ Patienten werden so lange behandelt, wie es für die Klinik auch wirtschaftlich ist!“ „ Ein Hausarzt hat weniger als 5 Minuten für seine Patient!“ Alles Headlines, die in diesem Jahr zu lesen waren. Das deutsche Gesundheitssystem! Eines der teuersten Systeme in Europa wirkt malade und befindet sich im freien Fall in die Mittelmäßigkeit. Was läuft falsch! Und was kann gegen all diese Disparitäten in allen Sektoren (KK, Praxen, KH, Apotheken, etc.)getan werden.
Was ist der USP von Doctor Heart: Die Menschen in Deutschland waren medizinisch noch nie so überversorgt und dabei menschlich so vernachlässigt wie heute. Gesundheit wurde in Deutschland abgeschafft und die Krankheit zur Ware gemacht. Im Gesundheitssystem gewinnt derjenige, der die Krankheiten der Menschen am besten aberntet, nicht die Ärzte, die ihre Patienten auffangen und umsorgen. In der Maschinerie der Krankenhäuser, Versorgungszentren und Maximalversorgung gilt nicht der Mensch mit seiner Krankheit, sondern der Zahlencode seiner Krankheit, welcher wie an der Supermarktkasse immer wieder übers Band gezogen wird. Durch Verträge werden Ärzte zu Kopfgeldjägern gemacht, ständig auf der Suche nach dem Rohstoff des unterdiagnostizierten Patienten. Wer glaubt, gesund zu sein wurde nur nicht gründlich genug untersucht. Es gibt keinen medizinischen Test und kein Gerät, dass nicht noch eben an den Patienten wirtschaftlich abgeschrieben werden könnte. Die Menschen sitzen sprachlos und gehörlos vor ihren Ärzten, sie kennen nicht die Antworten, wissen aber auch nicht die richtigen Fragen, um eine Antwort zu bekommen. Patienten dürfen nur selbst zuschauen, wie die Krankheiten ihres Körpers in medizinische Tabellen gepresst werden und sie ein Dauerabonnement an Tabletten schlucken. Eine Fehldiagnose wird erst festgestellt, wenn man auf dem Boden der technisierten Medizin aufgeschlagen ist. Wenn ein Patient fragt, ob die korrekte Diagnose gestellt wurde oder ob die richtige Medizin an ihm abgearbeitet wird, wird er selbst in Frage gestellt. Jeder Patient hat den unnachgiebigen Druck sein medizinisches Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und irrt durch den Dschungel der Gesundheitsinformationen im Internet. Am Ende des Tages haben die Menschen mehr Fragen als Antworten. Ich will den Menschen die Zeit geben, die sie beim Arzt nicht haben. Ich will den Arztbesuch nicht abschaffen und werde die wenigen Minuten, die dem Patienten mit dem Arzt bleiben nicht verlängern können aber ich kann ihnen helfen das Maximum aus dieser kurzen Zeit zu holen! Zusammen gehen wir den Weg bis sich jeder beim Arzt konkret ausdrücken, die richtigen Fragen stellen und den Ärzten auf Augenhöhe gegenüber treten kann. Ich will jedem Menschen, zu jedem Zeitpunkt und in jeder Situation helfen die richtige Antwort auf seine medizinische oder gesundheitliche Frage zu finden. Ich begleite die Menschen auf dem Weg zum Arzt und warte auf sie nach dem Arzt, bin bei ihnen im Krankenhaus und sitze neben ihnen auf ihrem Sofa zuhause – denn dort entstehen die Fragen! Von heute an geht es wieder um den Menschen mit der Krankheit nicht um die Krankheit ohne Menschlichkeit! Ab heute entscheiden die Menschen, was die richtige Medizin für sie ist! Und von morgen an wird es sich für Ärzte lohnen ihre Patienten gesund zu machen und nicht krank zu lassen! Das werden die Ärzte, Krankenkassen, Krankenhäuser und Apotheken positiv zu spüren bekommen. Ich übernehme gerne die Gesamtverantwortung...
Was ist der USP von Doctor Heart: Die Menschen in Deutschland waren medizinisch noch nie so überversorgt und dabei menschlich so vernachlässigt wie heute. Gesundheit wurde in Deutschland abgeschafft und die Krankheit zur Ware gemacht. Im Gesundheitssystem gewinnt derjenige, der die Krankheiten der Menschen am besten aberntet, nicht die Ärzte, die ihre Patienten auffangen und umsorgen. In der Maschinerie der Krankenhäuser, Versorgungszentren und Maximalversorgung gilt nicht der Mensch mit seiner Krankheit, sondern der Zahlencode seiner Krankheit, welcher wie an der Supermarktkasse immer wieder übers Band gezogen wird. Durch Verträge werden Ärzte zu Kopfgeldjägern gemacht, ständig auf der Suche nach dem Rohstoff des unterdiagnostizierten Patienten. Wer glaubt, gesund zu sein wurde nur nicht gründlich genug untersucht. Es gibt keinen medizinischen Test und kein Gerät, dass nicht noch eben an den Patienten wirtschaftlich abgeschrieben werden könnte. Die Menschen sitzen sprachlos und gehörlos vor ihren Ärzten, sie kennen nicht die Antworten, wissen aber auch nicht die richtigen Fragen, um eine Antwort zu bekommen. Patienten dürfen nur selbst zuschauen, wie die Krankheiten ihres Körpers in medizinische Tabellen gepresst werden und sie ein Dauerabonnement an Tabletten schlucken. Eine Fehldiagnose wird erst festgestellt, wenn man auf dem Boden der technisierten Medizin aufgeschlagen ist. Wenn ein Patient fragt, ob die korrekte Diagnose gestellt wurde oder ob die richtige Medizin an ihm abgearbeitet wird, wird er selbst in Frage gestellt. Jeder Patient hat den unnachgiebigen Druck sein medizinisches Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und irrt durch den Dschungel der Gesundheitsinformationen im Internet. Am Ende des Tages haben die Menschen mehr Fragen als Antworten. Ich will den Menschen die Zeit geben, die sie beim Arzt nicht haben. Ich will den Arztbesuch nicht abschaffen und werde die wenigen Minuten, die dem Patienten mit dem Arzt bleiben nicht verlängern können aber ich kann ihnen helfen das Maximum aus dieser kurzen Zeit zu holen! Zusammen gehen wir den Weg bis sich jeder beim Arzt konkret ausdrücken, die richtigen Fragen stellen und den Ärzten auf Augenhöhe gegenüber treten kann. Ich will jedem Menschen, zu jedem Zeitpunkt und in jeder Situation helfen die richtige Antwort auf seine medizinische oder gesundheitliche Frage zu finden. Ich begleite die Menschen auf dem Weg zum Arzt und warte auf sie nach dem Arzt, bin bei ihnen im Krankenhaus und sitze neben ihnen auf ihrem Sofa zuhause – denn dort entstehen die Fragen! Von heute an geht es wieder um den Menschen mit der Krankheit nicht um die Krankheit ohne Menschlichkeit! Ab heute entscheiden die Menschen, was die richtige Medizin für sie ist! Und von morgen an wird es sich für Ärzte lohnen ihre Patienten gesund zu machen und nicht krank zu lassen! Das werden die Ärzte, Krankenkassen, Krankenhäuser und Apotheken positiv zu spüren bekommen. Ich übernehme gerne die Gesamtverantwortung...
Analyse und Ziele
Analyse und Ziele
Konzept -> unser System (Strategie)
Business Model
Konzept zur für Contenterstellung:- Allgemeiner Teil 600 Minuten- Spezieller Teil 600 Minuten- 10-15 Minuten pro Arbeitstag- 6 Monate = 26 Wochen mit 4 Drehtagen = 104 Tage = 1040 bis 1560 Minuten Content- Aufbau: Empathie-, Education-, Coachingecke im Studio ca. 500 € / Minute für Produktion!!!
1 Markt 2 Zielsetzung 3 Strategiewahl/Umsetzung 4 Technik 5 Kosten 6 income CI = Marketing
1 Markt 2 Zielsetzung 3 Strategiewahl/Umsetzung 4 Technik 5 Kosten 6 income CI = Marketing
1 Markt 2 Zielsetzung 3 Strategiewahl/Umsetzung 4 Technik 5 Kosten 6 income CI = Marketing weitere Infos (DH Zentren) = Ausblick guter analoger Ort um Manufest zu verbreiten.
Untertitel überprüfen!!!
1 Markt 2 Zielsetzung 3 Strategiewahl/Umsetzung 4 Technik 5 Kosten 6 income CI = Marketing
technische Erklärung Es werden ganz kleine Happen bei Youtube zur Verfügung gestellt, 1 Minuter werden bei Facebook reingestellt...
ALTERNATIVE
Namedropping: • Karin Reichelt TBWA • Lars Lehne (Google) • Nikolas Krahwinkel (Rocket Internet) • Ärztenetzwerk im Umfeld (chefarzt, Assistenzärzte, Praxenärzte)
51,40 Mio. Deutschsprachige über 14 Jahre in Deutschland sind Online 2013 2014 2015 2016 2017Summe NettoTKP 3,13 € 5,00 € 7,50 € 10,00 € 12,50 €
Da reichen die 10 slides!!!
Business Model
Da reichen die 10 slides!!!
Quelle: AGOF internet facts 2012-08 51,40 Mio. Deutschsprachige über 14 Jahre in Deutschland sind Online zu beachten, GesünderNet ist ein Vertical aus: med1.de (35%), sanego.de (25%), symptome.ch, medizininfo.de, klinikbewertungen.de (je 5%) und weitere... Reichweite Unique Visits PI Rang PI/VisitgoFeminin.de 10,20% 5,16 13,6 80 32 5,82GesünderNet 11,20% 5,71 13,2 31,8 27 2,37Spiegel 22,10% 11,24 168,2 825,1 11 4,91Focus 18% 9,15 46,6 220,8 15 4,74 NetDoktor: Holtzbrinck Onmeda: Axel Springer Burda: ???
51,40 Mio. Deutschsprachige über 14 Jahre in Deutschland sind Online Reichweite Unique Visits PI Rang PI/VisitgoFeminin.de 10,20% 5,16 13,6 80 32 5,82GesünderNet 11,20% 5,71 13,2 31,8 27 2,37Spiegel 22,10% 11,24 168,2 825,1 11 4,91Focus 18% 9,15 46,6 220,8 15 4,74
51,40 Mio. Deutschsprachige über 14 Jahre in Deutschland sind Online Reichweite Unique Visits PI Rang PI/VisitgoFeminin.de 10,20% 5,16 13,6 80 32 5,82GesünderNet 11,20% 5,71 13,2 31,8 27 2,37Spiegel 22,10% 11,24 168,2 825,1 11 4,91Focus 18% 9,15 46,6 220,8 15 4,74
Quelle: http://www.zeit.de/2012/18/Spiegel-Verlag/komplettansicht Quelle: AGOF internet facts 2012-08, IVW 51,40 Mio. Deutschsprachige über 14 Jahre in Deutschland sind Online
ALTERNATIVE
Die Themen beziehen sich auf allgemeine Ratschläge und die gängigen medizinischen IndikationenCallcenter liefert direkten Service: Datensammlung / Zusammenstellung / Anamnese gegangen
Die Themen beziehen sich auf allgemeine Ratschläge und die gängigen medizinischen IndikationenCallcenter liefert direkten Service: Datensammlung / Zusammenstellung / Anamnese gegangen