SlideShare uma empresa Scribd logo
1 de 31
SOA Days 2012

Servicemanagement für Konsumenten
Prof. Dr. Hubert Österle
Wir konsumieren bereits mehr eServices, als wir uns bewusst sind

                                                                     oSalaah
                                                                Rom.Cath. Confession
                                BioID                             Hindu Calender
                                                Payment
                               OpenID
                                             eBanking                        Horoscope
                                                                             Burlesque Bible
                                              Calendar
                                    Tax

          StepStone                                                                         Sleep
                                          Produktivität        Philosophie                  Cycle        Gym
                                                                                                        Machine

                                                                                                            Medication
               Innocentive
                                 Beruf                                   Gesundheit
                                                                                                        Limmex




        Audi                                                                                                      Codecheck
        MMI                      Mobilität                                      Einkauf
                      MyTaxi

                                                                                                           Ticketcorner
                                             Wohnen           Kommunikation                     BVB
               HRS

                                                                                YouTube                   M-Go

                                                                       Personal News
                                   Service Platform
                                   • Laundry                         eMail
                        myhammer   • Garden                   Qype   SMS                    Wikipedia
                                   • Card Games                                RSS-Feeds
                                   • Excursions      Alarm           ToDos
                                                                                     XING
                                                    Systems          Kontakte
                                      SmartMetering
                                                                     Phone
Servicemanagement für Konsumenten


1. Leben mit Services

2. Die Konsumentensicht

3. Die Unternehmenssicht

4. Die IT-Sicht

5. Konsequenzen




                           © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 3
Das Angebot an IT-Services erschlägt die Konsumenten, …




                          © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 4
…, wie das Beispiel Mobilität zeigt.




                             © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 5
…, wie das Beispiel Mobilität zeigt.




                             © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 6
Servicemanagement für Konsumenten


1. Leben mit Services

2. Die Konsumentensicht

3. Die Unternehmenssicht

4. Die IT-Sicht

5. Konsequenzen




                           © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 8
Die Komplexität muss drastisch sinken


                                       Isolierte                                  Integrierte
                              Geschäftsbeziehungen                           Geschäftsbeziehungen

Benutzeroberfläche                        Viele                                       1

Funktions- und Prozesslogik               Viele                                       1

Datenbank für pers. Daten                 Viele                                       1

Passwörter                                Viele                                       1
Eintippen von
                                          Viele                                       0
Kontextinformationen
Ansprechpartner                           Viele                                       1

Allg. Geschäftsbedingungen                Viele                                       1


                                      Individuell
Installations- und
                                Suchen, Auswählen, Lernen,                         Paketiert
Betriebsaufwand
                              Installieren, Anpassen, Updaten,
                                Integrieren, Störungsbehung,
                                    Sicherheit, Abrechnen




                                 © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 9
Die Komplexität muss drastisch sinken


                                       Isolierte                                  Integrierte
                              Geschäftsbeziehungen                           Geschäftsbeziehungen

Benutzeroberfläche                       Viele                                        1

Funktions- und Prozesslogik              Viele                                        1

Datenbank für pers. Daten                Viele                                        1

Passwörter                               Viele                                        1
Eintippen von
                                         Viele                                        0
Kontextinformationen
Ansprechpartner                          Viele                                        1

Allg. Geschäftsbedingungen               Viele                                        1


                                      Individuell
Installations- und
                                Suchen, Auswählen, Lernen,                         Paketiert
Betriebsaufwand
                              Installieren, Anpassen, Updaten,
                                Integrieren, Störungsbehung,
                                    Sicherheit, Abrechnen




                                © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 10
Die Serviceanbieter expandieren entlang der Kundenprozesse



Phase
                                                             Interaktion mit                                Emotionaler
   Suche &                                                                                   Inanspruch-
                                                              Anbieter und                                 Ausklang und
                                 Buchung                                                      nahme der
 Entscheidung                                                    Detail-                                    Aufarbeiten
                                                                                               Leistung
                                                               recherche                                   des Erlebten

Beispiele




                Prozessabdeckung            Datenaustausch




  Falge, C., Datenarten des Reise-Konsumentenprozesses, Doktorandenseminar Uni St. Gallen, 2011




                                                             © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 11
Von der Unternehmenszentrierung zur Konsumentenzentrierung




      Enterprise
      Resource                                                        Consumer
       Planning                                                          Life
                                                                      Assistance

                     Paradigmenwechsel




                         © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 12
Paradigmenwechsel:
Von der unternehmenszentrierten zur konsumentenzentrierten Wirtschaft


1. Leben mit Services

2. Die Konsumentensicht

3. Die Unternehmenssicht

4. Die IT-Sicht

5. Konsequenzen




                             © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 13
FC Bayern München hat über 120 Mio. Page Impressions pro Monat


                                  FCB Banking



                              FCB Webmail




                                Produktivität      Wertfindung



                      Beruf                                   Gesundheit




                      Mobilität                                     Einkauf         FC Bayern Tours

                                                                                            Fan-Shop
           Stadion-
            Wetter
                                   Wohnen         Kommunikation                         Auktion


                                                                   Fcfbayern.de
                                                         Klingeltöne
                                                    FC Bayern App       FCB.tv
                                                                        Videos
                                                    Newsletter      Ticketing    RSS +
                                                   Spielberichte               Liveticker
                                                         FC Bayern München Fanclubs
                                                         Official Mobile Game
                                                            Stadion-Games
                                                 FCB auf Facebook




                                     © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 14
Migipedia und M-Go schaffen Vorteile für die Migros




                                                         Nutzen für Migros

                                                          Nähe zu und Dialoge mit
                                                           den Konsumenten
                                                          Kenntnisse des
                                                           Konsumentenverhaltens
                                                          Vorschläge für
                                                           Dienstleistungen (Fit-To-
                                                           Market)
                                                          Markenimage in der
                                                           Konsumentengemeinde




                           © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 15
Wer bekommt die Hoheit über die Konsumentenservices?


   Unternehmen und Vereine
     •   Lufthansa
     •   Migros
     •   FC Bayern München
   Operating System Anbieter / Web Application Platforms
     •   Google, Apple, Microsoft
   Community Service Anbieter
     •   Facebook (Lebensarchiv), Google (Lebensmanagement), Feierabend.de
   Gerätehersteller
     •   Samsung, Nokia, Sony, LG, HTC, Huawei, Apple
   Telecoms
     •   Vodafone, Dt. Telekom, AT&T, ... (VoLTE)
   Sozialorganisationen
     •   Diakonien, Caritas, Zivilgesellschaft, Communities
   Staat




                                    © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 16
Paradigmenwechsel:
Von der unternehmenszentrierten zur konsumentenzentrierten Wirtschaft


1. Leben mit Services

2. Die Konsumentensicht

3. Die Unternehmenssicht

4. Die IT-Sicht

5. Konsequenzen




                             © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 18
eServices bringen eine neue SOA Welt




                                       Zugänge und
Services und Standards                                                       Kontextdaten
                                       Technologie
 Web 2.0                                                                    • Ort
                                                                             • Zeit
                                                         Mash-up
 SOA                                                                        • Helligkeit
                                      Mobile Apps
                                                                             • Lautstärke
 USDL
                                                        Cloud                • Biometrie
                                  Smart TV              Computing            • Aktivität
 Web-Services (APIs)
                                                                             • Präferenzen
    Authentifizierung: BioID                      Website
                                 Portlet                                     • Einkäufe
    Video Surveillance as a     catalogs
                                                             MEAPs           • Alter
     Service (VSaaS) von AXIS                                                • Beruf
                                              Embedded                       • Profil
    Sport: openligadb.de
                                              systems                        • Freunde
    Google-Weather-API                                                      • Ausbildung
    ProgrammableWeb.com                                                     • Geschichte
                                                                                      • Web
     > 3´000 Web APIs
                                                                                      • ...




                                © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 19
Konsumentenservices bringen eine neue Datenwelt: Bsp. LH Navigator




                          © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 20
Paradigmenwechsel:
Von der unternehmenszentrierten zur konsumentenzentrierten Wirtschaft


1. Leben mit Services

2. Die Konsumentensicht

3. Die Unternehmenssicht

4. Die IT-Sicht

5. Konsequenzen




                             © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 21
Konsequenzen für Unternehmen und deren IT


   Die Konsumenten brauchen Vereinfachung

   Die Unternehmen müssen Konsumentenservices verstehen
       Was bewegt unsere Konsumenten auf dem Netz?
       Welchen Nutzen bringt ein Service den Konsumenten?
       Wer besitzt welche Konsumentendaten?
       Wer kümmert sich um die Konsumentenprozesse?

   Die IT kann eServices schnell entwickeln, wenn sie
       vorhandene eServices nutzt
       Standards beachtet
       alle Zugangskanäle bedient
       die Konsumentendaten beherrscht




                                  © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 22
Konsequenzen für die Forschung


   Independent Living
     •   Einfache Lebenslösungen für Konsumenten



   Consumer Information Management
     •   Konsumentendaten
     •   Produktdaten



   Sourcing in der Finanzindustrie
     •   Finanzielle eServices
     •   Konsumentenzentrierte Bankenarchitektur




                                 © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 23
Von der Unternehmenszentrierung zur Konsumentenzentrierung




       Enterprise
       Resource                                                       Consumer
        Planning                                                         Life
                                                                      Assistance

                      Paradigmenwechsel




                         © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 24
Kontakte




           Prof. Dr. Hubert Österle
           Universität St. Gallen
           Institut für Wirtschaftsinformatik
           Hubert.oesterle@unisg.ch
           Tel.: +41 71 224 2417




                                            © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 25
Kompetenzzentrum Corporate Data Quality1) (CC CDQ)



Zielsetzung                                          Entwicklung von Lösungen (z. B. Architekturen, Modelle, Methoden,
                                                      Prototypen) für ein qualitätsorientiertes Management von
                                                      Konzerndaten.
                                                     Aufbau und Pflege einer Community zum Austausch von Best Practices
                                                      für Stammdaten- und Datenqualitätsmanagement.

Partner-
unternehmen2)




Organisation                                         Konsortium aus IWI-HSG3) und Partnerunternehmen.
                                                     Gemeinsame Erarbeitung von Lösungen in Konsortial-
                                                      Workshops (5 pro Jahr) und bilateralen Projekten.
                                                     Organisation und Leitung durch IWI-HSG, seit 2010
                                                      gemeinsam mit dem BEI St. Gallen.
1) Corporate Data Quality (DE: Konzerndatenqualität)
2) Aktuelle und frühere Partnerunternehmen seit November 2006
3) Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen




                                                           © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 26
CC CDQ-Ressourcen im Internet



Institute of Information Management at the University of St. Gallen
http://www.iwi.unisg.ch

Business Engineering Institute St. Gallen
http://www.bei-sg.ch

Competence Center Corporate Data Quality
http://cdq.iwi.unisg.ch

CC CDQ Benchmarking Platform
https://benchmarking.iwi.unisg.ch/

CC CDQ Community at XING
http://www.xing.com/net/cdqm




                               © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 27
Team CC CDQ




Universität St. Gallen




               Prof. Dr.      Dr. Boris Otto   Verena Ebner          Clarissa Falge         Ehsan Baghi
             Hubert Österle


Business Engineering Institute St. Gallen AG




              Dr. Dimitrios   Dr. Kai Hüner     Martin Ofner            Andreas               Max         Peter Mayer*
                Gizanis                                                 Reichert            Zurkinden

* Starts on May 1, 2012.




                                               © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 28
Tragfähige Geschäftsmodelle für Independent Living bedürfen einer
     einfachen und effizienten Vernetzung von Kunden und Dienstleistern
     Das CC IL entwickelt eine elektronische Serviceplattform und pilotiert diese mit Partnern in Projekten
     des Service-Wohnens und der Sozialraumentwicklung.

„Lebensmanager“ für Endkunden                                                          Standard-Verwaltungssoftware
  auf unterschiedlichen Geräten                                                               für „Zauberer“
                                            WebServices für
                                            Dienstleistungs-
                                            bestellung und
                                            -abwicklung



                                                                                               Serviceabwicklung im Anbieternetzwerk
                                                                                                  Beratung der Kunden
                                                                                                  Terminkoordination
   Dienstleistungsbestellung inkl.                                                               Qualitätssicherung
    Terminkoordination
                                                                                                  Rechnungslegung und Inkasso
   Übersicht über die Dienstleistungsbezüge
                                                                                                  …
   Weitere Funktionalität je nach Nutzergruppe
                                                                                               Reporting
      Veranstaltungskalender
                                                                                               Effiziente Erledigung von administrativen
      Freunde / Koordination                                                                   Tätigkeiten, die für die Dienstleister
        von Alltagsaktivitäten                                                                  übernommen werden
      Neues „rund um den Kirchturm“
      Fotoalbum (Angehörige können Bilder                                  Mobile Lösung für Dienstleister
        hochladen)
                                                                                 Terminkoordination
      Spiele
                                                                                 Touren-Übersicht
      …
                                                                                 Bestätigung der Leistungserbringung
                                                                                 Entlastung von administrativen Tätigkeiten




                                                     © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 29
Das Independent Living Netzwerk St. Gallen ist das Rückgrat der
anwendungsorientierten Forschung im Competence Center IL




                           © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 30
CC Independent Living (CC IL)




       Prof. Dr. Hubert         Rudolf Schwarz                         Dr. Philipp Osl
                                davor: CIO Migros
       Österle




Alain Benz           Omid Molavi               Peter Schenkel                    Agata Sroka




                              © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 31
Kompetenzzentrum Sourcing in der Finanzindustrie (CC Sourcing)



Zielsetzung                Entwicklung von Lösungen (z. B. Architekturen, Modelle, Methoden,
                            Prototypen) für die kunden- und serviceorientierte Gestaltung vernetzter
                            Banken.
                           Aufbau und Pflege einer Community zur Identifikation und zum Austausch
                            von Best Practices für die Zusammenarbeit in Finanznetzwerken

Partner-
unternehmen




Organisation               Konsortium der Institute für Wirtschaftsinformatik der
                            Universitäten St. Gallen und Leipzig, dem
                            Bankeninstitut der Universität Zürich, dem Swiss
                            Design Institute für Finance an Banking (ZHDK) und
                            Partnerunternehmen.
                           Gemeinsame Erarbeitung von Lösungen in Konsortial-
                            Workshops (3 pro Jahr) und bilateralen Projekten.
                           Organisation und Leitung durch das CC Sourcing



                               © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 32
Team CC Sourcing




    Prof. Dr. Rainer Alt     Dr. Thomas                             Thomas Zendt
                             Puschmann




Stefan Sachse              Michael Fischbach                              Rebecca Nüesch




                             © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 33

Mais conteúdo relacionado

Destaque

Presentación moodle
Presentación moodlePresentación moodle
Presentación moodlejagoes66
 
Batman
BatmanBatman
Batmanhybr1s
 
Las comunicaciones 9 de junio
Las comunicaciones   9 de junioLas comunicaciones   9 de junio
Las comunicaciones 9 de junioMichu Pazmiño
 
Unidad3 actividadfinal
Unidad3 actividadfinalUnidad3 actividadfinal
Unidad3 actividadfinalliliven2126
 
Industria del deporte
Industria del deporteIndustria del deporte
Industria del deportekpmv
 
Plan de gestion de uso de tics abraham lincoln
Plan de gestion de uso de tics abraham lincolnPlan de gestion de uso de tics abraham lincoln
Plan de gestion de uso de tics abraham lincolnGustavo Riveros
 
Las computadoras informatica
Las computadoras  informaticaLas computadoras  informatica
Las computadoras informaticaMichu Pazmiño
 
VP-Konferenz 2011 Gleichaltrigenorientierung
VP-Konferenz 2011 GleichaltrigenorientierungVP-Konferenz 2011 Gleichaltrigenorientierung
VP-Konferenz 2011 Gleichaltrigenorientierungheinzetter
 
Portafolio profesional
Portafolio profesionalPortafolio profesional
Portafolio profesionalAna Gutierrez
 
El relieve_motivación
El relieve_motivaciónEl relieve_motivación
El relieve_motivaciónjagoes66
 

Destaque (20)

manejo de word
manejo de wordmanejo de word
manejo de word
 
Woher kommt das Wachstum 2013?
Woher kommt das Wachstum 2013?Woher kommt das Wachstum 2013?
Woher kommt das Wachstum 2013?
 
Erste Bank - Spar. und Kreditprognose 2012
Erste Bank - Spar. und Kreditprognose 2012Erste Bank - Spar. und Kreditprognose 2012
Erste Bank - Spar. und Kreditprognose 2012
 
Presentación moodle
Presentación moodlePresentación moodle
Presentación moodle
 
Presentación1
Presentación1Presentación1
Presentación1
 
Ejercicios 120422175038-phpapp01 - copia
Ejercicios 120422175038-phpapp01 - copiaEjercicios 120422175038-phpapp01 - copia
Ejercicios 120422175038-phpapp01 - copia
 
Weimar
WeimarWeimar
Weimar
 
Actividad 1
Actividad 1Actividad 1
Actividad 1
 
Batman
BatmanBatman
Batman
 
Alguna vez ok
Alguna vez  okAlguna vez  ok
Alguna vez ok
 
Albúm nevada 2009.
Albúm nevada 2009.Albúm nevada 2009.
Albúm nevada 2009.
 
Las comunicaciones 9 de junio
Las comunicaciones   9 de junioLas comunicaciones   9 de junio
Las comunicaciones 9 de junio
 
Unidad3 actividadfinal
Unidad3 actividadfinalUnidad3 actividadfinal
Unidad3 actividadfinal
 
Industria del deporte
Industria del deporteIndustria del deporte
Industria del deporte
 
Plan de gestion de uso de tics abraham lincoln
Plan de gestion de uso de tics abraham lincolnPlan de gestion de uso de tics abraham lincoln
Plan de gestion de uso de tics abraham lincoln
 
Haptische Touchdisplays
Haptische TouchdisplaysHaptische Touchdisplays
Haptische Touchdisplays
 
Las computadoras informatica
Las computadoras  informaticaLas computadoras  informatica
Las computadoras informatica
 
VP-Konferenz 2011 Gleichaltrigenorientierung
VP-Konferenz 2011 GleichaltrigenorientierungVP-Konferenz 2011 Gleichaltrigenorientierung
VP-Konferenz 2011 Gleichaltrigenorientierung
 
Portafolio profesional
Portafolio profesionalPortafolio profesional
Portafolio profesional
 
El relieve_motivación
El relieve_motivaciónEl relieve_motivación
El relieve_motivación
 

Semelhante a SOA Days 2012

Branded Interactions – Digital Planning (APG Workshop)
Branded Interactions – Digital Planning (APG Workshop)Branded Interactions – Digital Planning (APG Workshop)
Branded Interactions – Digital Planning (APG Workshop)think moto GmbH
 
Swiss Government Cloud
Swiss Government CloudSwiss Government Cloud
Swiss Government CloudNetcetera
 
JP│KOM: B2B-Marken managen – interaktiv und emotional
JP│KOM: B2B-Marken managen – interaktiv und emotionalJP│KOM: B2B-Marken managen – interaktiv und emotional
JP│KOM: B2B-Marken managen – interaktiv und emotionalJP KOM GmbH
 
Präsentation strobl
Präsentation stroblPräsentation strobl
Präsentation stroblICV_eV
 
Was fehlt zum Markterfolg für Mobile Payment? Erfolgskriterien und Erfahrungen
Was fehlt zum Markterfolg für Mobile Payment? Erfolgskriterien und ErfahrungenWas fehlt zum Markterfolg für Mobile Payment? Erfolgskriterien und Erfahrungen
Was fehlt zum Markterfolg für Mobile Payment? Erfolgskriterien und ErfahrungenConnected-Blog
 
Corporate Identity: Status Quo 2010, Unternehmen (Kurzform)
Corporate Identity: Status Quo 2010, Unternehmen (Kurzform)Corporate Identity: Status Quo 2010, Unternehmen (Kurzform)
Corporate Identity: Status Quo 2010, Unternehmen (Kurzform)Corporate Identity Institut
 
SocialMedia für Existenzgründer
SocialMedia für ExistenzgründerSocialMedia für Existenzgründer
SocialMedia für ExistenzgründerSoeren Rogoll
 
10 dirschl kaltenböck_ogd_d-a-ch-li 20121004_wkd-swc
10 dirschl kaltenböck_ogd_d-a-ch-li 20121004_wkd-swc10 dirschl kaltenböck_ogd_d-a-ch-li 20121004_wkd-swc
10 dirschl kaltenböck_ogd_d-a-ch-li 20121004_wkd-swcOGD-DACHLI Konferenzreihe
 
Helmholtz vortrag upload
Helmholtz vortrag uploadHelmholtz vortrag upload
Helmholtz vortrag uploadWolf Noeding
 
TDWI - Agile Business Intelligence - Tom Gansor - Arno Tigges - OPITZ CONSULTING
TDWI - Agile Business Intelligence - Tom Gansor - Arno Tigges - OPITZ CONSULTINGTDWI - Agile Business Intelligence - Tom Gansor - Arno Tigges - OPITZ CONSULTING
TDWI - Agile Business Intelligence - Tom Gansor - Arno Tigges - OPITZ CONSULTINGOPITZ CONSULTING Deutschland
 
Smarter arbeiten v1.1
Smarter arbeiten v1.1Smarter arbeiten v1.1
Smarter arbeiten v1.1TwentyOne AG
 
Wie sozial darf (muss) unser nächstes Intranet sein?
Wie sozial darf (muss) unser nächstes Intranet sein? Wie sozial darf (muss) unser nächstes Intranet sein?
Wie sozial darf (muss) unser nächstes Intranet sein? Telekom MMS
 
Aws konferenz vortrag gk
Aws konferenz vortrag gkAws konferenz vortrag gk
Aws konferenz vortrag gkexecupery
 
Aws konferenz vortrag gk
Aws konferenz vortrag gkAws konferenz vortrag gk
Aws konferenz vortrag gkexecupery
 
Theorie-Praxis-Dialektik des Service Managements aus Sicht eines Outsourcing-...
Theorie-Praxis-Dialektik des Service Managements aus Sicht eines Outsourcing-...Theorie-Praxis-Dialektik des Service Managements aus Sicht eines Outsourcing-...
Theorie-Praxis-Dialektik des Service Managements aus Sicht eines Outsourcing-...Digicomp Academy AG
 
cch12 - Transferinnovation am beispiel der versicherungsbranche
cch12 -  Transferinnovation am beispiel der versicherungsbranchecch12 -  Transferinnovation am beispiel der versicherungsbranche
cch12 - Transferinnovation am beispiel der versicherungsbrancheConventionCamp
 
Hochschulinformationstag 2011 - wi²
Hochschulinformationstag 2011 - wi²Hochschulinformationstag 2011 - wi²
Hochschulinformationstag 2011 - wi²Patrick Helmholz
 
Info Seminar: flexible workstyle - das neue Office & Windows 8
Info Seminar: flexible workstyle - das neue Office & Windows 8Info Seminar: flexible workstyle - das neue Office & Windows 8
Info Seminar: flexible workstyle - das neue Office & Windows 8A. Baggenstos & Co. AG
 

Semelhante a SOA Days 2012 (20)

Branded Interactions – Digital Planning (APG Workshop)
Branded Interactions – Digital Planning (APG Workshop)Branded Interactions – Digital Planning (APG Workshop)
Branded Interactions – Digital Planning (APG Workshop)
 
Swiss Government Cloud
Swiss Government CloudSwiss Government Cloud
Swiss Government Cloud
 
JP│KOM: B2B-Marken managen – interaktiv und emotional
JP│KOM: B2B-Marken managen – interaktiv und emotionalJP│KOM: B2B-Marken managen – interaktiv und emotional
JP│KOM: B2B-Marken managen – interaktiv und emotional
 
Präsentation strobl
Präsentation stroblPräsentation strobl
Präsentation strobl
 
CRM als Erlebnis
CRM als ErlebnisCRM als Erlebnis
CRM als Erlebnis
 
Warum IT-Service-Projekte scheitern
Warum IT-Service-Projekte scheiternWarum IT-Service-Projekte scheitern
Warum IT-Service-Projekte scheitern
 
Was fehlt zum Markterfolg für Mobile Payment? Erfolgskriterien und Erfahrungen
Was fehlt zum Markterfolg für Mobile Payment? Erfolgskriterien und ErfahrungenWas fehlt zum Markterfolg für Mobile Payment? Erfolgskriterien und Erfahrungen
Was fehlt zum Markterfolg für Mobile Payment? Erfolgskriterien und Erfahrungen
 
Corporate Identity: Status Quo 2010, Unternehmen (Kurzform)
Corporate Identity: Status Quo 2010, Unternehmen (Kurzform)Corporate Identity: Status Quo 2010, Unternehmen (Kurzform)
Corporate Identity: Status Quo 2010, Unternehmen (Kurzform)
 
SocialMedia für Existenzgründer
SocialMedia für ExistenzgründerSocialMedia für Existenzgründer
SocialMedia für Existenzgründer
 
10 dirschl kaltenböck_ogd_d-a-ch-li 20121004_wkd-swc
10 dirschl kaltenböck_ogd_d-a-ch-li 20121004_wkd-swc10 dirschl kaltenböck_ogd_d-a-ch-li 20121004_wkd-swc
10 dirschl kaltenböck_ogd_d-a-ch-li 20121004_wkd-swc
 
Helmholtz vortrag upload
Helmholtz vortrag uploadHelmholtz vortrag upload
Helmholtz vortrag upload
 
TDWI - Agile Business Intelligence - Tom Gansor - Arno Tigges - OPITZ CONSULTING
TDWI - Agile Business Intelligence - Tom Gansor - Arno Tigges - OPITZ CONSULTINGTDWI - Agile Business Intelligence - Tom Gansor - Arno Tigges - OPITZ CONSULTING
TDWI - Agile Business Intelligence - Tom Gansor - Arno Tigges - OPITZ CONSULTING
 
Smarter arbeiten v1.1
Smarter arbeiten v1.1Smarter arbeiten v1.1
Smarter arbeiten v1.1
 
Wie sozial darf (muss) unser nächstes Intranet sein?
Wie sozial darf (muss) unser nächstes Intranet sein? Wie sozial darf (muss) unser nächstes Intranet sein?
Wie sozial darf (muss) unser nächstes Intranet sein?
 
Aws konferenz vortrag gk
Aws konferenz vortrag gkAws konferenz vortrag gk
Aws konferenz vortrag gk
 
Aws konferenz vortrag gk
Aws konferenz vortrag gkAws konferenz vortrag gk
Aws konferenz vortrag gk
 
Theorie-Praxis-Dialektik des Service Managements aus Sicht eines Outsourcing-...
Theorie-Praxis-Dialektik des Service Managements aus Sicht eines Outsourcing-...Theorie-Praxis-Dialektik des Service Managements aus Sicht eines Outsourcing-...
Theorie-Praxis-Dialektik des Service Managements aus Sicht eines Outsourcing-...
 
cch12 - Transferinnovation am beispiel der versicherungsbranche
cch12 -  Transferinnovation am beispiel der versicherungsbranchecch12 -  Transferinnovation am beispiel der versicherungsbranche
cch12 - Transferinnovation am beispiel der versicherungsbranche
 
Hochschulinformationstag 2011 - wi²
Hochschulinformationstag 2011 - wi²Hochschulinformationstag 2011 - wi²
Hochschulinformationstag 2011 - wi²
 
Info Seminar: flexible workstyle - das neue Office & Windows 8
Info Seminar: flexible workstyle - das neue Office & Windows 8Info Seminar: flexible workstyle - das neue Office & Windows 8
Info Seminar: flexible workstyle - das neue Office & Windows 8
 

SOA Days 2012

  • 1. SOA Days 2012 Servicemanagement für Konsumenten Prof. Dr. Hubert Österle
  • 2. Wir konsumieren bereits mehr eServices, als wir uns bewusst sind oSalaah Rom.Cath. Confession BioID Hindu Calender Payment OpenID eBanking Horoscope Burlesque Bible Calendar Tax StepStone Sleep Produktivität Philosophie Cycle Gym Machine Medication Innocentive Beruf Gesundheit Limmex Audi Codecheck MMI Mobilität Einkauf MyTaxi Ticketcorner Wohnen Kommunikation BVB HRS YouTube M-Go Personal News Service Platform • Laundry eMail myhammer • Garden Qype SMS Wikipedia • Card Games RSS-Feeds • Excursions Alarm ToDos XING Systems Kontakte SmartMetering Phone
  • 3. Servicemanagement für Konsumenten 1. Leben mit Services 2. Die Konsumentensicht 3. Die Unternehmenssicht 4. Die IT-Sicht 5. Konsequenzen © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 3
  • 4. Das Angebot an IT-Services erschlägt die Konsumenten, … © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 4
  • 5. …, wie das Beispiel Mobilität zeigt. © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 5
  • 6. …, wie das Beispiel Mobilität zeigt. © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 6
  • 7. Servicemanagement für Konsumenten 1. Leben mit Services 2. Die Konsumentensicht 3. Die Unternehmenssicht 4. Die IT-Sicht 5. Konsequenzen © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 8
  • 8. Die Komplexität muss drastisch sinken Isolierte Integrierte Geschäftsbeziehungen Geschäftsbeziehungen Benutzeroberfläche Viele 1 Funktions- und Prozesslogik Viele 1 Datenbank für pers. Daten Viele 1 Passwörter Viele 1 Eintippen von Viele 0 Kontextinformationen Ansprechpartner Viele 1 Allg. Geschäftsbedingungen Viele 1 Individuell Installations- und Suchen, Auswählen, Lernen, Paketiert Betriebsaufwand Installieren, Anpassen, Updaten, Integrieren, Störungsbehung, Sicherheit, Abrechnen © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 9
  • 9. Die Komplexität muss drastisch sinken Isolierte Integrierte Geschäftsbeziehungen Geschäftsbeziehungen Benutzeroberfläche Viele 1 Funktions- und Prozesslogik Viele 1 Datenbank für pers. Daten Viele 1 Passwörter Viele 1 Eintippen von Viele 0 Kontextinformationen Ansprechpartner Viele 1 Allg. Geschäftsbedingungen Viele 1 Individuell Installations- und Suchen, Auswählen, Lernen, Paketiert Betriebsaufwand Installieren, Anpassen, Updaten, Integrieren, Störungsbehung, Sicherheit, Abrechnen © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 10
  • 10. Die Serviceanbieter expandieren entlang der Kundenprozesse Phase Interaktion mit Emotionaler Suche & Inanspruch- Anbieter und Ausklang und Buchung nahme der Entscheidung Detail- Aufarbeiten Leistung recherche des Erlebten Beispiele Prozessabdeckung Datenaustausch Falge, C., Datenarten des Reise-Konsumentenprozesses, Doktorandenseminar Uni St. Gallen, 2011 © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 11
  • 11. Von der Unternehmenszentrierung zur Konsumentenzentrierung Enterprise Resource Consumer Planning Life Assistance Paradigmenwechsel © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 12
  • 12. Paradigmenwechsel: Von der unternehmenszentrierten zur konsumentenzentrierten Wirtschaft 1. Leben mit Services 2. Die Konsumentensicht 3. Die Unternehmenssicht 4. Die IT-Sicht 5. Konsequenzen © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 13
  • 13. FC Bayern München hat über 120 Mio. Page Impressions pro Monat FCB Banking FCB Webmail Produktivität Wertfindung Beruf Gesundheit Mobilität Einkauf FC Bayern Tours Fan-Shop Stadion- Wetter Wohnen Kommunikation Auktion Fcfbayern.de Klingeltöne FC Bayern App FCB.tv Videos Newsletter Ticketing RSS + Spielberichte Liveticker FC Bayern München Fanclubs Official Mobile Game Stadion-Games FCB auf Facebook © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 14
  • 14. Migipedia und M-Go schaffen Vorteile für die Migros Nutzen für Migros  Nähe zu und Dialoge mit den Konsumenten  Kenntnisse des Konsumentenverhaltens  Vorschläge für Dienstleistungen (Fit-To- Market)  Markenimage in der Konsumentengemeinde © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 15
  • 15. Wer bekommt die Hoheit über die Konsumentenservices?  Unternehmen und Vereine • Lufthansa • Migros • FC Bayern München  Operating System Anbieter / Web Application Platforms • Google, Apple, Microsoft  Community Service Anbieter • Facebook (Lebensarchiv), Google (Lebensmanagement), Feierabend.de  Gerätehersteller • Samsung, Nokia, Sony, LG, HTC, Huawei, Apple  Telecoms • Vodafone, Dt. Telekom, AT&T, ... (VoLTE)  Sozialorganisationen • Diakonien, Caritas, Zivilgesellschaft, Communities  Staat © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 16
  • 16. Paradigmenwechsel: Von der unternehmenszentrierten zur konsumentenzentrierten Wirtschaft 1. Leben mit Services 2. Die Konsumentensicht 3. Die Unternehmenssicht 4. Die IT-Sicht 5. Konsequenzen © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 18
  • 17. eServices bringen eine neue SOA Welt Zugänge und Services und Standards Kontextdaten Technologie  Web 2.0 • Ort • Zeit Mash-up  SOA • Helligkeit Mobile Apps • Lautstärke  USDL Cloud • Biometrie Smart TV Computing • Aktivität  Web-Services (APIs) • Präferenzen  Authentifizierung: BioID Website Portlet • Einkäufe  Video Surveillance as a catalogs MEAPs • Alter Service (VSaaS) von AXIS • Beruf Embedded • Profil  Sport: openligadb.de systems • Freunde  Google-Weather-API • Ausbildung  ProgrammableWeb.com • Geschichte • Web > 3´000 Web APIs • ... © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 19
  • 18. Konsumentenservices bringen eine neue Datenwelt: Bsp. LH Navigator © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 20
  • 19. Paradigmenwechsel: Von der unternehmenszentrierten zur konsumentenzentrierten Wirtschaft 1. Leben mit Services 2. Die Konsumentensicht 3. Die Unternehmenssicht 4. Die IT-Sicht 5. Konsequenzen © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 21
  • 20. Konsequenzen für Unternehmen und deren IT  Die Konsumenten brauchen Vereinfachung  Die Unternehmen müssen Konsumentenservices verstehen  Was bewegt unsere Konsumenten auf dem Netz?  Welchen Nutzen bringt ein Service den Konsumenten?  Wer besitzt welche Konsumentendaten?  Wer kümmert sich um die Konsumentenprozesse?  Die IT kann eServices schnell entwickeln, wenn sie  vorhandene eServices nutzt  Standards beachtet  alle Zugangskanäle bedient  die Konsumentendaten beherrscht © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 22
  • 21. Konsequenzen für die Forschung  Independent Living • Einfache Lebenslösungen für Konsumenten  Consumer Information Management • Konsumentendaten • Produktdaten  Sourcing in der Finanzindustrie • Finanzielle eServices • Konsumentenzentrierte Bankenarchitektur © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 23
  • 22. Von der Unternehmenszentrierung zur Konsumentenzentrierung Enterprise Resource Consumer Planning Life Assistance Paradigmenwechsel © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 24
  • 23. Kontakte Prof. Dr. Hubert Österle Universität St. Gallen Institut für Wirtschaftsinformatik Hubert.oesterle@unisg.ch Tel.: +41 71 224 2417 © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 25
  • 24. Kompetenzzentrum Corporate Data Quality1) (CC CDQ) Zielsetzung  Entwicklung von Lösungen (z. B. Architekturen, Modelle, Methoden, Prototypen) für ein qualitätsorientiertes Management von Konzerndaten.  Aufbau und Pflege einer Community zum Austausch von Best Practices für Stammdaten- und Datenqualitätsmanagement. Partner- unternehmen2) Organisation  Konsortium aus IWI-HSG3) und Partnerunternehmen.  Gemeinsame Erarbeitung von Lösungen in Konsortial- Workshops (5 pro Jahr) und bilateralen Projekten.  Organisation und Leitung durch IWI-HSG, seit 2010 gemeinsam mit dem BEI St. Gallen. 1) Corporate Data Quality (DE: Konzerndatenqualität) 2) Aktuelle und frühere Partnerunternehmen seit November 2006 3) Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 26
  • 25. CC CDQ-Ressourcen im Internet Institute of Information Management at the University of St. Gallen http://www.iwi.unisg.ch Business Engineering Institute St. Gallen http://www.bei-sg.ch Competence Center Corporate Data Quality http://cdq.iwi.unisg.ch CC CDQ Benchmarking Platform https://benchmarking.iwi.unisg.ch/ CC CDQ Community at XING http://www.xing.com/net/cdqm © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 27
  • 26. Team CC CDQ Universität St. Gallen Prof. Dr. Dr. Boris Otto Verena Ebner Clarissa Falge Ehsan Baghi Hubert Österle Business Engineering Institute St. Gallen AG Dr. Dimitrios Dr. Kai Hüner Martin Ofner Andreas Max Peter Mayer* Gizanis Reichert Zurkinden * Starts on May 1, 2012. © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 28
  • 27. Tragfähige Geschäftsmodelle für Independent Living bedürfen einer einfachen und effizienten Vernetzung von Kunden und Dienstleistern Das CC IL entwickelt eine elektronische Serviceplattform und pilotiert diese mit Partnern in Projekten des Service-Wohnens und der Sozialraumentwicklung. „Lebensmanager“ für Endkunden Standard-Verwaltungssoftware auf unterschiedlichen Geräten für „Zauberer“ WebServices für Dienstleistungs- bestellung und -abwicklung  Serviceabwicklung im Anbieternetzwerk  Beratung der Kunden  Terminkoordination  Dienstleistungsbestellung inkl.  Qualitätssicherung Terminkoordination  Rechnungslegung und Inkasso  Übersicht über die Dienstleistungsbezüge  …  Weitere Funktionalität je nach Nutzergruppe  Reporting  Veranstaltungskalender  Effiziente Erledigung von administrativen  Freunde / Koordination Tätigkeiten, die für die Dienstleister von Alltagsaktivitäten übernommen werden  Neues „rund um den Kirchturm“  Fotoalbum (Angehörige können Bilder Mobile Lösung für Dienstleister hochladen)  Terminkoordination  Spiele  Touren-Übersicht  …  Bestätigung der Leistungserbringung  Entlastung von administrativen Tätigkeiten © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 29
  • 28. Das Independent Living Netzwerk St. Gallen ist das Rückgrat der anwendungsorientierten Forschung im Competence Center IL © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 30
  • 29. CC Independent Living (CC IL) Prof. Dr. Hubert Rudolf Schwarz Dr. Philipp Osl davor: CIO Migros Österle Alain Benz Omid Molavi Peter Schenkel Agata Sroka © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 31
  • 30. Kompetenzzentrum Sourcing in der Finanzindustrie (CC Sourcing) Zielsetzung  Entwicklung von Lösungen (z. B. Architekturen, Modelle, Methoden, Prototypen) für die kunden- und serviceorientierte Gestaltung vernetzter Banken.  Aufbau und Pflege einer Community zur Identifikation und zum Austausch von Best Practices für die Zusammenarbeit in Finanznetzwerken Partner- unternehmen Organisation  Konsortium der Institute für Wirtschaftsinformatik der Universitäten St. Gallen und Leipzig, dem Bankeninstitut der Universität Zürich, dem Swiss Design Institute für Finance an Banking (ZHDK) und Partnerunternehmen.  Gemeinsame Erarbeitung von Lösungen in Konsortial- Workshops (3 pro Jahr) und bilateralen Projekten.  Organisation und Leitung durch das CC Sourcing © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 32
  • 31. Team CC Sourcing Prof. Dr. Rainer Alt Dr. Thomas Thomas Zendt Puschmann Stefan Sachse Michael Fischbach Rebecca Nüesch © SOA Days 2012, Prof. Dr. H. Österle / 33