Im Rahmen dieses Beitrags berichte ich über meine Erfahrungen als Absolvent des Magisterstudiums der Plegewissenschaft, der sich nach bzw. parallel zum Studium dazu entschlossen hat, das Ge- sundheits- und Krankenplegediplom noch zusätzlich zu machen.
Primary Nursing in der häuslichen Pflege – eine Österreichische Perspektive
From Nowhere to Somewhere Erfahrungsbericht eines Pflegewissenschafters als Gesundheits- und Krankenpflegeschüler
1. FACHBEITRAG
From Nowhere to Somewhere
Erfahrungsbericht eines Pflegewissenschafters als Gesundheits-und
Krankenpflegeschüler
Von Stefan Hagauer
Einleitung
Im Rahmen dieses Beitrags berich-te
ich über meine Erfahrungen als
Absolvent des Magisterstudiums
der Plegewissenschaft, der sich
nach bzw. parallel zum Studium
dazu entschlossen hat, das Ge-sundheits-
und Krankenplegedi-plom
noch zusätzlich zu machen.
Es werden Lösungsansätze zur
Spannungsfeldentspannung aufge-zeigt,
die Vorstellung von einem/
einer AkademikerIn in Österreich
dargelegt und die derzeitigen und
zukünftigen Chancen und Möglich-keiten
von Plegewissenschafter-
Innen in Österreich (mit und ohne
GuK-Diplom) analysiert. Es handelt
sich bei diesem Beitrag um einen
Erfahrungsbericht, dessen Objekti-vität
von den LeserInnen selbst zu
beurteilen ist.
Ein Plegewissenschafter als
GuK-Schüler – wie kommt es?
Auf diese Frage lässt sich so ein-fach
keine Antwort formulieren. Be-antworten
lässt sie sich am besten,
wenn ich meine Überlegungen der
letzten Jahre bzgl. meiner Zukunft
näher ausführe. Nach der Handels-akademie
wusste ich nicht (vermut-lich
geht es vielen so), was ich stu-dieren
sollte. Eines war allerdings
immer klar: Ich will studieren. Die
Erlebnisse und Erfahrungen von
Freunden und meinem Bruder an
der Universität standen eindeutig
dafür. Der Zivildienst in einem Al-ten-
und Plegeheim sensibilisierte
mich für die Plege, worauf ich mich
über Studienmöglichkeiten in die-sem
Bereich informierte. Durch das
damalige (2005) angebotene indi-viduelle
Diplomstudium der Plege-wissenschaft
hatte ich nun die Mög-lichkeit
mich auf einem Gebiet uni-versitär
weiterzubilden, in dem ich
später Fuß fassen wollte. Damals
verschwendete ich keinen Gedan-ken
daran, als weitere Option eine
Schule für Gesundheits- und Kran-kenplege
ins Auge zu fassen. Der
Grund: Es hätte für mich bildungs-technisch
einen Rückschritt bedeu-tet,
den ich nicht machen wollte.
Das primäre Aufnahmekriterium an
Universitäten ist die Matura. Somit
blieb das Studium diplomierten Ge-sundheits-
und Krankenplegeper-sonen
ohne Matura verwehrt. Die
PflegewissenschaftsstudentInnen
waren zu dieser Zeit eine sehr he-terogene
Gruppe (MaturantInnen
aus unterschiedlichen höher bil-denden
Schulen, berufserfahrene
diplomierte Gesundheits- und Kran-kenplegepersonen
mit Matura –
oftmals nachgeholt, StudentInnen
aus anderen Fachrichtungen mit
Interesse am Plegewissenschafts-studium
usw.). Das gesamte Studi-um
hindurch wurde unter den Stu-dentInnen
über die Sinnhaftigkeit
des Studiums diskutiert. Nahe dem
Studienende versuchte ich am Ar-beitsmarkt
meine Chancen abzuwä-gen
und kam zur Einsicht, dass die
Jobaussichten sehr spärlich waren.
Zudem kam die Existenzangst mit
ins Spiel – womit soll man sein Geld
verdienen, wie soll es weitergehen?
Für mich stand deinitiv fest, im
Plegebereich zu bleiben. Folglich
ließen diese Überlegungen nur ei-nen
logischen Schluss zu, und zwar
noch einmal drei Jahre für die Ge-sundheits-
und Krankenplegeaus-bildung
zu investieren, um danach,
sollte es mit der Plegewissen-schaft
nichts werden, eine Berufs-ausbildung
mit guten Jobchancen
zu haben, bzw. idealerweise diese
beiden Ausbildungen im Beruf zu
verknüpfen. Die Wahl für eine Ge-sundheits-
und Krankenplegeschu-le
und gegen den bereits damals
angebotenen Fachhochschulstudi-engang
Gesundheits- und Kranken-plege
iel aufgrund der Tatsache,
dass man in Diplomschulen monat-liches
Taschengeld bekommt, ich
nebenbei noch die Diplomarbeit zu
schreiben hatte und keine Zeit für
einen Nebenjob sah.
Ein Plegewissenschafter als
GuK-Schüler – wie war es und
was hat es gebracht?
Die Abbildungen zeigen die negati-ven
und positiven Erfahrungen auf
und geben Auskunft darüber, was
sich durch den von mir eingeschla-genen
(Um/)Weg für mich verändert
hat.
Spannungsfeldentspannung
durch Professionalisierung/Aka-demisierung
der Plegegrund-ausbildung
Nittel (2002 in Pundt, 2006, 59) sieht
die Professionalisierung der Plege
16 ÖSTERREICHISCHE PFLEGEZEITSCHRIFT 5/2012 www.oegkv.at
2. 17
als eine „Optimierung der Wissens-grundlage
mittels Akademisierung.“
An dieser Stelle sollte sich nun jede
Plegefachkraft die Frage stellen,
warum der eigene Beruf oftmals
lediglich als Semiprofession dei-niert
ist. Profession bedeutet aus
dem Lateinischen übersetzt so viel
wie „Beruf/Gewerbe“ und professi-onalisieren
demzufolge etwas zum
„Beruf/Gewerbe machen“ (Duden,
2001, 808). Jede Profession weist
folgende Charakteristika auf:
1. Autonomie
2. wissenschaftlich fundierte Grund-lage
3. sozialer/gesellschaftlicher Status
Die Novellierung des Gesund-heits-
und Krankenplegegesetzes
im Jahr 1997 hatte unter anderem
zur Folge, dass erstmals ein eigen-verantwortlicher
Tätigkeitsbereich
für diplomiertes Plegepersonal
gesetzlich verankert wurde und
der Plege damit Autonomie zu-gesprochen
wurde. Charakteristi-kum
Nummer 1 ist somit gegeben,
wenngleich es allerdings noch aus-baufähig
ist. Der Versuch, eine wis-senschaftlich
fundierte Grundlage
für die Plege in Österreich zu er-reichen,
erfolgt oftmals noch durch
sogenannte Begleitwissenschaften
(z.B. Soziologie und ihre zahlrei-chen
Richtungen) und durch die
internationale Plegewissenschaft.
Nun ist es so, dass in unterschied-lichen
Ländern verschiedene Kultu-ren,
Rechtssysteme, Gesundheits-systeme,
Plegesysteme etc. vor-herrschen.
Demzufolge ist es nicht
immer zielführend sich mit plege-relevanten
wissenschaftlichen Stu-dien
und Forschungsergebnissen
aus dem Ausland zufrieden zu ge-ben,
die mit den österreichischen
Gegebenheiten nicht kompatibel
sind. Es ist an der Zeit, dass die ös-terreichische
Plege für sich selbst
das notwendige Wissen generiert
und sich eigenständig eine wissen-schaftlich
fundierte Grundlage auf-baut.
Dadurch verschafft man sich
selbstverständlich auch noch mehr
Autonomie. Eine wissenschaftlich
fundierte Grundlage, egal in wel-chen
Bereichen und für welche Be-rufe,
wird weltweit auf Universitäten
und Fachhochschulen geschaffen,
was zur Akademisierung dieser
Bereiche und Berufsgruppen führt.
Die AkademikerInnenquote korre-liert
zudem mit dem gesellschaft-lichen
Ansehen. Die Akademisie-rung
der Plegegrundausbildung ist
FACHBEITRAG
somit der richtige Schritt, um sich
vom Semiprofessionsstatus zum
Professionsstatus zu entwickeln.
Des Weiteren kann bereits von
Ausbildungsbeginn an für die Wis-senschaft
sensibilisiert werden
und dadurch können gegenseiti-ge
Berührungsängste im weiteren
Berufsleben vermieden werden.
Jene Länder, in denen die Plege-grundausbildung
bereits seit Jahr-zehnten
im tertiären Bildungssektor
angesiedelt ist, führen keine Dis-kussionen
über die Notwendigkeit
der Plegewissenschaft. Ebenso
würde sich die Frage der Berufsat-traktivität
und die des gesellschaft-lichen
Ansehens nicht mehr stellen,
da die Wahl für den Plegeberuf für
MaturantInnen (bei mir war es zu-mindest
so) bildungstechnisch kein
Rückschritt, sondern ein weiterer
Schritt nach vorne wäre. In diesem
Zusammenhang irritiert mich ein
Artikel aus der Zeitung „Die Pres-se“
vom 4. April 2012, in dem es um
den Mitarbeiternotstand in der Ple-ge
geht und sich nationale Plegedi-rektoren
und eine Regierungspartei
zu Wort melden. Es wird zwar de-zidiert
Imagewerbung und Attrakti-vitätssteigerung
für den Plegebe-ruf
gefordert. Der vorgeschlagene
Lösungsansatz, das Eintrittsalter
für die Plegegrundausbildung von
17 Jahren hinunterzusetzen und
so die Tür für berufsbildende hö-here
Schulen mit Plegeausbildung
und Matura zu öffnen, ist allerdings
konträr zum internationalen Trend,
der eindeutig eine Ansiedlung der
3. FACHBEITRAG
Plegegrundausbildung im tertiä-ren
Bildungsbereich vorsieht. Die
in Österreich bereits existierenden
Fachhochschulstudiengänge und
zahlreichen Kombinationsangebote
GuK-Schule/Pflegewissenschafts-studium
entsprechen da schon eher
dem internationalen Trend.
In der Plegepraxis arbeitet man
ständig in einem interdisziplinären
Team, unter anderem mit ÄrztInnen,
PhysiotherapeutInnen, Ergothe-rapeutInnen,
LogopädInnen, me-dizin-
technischen AssistentInnen,
um eine qualitativ hochwertige und
ganzheitliche Versorgung für die
PatientInnen gewährleisten zu kön-nen.
All diese Berufsgruppen haben
ihre Grundausbildung auf tertiärer
Bildungsebene angesiedelt – die
Plege nicht. Es stellt sich aus Sicht
der Plege die Frage, inwieweit eine
interdisziplinäre Zusammenarbeit
auf Augenhöhe funktioniert, be-denkt
man zusätzlich das im Ge-sundheitsbereich
in Österreich weit
verbreitete „Hierarchie-/Obrigkeits-denken“.
Die Leittragenden sind
einerseits die Plegekräfte, die sich
nicht immer einbringen können, und
andererseits die PatientInnen, die
aufgrund dessen oftmals nicht jene
Plege und Betreuung erhalten, die
notwendig wäre.
Es geht um Professionalisierung
– ein Weg, den alle Berufsgrup-pen
gegenwärtig und zukünftig
aufgrund der Schnelllebigkeit, des
technischen Fortschritts, der demo-graphischen
Entwicklung und nicht
zuletzt aufgrund des Wettbewerbs
kontinuierlich einhalten müssen. An
der zentralen Frage „Was ist uns die
Plege unserer Mitmenschen wert?“
wird in Österreich wieder einmal
vorbeidiskutiert. Ein Wert deiniert
sich über das Angebot und das
Angebot deiniert sich sehr stark
über die Ausbildung. Diese Ausbil-dung
gilt es zu verbessern, wobei
man darüber nachdenken muss,
ob die dafür vorhandenen Struk-turen
ausreichen. Die derzeitige
Bildungspyramide in der Plege ist
wenig transparent und lässt unter-schiedliche
Ausbildungsmöglichkei-ten
zu. Pogatscher (2011, 35) warnt
bereits vor „einem unkontrollierten
Wildwuchs und unterschiedlich ge-arteten
Ausbildungsangeboten“.
Die Folge wäre eine Undurchsich-tigkeit
für die Arbeitgeber und somit
die Scheu, Plegekräfte mit nicht
altbewährten Zusatzqualiikationen
einzustellen. Vielmehr muss ein
österreichweit einheitliches Ausbil-dungssystem
nach internationalem
Vorbild geschaffen werden, bei dem
die Plegegrundausbildung ixer Be-standteil
der tertiären Bildungsland-schaft
ist. Die Abbildung 3 verdeut-licht
meine Erläuterungen.
Falsches bzw. nationales Bild
eines Akademikers/einer Akade-mikerin
In Österreich existiert weitläuig ei-ne
falsche Vorstellung von einem/
einer AkademikerIn – im Anzug vor
dem Schreibtisch und Computer
sitzend. Diese Vorstellung wirkt der
Akademisierung der Plegegrund-ausbildung
sicherlich entgegen. Die
Plege ist eine Praxisdisziplin, aus
der man durch Forschung Wissen
generiert, analysiert, neue Erkennt-nisse
gewinnt, diese wiederum ver-sucht
in der Praxis zu implementie-ren
und so Fortschritt ermöglicht.
Die jetzige Generation der Gesund-heits-
und Krankenplegekräfte und
PlegewissenschafterInnen muss
Pionierarbeit leisten und darf sich
nicht zu schade sein, plegerische
Tätigkeiten zu verrichten. Das stei-gert
auch die Anerkennung der Ple-gewissenschaft
in der Praxis. Die
18 ÖSTERREICHISCHE PFLEGEZEITSCHRIFT 5/2012 www.oegkv.at
4. FACHBEITRAG
Kombination bzw. Verknüpfung von
Wissenschaft und Praxis führt zum
Erfolg und nicht die nebeneinander
existierenden Parallelwelten Ple-gepraxis
und Plegewissenschaft.
From Nowhere to Somewhere –
Chancen und Möglichkeiten
Für Berufseinsteiger mit der Kombi-nation
Magister-/Masterstudium der
Plegewissenschaft und Gesund-heits-
und Krankenplegediplom/
Bachelorstudium der Gesundheits-und
Krankenplege gibt es noch
keine klar deinierten Berufsfelder.
Selbstverständlich kann man in
die Gesundheits- und Krankenple-ge
gehen. Ob man das im Studi-um
erworbene Wissen allerdings
dann auch in den Beruf integrieren
kann und die Bezahlung dem Aus-bildungsniveau
entspricht, sei da-hingestellt.
Vielleicht obliegt diese
Vorstellung meiner zu großen Er-wartungshaltung,
allerdings bin ich
der Ansicht, dass man sich als Ple-gewissenschafterIn
durch das Stu-dium
Fähigkeiten und Kenntnisse
angeeignet hat, die in der Branche
absolut notwendig sind und derzeit
leider zu wenig erkannt werden, so-dass
Ressourcenverschwendung
betrieben wird.
Zudem haben wir in Österreich jetzt
einmalig die Chance, Plegewissen-schafterInnen
zu haben, die keine
Gesundheits- und Krankenple-geausbildung
absolviert haben. Es
ist dies eine beträchtliche Anzahl
an kompetenten und fähigen Per-sonen,
die sehr vielseitig im Ge-sundheits-
und Sozialbereich ein-setzbar
sind. Sie sind häuig noch
kreativer und innovativer als an-dere,
da sie es noch schwerer ha-ben,
sich berulich niederzulassen,
weil Arbeitgeber ihre Fähigkeiten
nicht richtig einschätzen können.
Die Studiumsbezeichnung Plege-wissenschaft
legt den Fokus für Ar-beitgeber
fälschlicherweise nur auf
die Plege. Das Magisterstudium
der Plegewissenschaft (Uni Wien)
legt allerdings den Fokus auf das
gesamte Gesundheits- und Sozial-system
und lehrt den StudentInnen
das wissenschaftliche Arbeiten und
Forschen. Es ist offen für ande-re
Bereiche und erachtet, je nach
Schwerpunktsetzung, Wahlplichtfä-cher
aus den Bereichen Pädagogik,
Betriebswirtschaft
und Soziologie als
notwendig.
Die Zukunft ver-spricht
viel, vor
allem viel Arbeit
und neue Heraus-forderungen
für
die Plege. Um
dem gerecht zu
werden, benötigt
Österreich top
ausgebildete Ple-gekräfte.
Literatur
Ettinger K. (2012):
Nächster Not-stand
bei der
Plege: 7000
Mitarbeiter feh-len
bereits. Die
Presse, Aus-gabe
vom 4.
April 2012. On-line
unter ht-tp:
/ /diepresse.
com/home/ge-sundheit/
74611
UNIVERSITÄTSLEHRGANG
FÜHRUNGSKRÄFTE IM GESUNDHEITSWESEN
Basales und Mittleres Pflegemanagement
Beginn: Oktober 2012 in Salzburg
Dauer: 2 Jahre berufsbegleitend
Kosten: 6.100 Euro
Der Universitätslehrgang hat das Ziel, grundlegende und ver-tiefende
Kenntnisse, Methoden und Handlungskonzepte in pfle-gewissenschaftlichen,
Zielgruppe sind Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, die
eine Leitungsfunktion ausüben und anstreben, im Gesundheits-und
Sozialbereich tätig sind und ihre Kompetenzen und Fähig-keiten
in ihrer Leitungsfunktion erweitern wollen.
Der Lehrgang entspricht als Weiterbildung dem § 64 GuKG.
Informationen: Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink (wissen-schaftl.
Leiter); Dipl. Pflegew. (FH) Christine Schwarz-Winter,
MSc (Lehrgangsleiterin), c.schwarz-winter@salk.at
Nähere Informationen unter: www.pmu.ac.at
5 / N o t s t a n d -
b e i - d e r -
Pflege_7000-Mitarbeiter-fehlen-bereits
(07.04.2012).
Dudenredaktion (2001): Duden
Fremdwörterbuch. Weltbild-Ver-lag,
Mannheim.
Kemetmüller E. (2005): Zukunfts-perspektiven
für die Ausbildung in
der gehobenen Gesundheits- und
Krankenplege. Facultas-Verlag,
Wien.
ÖBIG – Österreichisches Bundes-institut
für Gesundheitswesen
(2007): Österreichischer Plege-bericht.
Pogatscher P. (2011): Standortbe-stimmung:
Die Plegeausbildung
in Österreich. Welche Problem-felder
sind im Zusammenhang
mit der Akademisierung der Ple-geausbildung
pflegekundlichen, sozial-, rechts- und wirt-schaftswissenschaftlichen
Fächern zu vermitteln.
zu erkennen? Mas-terarbeit.
Medizinische Universität
Graz.
Pundt J. (2006): Professionali-sierung
im Gesundheitswesen.
Hans-Huber-Verlag, Bern.
Mag. DGKP Stefan Hagauer
Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger
Pflegewissenschafter
stefan.hagauer@gmx.at
www.oegkv.at ÖSTERREICHISCHE PFLEGEZEITSCHRIFT 5/2012 19