Einsatz von Business Process Management Suites im deutschen Mittelstand

1. Einsatz von
Business Process Management Suites
im deutschen Mittelstand
imatics Software GmbH
Oktober 2008

2. Ziel der Studie
• Das Ziel war, den aktuellen Stand in mittelständischen
Unternehmen zu erkunden und herauszukristallisieren,
wo genau sich die Schmerzpunkte befinden, um den
Nachholbedarf zu erkennen.
• Die Inhalte stützen sich auf die Angaben von 66
mittelständischen Unternehmen, die uns Ihre
Erfahrungen und Wünsche mitgeteilt haben.
• Die Teilnehmer stellen einen repräsentativen
Durchschnitt des deutschen Mittelstandes sowohl in der
Branchenaufteilung als auch in der Größe dar.
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3. Branchenzugehörigkeit der befragten
Unternehmen
15% 15%
2% Maschinenbau
8%
Chemie
Gesundheit
5%
Finanzen
22%
3% Energie
3% Transport
3%
Industrie
Pharma
Sonstiges
ITK
2%
DL
22%
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4. Stellung der befragten Personen
39%
42%
Angestellter
Projektleiter
Hauptabteilungsleiter
Geschäftsführer
Abteilungsleiter
3%
5%
11%
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5. Kernbereiche der Befragten
12%
13%
IT
53% Fachabteilung
Top Management
Projektmanagement
7%
Business Development
Prozessmanagement
2% QM
7%
6%
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6. Aufgabenverteilung des Prozessmanagements
Aufgabenverteilung auf die QM- bzw. Fachabteilungen.
Keine Prozessmanagementstelle
Explizite Prozessmanagementstelle
0% 20% 40% 60% 80% 100%
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7. Stand der Prozessmodellierung
Unternehmensweites Prozessmodell
Prozesse in der Unternehmensstrategie verankert
Prozesse vollständig definiert
0% 25% 50% 75% 100%
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8. Vorhandenes Prozess Know-how im Unternehmen
Zufriedenstellend
Gut
Sehr Gut
Excellent
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
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9. Erfahrung mit Prozess-Management
Keine Erfahrung
2 bis 5 Jahre
Mehr als 5 Jahre
Aktuell
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
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10. Berührung mit Workflow
...ab und zu
...täglich
...monatlich
...wöchentlich
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11. Unterstützung Tools zum BPM
Sonstiges
Papier
Spezielles Modellierungstool
Visio
Office-Produkte
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
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12. Einfluß der IT-Infrastruktur auf die Prozesse
Kein Einfluss
Fördernd
Hemmend
Mäßig
Stark
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
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13. Budgetverantwortung
Ja
keine Angabe
Nein
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14. Aspekte von BPMS im Soll-/Ist-Vergleich
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15. Vorteile von BPMS
ja vielleicht nein
Senkung der Prozesskosten
Verbesserte Transparenz
Steigerung der Prozessqualität
Höhere Kundenzufriedenheit
Optimierung von kritischen Risiken
Automatisierung der Prozesse
Verständnis der eigenen Prozesse
Höhere Mitarbeitermotivation
Veränderung der Unternehmenstruktur
Verbesserung der Kernkompetenzen
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16. BPMS-Features
Anwender Anbieter
Eskalationsmanagement
Plattformunabhängigkeit
Standard-Schnittstellen
Anbindung an Drittsysteme
Dokumentation
Monitoring anhand von Kennzahlen
Simulation
Formulardesigner
Automatisierung der Workflows
Digitale Publikation der Prozesse
Grafische Prozessmodellierung
0 20 40 60 80 100 120
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17. Einsatz von zentralen IT-Systemen im
deutschen Mittelstand
29% 13%
9%
CAQ
Logistik Eigene
6% keine
CRM
DMS
9%
PPS/BDE
29%
CAD
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18. Einsatz von ERP Systemen im deutschen
Mittelstand
45%
9%
Sonstige
SAP
2%
Micriosoft Navision
Infor
43%
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19. Einsatz von ERP Systemen im deutschen
Mittelstand
45%
9%
Sonstige
SAP
2%
Micriosoft Navision
Infor
43%
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20. Kontaktdaten
Stefan Zorn
s.zorn@imatics.de
imatics Software GmbH
www.imatics.de  Unternehmens-Website
www.ProcessSuite.de  Produktwebsite
www.ProcessGallery.de  Prozessportal
www.form-engine.de  Basistechnologie Formulardefinition, -abarbeitung etc.