Podium «Warum ich angefangen habe zu bloggen und warum ich damit noch nicht aufgehört habe» - Intro.

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Einführungspräsentation von Jan Hodel zur Podiumsdiskussion «Warum ich angefangen habe zu bloggen und warum ich damit noch nicht aufgehört habe» - Workshop "History and Web 2.0", Basel, 12 nov. 2010.

Educação Tecnologia

Geschichtswissenschaften und Web 2.0 | Workshop Basel | 12.11.2010
Geschichtswissenschaft
und Weblogs
Workshop
«Geschichtswissenschaft und Web 2.0»
Teil II

Geschichtswissenschaften und Web 2.0 | Workshop Basel | 12.11.2010
Geschichtswissenschaften und Web 2.0
Teil II: Die Geschichtsblogosphäre

Geschichtswissenschaften und Web 2.0 | Workshop Basel | 12.11.2010
Panel
«Warum ich angefangen habe zu bloggen
und warum ich damit noch nicht
aufgehört habe»
– Marvin Brendel, Berlin
– Cathleen Sarti, Wiesbaden/Mainz
– Dr. Anton Tantner, Wien

Geschichtswissenschaften und Web 2.0 | Workshop Basel | 12.11.2010
Keynote
«If I stop blogging, what will you tweet
about?»
– Prof. Dr. T. Mills Kelly, Fairfax (Virginia)

Geschichtswissenschaften und Web 2.0 | Workshop Basel | 12.11.2010
Diskussion
• Gründe für die Nutzung von Weblogs

Geschichtswissenschaften und Web 2.0 | Workshop Basel | 12.11.2010
Blog als...
• Instrument zur Reflexion:
Beobachtung, Analyse
• Instrument zur Vernetzung:
Hinweise, Links
• Instrument für Marketing:
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Der Workshop findet am 12. November im Wildt’sches Haus, Petersplatz 13, in Basel statt. Dabei steht im Zentrum die Frage nach dem Verhältnis Geschichtswissenschaft und Web 2.0. Wikipedia, Weblog, Twitter, RSS oder Flickr sind auch für viele Historiker keine Fremdworte mehr. Das Web 2.0 wird verwendet, – passiv oder aktiv – ohne dass man sich über Nutzen und Vorteil, über Risiken und Nebenwirkungen allzu viele Gedanken machen würde. An diesem eintägigen Workshop diskutieren Historiker und Medienwissenschaftler Theorie und Praxis des Web 2.0 aus der Perspektive der Geschichtswissenschaft.

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Intervention de Kurt Deggeller (Directeur memoriav.ch) lors du colloque infoclio.ch 2011 à Berne le 30 septembre 2011. Ecouter la conférence: http://soundcloud.com/infoclio-ch/kurt-deggeller-memoriav-ch Sicherung des Zugangs zu audiovisuellen Quellen. Die Datenbank Memobase+ Der Onlinezugang zu audiovisuellen Quellen ist nicht nur ein schweizerisches, sondern ein internationales Problem, wie etwa der minime Anteil audiovisueller Dokumente in Europeana zeigt. Die Gründe dafür führen uns direkt zur Konzeption von Memobase+. Wie kann ein Onlineangebot im audiovisuellen Bereich heute so gestaltet werden, dass es sich von demjenigen der Radio- und Fernsehanstalten, aber auch von Youtube unterscheidet. Welches sind die Qualitätskriterien für die Auswahl der Inhalte und welche Leistungen muss das Angebot erbringen, damit es auch genutzt wird. Schliesslich wird auch ein Blick auf die Rechtssituation in der Schweiz und die wichtigsten audiovisuellen Bestände und ihre potentielle Zugänglichkeit geworfen.

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