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Neue Geschäftsmodelle für den Smart Energy Markt
Teil 1
FH Technikum Wien
Masterstudiengang für Erneuerbare Urbane Energiesysteme
19. September und 10. Oktober 2013
DI Hemma Bieser, MSc
©avantsmart 2013
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 2
Vorstellung DI Hemma Bieser, MSc
•  Gründerin und Geschäftsführerin von avantsmart
•  Ziel: Entwicklung von Unternehmensstrategien und
Geschäftsmodellen inkl. Umsetzung um Nachhaltigkeit und
Klimaschutz für Unternehmen gewinnbringend zu machen
•  Expertin für neue Methoden und Tools im Management
•  Tätigkeiten
-  Managementberatung
-  Trainings und Moderationen
-  Vorträge
-  Innovationsprojekte
•  Infos unter www.avantsmart.at
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 3
Neue Geschäftsmodelle für den Smart Energy Markt 1
•  Kurzbeschreibung
-  In dieser Lehrveranstaltung lernen die Studenten Methoden und Tools kennen, um neue
Geschäftsmodelle für den Smart Energy Markt zu entwickeln. Inspiriert durch innovative
Beispiele erarbeiten sie methodisch und selbständig Lösungen zu einer aktuellen
Fragestellung.
•  Kompetenzerwerb
-  Den Innovationsbegriff erweitern
-  Verstehen, was ein Geschäftsmodell ist
-  Den Nutzen von systematischer und methodischer Geschäftsmodellentwicklung verstehen
-  Business Model Canvas verstehen und anwenden können
•  Lehrinhalte
-  Definition Geschäftsmodell und die Bedeutung der systematischen, methodischen Entwicklung
von Geschäftsmodellen
-  Anwendung der Business Model Canvas, Bedeutung der Value Proposition und der
Kundensegmente, Rahmenbedingungen
-  Durchführung einer Präsentation mit der Business Model Canvas
-  Systematische Entwicklung von Geschäftsmodellen aus Ideen zu einer aktuellen Fragestellung
•  Vorkenntnisse:
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 4
Neue Geschäftsmodelle für den Smart Energy Markt 2
•  Methodik/Didaktik
-  Einführungsvortrag
-  Teamarbeit und Präsentation
•  Leistungsbeurteilung
-  Ausarbeitung des Fallbeispiels
-  schriftlicher Test
•  Literatur
-  A. Osterwalder, Y. Pigneur: Business Model Generation (free download unter
http://www.businessmodelgeneration.com/book)
-  Weitere Empfehlung: H. Chesbrough: Open Service Innovation
(http://www.openinnovation.net)
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 5
Ablauf
•  Session 1 (19. September 2013)
-  Einführung (Theorie)
-  Übung (Einzelarbeit)
-  Brainstorming (Teamarbeit)
•  Hausübung
-  Wiederholen, Gedanken machen, Ideen diskutieren
•  Session 2 (10. Oktober 2013)
-  Entwicklung von Geschäftsmodellen (Teamarbeit)
-  Präsentation
-  Feedbackrunde
-  Prüfung
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 6
Lernziele
•  Theorie
-  Den Innovationsbegriff erweitern
-  Verstehen, was ein Geschäftsmodell ist
-  Den Nutzen von systematischer und methodischer
Geschäftsmodellentwicklung verstehen
•  Praxis
-  Neue Methoden verstehen und anwenden können
-  Präsentation
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 7
Der Innovations-Begriff hat sich gewandelt
Entwicklung	
  von	
  neuen	
  
Geschäftsmodellen	
  und	
  Services
Einbindung der Community
Vielfältige Perspektiven
miteinbeziehen
	
  
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 8
Motivation für neue Geschäftsmodelle im Smart
Energy Markt
•  Ausgangssituation – eine (bewusst unvollständige) Skizze
der Highlights
•  Trotz viel Geld und Bemühungen für F&E, Marketing und
neue Tarifmodelle lassen die bahnbrechenden
Innovationen noch auf sich warten.
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 9
Energiewende bedeutet Veränderung
•  neue Ziele, neue Werte
•  neue Herangehensweisen, Methoden und Tools
•  neue Akteure, Treiber, Partner
•  und vor allem: permanente Innovation
•  Neue nachhaltige Geschäftsmodelle im Smart Energy
Markt sind der Schlüssel für die Energiewende.
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 10
Wir brauchen wirtschaftlich tragfähige Lösungen
Wir müssen unsere Arbeitsweisen und das vorherrschende
Mindset radikal ändern
1.  Innovationsprozesse öffnen
2.  Methodisch und systematisch neue Geschäftsmodelle
entwickeln
3.  Gegebene, verkrustete Strukturen hinterfragen und
aufbrechen
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 11
1. Innovationsprozesse für neue
Akteure öffnen
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 12
Open Innovation...
...“is a paradigm that assumes that firms can and should use external
ideas as well as internal ideas as the firms look to advance their
technology“
Henry Chesbrough, UC Berkeley
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 13
Lego Mindstorms – „Unfreiwilliges“ Crowdsourcing
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013
Quelle: Lego http://lego.cuusoo.com
14
Lego Cuusoo – Inspire co-creation
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013
Quelle: Lego http://lego.cuusoo.com
15
Lego Cuusoo – How it works
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013
Quelle: Lego http://lego.cuusoo.com
16
“Recreate all the action and excitement of Launch Day
with this set”
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 17
2. Methodisch und systematisch
neue Geschäftsmodelle entwickeln
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 18
Beispiel GE Durathon Battey: in Inno Labs mit Kunden
neue Anwendungen entwickeln
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 19
3. Gegebene, verkrustete Strukturen
hinterfragen und aufbrechen
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 20
Beispiel NRG Energy: entwickelt Angebote und tritt in
Konkurrenz zu den eigenen Kunden
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 21
Wir brauchen wirtschaftlich tragfähige Lösungen
Wir müssen unsere Arbeitsweisen und das vorherrschende
Mindset radikal ändern
1.  Innovationsprozesse öffnen
2.  Methodisch und systematisch neue Geschäftsmodelle
entwickeln
3.  Gegebene, verkrustete Strukturen hinterfragen und
aufbrechen
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 22
Praxisteil
Business Model Innovation
Methodisch und systematisch neue
Geschäftsmodelle entwickeln
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 23
Teamarbeit
Was ist ein Geschäftsmodell?
Tauschen Sie Sich mit Ihrem Sitznachbarn aus.
Zeit: 2 min
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 24
Definition 1
Ein Geschäftsmodell beschreibt modellhaft die
logischen Zusammenhänge,
wie ein Unternehmen Mehrwert für Kunden erzeugt
und einen Ertrag für die Organisation sichern kann.
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 25
Definition 2
Business Model Innovation
=
Ist die systematische und methodische Entwicklung
von neuen Geschäftsmodellen
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 26
Motivation für Business Model Innovation
1.  Bestehendes Geschäftsmodell weiterentwickeln
-  aus Krise heraus oder
-  um zu wachsen
2.  Neue Produkte/Technologien/Services entwickeln und in den Markt
bringen
3.  Bei der Gründung von Start-ups
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 27
Business Model Generation
Managementbestseller von A. Osterwalder, Y. Pigneur
DDI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 28
The Business Model Canvas
for Sustainability
Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebote Kundenbeziehungen
KanäleSchlüsselressourcen
Kostenstruktur Einnahmequellen
Soziale und ökologische Kosten Soziale und ökologische Werte
Kundensegmente
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Business Model Canvas...
... ist – im Gegensatz zum traditionellen, aufwändigen
Business Plan – ein übersichtliches Werkzeug, welches
Organisationen dabei hilft, strukturierte, handfeste und
strategische Konversationen rund um bestehendes oder
neues Business zu führen.
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 30
A Project or Business Plan Is
An Exact Schedule
Of How It Will Not Happen
DI Hemma Bieser, MSc | BMI ©avantsmart | Juni 2013 31
Business Model Generation
DI Hemma Bieser, MSc | BMI ©avantsmart | Oktober 2012 31
The Business Model Canvas
for Sustainability
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Kostenstruktur Einnahmequellen
Soziale und ökologische Kosten Soziale und ökologische Werte
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Sek. genaue
Messung des
Strom-
verbrauchs
Hilft beim
Energie- und
Geldsparen
Kostenbe-
wusste
Endver-
braucher
Technik-
affine
Personen
Ökologisch
bewusste
Haushalte
Software u.
Hardware
Marktver-
ständnis
Weiterent-
wicklung der
Software u.
Hardware
Smart Meter
Hersteller
Elektro-
installateure
Netz-
betreiber
Personal-
kosten
Kosten für
Hardware
Einrichtungs
gebühr
Jährl.
Grundgebühr
Vermittlungs
provisionen
Ressourcen-
verbrauch
Beitrag zum
Energiesparen
Webpage
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 32
Einzelarbeit
Skizzieren Sie Ihr Geschäftsmodell auf der
Business Model Canvas?
•  Verwenden Sie dafür die Post-its
•  Kurze, klare Botschaften
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 33
Die Kundenperspektive
-> von organisations-zentrierter
/zur kunden-zentrieten Sichtweise
The Business Model Canvas
for Sustainability
Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebote Kundenbeziehungen
KanäleSchlüsselressourcen
Kostenstruktur Einnahmequellen
Soziale und ökologische Kosten Soziale und ökologische Werte
Kundensegmente
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Wer sind unsere Schlüsselpartner?
Wer sind unsere Schlüssellieferanten?
Welche Schlüsselressourcen beziehen wir von Partnern?
Welche Schlüsselaktivitäten üben Partner aus?
Welche Schlüsselaktivitäten erfordern unsere
Wertangebote?
Unsere Distributionskanäle?
Kundenbeziehungen?
Einnahmequellen?
Welchen Nutzen stiften wir dem Kunden?
Welche Probleme unseres Kunden helfen wir
zu lösen?
Welche Kundenbedürfnisse erfüllen wir?
Welche Produkt- und Dienstleistungspakete
bieten wir jedem Kundensegment an?
Welche Art von Beziehung erwartet jedes unserer
Kundensegmente von uns?
Welche haben wir eingerichtet?
Wie kostenintensiv sind sie?
Wie sind sie in unser übriges Geschäftsmodell
integriert?
Über welche Kanäle wollen unsere Kunden-
segmente erreicht werden?
Wie erreichen wir sie jetzt?
Wie sind unsere Kanäle integriert?
Welche funktionieren am besten?
Welche sind am kosteneffizientesten?
Wie integrieren wir sie in unsere Kundenabläufe?
Welche Schlüsselressourcen erfordern unsere
Wertangebote?
Unsere Distributionskanäle?
Kundenbeziehungen?
Einnahmequellen?
Welches sind die wichtigsten mit unserem Geschäftsmodell verbundenen Kosten?
Welche Schlüsselressourcen sind am teuersten?
Welche Schüsselaktivitäten sind am teuersten?
Für welche Werte sind unsere Kunden wirklich zu zahlen bereit?
Wofür bezahlen sie jetzt?
Wie bezahlen sie jetzt?
Wie würden sie gerne bezahlen?
Wie viel trägt jede Einnahmequelle zum Gesamtumsatz bei?
Welche negativen Auswirkungen haben meine Produkte und Dienstleistungen
auf die Gesellschaft?
Auf die Umwelt?
Welchen Nutzen stiften meine Produkte und Dienstleistungen der Gesellschaft?
Welchen der Umwelt?
Für wen stiften wir Nutzen?
Wer sind unsere wichtigsten Kunden?
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 34
Die interne Perspektive
•  Welche Ressourcen brauchen wir
für unser Wertangebot?
•  Welche Aktivitäten müssen wir
durchführen?
•  Wer sind unsere Schlüsselpartner?
•  Welche Kosten entstehen?
->neue strategische
Partnerschaften entstehen
The Business Model Canvas
for Sustainability
Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebote Kundenbeziehungen
KanäleSchlüsselressourcen
Kostenstruktur Einnahmequellen
Soziale und ökologische Kosten Soziale und ökologische Werte
Kundensegmente
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Wer sind unsere Schlüsselpartner?
Wer sind unsere Schlüssellieferanten?
Welche Schlüsselressourcen beziehen wir von Partnern?
Welche Schlüsselaktivitäten üben Partner aus?
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Wertangebote?
Unsere Distributionskanäle?
Kundenbeziehungen?
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Welchen Nutzen stiften wir dem Kunden?
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zu lösen?
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Welche Produkt- und Dienstleistungspakete
bieten wir jedem Kundensegment an?
Welche Art von Beziehung erwartet jedes unserer
Kundensegmente von uns?
Welche haben wir eingerichtet?
Wie kostenintensiv sind sie?
Wie sind sie in unser übriges Geschäftsmodell
integriert?
Über welche Kanäle wollen unsere Kunden-
segmente erreicht werden?
Wie erreichen wir sie jetzt?
Wie sind unsere Kanäle integriert?
Welche funktionieren am besten?
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Wie integrieren wir sie in unsere Kundenabläufe?
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Welche Schlüsselressourcen sind am teuersten?
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Für welche Werte sind unsere Kunden wirklich zu zahlen bereit?
Wofür bezahlen sie jetzt?
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Welche negativen Auswirkungen haben meine Produkte und Dienstleistungen
auf die Gesellschaft?
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Welchen Nutzen stiften meine Produkte und Dienstleistungen der Gesellschaft?
Welchen der Umwelt?
Für wen stiften wir Nutzen?
Wer sind unsere wichtigsten Kunden?
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Nachhaltigkeit als Bestandteil des Geschäftsmodells
•  Welchen Nutzen stiftet das Geschäftsmodell der
Gesellschaft und der Umwelt?
•  Welche „Kosten“ (=negative Auswirkungen) entstehen
durch das Geschäftsmodell für die Gesellschaft und die
Umwelt?
Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebote Kundenbeziehungen
KanäleSchlüsselressourcen
Kostenstruktur Einnahmequellen
Soziale und ökologische Kosten Soziale und ökologische Werte
Kundensegmente
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Wer sind unsere Schlüsselpartner?
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Kundensegmente von uns?
Welche haben wir eingerichtet?
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Über welche Kanäle wollen unsere Kunden-
segmente erreicht werden?
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Welchen Nutzen stiften meine Produkte und Dienstleistungen der Gesellschaft?
Welchen der Umwelt?
Für wen stiften wir Nutzen?
Wer sind unsere wichtigsten Kunden?
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Praxisteil
Brainstorming
„Welche Geschäftsmodelle braucht
die Smart City Wien im Jahr 2020?“
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Vorbereitung
1.  7 freiwillige Teamleiter
2.  4 Gruppen
-  Energieunternehmen
-  Technologieanbieter (Großunternehmen)
-  Mittelständische Unternehmen, Startups
-  Sonstige
3.  Jeder Teamleiter stellt sich sein Team zusammen und
achtet dabei auf „Ausgewogenheit“
-  Pro Team ein Flipchart und Stifte
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 38
Gruppenübung
1.  Brainstorming „Smart City Geschäftsmodelle“
2.  Auswahl der besten Ideen in der Gruppe
3.  Stichwortartige Darstellung der Ergebnisse und
Präsentation
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 39
Brainstorming Rules
1.  Generate as many ideas as possible.
2.  Defer judgment on all ideas.
3.  Generate wild ideas.
4.  Build upon each other’s ideas
Thema: “Smart City Geschäftsmodelle”
Zeit: 5 min
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 40
Diskussion und Weiterentwicklung der Ideen
Bei der Diskussion der Ideen und im Auswahlprozess können
folgende Kriterien hilfreich sein:
1.  Umsetzungshorizont
2.  Aufwand/Kosten
3.  Wirksamkeit
Zeit: 10 min
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 41
Präsentation der Ideen
Zeit: 2 min pro Gruppe
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 42
Hausübung
•  Skript/Folien lesen
•  Busines Model Generation free download lesen
(http://www.businessmodelgeneration.com/book)
•  Gedanken über die Geschäftsmodellidee machen
•  Nur für Gruppenleiter: folgende Infos an
office@avantsmart schicken
-  Titel der Geschäftsmodellidee
-  Name Gruppenleiter
-  Namen der Teammitglieder
-  Kurzbeschreibung der Geschäftsmodellidee
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 43
Beispielhafte Prüfungsfragen
1.  Erläuterung des Begriffs Innovation
2.  Was ist ein Geschäftsmodell? Wie kann man es darstellen? Welche
Methoden und Tools kennen Sie für die Analyse und Entwicklung von
Geschäftsmodellen?
3.  Skizzieren Sie die Business Model Canvas nach A. Osterwalder
4.  Beschreiben Sie die Bausteine Wertangebot und Kundensegmente
im Detail. Wie hängen Wertangebot und Kundensegmente
zusammen?
5.  Welche Arbeitsweisen sind für die Business Model Innovation-
Methode typisch?
6.  Baustein Soziale und ökologische Kosten: Entwickeln Sie typische
Fragestellungen für diesen Baustein
7.  Baustein Soziale und ökologische Werte: Entwickeln Sie typische
Fragestellungen für diesen Baustein
Kontakt
DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 44
DI Hemma Bieser, MSc
Geschäftsführerin
Business Model Innovation Expert
avantsmart e. U.
Seepark B6 | A-2522 Oberwaltersdorf
avantsmart creative lab
Antonsgasse 10/Top 3 | A-2500 Baden
T +43 664 35 661 35
hemma.bieser@avantsmart.at
www.avantsmart.at

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Neue Geschäftsmodelle für den Energiemarkt der Zukunft

  • 1. Neue Geschäftsmodelle für den Smart Energy Markt Teil 1 FH Technikum Wien Masterstudiengang für Erneuerbare Urbane Energiesysteme 19. September und 10. Oktober 2013 DI Hemma Bieser, MSc ©avantsmart 2013
  • 2. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 2 Vorstellung DI Hemma Bieser, MSc •  Gründerin und Geschäftsführerin von avantsmart •  Ziel: Entwicklung von Unternehmensstrategien und Geschäftsmodellen inkl. Umsetzung um Nachhaltigkeit und Klimaschutz für Unternehmen gewinnbringend zu machen •  Expertin für neue Methoden und Tools im Management •  Tätigkeiten -  Managementberatung -  Trainings und Moderationen -  Vorträge -  Innovationsprojekte •  Infos unter www.avantsmart.at
  • 3. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 3 Neue Geschäftsmodelle für den Smart Energy Markt 1 •  Kurzbeschreibung -  In dieser Lehrveranstaltung lernen die Studenten Methoden und Tools kennen, um neue Geschäftsmodelle für den Smart Energy Markt zu entwickeln. Inspiriert durch innovative Beispiele erarbeiten sie methodisch und selbständig Lösungen zu einer aktuellen Fragestellung. •  Kompetenzerwerb -  Den Innovationsbegriff erweitern -  Verstehen, was ein Geschäftsmodell ist -  Den Nutzen von systematischer und methodischer Geschäftsmodellentwicklung verstehen -  Business Model Canvas verstehen und anwenden können •  Lehrinhalte -  Definition Geschäftsmodell und die Bedeutung der systematischen, methodischen Entwicklung von Geschäftsmodellen -  Anwendung der Business Model Canvas, Bedeutung der Value Proposition und der Kundensegmente, Rahmenbedingungen -  Durchführung einer Präsentation mit der Business Model Canvas -  Systematische Entwicklung von Geschäftsmodellen aus Ideen zu einer aktuellen Fragestellung •  Vorkenntnisse:
  • 4. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 4 Neue Geschäftsmodelle für den Smart Energy Markt 2 •  Methodik/Didaktik -  Einführungsvortrag -  Teamarbeit und Präsentation •  Leistungsbeurteilung -  Ausarbeitung des Fallbeispiels -  schriftlicher Test •  Literatur -  A. Osterwalder, Y. Pigneur: Business Model Generation (free download unter http://www.businessmodelgeneration.com/book) -  Weitere Empfehlung: H. Chesbrough: Open Service Innovation (http://www.openinnovation.net)
  • 5. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 5 Ablauf •  Session 1 (19. September 2013) -  Einführung (Theorie) -  Übung (Einzelarbeit) -  Brainstorming (Teamarbeit) •  Hausübung -  Wiederholen, Gedanken machen, Ideen diskutieren •  Session 2 (10. Oktober 2013) -  Entwicklung von Geschäftsmodellen (Teamarbeit) -  Präsentation -  Feedbackrunde -  Prüfung
  • 6. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 6 Lernziele •  Theorie -  Den Innovationsbegriff erweitern -  Verstehen, was ein Geschäftsmodell ist -  Den Nutzen von systematischer und methodischer Geschäftsmodellentwicklung verstehen •  Praxis -  Neue Methoden verstehen und anwenden können -  Präsentation
  • 7. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 7 Der Innovations-Begriff hat sich gewandelt Entwicklung  von  neuen   Geschäftsmodellen  und  Services Einbindung der Community Vielfältige Perspektiven miteinbeziehen  
  • 8. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 8 Motivation für neue Geschäftsmodelle im Smart Energy Markt •  Ausgangssituation – eine (bewusst unvollständige) Skizze der Highlights •  Trotz viel Geld und Bemühungen für F&E, Marketing und neue Tarifmodelle lassen die bahnbrechenden Innovationen noch auf sich warten.
  • 9. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 9 Energiewende bedeutet Veränderung •  neue Ziele, neue Werte •  neue Herangehensweisen, Methoden und Tools •  neue Akteure, Treiber, Partner •  und vor allem: permanente Innovation •  Neue nachhaltige Geschäftsmodelle im Smart Energy Markt sind der Schlüssel für die Energiewende.
  • 10. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 10 Wir brauchen wirtschaftlich tragfähige Lösungen Wir müssen unsere Arbeitsweisen und das vorherrschende Mindset radikal ändern 1.  Innovationsprozesse öffnen 2.  Methodisch und systematisch neue Geschäftsmodelle entwickeln 3.  Gegebene, verkrustete Strukturen hinterfragen und aufbrechen
  • 11. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 11 1. Innovationsprozesse für neue Akteure öffnen
  • 12. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 12 Open Innovation... ...“is a paradigm that assumes that firms can and should use external ideas as well as internal ideas as the firms look to advance their technology“ Henry Chesbrough, UC Berkeley
  • 13. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 13 Lego Mindstorms – „Unfreiwilliges“ Crowdsourcing
  • 14. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 Quelle: Lego http://lego.cuusoo.com 14 Lego Cuusoo – Inspire co-creation
  • 15. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 Quelle: Lego http://lego.cuusoo.com 15 Lego Cuusoo – How it works
  • 16. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 Quelle: Lego http://lego.cuusoo.com 16 “Recreate all the action and excitement of Launch Day with this set”
  • 17. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 17 2. Methodisch und systematisch neue Geschäftsmodelle entwickeln
  • 18. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 18 Beispiel GE Durathon Battey: in Inno Labs mit Kunden neue Anwendungen entwickeln
  • 19. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 19 3. Gegebene, verkrustete Strukturen hinterfragen und aufbrechen
  • 20. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 20 Beispiel NRG Energy: entwickelt Angebote und tritt in Konkurrenz zu den eigenen Kunden
  • 21. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 21 Wir brauchen wirtschaftlich tragfähige Lösungen Wir müssen unsere Arbeitsweisen und das vorherrschende Mindset radikal ändern 1.  Innovationsprozesse öffnen 2.  Methodisch und systematisch neue Geschäftsmodelle entwickeln 3.  Gegebene, verkrustete Strukturen hinterfragen und aufbrechen
  • 22. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 22 Praxisteil Business Model Innovation Methodisch und systematisch neue Geschäftsmodelle entwickeln
  • 23. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 23 Teamarbeit Was ist ein Geschäftsmodell? Tauschen Sie Sich mit Ihrem Sitznachbarn aus. Zeit: 2 min
  • 24. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 24 Definition 1 Ein Geschäftsmodell beschreibt modellhaft die logischen Zusammenhänge, wie ein Unternehmen Mehrwert für Kunden erzeugt und einen Ertrag für die Organisation sichern kann.
  • 25. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 25 Definition 2 Business Model Innovation = Ist die systematische und methodische Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen
  • 26. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 26 Motivation für Business Model Innovation 1.  Bestehendes Geschäftsmodell weiterentwickeln -  aus Krise heraus oder -  um zu wachsen 2.  Neue Produkte/Technologien/Services entwickeln und in den Markt bringen 3.  Bei der Gründung von Start-ups
  • 27. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 27 Business Model Generation Managementbestseller von A. Osterwalder, Y. Pigneur
  • 28. DDI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 28 The Business Model Canvas for Sustainability Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebote Kundenbeziehungen KanäleSchlüsselressourcen Kostenstruktur Einnahmequellen Soziale und ökologische Kosten Soziale und ökologische Werte Kundensegmente Designed for: avantsmart e. U. | DI Hemma Bieser, MSc | T +43 664 35 661 35 | hemma.bieser@avantsmart.at | www.avantsmart.at www.businessmodelgeneration.com Designed by:
  • 29. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 29 Business Model Canvas... ... ist – im Gegensatz zum traditionellen, aufwändigen Business Plan – ein übersichtliches Werkzeug, welches Organisationen dabei hilft, strukturierte, handfeste und strategische Konversationen rund um bestehendes oder neues Business zu führen.
  • 30. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 30 A Project or Business Plan Is An Exact Schedule Of How It Will Not Happen
  • 31. DI Hemma Bieser, MSc | BMI ©avantsmart | Juni 2013 31 Business Model Generation DI Hemma Bieser, MSc | BMI ©avantsmart | Oktober 2012 31 The Business Model Canvas for Sustainability Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebote Kundenbeziehungen KanäleSchlüsselressourcen Kostenstruktur Einnahmequellen Soziale und ökologische Kosten Soziale und ökologische Werte Kundensegmente Designed for: avantsmart e. U. | DI Hemma Bieser, MSc | T +43 664 35 661 35 | hemma.bieser@avantsmart.at | www.avantsmart.at www.businessmodelgeneration.com Designed by:www.Discovergy.com Sek. genaue Messung des Strom- verbrauchs Hilft beim Energie- und Geldsparen Kostenbe- wusste Endver- braucher Technik- affine Personen Ökologisch bewusste Haushalte Software u. Hardware Marktver- ständnis Weiterent- wicklung der Software u. Hardware Smart Meter Hersteller Elektro- installateure Netz- betreiber Personal- kosten Kosten für Hardware Einrichtungs gebühr Jährl. Grundgebühr Vermittlungs provisionen Ressourcen- verbrauch Beitrag zum Energiesparen Webpage
  • 32. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 32 Einzelarbeit Skizzieren Sie Ihr Geschäftsmodell auf der Business Model Canvas? •  Verwenden Sie dafür die Post-its •  Kurze, klare Botschaften
  • 33. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 33 Die Kundenperspektive -> von organisations-zentrierter /zur kunden-zentrieten Sichtweise The Business Model Canvas for Sustainability Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebote Kundenbeziehungen KanäleSchlüsselressourcen Kostenstruktur Einnahmequellen Soziale und ökologische Kosten Soziale und ökologische Werte Kundensegmente Designed for: avantsmart e. U. | DI Hemma Bieser, MSc | T +43 664 35 661 35 | hemma.bieser@avantsmart.at | www.avantsmart.at www.businessmodelgeneration.com Designed by: Wer sind unsere Schlüsselpartner? Wer sind unsere Schlüssellieferanten? Welche Schlüsselressourcen beziehen wir von Partnern? Welche Schlüsselaktivitäten üben Partner aus? Welche Schlüsselaktivitäten erfordern unsere Wertangebote? Unsere Distributionskanäle? Kundenbeziehungen? Einnahmequellen? Welchen Nutzen stiften wir dem Kunden? Welche Probleme unseres Kunden helfen wir zu lösen? Welche Kundenbedürfnisse erfüllen wir? Welche Produkt- und Dienstleistungspakete bieten wir jedem Kundensegment an? Welche Art von Beziehung erwartet jedes unserer Kundensegmente von uns? Welche haben wir eingerichtet? Wie kostenintensiv sind sie? Wie sind sie in unser übriges Geschäftsmodell integriert? Über welche Kanäle wollen unsere Kunden- segmente erreicht werden? Wie erreichen wir sie jetzt? Wie sind unsere Kanäle integriert? Welche funktionieren am besten? Welche sind am kosteneffizientesten? Wie integrieren wir sie in unsere Kundenabläufe? Welche Schlüsselressourcen erfordern unsere Wertangebote? Unsere Distributionskanäle? Kundenbeziehungen? Einnahmequellen? Welches sind die wichtigsten mit unserem Geschäftsmodell verbundenen Kosten? Welche Schlüsselressourcen sind am teuersten? Welche Schüsselaktivitäten sind am teuersten? Für welche Werte sind unsere Kunden wirklich zu zahlen bereit? Wofür bezahlen sie jetzt? Wie bezahlen sie jetzt? Wie würden sie gerne bezahlen? Wie viel trägt jede Einnahmequelle zum Gesamtumsatz bei? Welche negativen Auswirkungen haben meine Produkte und Dienstleistungen auf die Gesellschaft? Auf die Umwelt? Welchen Nutzen stiften meine Produkte und Dienstleistungen der Gesellschaft? Welchen der Umwelt? Für wen stiften wir Nutzen? Wer sind unsere wichtigsten Kunden?
  • 34. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 34 Die interne Perspektive •  Welche Ressourcen brauchen wir für unser Wertangebot? •  Welche Aktivitäten müssen wir durchführen? •  Wer sind unsere Schlüsselpartner? •  Welche Kosten entstehen? ->neue strategische Partnerschaften entstehen The Business Model Canvas for Sustainability Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebote Kundenbeziehungen KanäleSchlüsselressourcen Kostenstruktur Einnahmequellen Soziale und ökologische Kosten Soziale und ökologische Werte Kundensegmente Designed for: avantsmart e. U. | DI Hemma Bieser, MSc | T +43 664 35 661 35 | hemma.bieser@avantsmart.at | www.avantsmart.at www.businessmodelgeneration.com Designed by: Wer sind unsere Schlüsselpartner? Wer sind unsere Schlüssellieferanten? Welche Schlüsselressourcen beziehen wir von Partnern? Welche Schlüsselaktivitäten üben Partner aus? Welche Schlüsselaktivitäten erfordern unsere Wertangebote? Unsere Distributionskanäle? Kundenbeziehungen? Einnahmequellen? Welchen Nutzen stiften wir dem Kunden? Welche Probleme unseres Kunden helfen wir zu lösen? Welche Kundenbedürfnisse erfüllen wir? Welche Produkt- und Dienstleistungspakete bieten wir jedem Kundensegment an? Welche Art von Beziehung erwartet jedes unserer Kundensegmente von uns? Welche haben wir eingerichtet? Wie kostenintensiv sind sie? Wie sind sie in unser übriges Geschäftsmodell integriert? Über welche Kanäle wollen unsere Kunden- segmente erreicht werden? Wie erreichen wir sie jetzt? Wie sind unsere Kanäle integriert? Welche funktionieren am besten? Welche sind am kosteneffizientesten? Wie integrieren wir sie in unsere Kundenabläufe? Welche Schlüsselressourcen erfordern unsere Wertangebote? Unsere Distributionskanäle? Kundenbeziehungen? Einnahmequellen? Welches sind die wichtigsten mit unserem Geschäftsmodell verbundenen Kosten? Welche Schlüsselressourcen sind am teuersten? Welche Schüsselaktivitäten sind am teuersten? Für welche Werte sind unsere Kunden wirklich zu zahlen bereit? Wofür bezahlen sie jetzt? Wie bezahlen sie jetzt? Wie würden sie gerne bezahlen? Wie viel trägt jede Einnahmequelle zum Gesamtumsatz bei? Welche negativen Auswirkungen haben meine Produkte und Dienstleistungen auf die Gesellschaft? Auf die Umwelt? Welchen Nutzen stiften meine Produkte und Dienstleistungen der Gesellschaft? Welchen der Umwelt? Für wen stiften wir Nutzen? Wer sind unsere wichtigsten Kunden?
  • 35. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 35 Nachhaltigkeit als Bestandteil des Geschäftsmodells •  Welchen Nutzen stiftet das Geschäftsmodell der Gesellschaft und der Umwelt? •  Welche „Kosten“ (=negative Auswirkungen) entstehen durch das Geschäftsmodell für die Gesellschaft und die Umwelt? Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebote Kundenbeziehungen KanäleSchlüsselressourcen Kostenstruktur Einnahmequellen Soziale und ökologische Kosten Soziale und ökologische Werte Kundensegmente avantsmart e. U. | DI Hemma Bieser, MSc | T +43 664 35 661 35 | hemma.bieser@avantsmart.at | www.avantsmart.at www.businessmodelgeneration.com Wer sind unsere Schlüsselpartner? Wer sind unsere Schlüssellieferanten? Welche Schlüsselressourcen beziehen wir von Partnern? Welche Schlüsselaktivitäten üben Partner aus? Welche Schlüsselaktivitäten erfordern unsere Wertangebote? Unsere Distributionskanäle? Kundenbeziehungen? Einnahmequellen? Welchen Nutzen stiften wir dem Kunden? Welche Probleme unseres Kunden helfen wir zu lösen? Welche Kundenbedürfnisse erfüllen wir? Welche Produkt- und Dienstleistungspakete bieten wir jedem Kundensegment an? Welche Art von Beziehung erwartet jedes unserer Kundensegmente von uns? Welche haben wir eingerichtet? Wie kostenintensiv sind sie? Wie sind sie in unser übriges Geschäftsmodell integriert? Über welche Kanäle wollen unsere Kunden- segmente erreicht werden? Wie erreichen wir sie jetzt? Wie sind unsere Kanäle integriert? Welche funktionieren am besten? Welche sind am kosteneffizientesten? Wie integrieren wir sie in unsere Kundenabläufe? Welche Schlüsselressourcen erfordern unsere Wertangebote? Unsere Distributionskanäle? Kundenbeziehungen? Einnahmequellen? Welches sind die wichtigsten mit unserem Geschäftsmodell verbundenen Kosten? Welche Schlüsselressourcen sind am teuersten? Welche Schüsselaktivitäten sind am teuersten? Für welche Werte sind unsere Kunden wirklich zu zahlen bereit? Wofür bezahlen sie jetzt? Wie bezahlen sie jetzt? Wie würden sie gerne bezahlen? Wie viel trägt jede Einnahmequelle zum Gesamtumsatz bei? Welche negativen Auswirkungen haben meine Produkte und Dienstleistungen auf die Gesellschaft? Auf die Umwelt? Welchen Nutzen stiften meine Produkte und Dienstleistungen der Gesellschaft? Welchen der Umwelt? Für wen stiften wir Nutzen? Wer sind unsere wichtigsten Kunden?
  • 36. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 36 Praxisteil Brainstorming „Welche Geschäftsmodelle braucht die Smart City Wien im Jahr 2020?“
  • 37. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 37 Vorbereitung 1.  7 freiwillige Teamleiter 2.  4 Gruppen -  Energieunternehmen -  Technologieanbieter (Großunternehmen) -  Mittelständische Unternehmen, Startups -  Sonstige 3.  Jeder Teamleiter stellt sich sein Team zusammen und achtet dabei auf „Ausgewogenheit“ -  Pro Team ein Flipchart und Stifte
  • 38. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 38 Gruppenübung 1.  Brainstorming „Smart City Geschäftsmodelle“ 2.  Auswahl der besten Ideen in der Gruppe 3.  Stichwortartige Darstellung der Ergebnisse und Präsentation
  • 39. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 39 Brainstorming Rules 1.  Generate as many ideas as possible. 2.  Defer judgment on all ideas. 3.  Generate wild ideas. 4.  Build upon each other’s ideas Thema: “Smart City Geschäftsmodelle” Zeit: 5 min
  • 40. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 40 Diskussion und Weiterentwicklung der Ideen Bei der Diskussion der Ideen und im Auswahlprozess können folgende Kriterien hilfreich sein: 1.  Umsetzungshorizont 2.  Aufwand/Kosten 3.  Wirksamkeit Zeit: 10 min
  • 41. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 41 Präsentation der Ideen Zeit: 2 min pro Gruppe
  • 42. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 42 Hausübung •  Skript/Folien lesen •  Busines Model Generation free download lesen (http://www.businessmodelgeneration.com/book) •  Gedanken über die Geschäftsmodellidee machen •  Nur für Gruppenleiter: folgende Infos an office@avantsmart schicken -  Titel der Geschäftsmodellidee -  Name Gruppenleiter -  Namen der Teammitglieder -  Kurzbeschreibung der Geschäftsmodellidee
  • 43. DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 43 Beispielhafte Prüfungsfragen 1.  Erläuterung des Begriffs Innovation 2.  Was ist ein Geschäftsmodell? Wie kann man es darstellen? Welche Methoden und Tools kennen Sie für die Analyse und Entwicklung von Geschäftsmodellen? 3.  Skizzieren Sie die Business Model Canvas nach A. Osterwalder 4.  Beschreiben Sie die Bausteine Wertangebot und Kundensegmente im Detail. Wie hängen Wertangebot und Kundensegmente zusammen? 5.  Welche Arbeitsweisen sind für die Business Model Innovation- Methode typisch? 6.  Baustein Soziale und ökologische Kosten: Entwickeln Sie typische Fragestellungen für diesen Baustein 7.  Baustein Soziale und ökologische Werte: Entwickeln Sie typische Fragestellungen für diesen Baustein
  • 44. Kontakt DI Hemma Bieser, MSc | Business Model Innovation FH Technikum Wien | Sept./Okt. 2013 44 DI Hemma Bieser, MSc Geschäftsführerin Business Model Innovation Expert avantsmart e. U. Seepark B6 | A-2522 Oberwaltersdorf avantsmart creative lab Antonsgasse 10/Top 3 | A-2500 Baden T +43 664 35 661 35 hemma.bieser@avantsmart.at www.avantsmart.at