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Semelhante a Euro Cis PräSentation Kosteneinsparungspotentiale (20)
Euro Cis PräSentation Kosteneinsparungspotentiale
- 1. Kosteneinsparungspotentiale
im Digital Signage Projekt-
Cycle
Dipl.-Kfm. Björn Christiansen
Sales Director North-East Europe
Minicom Digital Signage
All rights reserved © Minicom Advanced Systems 2008
- 2. Über uns
Weltweit führend in DS Last Mile Distribution
und KVM Server Management Lösungen
Gegründet 1988
Minicom Digital Signage 2009
Firmensitz in Israel, DS in CH
Regionale Geschäftsstellen in Nord Amerika &
Europa
In 2005, Zukauf vom Replicom, einem
Spezialisten für KVM über IP
Minicom ist weltweit in über 100 Ländern tätig
Intel Capital Portfolio Minoritätsanteil in der
Firma, Deloitte Technology Fast 500
Auszeichnung
ISO 2001:9000 zertifiziert , 3 Jahre Garantie
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- 3. Jetzt…
Präsentation
Danach optional
Demo
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- 4. Herausforderungen heute
• Digital Signage kämpft noch immer um Platz und
Position im Markt – noch lange nicht angekommen
• Beispiel: Marketing Mix Blue Chip Brands
• Verteilung / kritische Masse DS Präsenz
• Heterogene Systeme / Marketing of Airtime
(Buchung systemübergreifend nicht möglich)
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- 5. Annahmen
• Systeme mit einem / wenigen Channels
dominieren…
• Channel-per-Screen Systeme können nicht
gemanagt werden
• Netzwerke werden durch spezialisierte Netzwerk-
Inhaber betrieben, nicht durch die Inhaber der
Geschäfte
• Netzwerke amortisieren sich durch die
Werbeeinnahmen, vor allem sehr grosser Capex
(Capital Expense) benötigt
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- 6. Somit....
…Kosteneffizienz und ein früherer
Break-Even sind kritische
Grössen, und führen zu striktem
Kostenmanagement
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- 8. Hardware &
Hardware & Capex
Capex
• HW auf ein Minimum reduzieren
• Jedoch ohne Qualitätseinschränkungen
• Point of Display für Marketing wichtig, nicht für
Technologie
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- 9. Hardware &
Bildschirm Standorte
Capex
• Nach Dale Smith von Peerless Industries, „ist
all die gut gemeinte Mühe, der schönen
Bildschirme und der aufwändig und der
äusserst teuer erstellte Content (dt. digitale
Inhalte) umsonst, wenn die Geräte beim Aufbau
an einem ungeeigneten Ort platziert sind.“
• Die Bildschirme müssen in einem
Zuschauerareal klar sichtbar aufgestellt und
dürfen nicht von Hindernissen verdeckt sein.
• Des Weiteren muss die Distanz zum Betrachter
so bestimmt werden, dass der Bildschirm weder
zu gross noch zu klein erscheint
• Nur, wenn alle diese Anforderungen an die
Player-Platzierung erfolgreich erfüllt werden,
wird Ihr Digital Signage System optimaler
Blickfänger und maximale Ergebnisse bieten.
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- 10. Hardware &
Was zählt ist…
Capex
Inhalt (Content) & Kundenwahrnehmung
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- 11. Hardware &
Player Positionierung
Capex
• Im Gegensatz zu Displays, bieten
Media Player augenscheinlich eine
breite Auswahl an
Aufstellungsmöglichkeiten..
• Sie können scheinbar überall in
öffentlichen oder privaten Anlagen
platziert werden.
• Media Player haben ihre eigenen
Anforderungen an die Positionierung
• Während die Platzierung von
Bildschirmen vor allem die
Wirksamkeit Ihrer Kommuni-
kationsbotschaft beeinflusst, ist im
Gegensatz dazu die Platzierung der
Player überwiegend eine TCO (engl.
Total Cost of Ownership) Abwägung
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- 12. Hardware &
Höhere Effizienz per Screen
Capex
Sparen Sie
• SW Lizenzen
• Player PCs
• Netzwerk
• Kabel
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- 13. Installation & Rollout
Installation &
Rollout
• Installationen werden durch
Contractors durchgeführt
• Nicht während der Öffnungszeiten
• Physikalisch herausfordernde
Installationsumgebungen
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- 14. Installation &
Hilfe für die Installateure
Rollout
• CAT5 ist Industriestandard
• Intensives Training für die
Installateure – nichts ist
offensichtlich...
• Tools für Rollout
• Integrierte Lösung, zum Beispiel
NEC
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- 15. Kabeldämpfung
Installation &
Rollout
Unter Kabeldämpfung versteht man den Signalverlust aufgrund des
Widerstands, der Kabelkapazität, etc. Ein langes Kabel, schlechte
Verbindungen, schlechte Isolierung, viele Nebensignale und Elektro-
Smog erhöhen die gesamte Stärke der Kabeldämpfung, was zu
einer getrübten Darstellung führen kann.
Niedriger Kontrast
Originalbild.
(Dämpfung)
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- 16. Kabelkapazität
Installation &
Rollout
Die Kabelkapazität beeinträchtigt niedrige Frequenzen und damit
das Einschwingverhalten des Videosignals, das einen Schmier-
Effekt auf dem Bild zur Folge hat. Sie beeinträchtigt auch hohe
Frequenzen im Signal, die feine Details verschwimmen lassen und
die Bildschärfe verschlechtern.
Originalbild Verlust der Zeilenfrequenz
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- 17. Installation &
Skew Delay(dt. Bildversatz)
Rollout
Bei Twisted Pair-Video Systemen ist Skew eine Verzerrung im
Bild, die durch die verspätete Ankunft eines oder mehrerer
Farbsignale verursacht wird. Das versetzte Farbsignal wird zur
rechten der anderen Bildfarben verschoben, was zu einer sehr
schlechten Bildqualität führt, die die Augen des Betrachters schnell
ermüden lässt. Interessanterweise ist der Ursprung von Skew das
Kabel selbst.
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- 18. Unterhalt & Wartung
Operation &
Maintenance
• Das ist die Zeit um Geld zu
verdienen, das System muss 99.9%
laufen
• Remote Administration, Begrenzung
der Reisekosten
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- 19. Erinnerung: Was zählt ist…
Operation &
Maintenance
Inhalt (Content) & Kundenwahrnehmung
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- 20. Player at Screen Herausforderungen
Operation &
Maintenance
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- 21. Hardware &
Player at Screen Anforderungen
Operation &
Capex
Maintenance
• Wartung kann in
Abhängigkeit vom Umfeld
sehr schwierig sein.
• Zugang kann
problematisch sein und
erhöhte Kosten
verursachen
• Player werden der
Umgebung ausgesetzt:
Hitze & Staub, etc. führen
zu niedriger MTBF
• Umgebungsabhängig -
Erhöhtes Risiko von
Sachbeschädigung &
Diebstahl All rights reserved © Minicom Advanced Systems 2008
- 22. Player-in-Backroom - Vorteile
• Player können in grosser Anzahl im
Serverrack untergebracht werden – für
einfachen Zugriff und niedrige
Wartungskosten
• Upgrades von Software und Playern
werden deutlich einfacher
• Extension/Distribution kann die nützliche
CAT5-Umgebung verwenden
• Player sind zu jeder Geschäftszeit für
Wartungsarbeiten zugänglich und
senken so die Servicekosten
• Der Backroom ist üblicherweise
temperaturgeregelt und verlängert so die
mittlere Betriebsdauer (MTBF)
• Zugang zur Backroom Umgebung kann
eingeschränkt werden, um
Sachbeschädigung und Diebstahl zu
vermeiden
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- 23. Vorteile der Remote Administration
Unterhalt &
Wartung
• DS Software Lösungen mit limitierten
Admin Tools
• Installierte Basis von Hunderten von
Playern führt zu hohen Reisekosten
• Geschwindigkeit der Problemlösung
bestimmt Margen des DS Projektes
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- 25. Best Practice
Lebenserwartung
• System sollte ausgeschaltet sein, wenn
nicht genutzt
– Energie ist ein wichtiger Faktor
– Erhöht MTBF
• Sophisticated
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- 28. Zusammenfassung
Die Maximierung der Kapitalrendite (engl. ROI – Return on Investment) von
Digital Signage Netzwerken setzt die optimale Platzierung von Bildschirmen
voraus, um zu gewährleisten, dass die grösstmögliche Anzahl an Personen, die
grösste Menge an Inhalten zu sehen bekommt. Weniger selbstverständlich ist
die Wichtigkeit der Positionierung der Media Player. Als komplexe PC-
basierende Geräte, sind Media Player empfindlich gegenüber zahlreichen
gefährdenden Einflüssen, die dessen gesamte Anschaffungskosten und
laufende Betriebskosten, im folgenden TCO (engl. Total Cost of Ownership)
bedeutsam erhöhen. Wenn Abspielgeräte in öffentlichen Orten aufgestellt
werden, sind sie schwierig zu warten, weil sie zahl- und risikoreichen
Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, welche wiederum deren mittlere
Betriebsdauer zwischen Ausfällen (engl. MTBF, Mean Time Between Failure)
senken. Der Einsatz von Erweiterungs-technologien gewährleistet, Media Player
sicher in einem Hinterraum, in einer kontrollierbaren Umgebung
aufzubewahren, die die MTBF erhält und eine einfache Wartung und Reparatur
von einem Ort aus möglich macht.
• Aus: “Einsparungspotenziale bei der Media-Player-
Positionierung” White Paper – veröffentlicht Juni 2008
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- 30. Our LAST MILE digital
signage product line
CAT5 Video Display
CAT5 Audio Video
System
Display System
DS Vision 3000
VGA Data
Transmitter (VDT)
DS OpticVision
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- 31. VDS/AVDS
Distribute multimedia content to
hundreds of digital signage displays
in real time
• A one-to-many, point-to-multi-point system for transmission of
high quality video (VDS) or audio and video (AVDS).
• The system distributes rich multimedia content in real-time from
any type of player/computer to multiple display devices
• Up to 1600 X 1200 Resolution – depending on distance
• Up to 360 ft / 100 meters
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- 32. Minicoms Lösung
• Point-to-Multi-Point System für grosse Distanzen
(2000ft/600m) zur Übertragung von hochauflösendem
Video, RS232 Kontrolle und Stereo-Audio-Content von
einem Player zu mehreren Screens in Echtzeit
• Bis zu 1080i / 1080p @ 60 Hz
• Volle Duplex RS232 Steuerung und Statusabfrage der
Screens in one-to-one & one-to-many Umgebung
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- 33. DS Vision 3000
Transmitter 1-Port
•
Broadcaster 8-Port
•
Broadcaster 16-Port
•
– Überträgt Video, Stereo-Audio und RS-232 Daten
– Verteilt Video und Stereo-Audio Output, auf eine Gruppe oder einzelne Screens
– Lokaler Video, Stereo-Audio & Serial Output
Line Splitter (110m/360ft)
•
Line Splitter Long (300m/1000ft)
•
– Zur Verteilung des Content auf mehreren Screens
– Für grosse Entfernungn (mit regulärem Receiver)
– Long Version ermöglicht Video Tuning
Receiver (110m/360ft)
•
Receiver Long (300m/1000ft)
•
Receiver Dual (Double Output, Cascade)
•
– Receiver Long hat Skew Kompensation and Video Equalizer
Video Tuning Unit
•
– Handtellergrosses Gerät für einfaches
und nutzerfreundliches Screen-Tuning
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- 34. VGA Data Transmitter
Überträgt Video Content und steuert RS-232 Geräte
• Video und bi-direktionaler RS-232 Extender
• Bis zu 100 m
• Bis zu1600 X 1200 @ 75 Hz
• TXD & RXD bi-direktional RS232
• 3 Jahre Garantie
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- 35. DS OpticVision
Player-To-Screen Extender für weite Entfernungen
• Überträgt VGA und Stereo-
Audio bis zu 30 km über LWL
• Kann auch zusammen mit den
Minicom Distributions-
Systemen eingesetzt werden
• Bis zu 1366 X 768 @ 60 Hz
• 3 year warranty
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